Sonntag, 29. März 2020

Die tatsächliche Gefahr

Die tatsächliche Gefahr

Immer wieder stelle ich mir die Frage, wovor man mehr Angst haben sollte? Vor dem Coronavirus Covid 19 oder den unsinnigen Maßnahmen und der völlig überzogenen Panikmache des Coronapapstes Chistian Drosten, des von Verquickungen zur Pharmaindustrie strotzenden Robert Koch Institutes und seines Chefs, Lothar H. Wieler, und der absoluten Ahnungslosigkeit unserer Regierung. Da hat sich ein extrem gefährlicher Cocktail zusammen gefunden. Für mich selbst habe ich diese Frage schon längst dahingehend beantwortet, dass ich die Gefahr die von Covid 19 ausgeht, als das wesentlich kleinere Übel ansehe. Nun, auch ich bin kein Mediziner, aber die Absolutheit mit der die Maßnahmen mal wieder als alternativlos dargestellt werden und jegliche gegenteilige Meinung unterdrückt wird, lässt bei mir alle Alarmglocken läuten. Inzwischen sinkt auch die Zustimmung in der Bevölkerung und das wird verdammt noch mal auch Zeit! Schweden und Singapur machen es vor! Es geht auch anders. Das bedeutet, es gibt Alternativen zum Unfug unserer Regierung! Zumal die Maßnahmen bis zum heutigen Tag nicht den geringsten Erfolg vorweisen können. Die Zahlen steigen weiter und die Versorgung mit Schutzkleidung und Atemgeräten konnte noch immer nicht gelöst werden. Nein, dieser Weg ist falsch, wie ich bereits mehrfach geschrieben habe. Über neun Billionen wollen die Fed und die EZB den Konzernen in den Rachen werfen, ohne dass dafür irgend etwas produziert werden muss.


Der Begriff Wahnsinn bekommt damit eine ganz neue Bedeutung. Nein, die eigentliche Gefahr heißt nicht Covid 19! Die eigentliche Gefahr geht von unserer Regierung aus. Schaltet den Fernseher aus, löscht Euren Facebookaccount, bestellt die Zeitungen ab, lasst Euer Handy zu Hause und deaktiviert Euer Navigationssystem! Auf diese Weise macht Ihr Eure Überwachung und Beeinflussung zwar nicht unmöglich, aber zumindest schwerer. Dann kann man sich vielleicht auch mal wieder mit Freunden treffen. Man muss den Ort ja nicht öffentlich bekannt geben! Wenn ich es dürfte, würde ich ohne zu zögern öffentlich jedem empfehlen, sich ab sofort nicht mehr an die meiner Meinung nach dämlichen und unnützen Regeln zu halten. Da ich das aber nicht darf, werde ich genau das nicht tun! ;-)

Peter Fischer


Samstag, 28. März 2020

Gedanken eines Laien

Mal so als Laie ein paar Gedanken zu diesem Virus und den Folgen.

Da herrscht also seit (Mitte Dezember 2019 in China) Anfang/Mitte Januar 2020 weltweit ein tödliches Virus, dem nach mehrheitlichen Aussagen von Wissenschaftlern Niemand entkommt. An welchem, wenn auch nicht alle, so doch ein größerer Teil der Menschheit schwer erkrankt und eine erhebliche Todesrate nach sich zieht.
Bei ca. 80 % der Menschen verläuft die Krankheit angeblich eigentlich unbemerkt, bzw. relativ glimpflich ab.


Wobei ja nicht ganz uninteressant ist, dass die Sterberate seit Jahren – ganz ohne Covid 19 – ständig (auch in Deutschland) zunimmt:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/_inhalt.html

https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https://www.euromomo.eu/&prev=search

Wie bereits gesagt bin ich ein medizinischer Laie, aber was das Dasein anbelangt, habe ich schon ein paar Jahre Erfahrung. Auch mit dem Tod und Sterbenden.
Die erste direkte und persönliche Erfahrung mit dem Sterben hatte ich im Alter von 19 Jahren, als mein 2 Jahre jüngerer Bruder verstarb. In der Nacht bevor er starb, war er noch beim Hausarzt, der Fieber feststellte, aber eben noch keinen Coronatest zur Verfügung hatte.
Ein paar Jahre später starb mein Sohn im Alter von 9 Monaten. Der nächste sehr persönliche Todesfall, war der Tod meines Vaters im Alter von 71 Jahren, der an einem Schlaganfall verstarb.
Der letzte persönliche und am Sterbebett „erlebte“ Todesfall war meine Schwiegermutter, bei welchem wir miterlebten, wie es mit der Atemnot und dem Ersticken zum Ende des Daseins kommt. Wäre sie erst jetzt und nicht im Januar diesen Jahres gestorben, hätte man sie vmtl. trotz ihrer 94 Jahre zu einem Coronafall erklärt. Zudem weiß ich von etlichen Todesfällen bei welchen kurz vor dem erlöschen des Lebens Lungenprobleme mit entsprechender Atemnot auftraten. Also Corona ähnliche Symptome.



Die tatsächliche Ursache des Ausbruchs dieser Krankheit ist – zumindest mir – bis auf den Hinweis auf einen chinesischen Fischmarkt in Wuhan immer noch unbekannt und nicht nachgewiesen. Thesen, dass dieses Virus durch einen Laborunfall entwichen sei, wurden bis dato weder bestätigt, noch widerlegt. Ein derartiges Labor liegt angeblich ganz in der Nähe dieses Fischmarkts. Berichte darüber waren nur ganz kurz in der Öffentlichkeit aufgetaucht und nicht mehr weiter verfolgt.
Aus zahlreichen Quellen ist allerdings bekannt und ebenfalls bis dato nicht nachweislich widerlegt, dass in diversen Hochsicherheitslabors mit gentechnologischen Methoden an und mit äußerst gefährlichen Krankheitserregern experimentiert wird.


Ein derartiges Szenario (Ausbruch einer Pandemie) wurde in Deutschland im Jahr 2012, also bereits vor 8 Jahren fast identisch und als Blaupause geeignet schon mal „durchgespielt“ und als „Notfallplan“ geübt. Darin wurde all das geübt, was wir nun aktuell erleben. Ende allerdings offen.

Will ja nun keine Verschwörungstheorien verfolgen. Aber wenn man sich die gesamtwirtschaftliche, gesellschaftliche und politisch weltweite Situation, insbesondere der „großen Nationen“ vor der Pandemie betrachtet, dann kommt diese „schicksalhafte Krise“ bestimmten „Herrschaften“ gar nicht so ungelegen.

