Freitag, 31. Juli 2020

Nach "Corona" ist vor "Corona"

Der Mensch vor und nach Corona ist immer noch dasselbe Geschöpf und Wesen(steil) des Lebens


Kann es sein, dass wir Menschen das/unser Leben gar nicht selbst in der/unserer „Hand“ haben?! Dass wir zwar das „Dasein“ (mit)gestalten können, aber den „Baustein des Lebens“, dessen Naturgesetz, dessen grundlegende Logik und damit das Leben an sich (noch) gar nicht kennen?!

Weshalb glauben dann einige „Weise“ und „Wissenschaftler“, dass sie das Leben und Dasein anderer schützen und bewahren könnten, indem sie „eigene“ Regeln und Gesetze aufstellen und sie dann Solidarität mit ihren Erkenntnissen fordern?!
Dies impliziert doch, dass nur sie wüssten, was Leben heißt und bedeutet?! Dass sie es „in der Hand“ hätten?!

Alle anderen, denen sie vorgeben, wie sie zu leben haben, müssen demnach zu dumm dafür sein?!
Ohne die Ursache, die (Natur)Gesetze des Lebens zu kennen und zu (be)achten?!
Aber würden sie diese tatsächlich kennen, würden sie doch logischerweise das Dasein und das Leben längst entsprechend positiv gestaltet haben (können)?!

Oder können sie gar nicht, was sie wollen?!

Es geht auch bei Covid-19 oder anderer Krankheiten gar nicht darum, die Existenz selbiger zu bezweifeln. Sondern um den Umgang damit.
Wer würde bezweifeln, dass es im Dasein, in der Welt ungerecht zugeht, dass die Ungerechtigkeit existiert und vielfaches Leid erzeugt?
Welche Art von Lockdown benötigten wir, um all diese „Krankheiten und Leiden“ in den Griff zu bekommen?!

Mir scheint, wir haben neben „Corona“ ein noch viel größeres Problem und „Virus“.
So aber führt angeblich und scheinbar dieses eine Virus zu einer immer größer werdenden Spaltung – die es immer schon gab - der Menschheit.
Liegt wohl daran, dass die „einen“ glauben, sie wären mehr (in welcher Form auch immer) Mensch als die „anderen“.


Wäre der (noch so weise) Mensch also tatsächlich in der Lage das/sein Leben in der Hand zu haben und zu gestalten, also in seiner Ursächlichkeit und (Aus)Wirkung zu erkennen, hätten wir dann nicht längst nur noch eine gesunde, zufriedene, friedliebende und freie Menschheit?

Es gäbe nur noch ein absolut positives Dasein, eine absolut nur positive Wirklichkeit aufgrund der erkannten und umgesetzten Ursache.

Denn selbst die größten Egoisten streben auch nur genau danach.

Oder glaubt man tatsächlich, dass es erst „uns“ brauchte, um nur das Positive anzustreben und zu erreichen und das Negative zu eliminieren?!

Vielleicht sollten wir einfach mal solidarisch mit der Schöpfung und dem Leben sein?!
Wären wir dann nicht per se solidarisch mit allen, allem anderen?!
Dies wäre wohl ein erster, kleiner Schritt zu einem besseren Dasein und viel näher am Leben.



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