Freitag, 6. März 2020

Es wird immer verrückter.

Wie heißt es immer bei Asterix? Die spinnen, die Römer. Ich sage nur noch: Die spinnen, die Deutschen. Ja ich weiß, es sind nicht alle Deutschen, aber was sich hier gerade abspielt, das ist mit normalem Verstand nicht mehr begreifbar. Da gibt es doch in Deutschland tatsächlich nach heutigem Stand ( 06. 03. 2020 ) etwas mehr als 400 Personen die sich mit einem Virus, nämlich Sars-CoV-2, angesteckt / infiziert haben. Wie viele Todesfälle gibt es in Deutschland durch das Virus? Richtig, bis zum heutigen Tag nicht einen Einzigen. Des weiteren bleibt fest zu halten, dass viele Betroffene die das Virus in sich tragen, noch nicht einmal Symptome verspüren. Und die die inzwischen als geheilt gelten, beschreiben das Ganze als mit einer ganz normalen Erkältung vergleichbar. All diese Tatsachen halten das Robert Koch Institut und die Bundesregierung nicht davon ab, eine bisher einzigartige Panikkampagne los zu treten, wie sie Deutschland noch nicht kannte. Da werden Quarantänezonen ausgerufen, Schulen geschlossen und Veranstaltungen abgesagt. Wie gesagt, ohne dass es irgendeine reale Gefahr gibt. Die Folgen des Irrsinns sind unübersehbar. Nudeln, Klopapier, Mineralwasser, Büchsen und Tempotaschentücher sind fast flächendeckend ausverkauft. Von Atemschutz und Desinfektionsmittel will ich gar nicht erst anfangen, da ich mich konsequent weigere, mich an dieser Massenhysterie zu beteiligen. Da kann die Bundesregierung noch so sehr erklären, dass es keine Versorgungslücken gibt, denn die Realität, zumindest hier in Thüringen, sieht anders aus. Vierhundert Kranke reichen aus um das gesamte System zum Einsturz zu bringen. So viel zur Überlegenheit des Kapitalismus. Meiner Meinung nach wäre es viel besser das Robert Koch Institut zu schließen, als weiterhin dessen unsinnigen Empfehlungen zu folgen, zumal sich das Robert Koch Institut schon bei der Schweinegrippe durch Verflechtungen seiner Mitarbeiter zur Firma Glaxo Smith Kline ( Hersteller des Impfstoffs Pandemrix ) hervor getan hat. Wir wären sehr wahrscheinlich ohne das Robert Koch Institut besser dran. Stellt Euch vor es herrscht Pandemie und keiner geht hin. Hättet Ihr sie bemerkt?

Peter Fischer

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was die Panik betrifft, stimme ich ihnen zu. Angst für den Virus habe ich nicht.

Allerdings erleben wir die geschürte Panik nicht nur in Deutschland.

Genau das beunruhigt mich. Wenn, dass ganze nur Vorwand ist und in Wirklichkeit der Zusammenbruch der Weltwirtschaft, einschließlich der Börsen und des Geldsystems durch bestimmte Kreise geplant ist?
Kriege im größeren Ausmaß sind nicht mehr zu gewinnen, als wird ein anderer Weg gesucht, um das System für einige wenige zu retten.

Ist das so ausgeschlossen, was Ernst Wolff so schreibt?

https://kenfm.de/tagesdosis-2-3-2020-corona-virus-das-boersenbeben-ist-nur-der-anfang/

Ich weiß, dass Ernst Wolff umstritten ist und als Verschwörungstheoretiker von anderen gesehen wird. Ich kann das nicht beurteilen, da fehlt mir das Wissen.
Mein Bankberater, den ich vertraue, beruhigt mich. Er vergleicht die Börse und damit meine Fonds und Aktien mit Ebbe und Flut. Meine Anlagen sind nicht als Altersvorsorge gedacht, aber für größere Anschaffungen, wie Auto oder Renovierungen am Haus.
Ich bin im Moment auf das Geld nicht angewiesen und bin immer noch in der Gewinnzone.
Trotzdem mache ich mir Gedanken und hoffe, dass mein Bankberater recht behält.