Jeder Normalsterbliche weiß inzwischen, dass „die Welt“ so verschuldet ist, dass diese Schulden nie und nimmer und auch von Niemandem mehr je zurückgezahlt (an wen übrigens?!) werden könnten und können. Die „Buchführung“ dieser finanziellen Transaktionen müssen irgendwann und irgendwie – und wenn auch nur auf dem Papier; z. B. durch Abwertungen und Abschreibungen - korrigiert werden. Jeder Normalsterbliche weiß, dass es auf der ganzen Welt brodelt. Wann wäre der Zeitpunkt für „Notstandsgesetze (Ausgangsbeschränkungen, Ausgangssperren, Kontrollmechanismen)“ um soziale Unruhen (s. h. z. B. die Gelbwesten in Frankreich) zu vermeiden also günstiger als jetzt?! Man könnte es dann ja „dem Schicksal (wie von unserem Finanzminister Scholz bereits mehrfach in seinen Argumentationen als „Erklärung“ benutzt)“ zuschreiben und mit „dem Schicksal“ begründen. Und so reagieren die „Staats mächtigen“ nun zum „Schutze und Wohle“ ihrer Bürger auf dieses „Schicksal“. Und zwar ohne es zu kennen (außer durch eigene Planspiele) und ohne es bei Krisen „Jedermanns“ dann ebenfalls als „schicksalshaft“ für den Einzelnen gelten zu lassen. Da gilt normalerweise ihr Credo: „jeder ist seines Glückes Schmied“; man muss nur wollen, fordern und fördern“ usw. usf.! Da interessiert sich Niemand für „das Schicksal, den Schicksalsschlag“ des Einzelnen.

Aber wie in jeder Krise wird es auch dieses Mal wieder die „Krisengewinner“, damit allerdings eben auch – und wohl wieder die gleichen - „Krisenverlierer“ geben.

Vielleicht sollte man sich mal etwas mehr mit „dem Schicksal (das wir demnach nicht selbst gestalten können und von daher eine „höhere Macht“ ist)“ und dem wie es dazu und woher dieses kommt beschäftigen. Eventuell würde man dann das Leben und das damit verbundene Dasein etwas besser verstehen.
Würde man das Leben und die Natur in ihrer ganzen Fülle verstehen, wäre man nicht mehr so leicht in Panik zu versetzen.

PS: wollte ich auch in FB posten und bekam die "Pandemie-Folgen" zu spüren!

Facebook-Blockierungen

Wir blockieren manchmal bestimmte Inhalte und Handlungen, um die Sicherheit von Facebook zu gewährleisten. Sollten wir deiner Meinung nach einen Fehler gemacht haben, lass es uns wissen. Wir können zwar keine einzelnen Meldungen prüfen, doch mithilfe deines Feedbacks sorgen wir dafür, dass Facebook ein sicherer Ort bleibt.
Bitte erläutere, warum du glaubst, dass das ein Fehler war
Meine Antwort: weil es sich um meine eigenen Gedanken und ein paar Links zu ganz offiziellen Statistiken handelt.





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Mittwoch, 25. März 2020

Unbedingt Distanz halten

Kann mir das bitte mal jemand bzgl. der unbedingt einzuhaltenden Distanz erklären?!

https://www.rtl.de/…/helikopterflug-so-leer-gefegt-wirkt-no…





Und das täglich bei der PK!

Montag, 23. März 2020

Die Besch......ützer des Volkes

Also ganz unabhängig davon, wie der einzelne zum Coronavirus und den damit verbundenen politischen Konsequenzen, zu Parteien und deren verantwortlichen Spitzen steht, beziehe ich mich nur mal auf das Gesagte.

Da machen die Medien ständig eine „Sondersendung“ nach der anderen zum Coronavirus, weil dieses Virus ja so gefährlich ist und die gesamte Menschheit bedroht. Die Feststellung der Pandemie wurde am 11. 3. 2020 durch die WHO getroffen.
In Bayern wurde der erste Coronafall bereits Ende Januar festgestellt. Fasching und Karneval bis zum 25.2.2020 wurde trotzdem ohne jede Einschränkung feste weiter gefeiert.

Wie schizophren und verlogen die Diskussionen, Fragen und Argumentationen in diesem Lande sind, konnte man gestern dann wieder mal bei Anne Will verfolgen. Da fragt Anne Will den MP Söder: „ist die Lage in Bayern so viel gefährlicher als anderswo, oder gehts ihnen darum´, als der härteste Corona-Bekämpfer wahrgenommen zu werden?“

Anne Will offenbart damit genau, was das eigentliche „Virus“ in diesem Lande und weltweit ist, was eigentlich viel beängstigender machen sollte. Nämlich der Versuch, Menschen gegeneinander auszuspielen.

Bereits Anfang März „informierte“ das RKI über die aktuellen Fallzahlen. In Heinsberg wurden die Schulen und KITA´s geschlossen. Also im Land des MP Laschet.
Ständig wurden die „notwendigen Schritte“ zur Streckung und Eindämmung des Verlaufes dieser Pandemie u. a. auch in Sendungen von Anne Will „diskutiert“ und deren notwendige Umsetzung verkündet.

Jetzt hatte sich ein MP, nämlich Söder in Bayern am Freitag, den 20. März 2020 zu dem Schritt mit „der Ausgangsbeschränkung“ entschlossen und diesen auch umgesetzt.
Also eigentlich nur das getan, was von „der Wissenschaft“ und dem RKI und auch von den Medien ständig empfohlen und angemahnt wurde.
Er hatte also angesichts des Virus und der Krise das RICHTIGE zum Schutze der Bevölkerung getan.

Fakt ist demnach also, dass Söder zwar das RICHTIGE getan hat, aber selbst bereits viel zu spät. Allerdings 2-3 Tage früher, als die anderen MP´s, glaubt man dem RKI, der Wissenschaft und den Medien in Bezug auf die notwendigen Konsequenzen, wenn man dies einfach mal als „die Wahrheit“ im Umgang mit der Ursache und Wirkungen des Virus annimmt.

Und jetzt entbrennt ein Streit darum, wer was zu welchem Zeitpunkt und warum getan hat, an welchem sich Anne Will und die Medien ergötzen und dies ausschlachten.

Also wenn ich mir das Ganz so betrachte, kann das Virus gar nicht so schlimm sein, wie die alle tun. Denn es gibt ja nun ein viel wichtigeres und entscheidenderes Thema.

Nämlich die persönlichen Eitelkeiten ALLER Beteiligten:

Die Menschheit geht garantiert nicht am Coronavirus zugrunde. Sondern an der eigenen Dummheit, Eitelkeit und Gier, an der Lüge, dem Betrug und der Ausbeutung der Erde und den Menschen.

Also liebe Medien und "Wissende", das Volk Leitende: verarschen kann ich mich selber! Auch in der "Quarantäne"!

Samstag, 21. März 2020

Finanzminister Scholz bei Markus Lanz am 19.3.2020

Die Herausforderung ist „schicksalshaft“ so Finanzminister Scholz gestern bei Lanz!
Ich versuche dies mal zu übersetzen.
Wenn das „Schicksal“ ein Problem, eine Krise verursacht, dann handelt es sich dabei demnach um eine „höhere Macht und Gewalt“, mit der man nun versucht umzugehen. Damit kann und schiebt man auch jegliche Verantwortung von sich. Die Verantwortung liegt in diesem Falle dann beim „Schicksal“, welches „uns“ eine Herausforderung offeriert hat.

