Der Mensch vor und nach Corona ist immer noch dasselbe Geschöpf und Wesen(steil) des Lebens
Weshalb glauben dann einige „Weise“
und „Wissenschaftler“, dass sie das Leben und Dasein anderer
schützen und bewahren könnten, indem sie „eigene“ Regeln und
Gesetze aufstellen und sie dann Solidarität mit ihren Erkenntnissen
fordern?!
Dies impliziert doch, dass nur sie wüssten, was Leben
heißt und bedeutet?! Dass sie es „in der Hand“ hätten?!
Alle anderen, denen sie vorgeben, wie
sie zu leben haben, müssen demnach zu dumm dafür sein?!
Ohne die
Ursache, die (Natur)Gesetze des Lebens zu kennen und zu
(be)achten?!
Aber würden sie diese tatsächlich kennen, würden
sie doch logischerweise das Dasein und das Leben längst entsprechend
positiv gestaltet haben (können)?!
Oder können sie gar nicht, was sie
wollen?!
Es geht auch bei Covid-19 oder anderer Krankheiten
gar nicht darum, die Existenz selbiger zu bezweifeln. Sondern um den
Umgang damit.
Wer würde bezweifeln, dass es im Dasein, in der
Welt ungerecht zugeht, dass die Ungerechtigkeit existiert und
vielfaches Leid erzeugt?
Welche Art von Lockdown benötigten wir,
um all diese „Krankheiten und Leiden“ in den Griff zu
bekommen?!
Mir scheint, wir haben neben „Corona“ ein noch viel
größeres Problem und „Virus“.
So aber führt angeblich und
scheinbar dieses eine Virus zu einer immer größer werdenden
Spaltung – die es immer schon gab - der Menschheit.
Liegt wohl
daran, dass die „einen“ glauben, sie wären mehr (in welcher Form
auch immer) Mensch als die „anderen“.
Wäre der (noch so weise) Mensch also tatsächlich in der Lage das/sein Leben in der Hand zu haben und zu gestalten, also in seiner Ursächlichkeit und (Aus)Wirkung zu erkennen, hätten wir dann nicht längst nur noch eine gesunde, zufriedene, friedliebende und freie Menschheit?
Es gäbe nur noch ein absolut positives Dasein, eine absolut nur positive Wirklichkeit aufgrund der erkannten und umgesetzten Ursache.
Denn selbst die größten Egoisten streben auch nur genau danach.
Oder glaubt man tatsächlich, dass es erst „uns“ brauchte, um nur das Positive anzustreben und zu erreichen und das Negative zu eliminieren?!
Vielleicht sollten wir einfach mal
solidarisch mit der Schöpfung und dem Leben sein?!
Wären wir
dann nicht per se solidarisch mit allen, allem anderen?!
Dies wäre
wohl ein erster, kleiner Schritt zu einem besseren Dasein und viel
näher am Leben.
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