Freitag, 31. Oktober 2014

"Halloween"

Halloween ist nicht nur heute
sondern eigentlich das ganze Jahr
schaut sie euch doch an, die Leute
wie sie laufen, jeder Maske bar
ängstlich und erschrocken stets umher
böse Geister jagen, einmal nur im Jahr
ist doch alles eine Lüge, eine Mär

Ängstlich vor der eig´nen Wahrheit
dass die Geister, die sie jagen
in der herbstlich dunklen Jahreszeit
sie doch selbst in ihrem Innern tragen
die sie stets und immer plagen
weil sie sich davon noch nicht befreit

Doch das Marketing, es funktioniert
Kinderlachen, gerne vorgeschoben
neue Märkte werden generiert
und der Mensch erneut betrogen
macht sich einmal mehr zum Narren
und dies völlig ungeniert

© Robert Kroiß

Montag, 27. Oktober 2014

Wieder ein paar Gedanken (zu einem zugesandten Link, dafür Danke Klaus und zur aktuellen Sendung von G. Jauch)

http://pravda-tv.com/2014/06/10/162-jahre-alter-monch-das-phanomen-zwischen-leben-und-tod-video/

http://daserste.ndr.de/guentherjauch/Eiskalte-Karriereplanung-ist-Kinderkriegen-Chefsache,guentherjauch456.html



Ist ja alles gar nicht so uninteressant. Aber, und das finde ich eigentlich am Interessantesten, dass in einer Gesellschaft, in welcher man die Bibel und andere „heilige“ Schriften (zusammengefasst als Religion) für Märchenbücher; Göttliches und Ewigkeit für ein Hirngespinst und Utopie hält, aber genau danach trachtet, dies zur Realtiät werden zu lassen?! 
Diese "weisen" Gesellschaft(en) und insbesondere die (führenden und die Gesellschaft verändernden) „Wissenschaften“ dann ständig danach streben, genau dies, was sie für ein Hirngespinst und Utopie halten, in die Wirklichkeit umzusetzen (versuchen).
Siehe hierzu auch G. Jauch und sein aktuelles Thema: „Eiskalte Karriereplanung – ist Kinderkriegen Chefsache?“

Lebensverlängernde (künstliche) Maßnahmen, Eingefrorenes zum Leben erwecken wollen usw.! Also ein „biblisches“ Alter – wie es in der Bibel und anderen Schriften aufgeführt ist – erreichen und erlangen zu wollen (und auch sagen, dass es künftig „machbar“ sei)?! Allerdings unter einem anderen „Gott“ und einer anderen „Religion“?!

Dies finde ich persönlich am spannendsten. Jahrtausende alte „Weisheiten“ zu leugnen und als Utopie und Opium für das Volk abzutun. Ständig Beweise dafür zu suchen, dass es „Gott“ und ein biblisches Alter oder gar ewiges Leben nicht gibt und geben kann. Aber selber genau danach zu streben, dieses als Utopien und Hirngespinste Bezeichnete in der Wirklichkeit umsetzen zu wollen?!
Also im Prinzip dasselbe „verkünden“ und „verheißen“ - und als realisierbar "glaubend" - wie das, was sie als Hirngespinst und Utopie bezeichnen?! Also eigentlich nur die Religion eines anderen Gottes verkünden, lehren und umsetzen (versuchen)?!
Da stellt sich für mich dann die Frage, wer ist tatsächlich „schizophren“?!
Die einzige Frage, welche in diesen Zusammenhängen nicht gestellt wird ist, was ist der wahre und tatsächliche Sinn des (auch von den Wissenschaften, ihren eigenen Erkenntnissen folgend so gestalteten) Lebens?!
Das Leben wird hier – auch durch die Wirklichkeit – von „hinten“ aufgezäumt. Weil man den „Ausgang“ und Anfang des Lebens nicht erkannt hat. Und genau deshalb kommt es auch zu all den Problemen und Krisen. Aber auch dies steht alles bereits in den „heiligen Schriften“ und in der Bibel.

Aber die „Einen“ (Kirchen und andere Sekten, politisch gestaltete Gesellschaften) legen diese Schriften nach ihrem Vorteil und ihrem verkehrten Verständnis aus. Die „Anderen“ verleugnen diese Schriften ganz. Und wieder „Andere“ halten sie eben für Hirngespinste.
Und trotzdem versuchen alle genau dies umzusetzen, was in diesen Schriften bereits seit Jahrtausenden steht?!