Ist demnach nach nicht die eigentliche Herausforderung, um auch richtig reagieren zu können, erst mal zu erkennen, zu wissen und verstehen, was Schicksal ist?! Auf welchen Gesetzmäßigkeiten, sofern es solchen unterliegt, Schicksal beruht und woher es kommt?! Denn wie sollte man auf Unerkanntes, ohne fehlendes Wissen richtig reagieren können?! Unterliegt es aber keinen Gesetzmäßigkeiten, wie sollten dann Gesetze die richtige Reaktion auf eine „Gesetzlosigkeit“ sein (können)?!

Wie kommt Herr Scholz gerade jetzt, zum jetzigen Zeitpunkt darauf, dass die aktuelle Herausforderung durch das Schicksal verursacht wurde?! Wo sie ansonsten doch immer selbst alles zum Wohle und Schutz des Volkes regeln und die Herausforderungen glänzend meistern (so kann man es immer in ihren öffentlichen Bekundungen hören)?! Deutschland ging es noch nie so gut, weil wir........, was auch immer getan haben, wie z. B. Die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen?!
Nach welcher (Uhr- und Kalender-) Zeit richtet sich das Schicksal, eine höhere Macht und Gewalt?!
Und wenn es sich dabei um Schicksal, eine höhere Macht und Gewalt handelt betrifft diese dann nicht alle Menschen gleichermaßen?! Oder nach welchen Kriterien wählt das Schicksal seine Herausforderungen und diejenigen aus, welche diese schicksalshaften Herausforderungen zu bewältigen und lösen hätten?! Richtet sich das Schicksal nicht nach den Rahmenbedingungen der Herrschenden?! Gibt etwa gar das Schicksal eigentlich die Rahmenbedingungen vor?!
Gibt es eine schicksalshafte Herausforderung nur nach „Quantität“, also wenn eine Mehrheit von Menschen davon betroffen ist?! Oder kann Schicksal auch jeden einzelnen (be)treffen?! Ist dann aber nicht immer das Schicksal verantwortlich?!

Bisher galt in diesem „Wertesystem“ doch immer der Leitsatz: „jeder ist seines Glückes Schmied“ und es müsse nur jeder wollen. Fordern und fördern. Die erfolgreichen Rahmenbedingungen dafür wurden doch gesetzt?! Genau nach diesen Prämissen handelten die Herrschenden doch bisher, um damit den einzelnen seinem „eigenen Schicksal“ zu überlassen (von Almosen mal abgesehen)! Da war doch jeder einzelne für sein „eigenes Schicksal“ eigenverantwortlich und nicht eine höhere Macht und Gewalt?!

Waren ihre „eigenen“ Rahmenbedingungen nicht immer schon nur eine Reaktion auf das, was als Herausforderung vor ihnen lag? Also Schicksal?

Stehen sie im Moment nicht genauso hilflos vor dem Schicksal wie jeder andere?
Der einzige Unterschiede besteht doch nur darin, dass sie sich auf Posten befinden, die ihnen Macht und auch (finanzielle) Möglichkeiten gibt, anders auf die Herausforderung des Schicksals zu reagieren als das Volk, dass ihnen erst zu ihrem Posten und den finanziellen Möglichkeiten verholfen hat?! Und zwar weil sie diese Posten anstrebten und haben wollten.

Und jetzt macht ihnen das Schicksal, eine höhere Macht und Gewalt ihre eigene Verantwortung streitig?! Oder wollen sie in Wahrheit gar keine Verantwortung wahrnehmen und sind ganz froh darüber, dass sie nun „das Schicksal“ dafür verantwortlich machen können?!
Wenn aber genau dieses Schicksal sie dafür vorgesehen hat, dann hat dieses Schicksal auch vorgesehen, dass sie ihre Verantwortung wahrnehmen und nicht jetzt schon wieder Ausreden dafür suchen, wenn ihre Lösungen nicht das einhalten (können), was sie versprechen.


Freitag, 20. März 2020

Die neue Inquisition

Die neue Inquisition

Über viele Jahrhunderte hinweg galt es als unumstößliches Gesetz, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Wer sich diesem Dogma zu widersetzen wagte, geriet sehr schnell in die Fänge der Inquisition und wurde nicht selten auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Und obwohl fast alle an dieses Dogma glaubten, war es eben trotzdem falsch.

Wir sind wieder soweit!

Wer es öffentlich wagt die Panikmache um Covid 19 und die Aussagen von Coronapapst Christian Drosten in Frage zu stellen und damit die Akzeptanz dieses Unsinns in der Bevölkerung untergräbt, dem droht die Ärztekammer mit einem Verhör … oh sorry, das heißt ja jetzt Anhörung. Der Ausgang dieses Verfahrens, dessen bin ich mir ganz sicher, steht schon fest. Hat die Ärztekammer in diesen Zeiten eigentlich wirklich nichts wichtigeres zu tun? Wenn das was der Lungenfacharzt Herr Dr. Wodarg sagt wirklich Unsinn ist, muss man sich dann so sehr darum kümmern? Nein das Problem liegt völlig anders. Alle Maßnahmen unserer Regierung stehen im Grunde schon lange vorher fest. Man sucht nur immer nach einem Grund, der diese Maßnahmen in den Augen der Bevölkerung als richtig erscheinen lässt. Die erschreckende Wahrheit aber ist, dass unsere Regierung, Christian Drosten und auch das Robert Koch Institut ihre Augen vor der sichtbaren Realität verschließen! Nämlich, dass ihre gesamten Maßnahmen nicht wirken, genau wie ich hier nachlesbar voraus gesagt habe. Trotz Schulschließungen, Quarantäne, Arbeitsverbot für viele Berufsgruppen, Grenzschließungen usw. usf.. Aber auch in Italien, wo schon viel länger eine Ausgangssperre verhängt wurde, gehen die Infektionszahlen nicht zurück! Sogar in Südkorea steigen die Zahlen wieder an. Ich frage mich nun langsam ernsthaft, wie verbohrt muss man eigentlich sein, dass man nicht in der Lage ist, diese Realität, die sichtbar vor unser aller Augen liegt, wahrzunehmen. Ja aber in China funktioniert es doch, höre ich mir schon von den Regierungstreuen entgegen schallen. Das ist doch klar, wenn die Bevölkerung einmal „durchseucht“ ist, dann kann sich auch fast niemand mehr infizieren! Nun will unsere Regierung Ausgangssperren verhängen und ich bin mir sehr sicher dass diese kommen werden. Wie soll mehr von dem Unsinn der bis jetzt nicht geholfen hat, denn jemals das Problem lösen können? Sogar in Singapur greift man sich an den Kopf, angesichts der Zustände hier. Und nein, das ist keine Erfindung von mir. Siehe hier:


Damit das möglichst nicht an die Öffentlichkeit gelangt, werden diese Tatsachen eben hinter der Bezahlschranke versteckt. Deshalb nochmal, die Maßnahmen unserer Regierung die von Christian Drosten und dem Robert Koch Institut, mal wieder das Robert Koch Institut, empfohlen werden, sind definitiv falsch!

