Freitag, 31. Juli 2020

Nach "Corona" ist vor "Corona"

Der Mensch vor und nach Corona ist immer noch dasselbe Geschöpf und Wesen(steil) des Lebens


Kann es sein, dass wir Menschen das/unser Leben gar nicht selbst in der/unserer „Hand“ haben?! Dass wir zwar das „Dasein“ (mit)gestalten können, aber den „Baustein des Lebens“, dessen Naturgesetz, dessen grundlegende Logik und damit das Leben an sich (noch) gar nicht kennen?!

Weshalb glauben dann einige „Weise“ und „Wissenschaftler“, dass sie das Leben und Dasein anderer schützen und bewahren könnten, indem sie „eigene“ Regeln und Gesetze aufstellen und sie dann Solidarität mit ihren Erkenntnissen fordern?!
Dies impliziert doch, dass nur sie wüssten, was Leben heißt und bedeutet?! Dass sie es „in der Hand“ hätten?!

Alle anderen, denen sie vorgeben, wie sie zu leben haben, müssen demnach zu dumm dafür sein?!
Ohne die Ursache, die (Natur)Gesetze des Lebens zu kennen und zu (be)achten?!
Aber würden sie diese tatsächlich kennen, würden sie doch logischerweise das Dasein und das Leben längst entsprechend positiv gestaltet haben (können)?!

Oder können sie gar nicht, was sie wollen?!

Es geht auch bei Covid-19 oder anderer Krankheiten gar nicht darum, die Existenz selbiger zu bezweifeln. Sondern um den Umgang damit.
Wer würde bezweifeln, dass es im Dasein, in der Welt ungerecht zugeht, dass die Ungerechtigkeit existiert und vielfaches Leid erzeugt?
Welche Art von Lockdown benötigten wir, um all diese „Krankheiten und Leiden“ in den Griff zu bekommen?!

Mir scheint, wir haben neben „Corona“ ein noch viel größeres Problem und „Virus“.
So aber führt angeblich und scheinbar dieses eine Virus zu einer immer größer werdenden Spaltung – die es immer schon gab - der Menschheit.
Liegt wohl daran, dass die „einen“ glauben, sie wären mehr (in welcher Form auch immer) Mensch als die „anderen“.


Wäre der (noch so weise) Mensch also tatsächlich in der Lage das/sein Leben in der Hand zu haben und zu gestalten, also in seiner Ursächlichkeit und (Aus)Wirkung zu erkennen, hätten wir dann nicht längst nur noch eine gesunde, zufriedene, friedliebende und freie Menschheit?

Es gäbe nur noch ein absolut positives Dasein, eine absolut nur positive Wirklichkeit aufgrund der erkannten und umgesetzten Ursache.

Denn selbst die größten Egoisten streben auch nur genau danach.

Oder glaubt man tatsächlich, dass es erst „uns“ brauchte, um nur das Positive anzustreben und zu erreichen und das Negative zu eliminieren?!

Vielleicht sollten wir einfach mal solidarisch mit der Schöpfung und dem Leben sein?!
Wären wir dann nicht per se solidarisch mit allen, allem anderen?!
Dies wäre wohl ein erster, kleiner Schritt zu einem besseren Dasein und viel näher am Leben.



Mittwoch, 29. Juli 2020

Pressekonferenz RKI/Wieler am 28.7.2020

Nach der gestrigen Pressekonferenz von Wieler/RKI bleibt nur folgende Schlussfolgerung:

Die Erkenntnisse und Aussagen des RKI sind „geschätzte Wahrscheinlichkeiten“, welche eventuell zutreffen könnten.

Das Volk hat die vorgegebenen Regeln und Maßnahmen doch nicht so großartig befolgt und umgesetzt wie man ständig hervorhebt,


denn wie sonst lässt sich erklären, dass wir uns immer noch mitten in einer Pandemie befinden, dass es ganz sicher zu einer zweiten Welle kommt (wie von allen entscheidenden Stellen verkündet), also genau das, was durch die Regeln und Maßnahmen verhindert werden sollte und demnach doch nicht erfolgreich war?

Oder die Regeln und Maßnahmen helfen überhaupt nicht gegen „Schätzungen“ und „Wahrscheinlichkeiten“?

Die Infektionszahlen gingen bereits vor Einführung der Maskenpflicht zurück (s. h. Chart CIDM), die verschiedenen Demonstrationen zeigen nachweislich auch keinen Anstieg der Infektionszahlen aus.

Was genau ist dann also die Ursache dafür, dass wir uns immer noch mitten in der Pandemie und vor, bzw. mitten in der zweiten Welle befinden (s. h. entsprechende Aussagen Söder, Kretschmann etc.)?!

