Schlagzeilen:
(und
ein paar subjektive Gedanken zum „Weltgeschehen“ von mir
dazu)
[[Angesichts
der größten humanitären Krise seit dem Zweiten Weltkrieg hat
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon die Weltgemeinschaft zu mehr Einsatz
für notleidende Menschen aufgerufen. Es gebe heute eine Rekordzahl
an Menschen, die Hilfe zum Überleben bräuchten, sagte Ban zum
Auftakt des zweitägigen ersten UN-Weltnothilfegipfels in
Istanbul.]]
[[UN-BerichtArmut
in Europa nimmt zu
Die Internationale Arbeitsorganisation ILO warnt vor
zunehmender Armut in Europa. Als Ursache dafür nennt sie
Arbeitslosigkeit und zu geringe Einkommen.]]
[[Zahl
der Kriege weltweit nimmt zu. Viele Konflikte beachtet
keiner]]
[[Atomkrieg
wird wieder denkbar
Ein neuer globaler Rüstungswettlauf ist in
Gang gekommen. Dadurch rückt ein nuklearer Schlag-abtausch wieder
näher. Die Lehren aus dem Kalten Krieg wurden leider vergessen. Das
wird
lebensgefährlich]]
[[Rede
vor Kommunalpolitikern: Gauck warnt vor Radikalisierung in
Deutschland]]
Offensichtlich
werden weltweit die Probleme immer größer und eine befriedigende
Lösung selbiger scheint immer weniger in Sicht.
[[Eine neue
Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.
UND Gott würfelt nicht. Albert Einstein]]
Das
geistige Tief, die Finsternis und Angst aller Völker lässt all die
Lösungsversuche begreifen, die zudem dann noch vorangetrieben
werden, wenn durch die wenig trostvollen Beziehungen internationaler
Kontakte (UNO,
NATO, EU, Wirtschafts- und Kapitalvereinigungen, Logen und
Geheimbünde, Illuminaten und Freimaurer usw.),
bei einer sich scheinbar ungesund vermehrenden Bevölkerung, sowie
durch erhöhte Konfliktgefahren, Krisen und Kriege, Klima- und
Naturkatastrophen diese aus scheinbar unlösbaren Gegensätzen herauf
beschworen sind. Und da sich selbst das bisher primäre Feindbild
Kommunismus in Auflösung, von ein paar Ausnahmen abgesehen befindet
und kaum mehr existiert (selbst wenn man es nun wieder „befeuern“
möchte) und damit der schuldige Verursacher all der Probleme
wegfällt, bedarf es wohl eines neuen Feindbildes, wenn man so
weitermacht.
Und
so erkennen wir heute in zunehmendem Maße, dass Gesetz und Ordnung
(auch z. T. in der entsprechenden gewalttätigen Anwendung) alleine
den Völkern nicht mehr Schutz und Schirm bieten, wider die
sprunghaft anwachsenden gesellschaftlichen Probleme (Überschuldung
der gesamten Welt, Globalisierung, Gentechnik, „Methusalem-Komplott“,
Klimaänderung, Terror, Verrohung und Zunahme der Gewaltbereitschaft,
Vergreisung und Verarmung der Gesellschaften, nicht mehr bezahlbare
Sozialsysteme etc., hierzu gibt es inzwischen reichlich Literatur)
und dass etwas Besseres
an deren Stelle treten muss.
Immer
häufiger macht dabei das Wort vom Paradigmenwechsel (der
Wechsel von einer rationalistischen / wirklichkeitsnah-bezogenen hin
zu einer ganzheitlichen
Sicht
/ Erkenntnis) die
Runde. Aber eben auch nur das Wort und nicht die Umsetzung.
Woher
aber soll dieses „Bessere“, also eine nachhaltige Lösung kommen?
Aus
dem, was bisher genau dazu geführt hat, was wir heute vorfinden?
Dies
kann wohl nicht die „richtige“ Lösung sein?!
Dies alles
ist längst in all den „heiligen Schriften“ gleichnishaft
prophezeit.