Peter Fischer


"Eigenverantwortung" in Zeiten von Viren

Plötzlich erwartete und geforderte „Eigenverantwortung“ in Zeiten von Viren.

Dass Viren zum Dasein gehören, dem Leben „entspringen“, diese Selbstverständlichkeit und Logik belegen ja gerade die Wissenschaftler und Virologen mit ihren „Forschungen“schon seit es diese Wissenschaft gibt. Ihre Wissenschaft und Forschung beruht ja gerade darauf, diese vorhandenen Viren zu finden und zu erkennen, also eigentlich nur deren Existenz nachzuweisen. Sie „rühmen“ sich doch genau mit diesem Erfolg, wenn sie wieder mal ein „neues Virus“ gefunden und erkannt haben. Dieselben Wissenschaftler und Virologen haben demnach derzeit nur ein weiteres „neues“, allerdings längst existierendes Virus gefunden, erkannt und nun dessen Existenz zur Kenntnis genommen. Und genau darauf reagieren sie und suchen nach Lösungen bzgl. des „(über)LEBEN“ und weiterleben. Welche aber dem Leben selbst längst zugrunde und in dessen Sein liegen.



Wäre es „anders“, also gehörten die Viren nicht zum Dasein als Teil des Lebens bedeutete dies dann doch, dass sie gar nicht auffindbar und erkennbar, weil ja gar nicht existent wären und demnach erst „erfunden, selbst hergestellt“ werden müssten. Dann müssten sie aber weder gesucht, gefunden, erkannt, noch ihre Existenz nachgewiesen werden. Man wüsste ja, was man „erfunden, selbst hergestellt“ hat. Ihre Wissenschaft und Forschung wäre also völlig überflüssig und in Wahrheit gar keine Wissenschaft.

Es gibt demnach also in Wahrheit nur zwei Möglichkeiten.


Die Viren gehören zum Dasein, der Natur dessen und damit zum Leben. Wenn dem so ist, glaubt man dann wirklich, das Leben hätte dafür nicht auch die entsprechende Lösung selbst parat?! Genau dies hat das Leben doch über die Jahrtausende bewiesen, sonst würde es längst nicht mehr existieren. Dies bedeutet dann doch nur, dass das Dasein und damit das Leben (nach darwinistischer?) Sichtweise und „Wissenschaft“ eine eigene und demnach notwendige Selektion vornimmt. Wer genau könnte dies dann aber unterbinden und aufhalten, wenn es doch Teil des Lebens ist?! Also vom Leben an sich „interessengeleitet“ und selbst gelöst. Ansonsten wäre das Leben doch längst vernichtet und damit auch alle Viren.

Ist es aber anders, nämlich dass Viren „künstlich“ erzeugt und hergestellt wurden und werden, dann ist es andererseits doch auch nicht verwunderlich, dass „man“ dafür Gegenmittel (Lösungen) gefunden hat und findet?! Man weiß ja, womit man es zu tun hat. Auch dann hat es aber mit „Selektion“ in einer darwinistischen Sichtweise und „Wissenschaft“ zu tun. Allerdings menschengemacht und damit ebenfalls interessengeleitet.

Wenn beides interessengeleitet ist, bleibt also nur die Frage, welches Interesse hat wer; hat das Leben am Menschen und seinem Dasein, bzw. welches Interesse hat der Mensch an seinem Dasein und damit am Leben?!
Worauf gründen und liegen jeweils die Prioritäten und deren damit notwendigen und verwirklichten Gesetzmäßigkeiten?!


Das einzige, was sie eint, ist das (über)Leben wollen und die Gestaltung des Daseins.

Wenn aber Menschen über das (über)Leben von anderen Menschen „bestimmen“ und entscheiden, ist deren Dasein nicht mehr vom Leben und dessen Gesetzmäßigkeit (Naturrecht und -gesetz) an sich bestimmt, sondern von der Überheblichkeit der „einen“ gegenüber der Abhängigkeit der „anderen“.

Von daher kommt es dann auch zu einem derartigen Paradoxon, dass von Menschen „Eigenverantwortung“ (ein)gefordert und verlangt wird, indem man ihnen vorschreibt, wie die „Eigenverantwortung“ nach Erkenntnis der Fordernden auszusehen hat?!
Hätte der Mensch das Leben an sich erkannt, würde er die Gesetzmäßigkeit, das Naturgesetz und -recht und damit die (Eigen)Verantwortung des Lebens erkannt haben, das richtige Wissen darüber haben und Niemand müsste vom anderen Eigenverantwortung fordern.

Hätten „Adam“ und „Eva“ das Leben in ihrem Dasein (Paradies) erkannt (was aber ohne Unterscheidung - also positives ohne negatives - gar nicht möglich war und ist), hätte „Gott“ (das Leben) gar kein „Gebot/Verordnung“ zur „Eigenverantwortung“ erlassen (müssen).

Gerade habe ich noch zwei sehr interessante Sätze im ÖRF gehört. Zum einen den Satz, dass es sich um eine „schicksalshafte Krise“ handelt.

Zum anderen, dass jetzt keine Zeit für Ideologien, sondern für handeln sei.

Zum ersten Satz. Wenn es sich um „Schicksal“ handelt, stellt sich doch per se die Frage, was ist „Schicksal“?!

Zum zweiten Satz. Wenn JETZT keine Zeit mehr für Ideologien, sondern für das Handeln sei, besagt dies doch, dass sich bisher Niemand um „das Schicksal“ gekümmert hatte. Und zum anderen sagt es aus, dass bisher die Zeit statt mit handeln mit Ideologien verbracht wurde?!

Damit stellt sich für mich auch die Frage, wer hat erstens die „Macht“ um das „Schicksal“ zu beeinflussen? Und zweitens, wer hat und ist an der Macht um zu handeln, statt die Zeit mit Ideologien zu verplempern?!

Diese Fragen gilt es zu beantworten, künftig „anders“ zu handeln, die Zeit also besser zu nützen und sich etwas mehr um „das Schicksal“ zu kümmern, dessen Herkunft und was davon wer und auch wie beeinflussen könnte? Welche Abhängigkeiten wem,was und wie gegenüber bestehen?

Wenn diese Fragen künftig „richtig“ beantwortet und in die Tat umgesetzt werden, dann hat auch diese „schicksalhafte Krise“ ihre positive Seite, einen Lerneffekt und den Menschen, dem Dasein und damit dem Leben an sich einen „notwendigen Dienst“ geleistet.

Donnerstag, 19. März 2020

Alternativlos?

Alternativlos?