Weshalb dürfen dann die "Erkenntnisse" (des RKI und Wielers) und daraus folgenden Maßnahmen nicht hinterfragt werden?! Ist Wissenschaft nicht die Suche und Hinterfragung dessen, was man noch nicht weiß?!

Und weshalb müssen Kliniken Kurzarbeit für hunderttausende Mitarbeiter anmelden, wenn die Pandemie immer noch so wütet?!

https://presse-augsburg.de/aerzte-und-kliniken-meldeten-fuer-410-000-beschaeftigte-kurzarbeit-an/579282/?fbclid=IwAR0i0bBJr6P9_EsHr1vIzI-Yqatq8GD0w_KKXHIwTHvyB00OGNHcZdqDwv0




Dienstag, 28. Juli 2020

Invasion der Coronajünger

Egal wann und wohin man auch schaut, es vergeht fast keine Minute mehr an dem nicht die bekennenden Coronajünger Merkel, Söder, Lauterbach, Drosten, Wieler und Spahn dem deutschen Volk mit ihrem Geschwätz so richtig auf die Nerven gehen. Und nein, der deutsche Michel hat zur Zeit nicht die geringste Chance dieser völlig frei erfundenen Panikmache zu entgehen. Überall werden die Bürger unseres Landes mit diesem Stuss, der nicht einer einzigen wissenschaftlichen Realitätsprüfung standhält, beschallt. Das hat mit Wissenschaft nicht das Geringste mehr zu tun, sondern das ist reine Propaganda und Grund genug für mich, mich mal erneut mit ganz einfacher Logik, die anscheinend den Coronajüngern vollkommen abhanden gekommen ist, der Thematik zu nähern.


Immer wieder und immer öfter werden wir vor einer beginnenden zweiten Welle gewarnt. Na und? Wo ist denn das Problem? Außer Infizierten nichts gewesen. Wer ist denn erkrankt? Eine Person. Sorry, aber eine erkrankte Person rechtfertigt doch nicht diese Panikkampagne. Inzwischen versucht man sogar schon den deutschen Michel auf erneute Schulschließungen vorzubereiten. Wegen einer erkrankten Person! Haben die noch alle Tassen im Schrank?


Lange Zeit galt Schweden als der große Bösewicht, da Schweden als eines der ganz wenigen Länder vernünftig auf Corona reagierte. Schweden war zumindest laut unseren Coronajüngern geradezu ein Musterbeispiel für eine verfehlte Coronapolitik. Und nun? In Schweden gibt es keine zweite Welle, da Schweden aller Wahrscheinlichkeit nach die Herdenimmunität erreicht hat und das völlig ohne Impfung. Kein Wunder, dass Schweden in der öffentlichen Berichterstattung der Coronajünger nicht mehr erwähnt wird. Und dies ist nicht die einzige Blamage der Coronajünger.


Auch die wochenlang gar nicht funktionierende Coronawarnapp lässt sehr tiefe Rückschlüsse zu. Denn wenn Corona so gefährlich wäre wie behauptet, warum repariert man dann diese nicht funktionierende App nicht sofort? Und wie kann es eigentlich sein, dass bei einer derartig „riesigen Gefahr“ eigentlich nicht jeder getestet wird? Das passt doch gar nicht zusammen. Es sei denn, man verfolgt ganz andere Ziele, über die ich hier nicht spekulieren möchte.


Wem gehöre ich eigentlich? Wieso darf ich mich nicht dafür entscheiden, mich ganz bewusst der Gefahr einer Infizierung auszusetzen? Ist es wirklich Aufgabe des Staates, über mein Leben zu bestimmen? Wo leben wir eigentlich, wenn der Staat der Meinung ist, dass mein Leben ihm gehört? Mit Freiheit hat das nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun, denn auf der anderen Seite müssen Menschen für den Nachweis der Wirksamkeit eines Impfstoffes mutwillig mit dem Virus infiziert werden. Wenn das nicht geschieht, kann der Nachweis nicht erbracht werden. Das bedeutet, der Staat infiziert Menschen mit einem „hoch gefährlichen Virus“. Ganz einfach auf deutsch erklärt heißt das, er beteiligt sich an Menschenversuchen. Daran kann man eindeutig erkennen, wohin die Religion der Coronajünger führt. Mehr muss man dem nicht hinzu fügen.