Ein besorgter Bürger

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Covid-19 ist ja nun fast nur noch im Fokus der Medien, aber auch Gesprächsstoff im privaten Bereich.
Wie üblich bei derartigen Ereignissen kommt es zu sehr unterschiedlichen Bewertungen zu der Sache. Auf den Nenner aus meiner Sicht gebracht überwiegen die zwei Zustände einmal Angst und zum anderen Verharmlosung.
Das Komische daran für mich ist, dass ich beide Seiten verstehen kann.
Persönlich bin ich zwar weit weg von Panik und trotzdem mache ich mir auch Gedanken.
Betrachtet man China als Weltmacht im wirtschaftlichen Bereich und da besonders den Ausbau zur Vormachtstellung gegenüber den VSA, muss man die Reaktionen und Maßnahmen bezüglich des Covid-19 seitens der chinesischen Regierung hinterfragen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass China einen derartigen Aufwand betrieben hätte, wenn es sich um einen Virus handeln würde, wie in der Vergangenheit immer wieder periodisch weltweit zu beobachten und schlicht mit Grippe bezeichnet wird. Covid-19 ist eine neue und Besorgnis erregende Krankheit, aber die große Mehrheit der Infizierten wird wieder gesund.So die WHO. Diese Aussage ist mir so lange zu wenig bis wirklich feststeht, wie Covid-19 entstanden ist. Warum meine Zweifel? Wie war das mit der Schweinegrippe? Eine irreführende Definition für eine humane Grippe, die bei Menschen, Schweinen und Vögeln vorkommen konnte. Nun wird ja der Verzehr von Wildtieren in China mit Covid-19 als Übertragung auf den Menschen benannt. Ist aber noch lange kein Beweis dafür, dass es sich auch hier um eine humane Grippe handelt. Wäre das so, hätte man, wie oben genannt, in China niemals so einen wirtschaftlichen Schaden durch die durchgeführten Maßnahmen in Kauf genommen. Ist meine Auffassung, bleibt aber eine Frage? Ich fühle mich aber bestätigt, denn auch seriöse Wissenschaftler verfolgen diese Theorien, die Covid-19 und seine Entstehung als nicht natürlich im Moment bewerten? Dazu nur als Gedankenstütze, wie viel „Verschwörungstheoretiker“, sind nach Jahren mit ihren Theorien bestätigt worden?
Was mich erschreckt ist allerdings die Tatsache, was in diesem unfehlbaren „Merkelland“dazu passiert.
Deutschland verliert zunehmend die Fähigkeit echte Probleme zu lösen. Wo echte Arbeit, Sachkenntnis und auch mal unpopuläre Entscheidungen gefragt wären.
Nun kann man ja streiten, ob Convid-19 schon ein echtes Problem ist, aber es ist auf alle Fälle der Vorgeschmack, was tatsächlich passiert, wenn was passiert.
In meinen Supermarkt war zwar keine Ausverkäufe zu bemerken, dafür aber das Gemecker einiger Menschen meiner Generation, die sich beschwerten, dass ihre Laufwege mit Paletten zugestellt waren. Auf den Paletten war der Nachschub an Konserven, Nudeln, Reis, Kaffee und Tiernahrung. Auch eine typisch deutsche Eigenschaft, aber eher zum Lachen.
Abschließend eine letzte Bemerkung, richtig ist auch eins, Covid-19 eignet sich hervorragend als Ablenkungsmanöver einer total verfehlten Politik Deutschlands, der EU und besonders der VSA, die uns in Deutschland noch schmerzlich auf die Füße fallen wird.
Ich will ja nicht zynisch werden, aber auch da werden unsere Politikdarsteller den treudeutschen Michel den Schuldigen auf dem Silbertablett servieren. Er heißt Putin.
Und noch etwas, ich bin doch so froh in diesem Zusammenhang, dass 38000 Soldaten*innen immun gegen Covid-19 wahrscheinlich sind, denn Defender muss weiter gehen. Der Russe steht nämlich vor jeder Tür, ist aber so getarnt, dass er unsichtbar bleibt.



Anonym hat gesagt…

Wer Panik spielen will, der soll sich doch einfach zu Hause einschließen, ohne jedoch andere dazu zu zwingen. Das wäre doch die einfachste Lösung, bei der sogar jeder seinen Willen bekommt. Die rechtlichen Möglichkeiten dazu müssten zwar noch geschaffen werden, aber für unmöglich halte ich das nicht!

Gruß Peter

Anonym hat gesagt…

Ihre Andeutungen sind überhaupt nicht unbegründet.
In Wuhahn soll es ein Biowaffenlabor der Sicherheitsstufe 4 geben. Habe ich mehrfach ihm Internet gelesen. Dementiert in den Medien wurde das nach meinem Wissen bisher nicht.
Bei https://www.heise.de/tp/features/Der-erste-kuenstlich-zusammengebaute-Virus-3425947.html
habe ich einen interessanten Kommentar aus dem Jahr 2002 gefunden. Dazu besonders die Feststellung im Kommentar „Tatsächlich verhielt sich der künstliche zusammengebaute Virus ganz normal: Er vermehrte sich, wurde von Antikörpern abgewehrt und Mäuse, denen der künstliche Poliovirus injizierte wurde, zeigten die Lähmungen, die ein natürlicher Virus bewirken würden. Allerdings war die Gefährlichkeit des künstlichen Virus geringer, was die Wissenschaftler auf die Marker zurückführen. Es waren 1.000 bis 10.000 Mal so viele künstliche Viren notwendig, um eine Maus zu töten“.
Oder
„Kann man Viren aber künstlich herstellen, so besteht jeder Zeit die Gefahr, dass besonders gefährliche Pathogene wie die Pockenviren als Waffen eingesetzt und gezielt noch gefährlicher gemacht werden können als die natürlich vorkommenden Viren“.
Ich bin kein Experte, aber dieser Kommentar hat mich sehr nachdenklich gemacht.
Warum sollte man nicht Viren züchten, um ein Mittel im Hintergrund zu haben, für den Fall der Fälle, um den Gegner zu schädigen. Ich denke dabei in erster Linie an wirtschaftliche Schädigungen. Im Moment ist China bestimmt nicht daran interessiert, aber man weiß nicht, was gerade im Handelsstreit mit dem USA alles in Zukunft passieren könnte.
Wie schnell man Volkswirtschaften erheblich stören kann, erlebt man jetzt tatsächlich.
Sollte es wirklich alles so harmlos sein, würde man auch in Europa anders reagieren, aber keiner der Experten kann den Coronavirus bisher richtig überzeugend einordnen.
Sogar Spahn empfiehlt jetzt mit Bundesliga Spielen auszusetzen. Aber typisch Spahn, er schiebt die Verantwortung weiter an die Deutsche Fußball Liga.
Ich hoffe auch für den Fall, dass hier ein Unfall im Labor verantwortlich ist, dass der Coronavirus wirklich harmlos bleibt. Ich bin auch kein Verschwörungstheoretiker, aber ein Fragender.
Leser des Blogs



