Krebs ist
eine Geißel der Menschheit, die so glauben viele Menschen zumindest, von einem Heer in weißer Uniform
mit allen Mitteln bekämpft wird. Trotz chemischer und radioaktiver
Bewaffnung des „göttlichen Heeres in weiß“, dass eigentlich die
Aufgabe hätte die Opfer des Aggressors Krebs zu schützen und dafür
fürstlich entlohnt wird, richten sich die angeblichen Gegenangriffe
noch immer ausschließlich gegen die Opfer selbst. Da aber die
angeblichen Gegenangriffe der „Halbgötter in weiß“, trotz
chemischer und radioaktiver Bewaffnung seit etwa 100 Jahren noch
immer zu keinem nennenswerten Erfolg geführt haben, beginne ich mich
langsam zu fragen ob es weiterhin gerechtfertigt ist, die Augen vor
Kollateralschäden in Größenordnungen von über 90 Prozent zu
verschließen. Meiner Meinung nach hat das nichts mehr mit Medizin,
sondern viel eher mit organisiertem Mord zu tun.
Frechheit,
Unverschämtheit höre ich schon die schallenden Rufe.
Also
schauen wir mal auf die Fakten. Hier eine kleine Informationshilfe:
Halten
wir also fest:
Obwohl
man weiß, dass Chemotherapie und Bestrahlung in den meisten Fällen
nutzlos sind, ja so gar noch schlimmer, nämlich sehr häufig den
frühzeitigen Tod des Patienten nachgewiesener Maßen verursachen,
dürfen diese Gifte weiterhin ungestraft gegen Menschen eingesetzt
werden. Für mich ist das die absolute Perversion der Medizin. Im
Namen der Medizin werden unzählige Menschen vergiftet und bewusst
radioaktiv verstrahlt, ohne dass die Täter zur Rechenschaft gezogen
werden. Und die Täter wissen was sie tun. Da hilft meiner Meinung
nach auch die Ausrede nichts, diese Menschen würden sowieso sterben
oder man habe versucht sie zu retten in dem man sie vergiftet und
bestrahlt. Was, so frage ich mit meinem eigenen Verständnis, ist das
anderes als organisierter Mord. Kranke Menschen haben eben keine
Lobby und die noch Gesunden schauen weg. Wahrscheinlich ist vielen
Gesunden noch nicht klar, wie schnell sie selbst in die Mühlen des
Medizinkartells geraten können. Aus diesen Mühlen gibt es kein
Entkommen. Das Ganze ist besonders deshalb so perfide, da den
Menschen falsche Hoffnungen gemacht werden. Aus diesem Grund mal hier
der Ablauf, wie er sehr häufig statt findet.
Man
fühlt sich unwohl, ertastet irgendwo eine Verdickung oder sieht eine
Veränderung an der Haut und geht guter Dinge zum Arzt, der ja
bestimmt eine Lösung weiß. Nicht unbedingt hat man da Krebs im
Hinterkopf und wenn, so glaubt man, kann es sich ja nur um ein sehr
frühes Stadium handeln, da man ja sofort zum Arzt gegangen ist und im
frühen Stadium ist fast jeder Krebs beim heutigen Stand der Medizin
behandelbar. Schon hier tauchen zwei extreme Denkfehler auf.
Erstens:
Der
Krebs ist, wenn man ihn bemerkt bereits sehr lange im Körper aktiv.
Laut meines Wissens mindestens acht Jahre. Es handelt sich also
keineswegs um ein sehr frühes Stadium von Krebs. Hierbei muss doch
die Frage erlaubt sein, warum die Bevölkerung nicht über diesen
Fakt aufgeklärt wird?
Zweitens:
Ja,
der Krebs ist behandelbar und zwar in jedem Stadium. Nur, ist das
auch das was ich als Patient wirklich will? Oder will ich nicht
lieber geheilt werden? Behandeln und heilen, zwei völlig
verschiedene Dinge, werden in unverantwortlicher Weise in einen Topf
geworfen. Deshalb spricht die Schulmedizin immer und ausschließlich
von der Krebsbehandlung.
Natürlich
gibt es auch die Möglichkeit, dass Krebs im Rahmen einer ganz
normalen Untersuchung entdeckt wird. Doch wie sieht der Werdegang
noch der Diagnose Krebs aus?
Sofort
beginnt der Arzt den Patienten unter Druck zu setzen und falsche
Hoffnungen zu machen. Zuckerbrot und Peitsche, so nenne ich das. Wenn
er ( der Patient ) jetzt einer Chemotherapie und / oder einer
Bestrahlung zustimmt, dann besteht eine sehr große Chance auf
vollständige Genesung. Aber man muss sich beeilen, denn jeder Tag,
nein jede Sekunde zählt. Die Chemotherapie und / oder Bestrahlung
heute, so meist der Arzt, hat eine fünfzig Prozent höhere Chance
den Patient zu heilen. Auch hier kennen viele Patienten den wahren
Sachverhalt nicht und fallen auf das Wortspiel herein. Gemeint ist
nämlich, dass die Chemotherapie und / oder Bestrahlung eine um
fünfzig Prozent gestiegene Chance auf Heilung im Vergleich zur
vorherigen hat und nicht in absoluter Angabe von Prozent. Wenn also
die letzte Methode nur ein Prozent Heilungschance hatte, und das um
fünfzig Prozent gesteigert wird, dann kann sich mit diesem Wissen
jeder selbst ausrechnen, wie hoch die eigentliche Heilungschance ist.
Das jedoch wird nicht erwähnt. Ebenfalls nicht erwähnt wird, dass
Chemotherapie und Bestrahlung Krebs fördern. Hier die erschütternde
Wahrheit:
und
hier nochmal:
Was
nun aber ganz besonders verwundert, ist, dass sobald der Patient
unterschrieben hat, es meist ewig dauert, bis die Behandlung beginnt.
Halten wir also fest:
Krebs
bedarf der sofortigen Behandlung, jedoch nur solange, bis die
Unterschrift zur Einwilligung vorliegt. Danach beginnt der Krebs auf
wundersame Weise sein Wachstum zu verlangsamen. Wer es halt glaubt?
Noch
krasser wird es, wenn man es als Patient wagt, sich Bedenkzeit zu
erbitten und dann die Behandlung dankend ablehnt. Nicht wenige Ärzte
werden dann zur wahren Furie, schreien im Sprechzimmer herum
beschimpfen und beleidigen den Patienten in einer Art und Weise, die
jeder Beschreibung spottet. Da ist von Quacksalberei und Lüge die
Rede, wenn man auch nur alternative Methoden erwähnt.
Ich
frage mich, wie konnte es soweit kommen, dass fast ein ganzer Berufszweig
seine Augen vor der Realität verschließt, der eigentlich einen Eid
auf Hilfe geschworen hat? Wie konnte es soweit kommen, dass fast die
gesamte Bevölkerung noch immer den Tätern zu Füßen liegt? Was
muss noch geschehen, bis diese Bevölkerung aus ihrem Tiefschlaf
erwacht und diesen Halbgöttern in weiß endlich die rote Karte
zeigt?
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