Das
Bessere
kommt aus der wahren Erkenntnis des Lebens (Gottes), welche durch den
zweiten und besseren Bund mit „Israel“ entsteht, den Gott ihnen
verheißen hat. (Siehe
hierzu auch: Hebr. 8/6-13 und 11/39-40)
[[
Jetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst
erlangt, wie er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund
besserer Verheißungen gestiftet worden ist. Denn wenn jener erste
Bund tadellos wäre, so wäre kein Raum für einen zweiten gesucht
worden. Denn tadelnd spricht er zu ihnen: "Siehe, es kommen
Tage, spricht der Herr, da werde ich mit dem Haus Israel und mit dem
Haus Juda einen neuen Bund schließen, nicht nach der Art des Bundes,
den ich mit ihren Vätern machte an dem Tag, da ich ihre Hand
ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie
blieben nicht in meinem Bund, und ich kümmerte mich nicht um sie,
spricht der Herr. Denn dies ist der Bund, den ich dem Haus Israel
errichten werde2 nach jenen Tagen, spricht der Herr: Meine Gesetze
gebe ich in ihren Sinn und werde sie auch auf ihre Herzen schreiben;
und ich werde ihnen Gott und sie werden mir Volk sein. Und nicht
werden sie ein jeder seinen Mitbürger und ein jeder seinen Bruder
lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn alle werden mich kennen,
vom Kleinen bis zum Großen unter ihnen. Denn ich werde gegenüber
ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden werde ich nie
mehr gedenken." Indem er von einem "neuen" Bund
spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet
und sich überlebt, ist dem Verschwinden nahe.
Und diese alle, die
durch den Glauben ein Zeugnis erhielten, haben die Verheißung nicht
erlangt, da Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie
nicht ohne uns vollendet werden sollten. ]]
Erkenntnis
Gottes, des Lebens ist die Erinnerung Gottes, in welcher Gott selbst
kommt: „...denn
die Erde wird voll sein der Erkenntnis Jahwes...“ ( Jesaja 11/9 )
Bis
dahin sind die Gesetze der Völker nur Notverordnungen, durch welche
die Welt bis zur Erkenntnis Gottes aufbewahrt wird, aber eben nicht
die göttliche Ordnung selbst.
Das
in Israel niedergelegte Gesetz Gottes aber war und ist das Gesetz,
wodurch die Gesetze der Menschen gefressen werden, gleich wie die
Schlange des Moses die Schlangen der Ägypter gefressen hat. Doch
auch dieses göttliche Gesetz ist geschwächt, wie man sieht und auch
seine Träger – die Religionen -, weil sie es nicht erfüllt haben.
Sie werden hinweg genommen vor der Ankunft dessen, der das Gesetz
erfüllt haben wird: Jesus
Christus.
( Römer 10/1-4 )
Die
Erfüllung des Gesetzes aber ist des Gesetzes Ende, weil das Ersehnte
– Gott selbst– kommt.
Darum
sind die Gesetze abgegriffen und stumpf, bedürfen ständiger
Änderungen und Anpassungen, weil die gesetzgebenden Kräfte, auf
welche das Volk schaut, selbst schwach geworden sind und dabei sind,
ihr Ansehen zu verlieren und diese Schwäche hat längst auch die
Völker erreicht.
Denn
mit der Kraft des Gesetzes und ihres Wissens haben die Führer und
Herrschenden der Völker Schande getrieben, weshalb hier Jedermann
bemüht ist, durch gegenseitige Aufdeckung von Schande aller Art sich
selbst zu bedecken, wobei aber die Decke zu kurz und zu schmal zu
werden beginnt.
Da
aber die Herrschaften und Gewalten dieser Welt darauf bedacht sein
müssen, dass Chaos und Unordnung nicht überhand nehmen, sind sie
bis zur Vollkommenheit der Erkenntnis Gottes ermächtigt, tun zu
können, was ihre Macht stützt. Das ist das Recht der Götter, der
Lohn der Ungerechtigkeit.
Dies erklärt vielleicht auch, wie es möglich ist, dass Beziehungen,
international politische und wirtschaftliche Kontakte, Bünde und
Geheimbünde – in welcher Form auch immer – existieren und
funktionieren, genauso wie die unterschiedlichen politischen und
gesellschaftlichen Systeme, ohne allerdings die sich selber
verordneten Ziele in Wahrheit jemals erreicht zu haben und zu
erreichen.