Solange die „Wahrheit“ in Bezug auf das Leben nicht erkannt wird, beruht auch die Wirklichkeit nur auf „dem Glauben“ und dem Versuch, den jeweiligen „Glauben“ (welcher auch nichts anderes ist, als der Versuch das Dasein als Leben – nämlich „ewig lebend“, friedlich, in Freiheit und von allen Krankheiten geheilt etc. - an sich zu gestalten) in die Tat und damit in die Wirklichkeit umzusetzen.
Man jagt also demnach nur einem „anderen Hirngespinst“ und einer anderen „Utopie“ hinterher (als nun angeblich bewiesene Wahrheit), bzw. gibt diesem den „AnSCHEIN“, dass es – weil nun „wissenschaftlich“ begründet (allerdings auch immer erst im Nachhinein, wenn man seinem „Glaubensweg“ folgte) - machbar wäre. Welche man – obwohl längst als schriftliche Belege vorhanden – ansonsten in Bezug auf „Göttliches“ (den „Glauben“ DARAN) verleugnet.
Sie leugnen also einen „Gott“ und „göttliches Leben“, um im selben Moment nichts anderes zu tun, als selber „göttlich“ zu werden und „Göttliches“ zu leisten (wollen)?!
Ihrer eigenen Logik folgend, jagen sie also selber einem „Hirngespinst“ und einer „Utopie“ hinterher.
Der einzige Unterschied zwischen diesen „Göttlichkeiten“ und „Göttern“ besteht darin, dass diejenigen, welche (einen biblischen) „Gott“ leugnen, ihren Tribut dafür wollen, dass sie „Göttliches“ für das (von ihnen und angeblich durch sie gestaltete) Leben (welches auch ihnen geschenkt wurde) leisten. Im Gegensatz zu dem „Gott“ und dem „Leben“ aus den „heiligen Schriften“. Dieser „Gott“ erwartet als „Gegenleistung“ nur, dass man sein „Ebenbild“ wird. Dass man sich nicht vom „Leben“ abkehrt, indem man mehr sein will, als „er“.
„Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe“!

Dies ist vmtl. auch der Grund für die so hoch gehaltene und verteidigte „Religionsfreiheit“, in deren Namen schon jede Menge Schindluder getrieben wurde und wird. Denn es könnte ja (ein nicht so unbedeutender Nichtssagender wie ich) einer „ihrer Weisen“ auf den Gedanken kommen und genau dies auch feststellen. Nämlich, dass es sich dabei nur um einen Streit unter den Weisen und Schriftgelehrten, Pharisäern und dergleichen handelt, die alle auch nur eines wollen: auf den Thron „Gottes“.
"Gott" ist tot, es lebe der Deus ex machina!

Dienstag, 21. Oktober 2014

Gedanken zu einem Post (Danke Gerd für die Zusendung dieses Links)

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/11/einfuhrung-in-die-wahrheit.html
 
Lüge ist – und kann auch nichts anderes sein – bereits verkehrte Wahrheit. Wo NICHTS ist, kann auch nichts geleugnet, verdreht oder verkehrt werden.

Die ganze Bibel – also nicht nur ein Teil der Genesis -, sowie viele weitere „heilige Schriften“ sind nichts anderes als Gleichnisse, in welchen „die – prophezeite - Wahrheit“ enthalten ist und auch sein muss. Sonst könnte es auch gar keine Lüge (also Auslegung der Wahrheit) geben. Und Gleichnisse sind das „nicht direkt sagen (also bereits Schein, als „Abglanz“ dessen, was das Sein, die eigentliche „Quelle“ des Lichts ist)“ der Wahrheit.

Die naive Darstellung – wie sie auch in Märchen und Sagen enthalten – ist Voraussetzung dafür, dass diejenigen, welche „naiv“ genug sind, der Wahrheit zu vertrauen, diese darin auch erkennen (können).

Das Leben im Paradies und damit auch Adam und Eva sind demnach eben auch nur Gleichnis dafür, wie sich das Paradies „finden“ und darin leben lässt.

Dieses (als Ganzheitliches) zu erkennen, setzt aber voraus, dass der Mensch unterscheiden kann. Deshalb hören die Gleichnisse der „heiligen Schriften“ auch nicht mit der Genesis auf, sondern finden immer wieder ihre Fortsetzung durch diejenigen, welche sich damit auseinander setzen.

Denn hätten „Adam und Eva“ bereits unterscheidend erkannt, dass sie sich im „Paradies“ befinden, dann hätte das "Wort Gottes" und seine Schöpfung seinen Sinn und Zweck bereits damit erfüllt, dass „er“ sagte: „ihr dürft alles, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse dürft ihr nicht essen“. Es hätte weder weitere „heilige Schriften“, noch „Propheten, Evangelisten, Weise etc.“ gebraucht, da „man“ dann ja bereits im und das Paradies – weil durch eine (noch gar nicht stattgefundene Unterscheidungsmöglichkeit) noch „unmögliche“ Erkenntnis – bewusst gelebt hätte. Lüge hätte gar nicht mehr stattgefunden und statt finden können und eine „Erbsünde“ hätte es niemals gegeben.