Selbst ich war jetzt genau drei Tage erkältet. Ich hatte starkes Fieber, Husten, Schnupfen und Durchfall. Und nein, obwohl ich noch nie im Sommer erkältet war, weiß ich nicht ob das Corona gewesen ist, denn wegen einer Erkältung gehe ich selbst dann nicht zum Arzt, wenn diese Corona heißt. Dazu ist mein Vertrauen in unsere Medizin dann doch nicht groß genug. Die Wahrheit ist eigentlich, dass ich überhaupt kein Vertrauen in unsere Medizin habe und mir ganz sicher bin, dass ich auch eine Coronainfektion problemlos überstehen würde. Und nochmals nein, ich hatte in dieser Zeit keinen Kontakt außerhalb der Familie.


Deshalb jetzt meine neue Parolen, die ich möglichst häufig verbreiten werde:


Schluss mit dem Coronastuss!


Und:


Stopp den Coronajüngern!


Peter Fischer


Freitag, 24. Juli 2020

Einfach unglaublich!

Wo sind Wieler, Drosten und die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten, wenn man sie bräuchte und es was aktuelles zu berichten gibt?!

https://influenza.rki.de/WochenberichtWe/2019_2020/2020-28.pdf

Weitere Informationen zur aktuellen Influenzasaison

Die Grippewelle der Saison 2019/20 begann in der 2. KW 2020, erreichte in der 5. bis 7. KW 2020 ihren Höhepunkt und endete nach Definition der Arbeitsgemeinschaft Influenza in der 12. KW 2020. Sie hielt elf Wochen an. Nach Schätzung der AGI haben insgesamt rund 4,9 Millionen Personen wegen Influenza eine Haus- oder Kinderarztpraxis aufgesucht (95 % KI 3,8 bis 5,9 Millionen).
Seit der 40. KW 2019 wurden im Rahmen der virologischen Sentinelsurveillance der Arbeitsgemein-schaft Influenza des Robert Koch-Instituts 916 Influenzaviren identifiziert, darunter 375 (41 %) Influenza A(H1N1)pdm09- und 414 (45 %) Influenza A(H3N2)- sowie 127 (14 %) Influenza B-Viren. Im Juni wurde im Rahmen der virologischen Surveillance der AGI bei einem zweijährigen Kind ein porcines Influenzavirus A(H1N1)v identifiziert. Es gab vorab eine direkte Exposition zu Schweinen. Der Krankheitsverlauf war mild, weitere humane Fälle traten nicht auf.
Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 (0,7 %) SARS-CoV-2-positive Proben in 1.883 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.
Seit der 40. MW 2019 wurden nach IfSG insgesamt 188.038 labordiagnostisch bestätigte Influenza-fälle an das RKI übermittelt. Bei 16 % der Fälle wurde angegeben, dass die Patienten hospitalisiert waren.
Seit der 40. KW 2019 wurden insgesamt 541 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion übermittelt.

Sonntag, 12. Juli 2020

"Corona sei Dank"...

und auch der Gates-Striftung. Denn mit dem neuen, noch zu entwickelnden Impfstoff wird es gelingen, dass die Menschheit gesund wird und bleibt. Ewig „lebt“ und sich noch mehr vermehrt.


Stopp.

Ist dies tatsächlich so gewollt und in den Naturgesetzen des Lebens so vorgesehen?!


Und dann noch mal Stopp.


Gab es vor Corona nicht auch bereits schon all die Krankheitssymptome wie Bluthochdruck, Fieber, Nerven- und Gefäßentzündungen, körperliche Erschöpfung, Depressionen und seelische Erkrankungen und damit Leistungs- und Arbeitsunfähigkeiten?! Und schon immer suchte die „wissenschaftliche“ Medizin nach der Ursache für diese Symptome.

Hätte man diese gefunden, dann gäbe es doch längst eine Lösung, eine „Medizin“ hierfür?! Und Covid-19 hätte gar keinen Weg gefunden, die Menschheit zu dezimieren! Denn man hätte die Lösung ja längst parat gehabt, oder nicht?!


Wenn aber Covid-19 (nach den neuesten „Erkenntnissen) die Ursache all dieser Krankheitssymptome ist, dann existiert dieses Virus demnach ja schon seit Jahrzehnten, Jahrhunderten und nicht erst seit Ende 2019/Anfang 2020!


Ist Covid-19 aber nicht primär die Ursache für all diese Krankheitssymptome, dann fehlt demnach immer noch die tatsächliche Erkenntnis über die Ursache für all die Krankheiten und ihre Folgewirkungen.

Was genau ist dann der Grund dafür, all die politisch - auf Rat eines Virologen - erlassenen Maßnahmen und Be- und Einschränkungen der Menschen ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt durch- und umzusetzen?!