Aber
der Verfall des Gesetzes und die Zersetzung ihrer Macht werden zur
„Götterdämmerung“! Ihren Bemühungen entsprechend sind
mannigfaltige Systeme entstanden, womit sie sich bis zum Tage Gottes
ihre Herrschaft abzusichern vermögen.
So
sind denn alle Regierungsformen mitsamt ihren verschiedensten
religiösen, philosophischen, wissenschaftlichen und anderen Inhalten
insgesamt das Haupt des Fürsten dieser Welt, der über Völker,
Nationen, Stämme, Sprachen und Geheimnisse herrscht, letztendlich
aber doch zum Scheitern verurteilt, wie allenthalben und immer
offensichtlicher deutlich wird.
Wie
auch die Wissenschaft gerade mit der Genforschung eigentlich im Sinne
hat, selbst zum Schöpfer des Lebens, gottgleich selbst zu Gott
werdend und damit eigentlich beweisen möchte, dass es Gott nicht
gibt. Aber gerade mit diesem Schritt wird sich die Unfähigkeit der
Wissenschaft beweisen und sie selbst wird damit den Beweis antreten,
dass sie weder Schöpfer noch Götter sind, sondern dass hinter all
ihren wissenschaftlichen „Erkenntnissen“ ewiges Leben –
schöpferisch in seiner Ewigkeit - nur in der „absoluten Wahrheit“
und eben nicht in der Wirklichkeit zu erkennen ist.
Da
es sich dabei um einen „Kampf“ im Hause Gottes und einen Kampf
der Götter wider die Kinder Gottes handelt, kann bis zur Erkenntnis
Niemand vollkommen obsiegen, da erst in der Erkenntnis der Zweck –
göttliche
Macht bei fremden Göttern
– erkannt
ist. Darum sind fremde Götter stets dazu verdammt, sich und ihren
Völkern den Garaus zu machen, die Völkerweiden zu zerstören und
deswegen dann gestürzt zu werden.
Da
sie den „wahren“ Grund nicht kennen, der ihre Macht und ihren
Einfluss beschneidet, sind sie genötigt, den Bedürfnissen der
Menschen gerechter zu werden, als sie es selbst sind und womöglich
neue Bedürfnisse zu wecken (wissenschaftlicher
und technischer Fortschritt, Konsum, bargeldloser Zahlungsverkehr,
Medien und alles, was damit verbunden ist),
damit ihre Entblößung, die Kargheit ihres Weinberges und die
Fruchtlosigkeit ihres Ackers verborgen bleibe. Weil dies aber nicht
verborgen bleiben kann und man darüber forscht und sucht – aber
(noch) nicht findet -, kann solche Entwicklung im Besonderen jedem
Einzelnen dazu verhelfen, selbst das zu finden, was man hier mit viel
Mühe und Kosten vergeblich tut: die
Erkenntnis der Wahrheit!
Der
Schlüssel dazu ist der Glaube heute und der Gehorsam zu dem, der uns
dafür Verheißungen hinterlassen hat: Jesus
Christus
Sein
geoffenbarter Weg ist ein Glaubens- und Bildungsweg (
genauso wie jeder wissenschaftliche, politische und religiöse Weg
zunächst ein Glaubensweg und im Beschreiten, im Vollzug, in der Tat
dann erst Bildungsweg ist ),
der nur im Verlassen des Weges begangen werden kann, den uns die
Religionen im Namen dessen geebnet haben, der uns Weg und Wille sein
will; wenn wir wollen, dass sein Wille geschieht.
Erst
durch das Beschreiten des zweiten Weges wird man des ersten Weges
unterscheidend gewahr und diese Unterscheidung ist Zweck und
Notwendigkeit des ersten Weges, der durch Betrug und Gottesheuchelei
einerseits und dem Glauben und der Hingabe der Betrogenen
andererseits entstanden ist. In
vielen esoterischen Schriften und Büchern, sowie der Therapie bei
Psychiatern und Psychologen geht es letztendlich auch um nichts
anderes: erkenne was Du bisher getan und glaube daran, dass Du es
ändern kannst. (Fischgräte! Schreibe „Pro und Kontra“ auf und
ändere, bzw. verlasse Deinen bisherigen Weg und beschreite einen
neuen, Selbstbewusstsein durch Positivdenken usw.)