Anonym hat gesagt…

Also, wenn 18 Millionen Italiener de facto unter Quarantäne stehen, scheint es mir gewagt immer noch von Panik zu sprechen. Es kann ja durchaus sein, dass der Coronavirus harmlos für die meisten Menschen verläuft, was zu wünschen wäre. Aber genau das ist der Punkt, keiner der Experten weiß, wie der Coronavirus sich verhält, da seine ursprüngliche Entstehung vollkommen ungeklärt zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist.
Sollte auch in Deutschland regional oder flächendeckend der Gesetzgeber Quarantäne beschließen, sind die gesetzlichen Voraussetzungen vorhanden und brauchen nicht geschaffen zu werden.
Rechtliche Grundlage für das Verhängen einer Quarantäne ist § 30 Infektionsschutzgesetz (IfSG). Das Gesetz besagt auch, dass der Infektionsschutz über dem Grundrecht auf persönliche Freiheit gemäß Artikel 2 Grundgesetz (GG) steht. Das heißt: Wenn eine Quarantäne angeordnet wird, musst jeder dem nachkommen.
Wie das bei einer großen Anzahl von Menschen in der Praxis funktionieren soll, kann ich mir nicht erklären, aber es ging ja um die Rechtsgrundlage.
Was ich erkenne und nicht für gut finde, sind ihre versteckten Angriffe auf Andersdenkende.
Erklären sie doch einmal, warum China derartigen Aufwand treibt oder jetzt Italien.
Wollen die ihre Volkswirtschaften bewusst in den Ruin treiben?
G. K

Anonym hat gesagt…

Meine Sicht über Covid-19.
Glaube ich Politikern – eher nicht.
Warum? Sie sind Sprechpuppen der Lobbyisten, meistens dazu noch ohne jegliche Qualifikation, siehe Gesundheitsminister Spahn.
Glaube ich Wissenschaftlern – nur bedingt.
Warum? Ich hinterfrage da eher ihre Neutralität oder ihre Vorteilsnahme aus gewünschten Forschungsergebnissen ihrer Auftraggeber.
Da stimme ich mit Herrn Fischer überein.
Glaube ich Überlegungen zum Covid-19, wie hier geschildert?
Da es keine Behauptungen sind, sondern Überlegungen, finde ich sie als grundsätzlich nachdenkenswert.
Ist Panik in Deutschland gerechtfertigt?
Nicht unbedingt kausal zu beantworten, aber auf keinen Fall zu verneinen.
Wer ist für panikähnliche Zustände verantwortlich?
Politiker, bestimmte Experten und Medien als ein wesentlicher Punkt.
Viel wichtiger aber die Erfahrungen der Menschen im wirkliche Leben und Erlebten.
Da möchte ich meine eigenen Erfahrungen einbringen und behaupte, dass unser Gesundheitswesen überhaupt nicht in der Lage ist, einer Pandemie gewachsen zu sein.
Ich habe meine Mutter bis zu ihrem Ableben jahrelang betreut. Das letzte Jahr ihres Daseins war von häufigen Krankenhausaufenthalten mit operativen Eingriffen gekennzeichnet.
Wegen Personalmangel, lag meine Mutter und nicht nur sie auf Normalstationen, da die notwendige Betreuung auf der Intensivstation eben nicht möglich war.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das bei einer Pandemie in der Fläche funktionieren könnte.

Aktuell merken ja die Menschen, dass sogar Hausärzte nicht in die Lage versetzt werden, Patienten mit Verdachtsmomenten ordnungsgemäß zu behandeln. War gestern als Höhepunkt einer eher mäßigen Sendung bei Will durch die Hausärztin sehr deutlich bestätigt wurden.
Warum haben Menschen im Fall Covid-19 auch Panik?
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Länder, wie China, Italien, Frankreich und nun auch Deutschland zu Maßnahmen greifen, die nicht nur das persönliche Leben betreffen, sondern zu wirtschaftlichen Verwerfungen kommen, wenn sie wüssten das Covid-19, als sogenannte humane Grippe zu klassifizieren wäre.
Daraus schlussfolgere ich, dass die Verantwortlichen mehr über die Entstehung wissen oder tatsächlich im Dunkeln tappen und es nur Vorsichtsmaßnahmen sind.
Deshalb habe ich durchaus Verständnis, wenn Menschen panisch reagieren.
Besserwisserei ohne Expertisen tatsächlicher neutraler Forscher oder das Beharren auf Scheineindeutigkeit, finde ich nicht geeignet den Menschen die Angst zu nehmen.
Maria