Wieder einmal werden das Handeln der Regierung, also die totale Panikmache wegen Covid 19 und die angeblich aus diesem Grund angeordneten Maßnahmen als alternativlos und absolut notwendig dargestellt. Notwendig zum Schutz der Bevölkerung. Und da es kein Land auf der Erde gibt, dass es wagt sich diesem Unfug zu widersetzen, muss es ja richtig sein. Unter diesen Voraussetzungen war es doch für unsere Bundeskanzlerin gestern gerade zu ein Fest, endlich mal auf Zustimmung in der Bevölkerung zu stoßen. Zwar nicht bei mir und auch nicht in meinem Bekanntenkreis, aber trotzdem gelang es den Mainstreammedien einige positive Reaktionen zu finden, die dann gleich als breite Unterstützung umgedeutet wurden. Sogar der von mir bisher geschätzte Forist Egon W Kreutzer, scheint in dieses Lager gewechselt zu sein. Ich lasse mich trotzdem nicht beirren und sage, es gibt Alternativen. Umso erstaunter war ich, dass ich eine solche sogar in einem Artikel der Welt vom 16.03. 2020 fand.


Dort steht genau beschrieben, was ich hier seit Ausbruch der Hysterie in Artikeln und Kommentaren versuche darzulegen. Aber nein, nicht nur hier in Deutschland, sondern weltweit wird die gesamte Wirtschaft mutwillig und absichtlich ruiniert, ohne auch nur ansatzweise über mögliche Alternativen nachzudenken. Kann es sein, dass eine natürliche Immunität nur deshalb nicht gewollt ist, weil sich damit keine Geschäfte machen lassen? Ist das der Grund für die unsinnigen Empfehlungen und Maßnahmen des Robert Koch Instituts und unserer Regierung? Inzwischen kristallisiert sich auch immer mehr der eigentliche Zweck heraus, denn in einem ersten Schritt wird inzwischen in immer mehr Einkaufstempeln die Annahme von Bargeld verweigert. Und das obwohl Bargeld das derzeit einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. So schnell kann es gehen, wenn man das Handeln der Eliten nicht ständig hinterfragt. Deshalb noch mal in aller Deutlichkeit, wenn wir weiterhin den Empfehlungen des Robert Koch Institutes und unserer Regierung folgen, werden diese rigorosen Maßnahmen noch sehr sehr lange andauern. Diese Maßnahmen sind falsch und werden nicht zum Erfolg führen. Mal sehen was dann in zwei Jahren noch übrig ist. Es soll jedoch niemand sagen können, das konnte man ja nicht wissen!

Peter Fischer

Mittwoch, 18. März 2020

Jetzt wird es aber „interessant“!

Markus Lanz vom 17. März 2020




Wie verlogen und scheinheilig (oder doch bloß "systemtreu"?!)

Da sorgen sich ein Lanz und ein Laschet (neben all den anderen) ganz plötzlich um die „Alten“ und „Erkrankten“! Um die „Alten“, die ihr Dasein größtenteils – wie auch immer – bereits gelebt haben.
Wenn es um die Rente, die Lebensarbeitszeit ( künftig mindestens bis zum Alter von 70 Jahren) geht und ging, war die Fürsorge, das Mitleid bei keinem von Beiden (wie auch bei vielen anderen) auch nur annähernd so groß! Ebenso wie bzgl. der Angst und Sorge um die „Alten“, die an den Tafeln anstanden und anstehen (lange vor Corona)!


„Man“ sei auf den Rat der Fachleute (die wiederum unterschiedlicher Meinung sind) angewiesen. Also eine Glaubens- und Vertrauensfrage; welcher wissenschaftlicher, medizinischer Richtung, welchen Fachleuten folgt man. Keiner, also Niemand ist immun gegen das Virus. Der eine zitierte Arzt (bei ca. Min. 43 ff) sagt, wir müssen eigentlich dafür sorgen, dass so viele Menschen wie möglich mit diesem Virus in Kontakt kommen. Der zugeschaltete Virologe bestätigt dies auch noch. Die andere Meinung ist, Kontakt vermeiden?! Für den „Heilprozess“ und damit zum Schutz und Wohle des Volkes wäre es also notwendig, so schnell und so viele Menschen wie möglich zu infizieren?! Die Reaktion mit der Quarantäne ist demnach eigentlich die falsche Reaktion?!

Was ist nun die „richtige Meinung“, was ist die Wahrheit?!

Die Wahrheit und das wahre Problem ist demnach also gar nicht das Wohl und der Schutz des Volkes, sondern der Schutz und das Wohl des „Systems/Geisteshaltung“, dem seine – selbstverschuldeten - Grenzen aufgezeigt werden.

All die ergriffenen Maßnahmen, Verordnungen, die auch noch folgen werden (wie z. B. Ausgangssperre) sind also in Wahrheit gar keine Schutzmaßnahmen und zum Wohl des Volkes. Sondern es sind Maßnahmen, dass „System“, so wie es bisher „heilig“ war, vor der Offenbarung und dem Kollaps zu retten. Damit nicht auch noch offensichtlich würde, dass das bisherige „System/Geisteshaltung“ gescheitert ist!

Wenn die „Wahrheit“ - wie in der Sendung geäußert – nicht zumutbar ist, dann wird logischerweise gelogen und betrogen.
Genau dies ist aber das eigentlich „tödliche Virus“!

Übrigens gehöre ich mit 71 Jahren wohl zur "Risikogruppe".


Dienstag, 17. März 2020

Zwei Jahre?

Zwei Jahre?

Wie der Chef des Robert Koch Institutes, Lothar Wieler, heute öffentlich erklärte, könnten die Einschränkungen, welche angeblich durch das Coronavirus, Covid 19, ausgelöst wurden, durchaus auch noch zwei Jahre aufrechterhalten werden. Was hat man diesem Mann gegeben? Verfügt das Robert Koch Institut über Substanzen, die demnächst als Superdroge auf den Markt kommen oder ist der nicht mehr zurechnungsfähig? Zwei Jahre ohne Schule, zwei Jahre ohne Sport, zwei Jahre ohne Kultur, zwei Jahre ohne Urlaub, zwei Jahre ohne Gasstätten und zwei Jahre ohne Einkaufsbummel! Ach ja, zwei Jahre ohne Vergnügen ( Bordelle ) hätte ich doch fast vergessen. Und das Allerwichtigste, zwei Jahre ohne Klopapier! Solche Ankündigungen dürfen in Deutschland inzwischen öffentlich ohne jegliche Konsequenzen gemacht werden. Der Mann gehört sofort weg gesperrt und mit ihm diese Regierung die diesem Unfug auch noch folgt! Grund genug für mich, mich mal etwas näher mit dem Stuss der zur Zeit zu Covid 19 vom Robert Koch Institut und unserer Regierung verbreitet wird, zu befassen. Leider geistern eben zu diesem Thema auch mehr als nur abenteuerliche Theorien durchs Netz, weshalb ich versuchen werde hauptsächlich anhand der offiziellen Zahlen und der offiziellen Bekanntmachungen zu argumentieren. Trotzdem werde ich mir die eine oder andere Bemerkung garantiert nicht ganz verkneifen können. Doch zunächst einmal ein Beispiel für eine meiner Meinung nach sehr abenteuerliche Erklärung.