Und man glaubt tatsächlich, dass Bill Gates und seine Verbündeten, die so „erfolgreiche“ Wissenschaft, die hörige Politik nun die ganzheitliche Lösung, Medizin und den richtigen Wirkstoff für die Ursache der Krankheitssymptome finden (werden)?! Die gesund „gespritzten und geimpften“ Menschen dann viel länger (ewig) leben und sich nicht mehr vermehren?!
Die Naturgesetze durch die „Mächtigen“ außer Kraft gesetzt werden könnten?!

Welche Erkenntnisse und Erklärungen wird die Menschheit noch präsentiert bekommen, ohne auch nur das Geringste davon zu haben?!
Die Spaltung der Gesellschaften war doch noch niemals größer als derzeit. Die Schere zwischen Arm und Reich ebenfalls.

Aber nun nach Jahrhunderten kommt endlich ein Mensch wie Bill Gates (evtl. gar der wiedergekehrte Jesus?!), der die Menschheit aus lauter Nächstenliebe retten wird?!

Waren seine bisherigen Investitionen in die Menschlichkeit denn ansatzweise erfolgreich?!

Weshalb glaubt man dann, dass aber jetzt der richtige Zeitpunkt hierfür gekommen sei, die eigentliche Ursache für all die Krankheiten und das Leid der Menschheit beseitigen zu können?! Nur weil es ein weiteres Virus, neben all den tausenden anderen gibt?!

Aktualisierung:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/06/PD20_203_12621.html


Donnerstag, 9. Juli 2020

ZDFZoom Sendung vom 8.7.2020 bzgl. Verschwörungstheorien

Link zur Sendung:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-die-macht-der-corona-mythen-100.html


Einige „Schlagworte“ zur Begründung und Erkenntnis bzgl. Verschwörungstheorien aus der Sendung: Angst, Zweifel, Feindbilder, gut und böse. Der Feind ist benannt. Ein wichtiges Instrument von Verschwörungstheoretikern. Gut gegen Böse. Überall in Deutschland wird mit der Angst gespielt.

„Sie“ (wer eigentlich genau?) wollen Zweifel (woran?) säen. Und dazu werden „Inhalte“ von diversen Menschen(gruppen) verbreitet.

Tatsächlich verbreitet werden demnach aber Zweifel an Inhalten.
Die Unsicherheit (Angst) in der Gesellschaft wissen derzeit vor allem „Extremisten“ für sich zu nutzen. Die Folgen der (Corona-)Krise schaffen einen optimalen Nährboden für Verschwörungstheorien.

Wenn also Angst, auch die Angst und die Warnung vor Unbekanntem, Unsicherheit, Krisen und deren Folgen die Ursache und Triebfeder, die „Existenzberechtigung“ für Verschwörungstheorien und -praxis ist, wie unterscheidet man dann „echte“ und „unechte“, „wahre“ und „unwahre“ Verschwörungstheorien und Verschwörungstheoretiker?!

Warnt nicht auch ein Lauterbach, ein Drosten, Merkel und die gesamten „Verantwortlichen“ vor etwas uns immer noch Unbekanntem [Virologe Streeck: „Keiner weiß, was der richtige Weg ist“ in der Lanz-Sendung vom 1.7.2020], vor etwas Angst machendem?! Wozu sonst die ganzen auf dem Infektionsschutzgesetz beruhenden und angeordneten Maßnahmen, wenn nicht aus Angst vor bestimmten, noch unbekannten Folgen?!


Lauterbach, Drosten, Spahn, Merkel usw. sind die angeblichen Feindbilder von Verschwörungstheoretikern.

Diese Verschwörungstheoretiker sind aber wieder die Feindbilder von Lauterbach, Drosten, Spahn, Merkel usw.!

Welche Angst ist dann berechtigt und welche Angst nur Verschwörungstheorie?!

Es geht immer um die Deutungshoheit, Auslegungshoheit einer Glaubensrichtung und letztlich um die Macht des Wortes (und welches Machtmonopol sich dahinter und mit welchen Mitteln ausgestattet dahinter versammelt, befehligt wird!) Es geht also immer um „Behauptungen“. Und jede/r der Behauptungen aufstellt, veröffentlicht will demnach nur „Haupt“ und Ausleger einer (seiner eigenen) Wahrheitsbewegung sein.

Was, wenn jetzt ursächlich und grundsätzlich ALLES auf Lügen und Betrug aufgebaut und in seinen Auswirkungen genau darauf ausgerichtet ist?!
Was ist dann die tatsächliche Verschwörungstheorie?! Diejenige, die genau darauf hinweist oder diejenige, die dies (die Lüge und den Betrug) verteidigt?!

