Sonntag, 15. März 2020

Wie war das mit den Grenzen?

Im Jahre 2015 erklärte die Bundeskanzlerin dem verdutzten deutschen Volk, dass sich in Zeiten der Globalisierung die nationalen Grenzen nicht sichern lassen. Keine fünf Jahre später erklärt die selbe Bundeskanzlerin nun, dass Deutschland ab Montag den 16.03.2020 seine Grenzen zu Frankreich, zu Österreich und der Schweiz schließen will. Das bedeutet im Klartext, dass die Bundeskanzlerin im Jahr 2015 eindeutig das deutsche Volk belogen hat. Es nicht nur möglich die eigenen Grenzen zu sichern, sondern auch machbar. Wer jetzt immer noch dieser Regierungschefin und ihren Aussagen vertraut, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen! Gerade jetzt in Zeiten von Schulschließungen, Zwangsquarantäne bestimmt auch bald Ausgangssperren – mal sehen welche Halbwertszeit das Dementi der Regierung haben wird – kann ich nur jedem raten selbst Vorsorge zu treffen, anstatt den Aussagen der Regierung zu trauen!

Peter Fischer

2 Kommentare:

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Hallo Peter und Mitlesende,

ein Kommentar von dir, den ich zu 100 % zustimme. Was diese Person und im Gefolge ihre getreuen Vasallen, einschließlich seit 2015 auch die Grünen, mit den Menschen hier machen, kann man mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehen.
Um nichts als rechts bezeichnet zu werden, meine Auffassung zur Flüchtlingsproblematik, habe ich mehr als einmal dargelegt. Merkel ist mit hauptverantwortlich für die damalige und heutige Flüchtlingskatastrophe, da es niemals die Beseitigung der Ursachen gegeben hat und bis heute nicht gibt. Merkels Widersprüche kann man zum Teil unter https://politikparadox.blogspot.com/2020/03/deutschland-weiter-auf-dem-weg-zur-ddr.html nachlesen.
Aktuell kann ja nun die Meisterleistung dieser Kanzlerin bewundert werden, wie sie mit Covid-19 umgeht und welche Ratschläge sie dem Volk beschert. Es ist nicht einmal schlechte Satire.

Richtig ist eigene Vorsorge zu treffen, die jeder für sich selber einschätzen muss. Unser Kaufverhalten hat sich nicht geändert, obwohl wir heute beim obligaten Wocheneinkauf im Supermarkt keine Kartoffeln kaufen konnten. Ich glaubte aber den Personal, dass beim Lieferanten zwei LKW Fahrer ausgefallen sind und deshalb keine Lieferung bisher erfolgen konnte.

Beim Covid-19 bleibe ich grundsätzlich bei meiner Auffassung, so wie unter Ralf Nietzschmann13. März 2020 um 12:48 gepostet. Ich lasse mich auch nicht verrückt machen, wenn Experten stündlich ihre Meinung zum Covid-19 ändern. Unabhängig davon wie Covid-19 entstanden ist, fühle ich mich bestätigt, wenn auch von mir geachtete Blogger durchaus den Hype über den Virus von mehreren Seiten beleuchten. Siehe dazu https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20201/die-corona-hysterie-im-vergleich-zur-tuberkulose-wirklichkeit/

Das Beispiel mit der Tuberkulose, wie von P. Haisenko beschrieben, war mir neu.

Das Zitat von P. Haisenko
„Ich komme mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es sich um einen Probelauf für den Finanzcrash handeln muss oder sogar der Crash so eingeleitet werden soll“, sollte man überdenken.
Derartige Überlegungen hatte ich ja als Verschwörungstheorie eingeordnet, aber auch nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Dazu auch passend https://kenfm.de/markus-krall/
Folgt man Markus Krall, könnte man zum Schluss kommen, dass Corbid-19 in der Endkonsequenz der „Persilschein“für das Versagen der Politik ist, also auch von Merkel als führende Politikerin in Deutschland und der EU.

Interessant ein Kommentar unter https://www.n-tv.de/wirtschaft/BioNTech-Rapide-Fortschritte-bei-Impfstoff-article21643670.html

Daraus zu entnehmen „Den neuen Impfstoff will das Biotechunternehmen erstmals Ende April am Menschen testen, wenn die behördlichen Genehmigungen vorliegen“. Wieder so ein widersprüchliches Unterfangen. Wurde nicht propagiert, dass mindestens ein Jahr vergeht, bis ein Impfstoff ausreichen getestet ist, um Menschen zu impfen?
Kann hier der Monat April das Frühjahr und der beginnende Sommer eine Rolle spielen?
Oder wird dann nach Corbid-19 ein vollkommenes neues Wirtschaftssystem entstehen, wobei das Volk die Folgen des Crash zu tragen hat. Gut alles noch Überlegungen was kommen könnte, aber hoffentlich doch nicht eintritt, siehe dazu auch Dir Müller.




Robert Kroiß hat gesagt…

Also ich sag mal so: logisches, glaubhaftes und vertrauenswürdiges Handeln sieht anders aus. Die einzige Erklärung für dieses chaotische (Re)agieren ist für mich, dass es nicht nur um das Virus geht. Es soll wohl nur nicht so offensichtlich werden, dass die globale "Privatisierung" und der damit verbundene Raubzug zu unlösbaren Problemen u. a. insbesonders im Kranken- und Pflegebereich geführt hat. Dass es auch zur Bereinigung der aufgeblähten Kapitalblase beitragen soll. Deutlich wird dadurch allerdings auch, dass wir weder eine soziale Marktwirtschaft haben, noch eine echte Demokratie, sondern eine Autokratur. Mit christlicher Solidarität ("liebe Deinen Nächsten"), mit Mitmenschichkeit (ausser bei jenen, die dies immer schon so gelebt hatten) hat dies alles nicht sehr viel zu tun. Sondern vielmehr mit einem darwinistischen Überlebenskampf.