Anonym hat gesagt…

Werte Maria, werte Leser/innen,
mein Mann und ich gehören ja der älteren Generation an, sind dem Alter entsprechend gesundheitlich kaum eingeschränkt. Ich will damit sagen, dass unsere Arztbesuche eher der Vorsorge dienen und vorbeugend sind.
Seit einiger Zeit habe ich mich zurückgezogen und kommentiere zum Beispiel im Forum bei Will nicht mehr. Es bringt nichts, man regt sich nur unnütz auf.
Dieser Blog gehört allerdings noch immer zu meiner täglichen Lektüre ,genau wie Gerd 49.
Immer noch bewundere ich die Aktivitäten bekannter Foristen aus dem Will Forum, die nun hier und bei Gerd49 kommentieren.
Die momentane Situation zum Coronavirus, veranlasst mich doch zu einem Kommentar in dieser Sache.
Ich bin vollkommen ihrer Meinung zu unserem Gesundheitssystem und möchte aus meiner Sicht ergänzen.
Ich empfinde das Gerede eines Herrn Spahn als eher ignorant. Wir haben kein belastbares Gesundheitssystem und deshalb ist seine Aussage über ein gut vorbereitetes Gesundheitssystem schlichtweg irreführend und unwahr.
Die Krankenhäuser, so wie sie das beschrieben haben, sind doch schon lange nicht mehr in der Lage eine patientennotwendige Versorgung zu gewährleisten, besonders gerade auf Intensivstationen. Wie soll das bei einer Pandomi erfolgen? Da sehe ich schwarz, ohne panisch zu werden.
Die ganze Hilflosigkeit ist doch bei dem zuständigen Minister Spahn auch durch seine widersprüchlichen Aussagen zu sehen.
Für was haben wir einen Gesundheitsminister, wenn er nur Empfehlungen gibt und diese noch widersprüchlich sind. Er empfiehlt Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern abzusagen, um kurz danach die Verantwortung auf Veranstaltungen, wie Familienfeiern, Vereinssitzungen und Ähnliches in Eigenverantwortung für die nächsten drei Monate zu übernehmen. So was ist für mich Hilflosigkeit und hat nichts mit der Verantwortung eines Ministers zu tun, die dieser im Falle des Coronavirus zu übernehmen hat.
Andere Länder machen es vor, wie es zu machen wäre. Langsam müsste es ja dämmern, dass hier nicht von einer normalen Grippewelle auszugehen ist.
Elsbeth

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Wer Panik spielen will, der soll sich doch einfach zu Hause einschließen, ohne jedoch andere dazu zu zwingen. Schreibt P. Fischer hier im Blog.
Nun gibt es ja viele Nachrichten, die ja die Bedenken vieler unserer Mitbürger bestätigen. Viele Menschen in den betroffenen Ländern müssen ja nun zu Hause bleiben und sind bestimmt nicht nur die „Angsthasen“. Auch nicht jeder Arzt, Virologe und andere Experten verbreiten Panik, sondern warnten vor den Folgen des Sars-CoV-2 und der extremen Ausbreitung. Sie wissen bis heute nicht, wie sie den Ursprung dieses Virus einschätzen oder gar behandeln können. Für mich als Laien war jedoch klar, dass hier im Medizinersprachgebrauch es sich um keine humane Grippe handelt. Siehe dazu meinen Kommentar Ralf Nietzschmann8. März 2020 um 11:21.
Ich behaupte nicht, dass hier ein Laborunfall vorliegt, schließe es aber persönlich auch nicht aus. Relativ sicher bin ich mir nur, dass die Weltöffentlichkeit nie erfahren würde, wenn es so gewesen wäre. Es wird mit Sicherheit, zeitlich noch nicht sicher definiert, Medikamente oder einen Impfstoff geben. Solange es aber dieses nicht gibt, müssen Maßnahmen eingeleitet und durchgesetzt werden, um die Ausbreitung so gering wie möglich zu halten.
Es geht auch nicht nur darum, wie viel Menschen sterben und welche Altersgruppe es betrifft, auch da gibt es unterschiedliche Aussagen, sondern generell um das gesellschaftliche Leben mit all seinem Notwendigkeiten, um eben dieses Leben aufrecht zu halten.
Nach meiner Meinung hat das absolut nichts mit Panik zu tun.
Ich möchte auch nicht auf unser Gesundheitswesen und unsere verantwortliche Politiker und auf ihr Verhalten nochmal näher eingehen, dazu habe ich mich schon geäußert.
Was ich mit Sicherheit nicht verstehen kann, war allerdings die anfängliche Verharmlosung.
Der italienische Virologe Roberto Burioni dazu:
Wenn also ein Arzt vor die Fernsehkameras tritt und sagt: "Leute, entspannt euch, das ist eine normale Grippe, in 20 Tagen ist alles vorbei", dann glauben das viele, weil das das ist, was sie hören wollen. Ich habe schon vor Wochen gesagt: Das ist ein Riesenschlamassel, schließt euch lieber zu Hause ein! Das wollte niemand hören. Aber die Wahrheit hat nun ihre eigene Wucht. Leider.
Was war bei dieser Aussage daran Panik?
Ich denke schon, dass es angeraten ist zwischen Panik und Besorgnis zu unterscheiden.
Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass die Mehrzahl der Menschen auch in Deutschland nicht besorgt sind über die gegenwärtigen Situation.
Zum Schluss etwas zum Aufheitern. https://www.welt.de/satire/article206492911/Nach-Medienkritik-Merkel-bricht-endlich-in-Corona-Panik-aus.html

Anonym hat gesagt…

Kann es sein, dass Du, Ralf, gar nicht verstehen willst? Nein, diese Frage soll kein Angriff auf Deine Person sein. Ich versuche es mal zu erklären, auch wenn ich mir sehr sicher bin, dass sich die medial aufgeputschten Massen wohl nicht mehr beruhigen werden, bis hier das gesamte öffentliche Leben lahm gelegt wurde, was ja auch an den anderen Kommentaren hier deutlich wird.

Damit Du es verstehen kannst, beginne ich mal mit dem kürzlich eingeführten Masernimpfzwang. Wo war das Problem? Wenn die Impfung wie behauptet, einen Schutz für geimpfte Personen darstellt, dann würde für geimpfte Personen nicht die geringste Gefahr durch nicht geimpfte Personen ausgehen. Und wer sich halt nicht impfen lassen will, tut das auf eigenes Risiko. Warum also benötigt man eine Zwangsimpfung? Eine Gefahr von Impfgegnern für Impfbefürworter gibt es doch gar nicht, zumindest wenn die Impfung tatsächlich wirken würde. Wenn sie allerdings keinen sicheren Schutz gewährleistet, hilft auch der Impfzwang nicht! Was ist also der wahre Grund für den Impfzwang? Könnte es sein, dass es nicht um den Schutz der Bevölkerung sondern um den Schutz von Gewinnen durch behördlich angeordneten gesteigerten Umsatz geht? Beantworte Dir das bitte selbst!