Jetzt ist ein Virus ja nur die Reaktion und der Hinweis auf ein krankes „System“. Dass bei Covid-19 nicht nur der Körper angegriffen wurde und wird, sondern durch die damit verordneten Maßnahmen die ganze Gesellschaft - aufgrund des Infektionsschutzgesetzes, welches den anderen bisher geltenden Gesetzen und Rechten übergeordnet wurde und ist – willkürlich gegängelt und in seinen Freiheiten eingeschränkt wird, ist eben auch Teil dieses kranken „Systems“.

Wenn nun auf die ursächliche „Krankheit“ des Systems hingewiesen wird, ist dies doch keinerlei Verschwörungstheorie, sondern Fakt. Wer diese Aufdeckung und Klarstellung dann aber durch Ausgrenzung und mit dem Machtmonopol des Gesetzgebers verhindern will, hat dann in Wahrheit doch etwas zu verheimlichen und muss sich mit Gleichgesinnten verschwören.
Wer also sind in Wahrheit die Verschwörungstheoretiker? Wer verbreitet dann in Wahrheit Verschwörungstheorien?!

Was „gut“ (für das Leben) und „böse“ (gegen das Leben) ist, bestimmt schon lange nicht mehr das (Natur)Recht an sich, sondern diejenigen, die das (Natur)Recht (um)formen und in Gesetze gemäß ihrer eigenen Auslegung schreiben und für alle willkürlich verbindlich machen.

Wenn man etwas und jemand nicht mehr in Frage stellen darf, was ist dies dann?! Demokratie und (Meinungs)Freiheit?! Oder die Diktatur der und des infrage gestellten?! Haben sich dann nicht genau diejenigen verschworen, die sich und ihre „Agenda“ nicht in Frage stellen zulassen wollen?! Wer benötigt dann in Wahrheit ein Feindbild und wozu?!

Wenn also Angst und Unsicherheit die Ursache für Verschwörungstheorien ist, so jedenfalls die Psychologin in der Sendung, dann stellt sich in der Sache eigentlich die Frage, vor was haben Verschwörungstheoretiker Angst?! Davor, dass ihre Meinung und Sichtweise in die Öffentlichkeit, in die breite Gesellschaft gelangt?! Ist nicht gerade dies der Sinn und Zweck solcher  Verschwörungstheorien und Verschwörungstheoretiker? Nämlich "etwas" an die Öffentlichkeit zu bringen, bekannt und öffentlich zu machen?!
Sind dann nicht eigentlich und in Wahrheit diejenigen die echten Verschwörungstheoretiker, die genau derartiges, nämlich Öffentlichkeit in der/einer Sache in ihrer Verschwörungsgemeinde, ihren Mitwissern geheim halten wollen?!

Auch bei dieser ZDFZoom-Sendung geht es primär um Personen, Gruppierungen und Einteilung in diverse „Meinungsrichtungen“. Nicht aber darum, was in der Sache an sich wahr und was nicht wahr ist. Auch diese Sendung benötigt „Feindbilder“ anstatt tatsächlicher Aufklärung in der Sache um ihre „Interessenten“ zu erreichen.

Sonntag, 5. Juli 2020

Mit Bildern gesagt

2021 alle antreten zur (Impfungs)Wahl.

Markus Söder : "Nur wer Krisen meistert, kann Kanzlerkandidat"
Der Kanzlerkandidat der Union, so Markus Söder, müsse ein guter Krisenmanager sein. Friedrich Merz kontert: Für einen Kandidaten der CSU bestehe gar kein Anlass.
5. Juli 2020, 11:37 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, kzi


Samstag, 4. Juli 2020

Das „alternativlos konsequente“ Handeln der Regierenden?!

(Kassandra) Lauterbach (SPD) wirbt und stimmt für die Impfpflicht gegen Masern.

https://www.nwzonline.de/hintergrund/karl-lauterbach-zur-impfpflicht-selbstbestimmung-endet-wo-ich-andere-gefaehrde_a_50,6,1478327084.html

Bei der, laut eigener Aussagen so dramatisch und katastrophalen Corona-Pandemie ist er nun aber gegen eine Impfpflicht?!

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-1-juli-2020-100.html

ab ca. Min. 47:00 zu hören!

Lauterbach warnt Söder vor zu vielen Tests wegen vmtl. zu vielen falsch positiver Ergebnisse?! Derselbe Lauterbach, der noch Anfang März viel mehr Tests forderte.

Für mehr testen:

https://www.deutschlandfunk.de/lauterbach-spd-zum-coronavirus-wir-muessen-mehr-testen.694.de.html?dram:article_id=471419

Gegen viel testen:

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/spd-gesundheitsexperte-lauterbach-alle-testen-halb-sinnvoll,S3hVQoL


Wie soll und kann man so jemandem glauben?! So irreführend war ja nicht mal eine Kassandra mit ihren Warnungen und Prophezeiungen!

