Eine Userin mit Namen Agnes hat mir einen sehr interessanten und nach allem was ich einschätzen kann von Fachwissen geprägten Kommentar geschrieben, auf den ich, das Einverständnis von Userin Agnes mal voraus gesetzt, gern öffentlich eingehen möchte, damit dieser Kommentar nicht in der Belanglosigkeit untergeht.
Hier zunächst der Kommentar von Agnes:
Hallo Peter,
ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel, aber beim Lesen
Deines zweiten Posts war ich erstmal sehr geschockt. Mit Thüringer
Bratwürsten und jeder Art von Fleich wird der Krebs, und da bin ich nach
25jährigem intensivem Studium unzähliger Forschungsergebnisse der von
der Schulmedizin totgeschwiegenen Forschung und zahlreichen praktischen
Erfahrungen wirklich absolut sicher, gemästet.
Das liegt zum
einen am denaturierten Eiweiß, eine der Hauptursachen für alle
chronischen Krankheiten, aber auch und sehr stark an dem Übermass an
Wachstumshormonen, die in SAEMTLICHEN tierischen Produkten im Übermass
enthalten sind. Von den restlichen massiv shädlichen Inhaltsstoffen
fange ich erst gar nicht an.
Nicht nur im Fleisch, ganz
besonders auch in der Milch und in Eiern. Milch- und Fleischkonsum ist
die sichere Art, den Krebs zu mästen und dazu gibt es von der
Schulmedizin ignorierte Studien satt. Das ist mindestens genauso
gefährlich, m.E. noch gefährlicher, wie denaturierte Fettsäuren,
VERARBEITETE Kohlenhydrate,Zucker,Zuckerersatzstoffe,jede Art von
industriell produzierten "Lebensmitteln", die keine Lebensmittel,
sondern Krankheitsmittel sind.
In einem übersäuerten Körper
gedeiht der Krebs, und tierische Produkte, erst recht, wenn sie über 46
Grad erhitzt sind (da denaturiert das Eiweiß, das ist dann ein
Abfallprodukt, das den Körper, alle Gewebe, massiv übersäuert und zu
einer Verschlechterung der Sauerstoffversorgung und vieler anderen
Stoffwechselvorgänge führt)sind m.E. ein absolutes NoGo bei jeder Art
von Zivilisationskrankheit.
Mit dem PH-Wert hast Du völlig recht,
auch mit dem Zucker und den Zusammenhängen BESTIMMTER Kohlenhydrate mit
Krebs, aber das ist nur ein Teil des Geschehens.
Woran machst Du denn das Greifen Deiner Massnahmen genau fest? Ist der Krebs objektiv feststellbar zurück gegangen?
Was
ich extrem wichtig finde, ist eine komplette Sanierung des Darmmilieus,
ein Aushungern des Krebses durch vollständige Vermeidung denaturierten
Eiweißes, Zucker, Zuckerersatzprodukte, u.v.a.m., unterstützt durch
basische Bäder, z.B. mit Kaisernatron, Stressabbau, eine
vitalstoffreiche, frischkostbetonte, möglichst, aber (Geldbeutel) nicht
zwingend biologische Ernährung mit allem, was die Natur hergibt, wobei
sämtliche Hülsenfrüchte und glutenhaltigen Getreide nur in gekeimter
Form verzehrt werden dürfen, gute Fettsäuren mit einem ausgewogenen
Omega 3/Omega 6 Verhältnis, nicht erhitzt oder anderweitig behandelt,
keinerlei Industrienahrung, Vielfalt an Wurzel- und Blattgemüsen, viel
Rote Beete, Wildkräuter, Sprossen, Früchte, Beeren, aller Farben, da
jeweils andere Vitalstoffe, Nüsse in Maßen, Samen, Ölfrüchte, milchsauer
vergorene Gemüse, Pilze in Maßen, viel STILLES Wasser usw. Auf gar
keinen Fall Kohlensäure, das übersäuert auch den Körper.