Nun zum Coronavirus!
Bei weit über achtzig Prozent der Infizierten kommt es zu keinerlei Problemen. Im Gegenteil, denn die Geheilten sind danach immun gegen das Virus und demzufolge geschützt. Ein Schutz, der zur Zeit gar nicht auf andere Weise herbeigeführt werden kann. Bleibt die Frage übrig, wie rettet man die tatsächlich gefährdeten Personen? Eine Möglichkeit wäre es, die Versorgung mit Beatmungsgeräten, Bereitstellung von Betten und geeigneten Antibiotika sofort zu verbessern. Ändert Quarantäne etwas an der mangelhaften Ausrüstung unseres Gesundheitssystems? Gegen das Virus Immune Menschen könnten aber helfen daran etwas zu ändern. Nicht jedoch wenn sie eingesperrt werden!

Nein Ralf, ich halte die Maßnahmen unserer Regierung nicht nur für falsch, sondern auch für gefährlich!

Gruß Peter

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Hallo Peter und Mitlesende,
ich versuche nochmal aus meiner Sicht zu antworten.
Zum Themenkomplex Impfen:
Ich bin zwar in vielen Dingen ein sehr misstrauischer Mensch, gerade wenn es um gesellschaftliche und politische Dinge geht und die Informationen vom Einheitsmainstream kommen. Was ich aber nicht mache, ist die grundsätzliche Ablehnung von Dingen, wo mir das Wissen fehlt. Dazu gehört ganz einfach die ganze Problematik zum Impfen.
Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass gerade auf der medizinischen Schiene eine Portion Vertrauen gehört. Die beginnt im persönlichen Verhältnis bei mir zur Hausärztin und allgemein zu Auswertungen sachbezogener Literatur, die ich versuche zu verstehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Impfungen für bestimmte Krankheiten sinnvoll sind und waren. Die Abwägung der Verhinderung solcher Krankheiten ins Verhältnis gesetzt zu Todesfällen wegen der/den Impfungen, spricht klar für Impfungen.
Noch eine Bemerkung zu Masern. Ist es nicht so, dass die Masernimpfung in zeitlichen Abständen aus medizinischer Sicht wiederholt werden muss, um wirksam zu bleiben?
Nach der Theorie der Impfgegner, dürften doch in Afrika und armen Ländern überhaupt keine typische Impfkrankheiten existieren, wenn man den körpereigenen Immunsystem vertrauen könnte?
Das heißt nicht, dass ich persönlich jede Impfung für mich persönlich in Anspruch nehme.
Ich verzichte zum Beispiel auf Grippeschutzimpfungen und denke das meine Vorkehrungen gegen Grippe und Erkältung ausreichend sind, hat sich nebenbei bemerkt auch bestätigt.
Das „Wundermittel“ heißt wöchentliche Saunabesuche ganzjährig und das praktiziere ich seit 1961 in der Regel. Obligatorische Impfungen zu Pocken, Kinderlähmung, Masern usw., habe ich in der DDR natürlich auch erhalten. Das war doch überhaupt kein Thema und ich finde es auch heute gut, dass es das gab. Also vertraue ich zum Thema Impfen der Statistik und gehöre nicht zu den 2 % Impfgegnern.
Wiederum heißt das nicht, dass ich grundsätzlich allen ärztlichen Empfehlungen folge und sehr wohl mich umfangreich informiere und das Für und Wider für mich genau versuche zu ergründen. Musste gerade aktuell so eine Entscheidung treffen. Will damit sagen, dass ich mich ausführlich mit Chemotherapie beschäftigen musste und mich für eine andere Nachsorge entschieden habe.
In meinem Fall sah ich tatsächlich die „Dollarzeichen“bei der ärztlichen Empfehlung in der Onkologie.
Wiederum heißt das nicht unbedingt Chemotherapie grundsätzlich abzulehnen, bleibt eine persönliche Entscheidung. Krebs ist ja nicht ansteckend aber andere Krankheiten, wie zum Beispiel Masern schon.
Covid-19:
Ich bleibe dabei, dass bei Covid-19 immer noch nicht der Ursprung des Virus geklärt ist, deshalb kann er auch nicht als humane Grippe ausgelegt werden.
Aus diesem Grund ist es für mich kein schlüssiges Argument, dass der Verlauf der Erkrankung zu 80 % harmlos verläuft. Es sind immer noch Vermutungen, die nicht bewiesen werden können. Ich meine da, kann der Geheilte nochmal erkranken oder wie lange kann er andere Menschen anstecken.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass mit den Entscheidungen von Regierungen, Verbänden usw. zur Bekämpfung des Covid-19 der Zusammenbruch der Weltwirtschaft in Kauf genommen wird oder man strickt daraus Vermutungen, die ich in diesem Fall als Verschwörungstheorien bezeichnen würde.
Folgend


Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Richtig ist allerdings das aufgrund dieser Entscheidungen die Gesundheitssysteme zusammen brechen, nicht nur in Deutschland. Einmal werden hier auch deutlich die Folgen einer globalisierten Welt aufgezeigt, aber noch viel schlimmer gerade in Deutschland die Folgen einer neoliberalen Politik auch im Gesundheitswesen. Wobei eine Pandemie so oder so nicht umfänglich zu beherrschen ist.
Ich beurteile Entscheidungen der Regierung durchaus auch kritisch. Besonders aber die Verunsicherung der Bevölkerung durch die Experten. Bestes Beispiel hierfür die unterschiedlichen Interpretationen der führenden Virologen Drosten und Kekule´´bzw. die schnelle Meinungsänderung bei Prof. Drosten. Ich finde auch, dass es ein gewagtes Spiel ist, die Menschen mit immer neuen Zahlenmaterial zu verunsichern, auch dieses ist mutmaßlich und noch nicht verlässlich.
Ich sehe also den Unterschied unsere Meinungen darin, dass wir den Covid-19 zurzeit unterschiedlich bewerten.
Gruß Ralf

Anonym hat gesagt…

Zitat:
"Nach der Theorie der Impfgegner, dürften doch in Afrika und armen Ländern überhaupt keine typische Impfkrankheiten existieren, wenn man den körpereigenen Immunsystem vertrauen könnte?"
Zitat Ende.

Sorry Ralf, aber das ist ja nun mal eine völlig unsinnige Behauptung, die mit der Thematik an sich überhaupt nichts zu tun hat, da gerade bei Masern die Immunität erst durch Ausbruch der Krankheit auf natürlichem Weg hergestellt wird. Ebenso stärkt eine überstandene Grippe die natürlichen Abwehrmechanismen. Nein, die Krankheiten werden weder durch Impfungen noch durch Nichtimpfungen ausgerottet, auch nicht in Afrika, was im Übrigen niemand behauptet hat, aber das Immunsystem wird durch Nichtimpfungen gestärkt. Im Fall Masern hatte ich bereits eine sehr umfangreiche und interessante Zusammenfassung verlinkt. Hier für Dich nochmal:

http://www.impfungen-und-masern.de/

Und zur medial verordneten Coronapanik sage ich nochmal, dass die Schäden die durch unsere Regierung angerichtet werden, die Schäden der Bankenkrise 2008 bei weitem übersteigen werden. Leider ist das niemand bewusst!

Gruß Peter

Anonym hat gesagt…

Ich möchte mich in die Diskussion einbringen und meine Sicht zum Coronavirus darlegen.
Ich würde Herrn Fischer sofort recht geben, wenn es beim Coronavirus sich um eine Art der Grippe handeln würde, wie aus der Vergangenheit bekannt.
Nur dem ist nicht so. Weltweit haben Virologen keine Erklärung für diesen Virus.
Deshalb vertrete ich meine Meinung so lange es noch geht und lasse mich gerne Verschwörungstheoretiker nennen. Herr Nietschmann hatte es angedeutet, dass hier auch ein Laborunfall vorliegen könnte.
Wer sich mit der Weltpolitik beschäftigt und die immer weiter schwindende Vormachtstellung der USA beobachtet, könnte auch ein Szenario als durchaus für möglich halten , dass man bei Epoche Times unter https://www.epochtimes.de/china/china-startet-propaganda-kampagne-us-armee-hat-coronavirus-nach-wuhan-gebracht-a3184398.html
nachlesen kann. Natürlich wird so ein Szenario nicht von den USA als Verursacher, sondern als Fake News des kommunistischen Systems in China gesehen, aber immerhin wird darüber berichtet, was ich in Deutschland als Nachricht noch nicht wahrgenommen habe.
Wie die USA Kriege seit Jahren führt, die sie allerdings noch nie gewonnen hat und welche Begründungen dafür herhalten mussten, dürfte bekannt sein. Rein militärisch könnte die USA keinen Krieg gegen China gewinnen, aber Chinas Wirtschaft anderweitig zum Erliegen zu bringen, ist so abwegig nicht, so jedenfalls meine Überlegungen.
Warum könnte das Coronavirus nicht einen solchen Ursprung in die eine oder andere Richtung haben?
Wäre der Ursprung in einer dieser Richtungen gegeben, müssten die Auftraggeber für die Entwicklung derartiger Viren zu der Erkenntnis gelangen, dass eine Ausbreitung niemals auf ein Territorium begrenzt werden kann, also ein untaugliches Mittel oder man nimmt eine Katastrophe unseres Planeten in Kauf.
Wie nun das „kommunistische“ China reagiert hat, möge jeder für sich selber einschätzen.
Für mich klar und deutlich besser als unsere Regierung mit Merkel an der Spitze.
Auch ich sehe hier ein Totalversagen der Regierung an der Spitze Merkel, die wieder einmal alles aussitzen wollte.
Selbst, wenn ich dabei auf Kritik stoße, stimme ich mit Rainer Rupp
https://kenfm.de/tagesdosis-13-3-2020-hochkonjunktur-fuer-panik-und-inkompetenz/
und
Gerd Ewen Ungar
https://deutsch.rt.com/meinung/99192-totalversagen-merkel-regierung-corona-virus/
überein.
In beiden Fällen wird zwar auf den Ursprung vom Coronavirus nicht eingegangen, aber über das Versagen der Merkelregierung mit deutlichen Hinweisen dieser neoliberalen Politik.
Beide Portale, sind zwar das Ziel von Angriffen, genauso wie die Nachdenkseiten, um gezielt Meinungen anderer die vom einheitlichen Mainstream abweichen, zu diskreditieren.
Zur Impfpflicht nur so viel von mir. In 12 EU Ländern gibt es Impfpflicht. Ich denke, dass es der BRD gutgetan hätte nach der Vereinigung das Impfsystem der DDR zu übernehmen.
Auch sollte man betrachten, dass verschiedene Krankheiten aufgrund der Flüchtlinge Wiedereinzug in Deutschland halten.
Hans W.