Also ist der Test an sich sehr unsicher, nicht zielführend und liefert vmtl. zu viele falsche positive Ergebnisse, sonst würde er doch nicht davor warnen?! Jetzt beruhen aber die Zahlen und die Statistik des RKI, die Schlussfolgerungen, Vorhersagen und Prophezeiungen Drosten`s, Wieler´s, des RKI und die daraus resultierenden gesellschaftlichen (politisch „notwendigen“) Maßnahmen doch genau auf den Ergebnissen dieses Tests?!

Also die Tests sorgen nicht für das richtige Ergebnis?! Der Lockdown, in einigen Ländern viel strenger und konsequenter durchgeführt als bei uns (die schweren Erkrankungen und Mortalitätsraten liegen viel höher) sorgten ebenfalls nicht für das richtige Ergebnis?! Das einzige was tatsächlich überall und zwar gleichermaßen „erzielt“ wurde ist ein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ein- und Zusammenbruch, die Spaltung der Menschen. Dass die Reichen auch in "der Krise" reicher wurden und die Armen noch ärmer.

Matthäus und die Bibel wussten wohl auch schon vom RKI, Wieler, Drosten und Lauterbach: [[Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. Matthäus 7:15]], sowie: [[Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Matthäus 24:11]]


Freitag, 3. Juli 2020

Markus Lanz und seine Runde versuchten ein erstes Fazit zur Corona-Pandemie

Markus Lanz und seine Runde versuchen ein erstes Fazit der Corona-Pandemie

Markus Lanz vom 1. Juli 2020 

Zu Gast: Virologe Prof. Hendrik Streeck, Politiker Karl Lauterbach, Journalistin Cerstin Gammelin und Medizinhistoriker Prof. Karl-Heinz Leven

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-1-juli-2020-100.html

Ich weiß, für viele LeserInnen ist dies wieder zum Großteil eine philosophische Betrachtungsweise. Aber genau darum geht es ja eigentlich immer. Um den Sinn des Lebens und wie wir diesen finden können. Auch dazu können die „Erkenntnisse“ und Vorgänge um die Covid-19 Pandemie ein wenig beitragen.

Es geht immer um die Deutungshoheit, Auslegungshoheit einer Glaubensrichtung. Das setzt natürlich entsprechende Erkenntnisse voraus. Da gibt es dann Teilerkenntnisse auf bestimmten Fachgebieten. Damit kommt es auch zu unterschiedlichen Deutungen, Auslegungen und zum Diskurs über die Teilerkenntnisse.

Dies alles sind aber Erkenntnisse des Daseins, eine Fortschreibung (aufbauend und hervorgehend aus der Geschichte) des selbigen und deshalb auch immer nur Teilerkenntnisse, weil es an der Erkenntnis bzgl. des Lebens, dem Ganzheitlichen als solches mangelt.

Wenn und solange man das Dasein mit dem Leben an sich und als solches gleichsetzt, kann man dann auch nur zu Teilerkenntnissen im Bezug auf das Dasein gelangen.

Da Viren keine Lebewesen sind benötigen sie also etwas „Lebendiges“ um überhaupt existieren und sich vermehren zu können.
Genauso, provokant gesagt, verhält es sich mit dem Dasein im Bezug auf das Leben an sich.
„Wohnte“ dem Dasein nicht das Leben, das wahrhaft Lebendige an sich inne, wäre das Dasein, in welcher Form auch immer ein Ding der Unmöglichkeit.
Deshalb wäre die Erkenntnis im Bezug auf das Leben an sich die eigentlich notwendigste Voraussetzung um auch das Dasein lebendig, lebenswert zu gestalten.
Wäre das Dasein dergestalt, wie sich die meisten Menschen und Gesellschaften das Leben an sich vorstellen und wünschen, nämlich zufriedenstellend, gesund und langlebig, am besten ewig während, dann wäre es nicht mehr das existierende Dasein, sondern vollendetes Leben mit einer ganz anderen Wirklichkeit.

Dann benötigte man allerdings auch keinerlei Erkenntnisse und Auslegungen mehr, keinen Fortschritt, keine Wissenschaften, keine Ausleger und Leitende, Orakel und Weise. Denn dann wäre das Leben ja das, was es sein sollte und was die Menschheit mit ihren Forschungen, Entwicklungen und Erkenntnissen zu finden anstrebt, sucht und bisher nicht gefunden hat.

Dies wäre dann allerdings ein ganz „einseitiges“, nichts unterscheidendes und damit völlig unwissendes Dasein. Dazu benötigte man dann weder Intelligenz, noch geistiges Wissen und Erkenntnisse, noch gäbe es Unterscheidungen in „gut“ und „böse“, in negativ oder positiv, in schuldig und nicht schuldig.