Zu
Beginn der Körperentgiftung ist m.E. neben einer Darmreinigung und
Darmsanierung eine Fastenzeit mit selbstzubereiteten Gemüsebrühen,
Gemüsesäften, auch milchsauer vergoren, stilles Wasser, Kräutertees usw.
absolut empfehlenswert, damit der Körper basisch wird und der Krebs
keine Nahrung erhält. Dazu Sport in Massen und ENTSPANNUNG.
Zur
Vorbeugung muss man sich nicht so konsequent ernähren, wenn es einen
aber schon erwischt hat, (wie Du völlig richtig schriebst, ist Krebs
eine Erkrankung, die sich über sehr lange Zeiträume entwickelt), ist es
m.E. erforderlich.
Ich hoffe sehr, Du kannst den Krebs besiegen.
Wenn
Du das, was ich schieb, nicht für hilfreich erachtest, darfst Du es
gerne ignorieren. Ich bin nicht böse, wenn Dir das zu weit geht, aber,
ehrlich gesagt, ich bin besorgt.
Liebe Grüße
Agnes
Hallo
Agnes,
erst
mal vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich hoffe, Du nimmst es mir
nicht übel, dass ich auf Deinen interessanten Kommentar öffentlich
antworte, da er sehr viel des eigentlichen Problems aufgreift. Doch
nun zu Deinen Anmerkungen. Ja, das mit dem Schweinefleisch oder
besser Fleisch insgesamt habe ich ja schon bemerkt. Wie kam ich dann
darauf, Schweinefleisch zunächst als unbedenklich einzustufen? Das
ist das Problem des Laien, der Rat sucht und nicht wissen kann,
welcher Rat korrekt ist. Es war ein Buch von Dr. RER. Nat. Johannes
F. Coy über eine neue Antikrebs Ernährung, welches mir meine
Tochter gekauft hatte. Dort ist eine Tabelle mit unbedenklichen
Lebensmitteln enthalten, auf der fast alle Schweinefleischsorten
aufgelistet sind. Willst Du mir jetzt wirklich zum Vorwurf machen,
dass ich das gar nicht wissen konnte? Erstaunlich ist doch aber, dass
ich selbst bereits nach zwei Tagen merkte, dass etwas nicht stimmen
kann, denn mir ging es schlechter. Erst danach habe ich intensiver
recherchiert und die Dinge entdeckt, die Du hier auch dargelegt hast.
Nur damit andere nicht den gleichen Fehler machen, habe ich das hier
erwähnt. Auch bitte ich Dich zu beachten, dass ich bereits im ersten
Beitrag darauf hingewiesen habe, dass es für den Laien fast
unmöglich ist, sich im Wirrwar von Meinungen und Gegenmeinungen im
Netz über Krebs zurecht zu finden. Der Laie kann das nicht
überprüfen und ich habe im Gegensatz zu Dir eben keine 25 jährige
Erfahrung auf dem Gebiet. Trotzdem versuche ich das was ich in der zu
Dir vergleichsweise kurzen Zeit herausgefunden habe, zu
veröffentlichen.
Zu
Gemüse und dem Verhältnis von Omega3 zu Omega6 Fettsäuren habe ich
mich noch gar nicht geäußert. Das kommt noch. Was mir aber an Deinem
Kommentar bereits auffällt, ist, dass da Hinweise drin stehen, die
einfach nicht umsetzbar sind. Um nur mal ein Beispiel zu nennen, auch
wenn Du das nicht angeführt hast. Immer wieder lese ich, dass man
Leinöl nur dort kaufen soll, wo es kühl und dunkel gelagert wird.