Da wird doch tatsächlich im Netz behauptet, dass mit Covid 19 die neue Weltordnung hergestellt werden soll. Das ist für mich logisch nicht nachvollziehbar, da ich mir nicht vorstellen kann, dass China und Russland zur Zeit da mitmachen würden. Aber zurück zu Covid 19.

Covid 19, so unsere Medien legt Deutschland lahm. Falsch, nicht Covid 19, sondern unsere Regierung legt Deutschland lahm! Ein himmelweiter Unterschied. Es ist unsere Regierung die unser Leben immer weiter einschränkt und dies mit der angeblichen Gefährlichkeit von Covid 19 zu begründen versucht! Schauen wir uns also mal diese Gefährlichkeit an. Da ich in Thüringen wohne, nehme ich einfach mal die derzeitigen Zahlen des MDR ( vom 17.03.2020 um 17.00 Uhr ). Der MDR vermeldet zu diesem Zeitpunkt genau 80 bestätigte Infektionen. Und? ... Nichts! … Nicht ein einziger Todesfall und auch kein einziger Fall davon auf einer Intensivstation! Ich betone, kein einziger Fall! Vor welcher Gefahr müssen wir geschützt werden? Worin besteht denn nun die Gefahr von Covid 19, von dem es ja noch nicht mal ein Foto gibt, sondern immer nur eine gezeichnete Darstellung, die auch aus einem Comic entnommen sein könnte. Eine Zeichnung aus einem Comic reicht hier in Deutschland vollkommen aus, um das Volk in Angst und Panik zu versetzen! Ja aber …. ! Ich kann den Aufschrei schon hören, was ich mir einbilde, solche Dinge zu behaupten! Schließlich gibt es ja in Deutschland doch inzwischen fast 20 Todesfälle. Es gibt sogar einen einzigen Bericht, ja, einen Einzigen (!), über einen Fall auf einer Intensivstation. Und in Italien erst! Bevor ich mich jedoch mit Italien befasse, zurück zu Deutschland. War die Todesursache der Todesopfer tatsächlich Covid 19 oder hatten die Todesopfer zufällig gerade Covid 19 und werden deshalb mitgezählt? Nein, das ist nicht das Gleiche! Auch möchte ich ebenfalls in diesem Zusammenhang auf einen Beitrag von Peter Haisenko verweisen ( wie bereits Ralf ), der die Fallzahlen von Covid 19 mal mit denen von Tuberkulose vergleicht.

Siehe hier:

Welche Gefährlichkeit bleibt also in Wahrheit übrig, die einen dermaßen rigorosen Eingriff in das Leben der Bürger rechtfertigen könnte?

Dann kommen noch die Pressebehauptungen über Fakenews hinzu. Wir erinnern uns, was uns die Presse noch gestern über die Warnungen vor Ibuprofen erklärte.
Siehe hier:

Heute sieht das inzwischen ganz anders aus denn sogar die WHO warnt vor Ibuprofen.

Siehe hier:

Was stimmt denn nun und wer war schneller? Unsere „Qualitätsmedien“ oder das Netz? Nein, den Behauptungen unserer „Qualitätspresse“ kann man nicht mehr vertrauen! Die erzählen Stuss und verbreiten Panik, genau wie das Robert Koch Institut und unsere Regierung!

So, nun komme ich zu Italien und ja ich gebe zu, dass ich mich jetzt etwas weit aus dem Fenster lehne. Italien weist eine sehr hohe Todesrate, zumindest nach eigenen Angaben, im Zusammenhang mit Covid 19 auf. Nur ist auch durchaus kein Geheimnis, dass Italien eigentlich pleite ist. Deshalb gestatte ich mir die Frage, ob es vielleicht möglich wäre, dass gerade in Italien die Zahlen bewusst „frisiert“ werden, um als größtes Opfer von Covid 19 höhere Zugeständnisse und Zuwendungen der EZB in Anspruch nehmen zu können? Ich halte das zumindest nicht für ausgeschlossen!

Auch ist es für mich insgesamt völlig unverständlich, dass es bei uns noch immer bis zu fünf Tage dauert, bis ein Testergebnis zu Covid 19 vorliegt. Südkorea kann das viel besser. Außerdem ist Südkorea in der Lage jeden zu testen. Auch daran ist bei uns nicht zu denken. Panikmache hält man hier für wichtiger!

Deshalb erachte ich es als absolut notwendig, die Geschehnisse viel kritischer zu betrachten, als das einige Zeitgenossen tun. Meiner Meinung nach dienen die derzeitigen Maßnahmen nicht dem Wohl unseres Volkes und sind falsch, da zur Zeit eine Immunisierung nur durch überstandene Infektion erreicht werden kann Je eher, desto besser!

Peter Fischer

Noch ein paar Gedanken zur aktuellen Lage # Corona

Bei aller Nachsicht und Verständnis für die aktuellen „EntscheidungsträgerInnen“ in dieser Krise.
Es sind seit Jahren (z. T. Jahrzehnten) dieselben „verantwortlichen EntscheidungsträgerInnen“, die noch bis vor kurzem ihre Entscheidungen, auch in ihrer eigenen Überzeugung, Erkenntnis, Wissensschaft und Geisteshaltung dahingehend getroffen haben, dass primär alles Dasein dem Profit und eben nicht der Mitmenschlichkeit unterzuordnen sei.
Nein, es geht (mir) nicht um die/eine Schuldfrage. Es geht (mir) auch nicht darum, eine böswillige Absicht zu unterstellen. Wir Menschen machen Fehler und gehen im Normalfall daraus klüger hervor. Dazu ist es aber auch notwendig, Fehler und Fehlverhalten zu erkennen, zu benennen, zu korrigieren und zu bereinigen, aber jedenfalls und bestenfalls nicht zu wiederholen.
Und auch Viren sind Teil des Daseins und des Lebens und damit wäre als einzig „Schuldiger“ das Leben (die Schöpfung) festzumachen.

Es geht um die Frage, welches „System“ (Geisteshaltung, die derzeit allerorten propagiert wird) priorisiert wird und wurde, welche Ziele „man“ im Dasein und Leben setzt, gesetzt und auch als „Heilsweg“ verkündet hat.

Geisteshaltung, Charakter, Solidarität sind die aktuellen Schlagworte und damit die „neuen“ und primären Systemkriterien bei PK´s wiederum der verantwortlichen EntscheidungsträgerInnen, die davor völlig andere Systemkriterien priorisiert hatten und damit selbst dazu beigetragen haben, dass die Lage so ist, wie sie jetzt ist. Hierbei sei als eines von vielen Beispielen nur das „Gesundheitssystem“ genannt, welches man bis vor kurzem zur Gewinn- und Profitmaximierung angehalten (also verordnet) hat. Eine Geisteshaltung, die wohl nicht mehr sehr viel mit der nun notwendigen veränderten „neuen“ Geisteshaltung gemeinsam hat.