Womit ich dann bei der oben verlinkten Sendung wäre. Hier zeigt die Diskussion um und über Viren und Seuchen genau das ursächliche Problem.
Es gibt das eine nicht ohne das andere. Genau dies macht das Leben als Ganzes aus und führt zu Entwicklungen, Erkenntnissen und daraus resultierenden Wirklichkeiten. Deshalb stimmt auch hier das „Bibelwort“: [[ Das Buch Genesis, Kapitel 1. die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.]] Am Anfang gab es also nichts zu unterscheiden. Erst als „Licht“ wurde war die Unterscheidung und zwar durch den „Geist“ zwischen „dem einen und dem anderen“ und eine (Weiter)Entwicklung möglich.

So spricht Herr Streeck in der Sendung etwas entscheidendes an: „aber wir kennen ja auch die anderen Corona-Viren, die bei uns endemisch sind. Im übrigen sind die bisher relativ schlecht studiert, weil man sich dafür gar nicht so interessiert hat.“ Wir leben seit Jahrtausenden mit Viren und Pandemien. Und schon kommt es zum ersten Widerstreit, Widerspruch zwischen „Weisen, Wissenschaftlern“, Streeck versus Lauterbach. Die Frage ist also, wofür man sich interessiert und was man dann „studiert“ und was man präferiert. Daraus ergeben sich eben dann auch entsprechende Auslegungen und Deutungen.

Wenn man sich also auch nur für das zeitlich begrenzte Dasein interessiert und dieses studiert, deutet und auslegt, dann kommt das „Studium“ bzgl. des Lebens an sich zu kurz, bzw. wird völlig außer acht gelassen. Eine Weiterentwicklung, ein Fortschritt auf Erkenntnissen beruhend in Bezug auf das Leben an sich ist somit gar nicht möglich. Weil die ganze Energie und Kraft in das (Teil)Wissen um das Dasein gesteckt wurde und wird.
Lauterbach versucht darzulegen, dass er ihm Gegensatz zu Streeck langfristig denkt. Beide aber denken in ihrem jeweiligen Zeitverständnis, welches demnach unterschiedlich ist. In der Sache aber geht es anscheinend beiden um dasselbe. Nämlich um das Virus. Wie aber kann es sein, dass man in der Sache dasselbe zu erkennen glauben meint, aber nur durch den Zeitbegriff zu einer völlig unterschiedlichen und differenzierenden Aussage kommt?! Dies hat logischerweise dann auch eine völlig verschiedene Herangehensweise und selbstredend auch in den vorgeschlagenen Maßnahmen entsprechende Auswirkungen zur Folge.
Jetzt denken aber beide im Prinzip nur sehr „kurzfristig“, wenn auch mit unterschiedlichen Zeitbegriffen. Denn was sind schon 50 Jahre, oder die Daseinszeit eines Menschen im Vergleich zur Existenzzeit des Lebens an sich?!
Und damit wird es auch ab hier einmal mehr zu einer „Glaubensfrage“. Wem glaubt man mehr und wem folgt man dann in dessen Erkenntnissen und damit verbundenen Auswirkungen?

Die prinzipielle und verdichtete Frage ist demnach: welchem Zeitbegriff glaubt und folgt man?

Und damit kommt es zur alles entscheidenden und noch zu klärenden (wiederum Glaubens-) Frage: gibt es einen zeitlichen und damit auch in der (Aus)Wirkung Unterschied zwischen Dasein und Leben? Was würde dies für eine kurz- oder längerfristige Betrachtung bedeuten?
Lauterbach will nur „das Gute“ und deshalb keine weiteren schlimmer werdenden Infektionen zulassen und die „Krankheit“, das Negative damit eliminieren. Man kann aber nicht Teile des Lebens eliminieren ohne das Leben als solches dabei zu beschädigen. Streeck hingegen hat erkannt, dass wir mit der „Krankheit“, dem Negativen leben werden müssen.
Auch ganz deutlich wurde, dass man mit Nichtwissen auf eine Situation reagieren musste und auch entsprechend diesem Nichtwissen reagierte. Dieses Nichtwissen, die fehlende Erkenntnis bedeutet aber dann ebenfalls, dass man nur glauben kann, man würde richtig (oder auch falsch) reagieren.
Dann kommen entsprechende Beispiele bzgl. des Schutzes von Menschen (Leben) und den damit verbundenen Einschränkungen (Selbstbeschränkungen und für die Allgemeinheit geltenden Beschränkungen). Frau Gammelin greift dieses mit dem Unfall des SUV-Fahrers, der einen epileptischen Anfall erlitt ganz hervorragend auf.