Nur gibt es so etwas nicht. Noch nicht einmal im Biomarkt. Oder Du
schreibst von Beeren und Früchten, nur komme ich dann wieder mit der
zulässigen Menge an Kohlenhydraten in Konflikt. Wer kann hier
wirklich Auskunft geben und wo ist die erhältlich? Dann verwendest Du Fachbegriffe, ohne diese in verständlicher Weise zu erklären. Natürlich kann man auch googeln, wird dann aber oft mit noch mehr Fachbegriffen erschlagen. Es fehlt einfach an klaren, verständlichen und umsetzbaren Handlungsempfehlungen. Das trifft nicht nur auf Deinen Kommentar zu. Gerade deshalb versuche ich meine Erfahrungen nieder zu schreiben, damit Laien wie ich selbst auf dem Gebiet, überhaupt verstehen können. Nur wenn immer mehr Menschen verstehen, wird sich etwas ändern. Deshalb zum Beispiel meine oft sehr stark vereinfachten Erklärungen. Solange Profis wie Du nicht Ihr "Fachchinesisch" ablegen, kann auch kein Vertrauen in die Richtigkeit der Thesen aufgebaut werden, denn dann kann man ja auch gleich zum Schulmediziner gehen. Der redet auch immer nur in Fachbegriffen, die der Patient nicht versteht. Lies einfach mal meine Beiträge über Volkswirtschaft im Anne Will Blog. Da wirst du jedes Detail was ich dort dargelegt habe verstehen, selbst wenn Du nicht die geringste Ahnung über Geld und Wirtschaft hast. Und dann kommt da noch die Bezahlbarkeit von Informationen. Ich selbst wohne
in Südostthüringen in der Nähe von Schleiz. Etwa 40 km entfernt
liegt die Stadt Greiz, in der sich die derzeit einzige Klinik zur
biologischen Krebsbekämpfung in Deutschland befindet. Diese Klinik ist natürlich eine Privatklinik. Allerdings
kostet allein die Beratung 2400 Euro und das zahlt nicht die Kasse.
Du
schreibst von Sprossen. Auch darüber habe ich gelesen. Besonders
Broccolisprossen. Nur sind die nirgends erhältlich, wie im Übrigen
viele Sprossen. Auch der Empfehlung Gemüse nur im Biomarkt zu kaufen
( diese Empfehlung kam jetzt nicht von Dir ) kann ich nicht immer
nachkommen, da der 26 km entfernt ist und mir das auf Dauer einfach
zu teuer wird. Sport mache ich täglich. Das hat mit meinem Beruf zu
tun.
Nun
zu Deiner Frage, woran ich das fest mache? Kehlkopfkrebs fühlt man
sehr stark im Hals und er hat die Angewohnheit sich durch Druck auf
die Ohren auszubreiten. Wenn also das Schlucken leichter geht, die
Stimme wieder klarer wird und der Druck auf die Ohren bereits fast
völlig verschwunden ist, dann muss ich etwas richtig gemacht haben.
Ich habe einfach keine Lust ständig zum Arzt zu gehen und mir den
Unsinn über Operation ( Schnorchel ), Chemotherapie und Bestrahlung
anzuhören. Zumal erst im Dezember letzten Jahres zwei Bekannte an
den Folgen der Bestrahlung bei Kehlkopfkrebs gestorben sind. Das
umliegende Gewebe war auf Grund der Strahlenbelastung zusammen
gebrochen und sie sind an ihrem eigenen Blut erstickt. Von der
Diagnose bis zum Tod dauerte es beim Einen 6 und beim Anderen 8
Monate. Die acht Monate habe ich bereits geschafft und mir geht es
sogar besser als vor 3 Monaten. Ich kann nicht dafür garantieren,
dass ich den Kampf gewinnen werde, aber ich bin sehr zuversichtlich
und werde dem Krebs zumindest einen guten Kampf liefern. Und wer
kämpft kann verlieren, wer aber nicht kämpft, der hat schon
verloren.
Auch
wenn ich jetzt etwas emotional geschrieben habe, bin ich Dir trotzdem
sehr dankbar für Deinen Kommentar. Vielleicht kannst Du den
Abschnitt über Wildkräuter noch etwas ausbauen?
Also
nochmals Danke
Mit
freundlichen Grüßen
Peter
Fischer