Anonym hat gesagt…

Hallo Ralf,
hier noch kleiner Nachtrag.

Zitat:
"Noch eine Bemerkung zu Masern. Ist es nicht so, dass die Masernimpfung in zeitlichen Abständen aus medizinischer Sicht wiederholt werden muss, um wirksam zu bleiben?"
Zitat Ende.

Also was sich beim ersten Versuch als unwirksam erweist, muss nur oft genug wiederholt werden, um ...... was? Um noch mehr unwirksamen Impfstoff zu verkaufen. Und tatsächlich glauben viele Menschen diesen Unfug. Wie sagte Albert Einstein sinngemäß? Die reinste Form von Wahnsinn ist es, alles beim Alten zu belassen und trotzdem zu hoffen dass sich etwas ändert!

Gruß Peter

Anonym hat gesagt…

Zitat:
"Erklären sie doch einmal, warum China derartigen Aufwand treibt oder jetzt Italien.
Wollen die ihre Volkswirtschaften bewusst in den Ruin treiben?"
Zitat Ende.

Einfach mal anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=IOEfN87idIA

Peter Fischer

Anonym hat gesagt…

Zum Impfen
Gewagte Sätze. Nach ihrer Darstellung glaubte meine Familie, Verwandte, Freunde und Bekannte Unfug, weil sie sich gegen Masern impfen ließen. Nur keiner dieser Menschen ist jemals an Masern erkrankt und erlitt auch keine Impfschäden. Ich kenne leider kein Zahlenmaterial aus der DDR, ob das von mir Genannte auch für die anderen 16 Millionen DDR-Bürger zutrifft. Sie sind ein Impfgegner, ich nicht. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass ich zu der übergroßen Mehrzahl der Impfbefürworter gehöre, mir aber als medizinischer Laie nicht anmaßen würde Impfgegner so zu klassifizieren wie sie Impfbefürworter. Es gibt genügend Hinweise aus Fachkreisen, die Impfgegner, sogar aus der Ärzteschaft, klar beweisen Unwahrheiten zu verbreiten.
Ich unterscheide lediglich zwischen notwendigen Impfungen und nicht notwendigen Impfungen auf die jeweilige Person bezogen.
Passend zum Coronavirus auch https://eingeschenkt.tv/rolf-kron-corona-virus-hat-der-wahnsinn-system/
Im ersten Moment durchaus interessant. Einer speziellen Antwort auf den Coronavirus, weicht er allerdings auch aus und bleibt im Allgemeinen und bemüht die saisonale Grippe.
Für mich genau so unbefriedigend wie Virologen, die uns fast stündlich mit ihren neuen Erkenntnissen überfordern, da ständig abweichend vom vorher Gesagten.
Ihr Linkhinweis zu Dirk Müller.
Dirk Müller schildert eine Situation, wo das Coronavirus der Punkt auf das I war und ist und das ist gut geschildert.
Aber auch Dirk Müller, bei allen Respekt über sein Wissen, bewirbt letztendlich ganz geschickt auch nur seinen Fond und hofft das der Crash doch nicht eintritt.
Das China mit allen Mitteln dieses Coronavirus im eigenen Land im Interesse seiner Volkswirtschaft bekämpfte, erfolgte nicht nur zum Nutzen von wenigen Aktionären.
Auch China kann bis heute die Entstehung dieses Virus nicht erklären. Wäre es ein normales Virus, hätte es nach meiner Überzeugung nicht diesen Aufwand gegeben und China hätte sich so, wie in der Vergangenheit verhalten. Meine Meinung dazu.
Ein Thüringer

Robert Kroiß hat gesagt…

Melde mich nun auch mal kurz zu Wort, nachdem ich bisher nur mitgelesen habe.
Bin gerade dabei, das „Ganze“ wieder mal in einen Post zu verarbeiten. Dies kann aber noch ein wenig dauern.
Von daher vorerst nur ein paar Gedanken meinerseits zur bisherigen Diskussion.

Geben nicht „alle“ sehr gewagte Thesen ab, in der Hoffnung, dass man ihnen glaubt und vertraut?!
Ist nicht eine der Thesen, dass der „freie Markt“ ALLES regelt? Dass es keiner Grenzen bedarf, gerade damit der „freie Markt“ alles zum Positiven regeln könne?!
Und jetzt?! Jetzt appelliert „man“ wieder daran, dass „man“ den öffentlichen Verlautbarungen Glauben schenken solle und müsse; dass man sich abschotten, ein- und begrenzen muss, damit „alles“ zum Positiven geregelt werden kann und „man“ nur Vertrauen haben und „Eigenverantwortung“ wahrnehmen müsse?!
Dies bedeutet doch letztendlich nichts anderes, als dass „man“ in Zeiten von „Krisen“ - die demnach vom Himmel gefallen sein müssen, wenn doch davor auch schon „alles“ bereits und zwar bestens und zum Wohle aller, von wem auch immer dahingehend geregelt war, dass es zu keinen Krisen käme – wieder denselben „Predigern“ glauben und vertrauen soll, denen „man“ bisher auch schon glauben und vertrauen sollte?! Und weshalb appelliert „man“ nun an die Eigenverantwortung, wenn doch davor ALLES bereits für alle verantwortlich geregelt war und wurde?!
Von daher stimme ich mit Peter Fischer zumindest schon mal mit seiner Überschrift „Es wird immer verrückter“ absolut überein.