Ab hier kommt dann der Medizinhistoriker Leven mit seinen Erkenntnissen zum tragen. Und er macht sehr deutlich, dass „wir“ die aktuelle Pandemie sehr monoman auf EINE ansteckende Krankheit reduzieren. Lauterbach „argumentiert“ dann wieder mit apokalyptischen Zahlen (und eine prophezeite Apokalypse ist ja bis zu ihrem tatsächlichen Eintreffen wiederum bis dato nur eine unbewiesene Glaubensfrage), welche durch nichts bewiesen und beweisbar sind. Im Gegenteil. Andere Länder haben noch viel rigoroser auf die Pandemie reagiert und haben weit höhere Todesraten als „wir“. Somit kann das Argument des richtigen Handelns mit dem Lockdown rein ergebnisorientiert schon nicht stimmen.

Dann kommt die Frage nach der Impfpflicht. Und hier widerspricht sich Lauterbach in aller Öffentlichkeit. Lauterbach, der sich für eine Impfpflicht bei Masern ausgesprochen hat und damit für eine verbindende Impfpflicht war und ist, will bei einer, seinen eigenen Aussagen zufolge katastrophalen Pandemie KEINE Impfpflicht?! Streeck macht dann deutlich, dass impfen gar nicht sicher als Heilmittel gegen die Pandemie(n) angesehen werden kann. Worauf also wartet man dann bei der aktuellen Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen genau noch?! Das verstehe wer will, ich verstehe es nicht mehr! Streeck und Lauterbach machen während der Sendung doch gleichermaßen deutlich, dass wir mit – auch der aktuellen – Pandemien umgehen müssen, weil sie existieren und nicht zu eliminieren sein werden und sind. Aussage Streeck: „Keiner weiß, was der richtige Weg ist!“ Also wieder nur eine reine Glaubensfrage, weil ohne Wissen keine Erkenntnis.
Und Leven hat doch recht damit, wenn er fragt: was haben wir aus der Geschichte gelernt?! Wir leben wieder oder immer noch im 16.ten Jahrhundert, was die Lehren und den Umgang mit Seuchen, Pandemien anbelangt.
Nicht sehr viel bis gar nichts. Denn es werden ja ständig „die Lehren“ aus dem Dasein gezogen und nicht aus dem Leben. Damit kann und kommt es eben immer wieder nur zu Teilerkenntnissen und Teilwissen in entsprechendem Zeit- Raumgefüge (Daseinswirklichkeiten).

Und was wir ins besonders nicht aus der Geschichte gelernt haben ist, dass das Leben an sich gerecht ist. Es gibt allen seinen Teilen Lebensraum und (Lebens)Würde, selbst Viren.
Aber unser Dasein ist ungerecht. Und zwar durch den Umgang und die Gestaltung durch die Menschen, ihren Sinn und ihres Handelns dem Leben gegenüber. Evtl. aufgrund falscher oder fehlender Erkenntnisse?!
Von daher ist eben auch die (Lebens)Würde des Menschen nicht unantastbar, selbst wenn dies im GG anders „verbürgt“ ist.
Und genau dies könnte man aktuell aus der Pandemie-Krise lernen, um endlich aus der Geschichte zu lernen.
Das Virus selbst unterscheidet bei der Infizierung nicht zwischen Mensch und Mensch. Aber es zeigt Unterschiede bei der Infizierung im jeweiligen Dasein der Menschen, des „Menschseins (der Würde).“
Deshalb wird gerade durch diese Pandemie offensichtlich und deutlich, was es bedeutet „versklavt“ und „ausgebeutet“ zu sein. Abhängig von der Macht derjenigen, welche „die Welt“ nach ihrem eigenen Gutdünken und Verständnis, Erkenntnissen und Wissen(schaften) führen und sich die Erde mitsamt allen Daseins untertan gemacht haben und machen.
Und zum Ende der Sendung ( so ab 1::05:00) sehe ich mich durch Herrn Leven darin bestätigt, dass ich von Anfang an sagte, dass es eine Frage des Umgangs mit der Pandemie ist. Nüchtern und sachlich ohne Angst, Panik und Hysterie, weil uns letztlich ja gar nichts anderes übrig bleibt, da uns Viren im Dasein und damit in Zeit und Raum ja stets begleiten (werden).
Zu guter Letzt kommt er dann auch noch auf ein sehr spannendes und interessantes Thema, dass ich ebenfalls schon mehrfach zu „beleuchten“ suchte, nämlich die Frage nach der Schuld, dem/den Schuldigen.
Es würde sich zwar anbieten damit fortzufahren. Aber vielleicht ergibt sich dies ein anderes Mal.