Die Geisteshaltung, Charakter und Solidarität betrifft aber jeden einzelnen von uns selbst. Wer dahingehend Regeln, Vorschriften und Anweisungen benötigt, wie z. B. aktuell zur Hygiene und dem Umgang mit seinesgleichen, der sollte sich zunächst mal selbst hinterfragen, ehe er mit dem Finger auf andere zeigt („Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? “ (Matthäus 7,3)

Die „Pandemie“ (also die Seuche eines Systems) ist mit dem „Corona-Virus“ ja nur weltweit öffentlicher und sichtbarer geworden. Es sind nun nicht mehr „nur Minderheiten, vertretbare Kollateralschäden“ damit konfrontiert. Sondern diese Pandemie (Seuche) hat sich weltweit ausgebreitet.
Die „Pandemie“ einer globalisierten Wirtschaft und insbesondere des Kapitals und Eigentums war aber bisher das non plus ultra der Geisteshaltung und die „Heilslehre“.

Wie sagte Dürrenmatt:
„Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das weiß, daß es sterben wird. Die Verdrängung dieses Wissens ist das einzige Drama des Menschen.“
und ich füge hinzu; dieses Wissen bereitet ihm Angst. Und Angst ist nun mal der schlechteste Berater.

Oder Einstein: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“.

Vielleicht ist die Corona-Pandemie aber ein/der Weckruf, um die bisherige Geisteshaltung, Systemkriterien neu zu überdenken.

Montag, 16. März 2020

Das Leben und damit das Dasein (die Wirklichkeit) doch nur eine Frage des Glaubens und Vertrauens oder was „uns“ das Corona-Virus lehren könnte.

Wie angekündigt einfach mal ein paar Gedanken meinerseits zur „aktuellen Lage“.

Nicht nur im Land der Dichter und Denker, sondern weltweit wird aktuell gerade wieder „die Götterdämmerung“ und „der Zauberlehrling“ aufgeführt. Aber auch Jahrtausende alte Schriften und Geschichten erzählten bereits, was uns das Leben, die Natur aktuell wieder vor Augen führt.
Nämlich, dass der „Zauberlehrling“ des „Meisters“ bedarf um den „losgelassenen Besen“ zu bändigen. Die Götter darüber streiten, wer die größte Gottheit, die beste Wissenschaft mit der größten Weisheit auf Erden sei?

Eines aber haben sie alle gemeinsam. Sie benötigen den Glauben an und das Vertrauen in sie, sowie das umsetzen ihrer Vorgaben durch die „Eigenverantwortung“ ihrer Völker, an welche sie mit „Vorgaben und Regelungen“ appellieren. Genau dies geschieht doch gerade. An die „Eigenverantwortung“ appellieren sie immer dann, wenn sie selber nicht mehr weiter wissen. Denn bis dahin galt doch immer ihr System als einzig wahre Lösung und (in Gesetzen, Regeln und Verordnungen) geregelten Vorgaben als unumstößlich.
Ein einziges aktuelles Virus stellt nun all dieses Wissen, das System und ihre „Führung“ auf den Kopf.
Wenn Fragen an einen (durchaus ruhig und sachlich kommentierenden) Wissenschaftler damit beantwortet werden: „ja, wenn das so einfach wäre. Es gibt Argumente dafür und dagegen.“
Dann zeigt dies eben auf, dass die Wissenschaft auch (noch) nichts weiß, erkannt hat und Lösungen hätte. Sondern an der und durch die „Aufgabe“ erst noch lernt. Und zwar indem sie glaubt (denn das Wissen fehlt ja noch) und darauf vertraut, dass sie richtig erkennt, reagiert und handelt.

Wird nicht gerade (wieder einmal) an den Glauben und das Vertrauen der Menschen appelliert?! Den Glauben und das Vertrauen an und in diejenigen, die vorgeben zu wissen, was richtig und falsch ist? Die vorgeben Lösungen für ein aufgetretenes Problem zu haben, wissenschaftlich fundiert und verantwortungsvoll umgesetzt?! Aber ist dies nicht nur eine Wiederholung des immer gleichen Appells? Nämlich „ihr“ müsst uns nur glauben und vertrauen, dann wird alles gut?!
Und geben nicht „alle“ sehr gewagte Thesen ab, in der Hoffnung, dass man ihnen glaubt und vertraut?!

War bisher nicht eine der Thesen, dass der „freie Markt“ ALLES regelt? Dass es keiner Grenzen bedarf, gerade damit der „freie Markt“ alles zum Positiven regeln könne?!
Und jetzt?! Jetzt appelliert „man“ wieder daran, dass „man“ den öffentlichen Verlautbarungen dahingehend Glauben schenken solle und müsse; dass man sich abschotten, ein- und begrenzen muss, damit „alles“ zum Positiven geregelt werden kann und „man“ nur Vertrauen haben und „Eigenverantwortung“ wahrnehmen müsse?!

Dies bedeutet doch letztendlich nichts anderes, als dass „man“ in Zeiten von „Krisen“ - die demnach stets vom Himmel gefallen sein müssen, wenn doch davor auch schon „alles“ bereits und zwar bestens und zum Wohle aller, von wem auch immer dahingehend geregelt, wissenschaftlich fundiert und verantwortungsvoll gehandelt war, damit es zu keinen Krisen käme – wieder denselben „Predigern“ glauben und vertrauen soll, denen „man“ bisher auch schon glauben und vertrauen sollte?! Und weshalb appelliert „man“ nun an die Eigenverantwortung, wenn doch davor ALLES bereits für alle wissenschaftlich fundiert und verantwortlich geregelt war und wurde?!

Wenn aber die „Krise/n“ vom Himmel fiel/en, dann gibt es wohl zwischen Himmel und Erde etwas, dass auch von den „Eliten“ nicht geregelt und damit auch nicht eigenverantwortlich und selbstbestimmt verantwortet werden kann. Sollte sich die Wissenschaft und die Politik dann nicht endlich darum kümmern und Erkenntnisse über die Ursache dessen suchen und finden, was zwischen Himmel und Erde geschieht, was vom Himmel auf „uns“ niederkommt?!

Es gibt bei der aktuellen Viruskrise ja auch nur zwei Möglichkeiten.

Entweder es ist „vom Himmel gefallen“, also Teil der Natur und des Lebens. Dann hat aber auch die Natur und das Leben eine/die entsprechende Lösung dafür ebenfalls bereits vorgesehen. Dann gilt es eben diese Lösung der Natur, des Lebens (gerne auch wissenschaftlich) zu erkennen und danach zu handeln.
Nach darwinistischer Sichtweise handelte es sich demnach allerdings doch nur um einen Selektionsprozess des (Über)Lebens.