Weder die
Bibel, der Koran, andere „heilige“ Schriften, von Menschen
verfasste Regeln und Gesetze, Verfassungen oder das Grundgesetz
stehen über dem Natur-, bzw. Lebensrecht. All diese Texte, ob
„heilige Schriften“, überliefertes „Recht“, Gesetze oder
Verfassungen sind Werke von Menschen ge- und erschaffen und dann auch
entsprechend – immer von den, des Lesens Kundigen und damit
Mächtigen – ausgelegt worden. Das Natur-, bzw. Lebensrecht jedoch
ist kein Menschenwerk und muss auch nicht ausgelegt, sondern „nur“
erkannt werden. Deshalb müssten all die Schriften und Texte
daraufhin geprüft und ausgerichtet sein, ob die „menschlichen
Gesetze“ mit dem Natur-, bzw. Lebensrecht übereinstimmen. Von
daher steht über allen von Menschen verfassten und ausgelegten
„heiligen Schriften“, Gesetzen und Verfassungen das Natur-, bzw.
Lebensrecht. Wenn schon etwas über etwas anderem stehen soll und
muss. Wobei die „Überhöhung“ und die damit im Gegensatz dazu
verbundene Erniedrigung gerade im Natur- und Lebensrecht NICHT
vorgesehen ist.
All diese „Schriftstücke“ machen
und erfüllen allerdings noch lange kein Recht, oder schaffen gar
Gerechtigkeit gegenüber „jedermann“. Erst wenn Gesetze erfüllt
werden, erfüllt sich auch der Zweck von Gesetzen. Sind diese aber
erfüllt, dann sind sie zugleich auch das Ende derselben. Denn es hat
sich ja erfüllt, was – eben aufgrund von Gesetzen und deren
Einhaltung – erwartet wurde und wird. Deshalb gibt es auch einen
Unterschied zwischen Recht und Gesetz. Recht ist die Voraussetzung
und demnach auch Ursache dafür, dass Gesetze – zur Unterscheidung
und um der Erkenntnis willen - geschaffen und erfüllt werden können
und im „ersten Schritt“ auch müssen. Wäre im Dasein und damit
bei den Menschen allerdings das Natur-, bzw. Lebensrecht bereits
erfüllt, erübrigten sich auch Gesetze und deren Erfüllung. Denn
dann existierte ja das Recht bereits. Gesetze und „heilige
Schriften“ jedoch sind ja nur Hinweise, Wegweiser und „Zeichen“
(also Gleichnisse) dahingehend, dass es da ein Recht – auf welches
sich auch die menschlichen Gesetze beziehen und gründen - gibt,
welches noch nicht erfüllt ist. Deshalb bedarf es der „heiligen
Schriftstücke“, Märchen, Mythen und anderer Überlieferungen,
sowie den von Menschen verfassten Gesetzen. Und woran, wenn nicht am
Natur- Lebensrecht, dass der Mensch nicht selbst geschaffen, sondern
vorgefunden hat sollte sich der Mensch orientieren?! Und genau dieses
Recht und seine „Handhabung“ ist in den sogenannten „heiligen
Schriften“, Märchen, Sagen, Mythen und anderen Gleichnissen
beschrieben und überliefert.
So stimmt es auch nicht, dass unser
Grundgesetz über den „heiligen Schriften“ oder gar der Religion
(der jüdisch-christlichen Tradition entsprechend) steht, diese
sozusagen „außen“ vor lässt. Denn weshalb sonst beginnt unser
Grundgesetz mit der Präambel (also als Prämisse vorangestellt und
damit seine „Gültigkeit“ unterstreichend und „absichernd“)
mit den Worten: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und
den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in
einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das
Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses
Grundgesetz gegeben.“?!
Diese Verantwortung im „Bewusstsein
vor...“ kann doch nur wahrgenommen und umgesetzt werden, wenn „man“
ein Bewusstsein von „Gott“ und den Menschen hat?! Man kann doch
kein „Bewusstsein“ von „etwas“ haben und dann auch noch
Verantwortung diesem gegenüber wahrnehmen, wenn es gar NICHT
existiert?! Wie aber will man ein „Bewusstsein“ von „Gott“
und ihm gegenüber überhaupt erhalten und dann Verantwortung
übernehmen (können), wenn dieses „Bewusstsein“ und dieser
„Gott“ (und damit auch sein „Natur- und Lebensrecht“) außen
vor gelassen werden soll und muss?! Wenn man „ihn“ und das
Bewusstsein über „ihn“ aus dem Alltag verbannt?! Damit ist auch
die „Verantwortung“ diesem „Gott“ gegenüber aus dem Alltag
verbannt!