Anonym hat gesagt…

Ich werde einmal drastisch und sage, ich habe die Schnauze gestrichen voll.
Ich fühle mich als Normalbürger, mit Fachwissen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und langjähriger Berufserfahrung von sogenannten Experten regelrecht verarscht.
Warum darf der Leiter der Virologie an der Charité, Prof. Dr. Christian Drosten, anscheinend Werbung für Tamiflu machen? https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript116.pdf
- Aber dann kommt dazu: So etwas wie Tamiflu, also ein Wirkstoff, der gegen Influenzaviren und gegen neu aufkommende pandemische Viren wirkt, steht hier ebenfalls nicht zur Verfügung -.
Dieses entwickelte Medikament gegen die Vogelgrippe, bei dem Donald Rumsfeld von dem Biotechunternehmen Gilead Science im Vorstand und Großaktionär war, hat nachweislich so gut wie keine Wirkung und wird längst von der WHO nicht mehr anerkannt als effektiver Wirkstoff gegen die Grippe. Weiß das der Dauergast im Fernsehen nicht?
Was wird hier gespielt? Meine Rückschlüsse daraus.
Mit dieser Pandemie und den damit verbreiteten und verbundenen Narrativen sind die 1 % Weltbeherrscher wieder einen Schritt weiter mit ihrem Vorhaben der totalen Beherrschung auf diesem Planeten.
Für mich ist diese Pandemie ein generalstabsmäßig geplanter und organisierter Test mit einem vermutlich künstlichen Virus. Da bin ich bei Herrn Nietzschmann und seinen Vermutungen.
Warum traut sich die mächtigste Frau der Welt Frau Merkel nicht, bei dem scheinbaren Ursprungsland des Coronavirus einmal nachzufragen, wieso ein offenbar mutiertes SARS-Virus plötzlich aus dem Nichts auftaucht und derartige Folgen verursacht?
Meine Erkenntnis, egal wie der Coronavirus in seiner Gefährlichkeit einzuschätzen ist oder doch nicht, es zeigt deutlich wie und vom wem wir regiert werden.
Ich habe keine Angst vor dem Coronavirus, aber vor unserer unfähigen und fremdgesteuerten Regierung. Nur Planlosigkeit wegen des Coronavirus durch Merkel und Co. und sinnlose nicht durchdachte Maßnahmen für das einfacheVolk.
Wo blieb die Reaktion bei den 20000 Toten durch Krankenhausinfektionen im letzten Jahr?
Haben wir nicht eine staatliche Verantwortungslosigkeit?
Nur zur Erinnerung, per Gesetz war es bis 1985 verboten, dass Krankenhäuser Gewinne machten durften. Und heute?
Forist Will Forum



Anonym hat gesagt…

Eigentlich hatte ich nicht die Absicht zu Corona zu kommentieren. Wenn, ich ehrlich bin , geht mir das ganze Treiben um Corona auch auf die Nerven. Auch hier auf dem Blog findet eine Diskussion statt, die ich als durchdachter einschätze, als zum Beispiel im Forum bei Will. Zuerst einmal zum Thema Impfen. Impfen sollte man nicht absolut mit Ja oder Nein betrachten. Es gehört nach meiner Auffassung dazu eine gewisse Eigenverantwortung zum Impfen zu entwickeln. Ich meine besonders die Pflicht das gesellschaftliche Zusammenleben nicht zu gefährden und dazu gehören eben Masern.
Persönlich bin ich eher ein Impfmuffel und habe mich noch nie an einer jährlichen Grippeschutzimpfung beteiligt Ich könnte in diesem Fall auch sagen, dass ich sie ablehne. Auch der nun als Covid-19 benannten Virus, hatte bisher für mich keine Bedeutung, um besorgt zu sein. Ich ordnete ihn bisher in die Kategorie saisonale Grippe ein.
Die Aufregung um SARS, also auch einer Grippeform, legte sich ja ganz schnell, als sie ganz plötzlich zu Ende ging. Ich glaube, dass die Impfstoffentwicklung auch danach nicht weiter verfolgt worden ist.
Zum Covid -19 oder auch SARS-CoV-2 , gibt es ja auch Bedenken bezüglich der Entwicklung eines Impfstoffes. Er könnte bei erneuten Ausbruch bei einer geimpften Person schwere Krankheitsverläufe hervorrufen. Lass ich das, ich bin kein Wissenschaftler, um das beurteilen zu können.
Was mich aber nun stutzig macht, sind die Aktivitäten weltweit zum Covid-19 mit allen Folgen.
Den letzten Anstoß zum Nachdenken gab mir die Absage des Manövers Defender 20, das wiederum nur regional begrenzt in der Presse erwähnt wurde. Die Absage dieses Manöver und der immense Aufwand, um Covid-19 auszuschalten, lässt für mich nun die Vermutung nahe, dass es sich hier wirklich um ein freigesetztes künstlich erzeugtes Virus handeln könnte. Ich sehe nicht ein, warum ich nur der einen Seite von Wissenschaftlern glauben soll und der anderen Seite grundsätzlich nicht, wobei der Umstand bei mir nach wie vor bleibt, dass ich kein Wissenschaftler bin.
Ich reihe mich nun in die Gilde derer ein, die hoffen das auch Covid-19 von alleine verschwindet, ansonsten wäre es wirklich katastrophal für die Menschheit. Angst entwickle ich noch nicht, aber Vorbeugemaßnahmen, die über das sonst Übliche der saisonalen Grippe hinausgehen schon.
F. Köppel