Ist dieses Virus allerdings ein Produkt menschlicher Forschung und Wissenschaft, dann stellt sich allerdings schon mal die Sinnfrage nach dieser Art von Forschung und welcher Zweck damit verfolgt wird. Wenn dabei dann ein Fehler unterlaufen ist (um einfach mal keine böswillige Absicht zu unterstellen), dann hat sich halt der „Besen“ des „Zauberlehrlings“ selbstständig gemacht. Und zwar bis zu dem Zeitpunkt, an welchem der „Zauberlehrling (die Weisheit und Wissenschaft)“ nach dem „Meister“ ruft.

Was das „Corona-Virus“ einmal mehr zu Tage fördert ist, dass das Wissen, die Weisheit der „Eliten“ alles nur Teilwissen und Teilweisheit ist. Denn wäre es vollkommenes Wissen und Weisheit würde „man“ ja aufgrund dieser „Vollkommenheit“ derartige Krisen schon vor ihrem Inkrafttreten zu verhindern WISSEN.
Nicht die Demut vor dem uns geschenkten Leben, sondern Größenwahn, Egoismus und Gier führten die Menschheit bis hierher, wo „wir“ uns derzeit befinden.
Wenn das Corona-Virus eines aufgedeckt hat, dann die Hilflosigkeit, Dummheit und Unwissenheit oder aber die Verlogenheit all der Eliten, der sich berufen Fühlenden und Herrschenden. Deren Verkündigungen „man“ nur glauben und vertrauen sollte.
Galt „gestern“ noch, dass jeder seines Glückes Schmied sei, beschwört man nun die Solidarität all derer, denen man aufgrund eines marktradikalen und gierigen Systems Solidarität soweit als möglich verweigerte.

Die Götterdämmerung drückt sich im Kampf Wissenschaft vs. Wissenschaft (Virologen); Wissen und Weisheit vs. Wissen und Weisheit aus. Die einen glauben mehr zu wissen und eine größere Klarheit zu besitzen als die anderen. Und deshalb müsse man ihren Verkündigungen glauben und vertrauen. Ein Virus unterscheidet nicht in gut und böse, in richtig oder falsch, in reich oder arm etc.!

So sucht die Wissenschaft nach gefährlichen „außerirdischen“ Existenzen und anderer Daseinsformen des Lebens außerhalb unserer eigenen Existenz und Wirklichkeit. Genau so wie sie nach dem „ewigen Leben“ suchen. Dabei ist es bereits mitten unter uns. Kann auch gar nicht anders sein, denn alles ist Teil des (ewigen) Lebens und verdankt ihm seine Existenz. Auch Viren und das Dasein in seiner Wirklichkeit.

Dass sich ein Virus exponentiell (genauso wie das Dasein) verändert, war und ist eigentlich klar. Das Virus verändert zwar und ist Teil des Daseins und der Wirklichkeit, es ändert aber nichts am Leben an sich. Denn es selbst ist ja nur ein Teil davon.
Eine Patentanmeldung, in der Erwartung dieses Patent niemals anzuwenden zu müssen (gilt es doch als Lösung für ein Problem, welches es zu verhindern gilt) macht WAS für einen Sinn?! Vorsorge für etwas Unerwartetes (das noch unbekannt ist, dessen Ursache niemand kennt) zu treffen ist wie Lottospielen. Auf (Aus)Wirkungen zu reagieren und sich eine Lösung dieses Problems zu erhoffen, ohne die Ursache zu kennen kann nicht funktionieren.









Sonntag, 15. März 2020

Wie war das mit den Grenzen?

Im Jahre 2015 erklärte die Bundeskanzlerin dem verdutzten deutschen Volk, dass sich in Zeiten der Globalisierung die nationalen Grenzen nicht sichern lassen. Keine fünf Jahre später erklärt die selbe Bundeskanzlerin nun, dass Deutschland ab Montag den 16.03.2020 seine Grenzen zu Frankreich, zu Österreich und der Schweiz schließen will. Das bedeutet im Klartext, dass die Bundeskanzlerin im Jahr 2015 eindeutig das deutsche Volk belogen hat. Es nicht nur möglich die eigenen Grenzen zu sichern, sondern auch machbar. Wer jetzt immer noch dieser Regierungschefin und ihren Aussagen vertraut, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen! Gerade jetzt in Zeiten von Schulschließungen, Zwangsquarantäne bestimmt auch bald Ausgangssperren – mal sehen welche Halbwertszeit das Dementi der Regierung haben wird – kann ich nur jedem raten selbst Vorsorge zu treffen, anstatt den Aussagen der Regierung zu trauen!

Peter Fischer

Freitag, 6. März 2020

Es wird immer verrückter.

Wie heißt es immer bei Asterix? Die spinnen, die Römer. Ich sage nur noch: Die spinnen, die Deutschen. Ja ich weiß, es sind nicht alle Deutschen, aber was sich hier gerade abspielt, das ist mit normalem Verstand nicht mehr begreifbar. Da gibt es doch in Deutschland tatsächlich nach heutigem Stand ( 06. 03. 2020 ) etwas mehr als 400 Personen die sich mit einem Virus, nämlich Sars-CoV-2, angesteckt / infiziert haben. Wie viele Todesfälle gibt es in Deutschland durch das Virus? Richtig, bis zum heutigen Tag nicht einen Einzigen. Des weiteren bleibt fest zu halten, dass viele Betroffene die das Virus in sich tragen, noch nicht einmal Symptome verspüren. Und die die inzwischen als geheilt gelten, beschreiben das Ganze als mit einer ganz normalen Erkältung vergleichbar. All diese Tatsachen halten das Robert Koch Institut und die Bundesregierung nicht davon ab, eine bisher einzigartige Panikkampagne los zu treten, wie sie Deutschland noch nicht kannte. Da werden Quarantänezonen ausgerufen, Schulen geschlossen und Veranstaltungen abgesagt. Wie gesagt, ohne dass es irgendeine reale Gefahr gibt. Die Folgen des Irrsinns sind unübersehbar. Nudeln, Klopapier, Mineralwasser, Büchsen und Tempotaschentücher sind fast flächendeckend ausverkauft. Von Atemschutz und Desinfektionsmittel will ich gar nicht erst anfangen, da ich mich konsequent weigere, mich an dieser Massenhysterie zu beteiligen. Da kann die Bundesregierung noch so sehr erklären, dass es keine Versorgungslücken gibt, denn die Realität, zumindest hier in Thüringen, sieht anders aus. Vierhundert Kranke reichen aus um das gesamte System zum Einsturz zu bringen. So viel zur Überlegenheit des Kapitalismus. Meiner Meinung nach wäre es viel besser das Robert Koch Institut zu schließen, als weiterhin dessen unsinnigen Empfehlungen zu folgen, zumal sich das Robert Koch Institut schon bei der Schweinegrippe durch Verflechtungen seiner Mitarbeiter zur Firma Glaxo Smith Kline ( Hersteller des Impfstoffs Pandemrix ) hervor getan hat. Wir wären sehr wahrscheinlich ohne das Robert Koch Institut besser dran. Stellt Euch vor es herrscht Pandemie und keiner geht hin. Hättet Ihr sie bemerkt?

Peter Fischer