Es
kann sich hierbei dann entweder nur um eine Lüge oder Täuschung
handeln. Oder aber es soll eine Absicherung dahingehend sein (weil
„man“ ja kein Wissen, kein Bewusstsein davon hat), dass es ja
evtl. doch diesen „Gott und sein Recht“ gibt, auf welchem sich
unsere „jüdisch-christliche“ Tradition und damit auch das
Grundgesetz begründet. Dessen „Bewusstsein“ und damit der
Beweis, die Erkenntnis seiner Existenz „uns“ noch fehlt.
Die
amerikanische Verfassung hingegen lässt den „Gottesbezug“ - ob
bewusst oder unbewusst – außen vor: „Wir, das Volk der
Vereinigten Staaten, von der Absicht geleitet, unseren Bund zu
vervollkommnen, die Gerechtigkeit zu verwirklichen, die Ruhe im
Innern zu sichern, für die Landesverteidigung zu sorgen, das
allgemeine Wohl zu fördern und das Glück der Freiheit uns selbst
und unseren Nachkommen zu bewahren, setzen und begründen diese
Verfassung für die Vereinigten Staaten von Amerika.“
Gerade
Amerika ist das „vorläufig letzte und aktuelle“ Beispiel, wie
Menschen an die Stelle des, von den Ureinwohnern gelebte und
geachtete Natur- und Lebensrecht mit Gewalt ihr Menschenrecht ein-
und umsetzten und damit auslegten, dass Menschenrecht über dem
Natur- und Lebensrecht, aber auch über allen anderen Menschenrechten
anderer Nationen steht. Die „Weißen“ ÜBER den „Roten“
stehend! Von daher sind alle „Kriege“ inzwischen ein Krieg um das
„richtige Gesetz“ und Recht! Wessen menschliches Gesetz (Volk und
Nation) steht über wessen menschlichem Gesetz (Volk und
Nation)?!
Und dieser „Streit“, bzw. dieser Krieg darum,
wer „RECHT“ hat, ist die Ursache aller Probleme, wie sie die
Menschheit seit Jahrtausenden führen. Im Prinzip streiten sie aber
um die Auslegung ihrer selbst geschaffenen Gesetze und Verordnungen
und gar nicht um „das Recht“. Denn im (Lebens)Recht – welches
ja Gerechtigkeit in sich trägt - kann es gar keinen Streit, worum
auch geben?! Um das Lebensrecht, also das Recht, dass „man“ leben kann
und darf, dass man dieses - also jedes Lebewesen - geschenkt bekommt?! Da gibt es
dann auch nichts zu „tauschen, zu kaufen und zu verkaufen“! Da
gibt es eben auch keine (Be)Wertung und damit keine Erhöhung und
Erniedrigung! Dies ist die „Gerechtigkeit“ und die „Gleichheit“
vor dem Recht des Lebens! Was aber auch nicht bedeutet, dass alles
„gleich(gemacht)“ ist und „gleich(gemacht)“ werden muss. Dies
ist die irrtümliche menschliche (politische) Auslegung. Und deshalb
streiten sich die politischen Kräfte eben auch nicht um „das
Recht“, sondern um die jeweilige Auslegung ihrer „Erkenntnisse“.
Also um die Wirkung. Denn die Ursache lässt sich von nichts und
niemand auslegen. Sie ist, was sie ist. Wie das Leben eben ist, was
es (geworden) ist. Vielleicht lässt sich damit auch der „Name
Gottes/Jehova“ erklären. Denn dessen Bedeutung heißt übersetzt:
„ich bin, der ich bin“, bzw. „ich werde sein, der ich sein
werde“. Hat also primär gar nichts mit den Kirchen und Sekten und
einem „fernen Gott(glauben)“ zu tun. Sondern einfach nur mit dem
Leben.