„Schein und Lüge“ (Tod und Hölle) sind demnach Voraussetzung zur Unterscheidung und erst mit dieser Erkenntnis (Auferstehung und Himmelfahrt), als ganzheitliche Erkenntnis ist die „Schöpfung“ vollendet (deshalb wohl auch der „Ruhetag“) und der Mensch – wie in der ganzheitlichen und abgeschlossenen Schöpfung vorgesehen - zum Ebenbild "Gottes" (weder Untertan, noch überhöht) und "Gott" – durch den „Sohn“ Fleisch, also Mensch und menschlich – geworden.
Und da der Mensch – Adam und Eva – ihrem "Schöpfer" nicht gehorchten, folgte die Erfüllung der Prophezeiung, dass sie nun „sterben“ würden und damit nun erst den „Tod“ erfuhren und „erlebten“. Erst ab diesem Zeitpunkt war und ist eine „Unterscheidung“ und damit „wahre Erkenntnis“ möglich (geworden). Denn in „Einem“ kann man nicht(s) unterscheiden und damit einem „freien Willen“ folgend handeln.

Deshalb musste es wohl auch noch weitere „Geschichten“ und „heilige Schriften“, außer der Genesis geben. Andere „Propheten, Evangelisten etc.“, welche – wie ein Rufer in der Wüste – immer wieder aufs Neue „die Wahrheit“ in Erinnerung brachten und bringen mussten. Denn sie (die Wahrheit“) war nach wie vor nicht erkannt und damit auch nicht umgesetzt. Es wurde und wird nach wie vor die Lüge „gelebt“, was in Wahrheit den „Tod“ bedeutete und immer noch bedeutet.

Und auch die Lüge und der Tod haben ihr „Recht“ und ihr eigenes „Rechtsverständnis“, wie z. B.  „Strafe und Lohn“. Alles einer „eigenen Logik“ aus der Lüge und damit der Ungerechtigkeit folgend. Es gibt eben auch einen "Lohn" der Ungerechtigkeit.

[[ Am Ort des Rechts war Unrecht, zur Stätte der Gerechtigkeit war die Ungerechtigkeit gekommen. Prediger 3.16 ; Doch, es gibt einen Gott, der für das Recht auf der Erde sorgt. Psalm 58.1 ; Das ist der Lohn für eure Sünden, / die ihr überall im ganzen Land begangen habt. Jeremia 15.13 ; Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erst richtig zur Geltung bringt, was sagen wir dann? Römer 3.5 ]]



Zum Religionsbegriff:

die gewissenhafte Berücksichtigung und Sorgfalt – wenn man die „Wahrheit“ bereits erkannt hätte – hätten und würden niemals zur Lüge führen und einen künstlichen Archetypen Jahwe (was ja eigentlich nichts anderes bedeutet als: „ich bin, der ich bin“           [[ Herkunft: aus dem Hebräischen יהוה  (CHA: jāhṿe) , gedeutet als „ich bin, der ich bin (und der ich sein werde)“[ ]] hervor bringen.



[[ Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“)[1] wird eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen, bezeichnet. ]]


Montag, 20. Oktober 2014

Beweise und Plausibilität

BND erklärt auf Grund belegbarer Plausibilitäten die Existenz Gottes und hat damit den wahren Schuldigen für all die Krisen gefunden!

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-33189.html


 



BND präsentiert Plausibilitäten bzgl. der Existenz Gottes.
Wie aus geheimen Kreisen verlautet, hat der BND Belege für die Existenz Gottes gefunden. Wie ein Insider erklärte, handelt es sich dabei allerdings eben um Belege, aber keine Beweise. So wird vom BND auch Wert darauf gelegt, dass es sich bei diesen Recherchen um Plausibilitäten, also Belege handelt, welche einen bestimmten Schluss sehr nahe legen. Nämlich dass Gott existiert und es ihn tatsächlich gibt.

Da gibt es als Belege die Bibel, andere heilige Schriften, jede Menge gläubiger Anhänger, Kirchenfürsten usw.! Auch aus der – eigentlich geheimen – Synode sind Aussagen an die Öffentlichkeit gedrungen, welche als Belege diese einzige Schlussfolgerung zulassen. Wie auch die Präambel des GG plausibel auf die Existenz Gottes verweist und als plausibler Beleg mit der einzigen Schlussfolgerung gilt:
"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben."
Auch wenn damit die Existenz Gottes nicht bewiesen wurde und ist, bleibt als einzige Schlussfolgerung der vorhandenen Belege und der Plausibilität, dass Gott existiert! 
Der Schluss liegt demnach sehr nahe, dass sich die Existenz Gottes genauso begründen ließe, wie die plausiblen Erklärungen im Bezug auf die Schuldfrage des Abschusses der MH 17.

Freitag, 17. Oktober 2014

Die Moral des „Sinn´s“

Wenn der „Sinn“ über den Sinn von Anspruchsleistungen referiert!

(oder die Professur [[ von lateinisch profiteri in der Bedeutung „sich öffentlich als Lehrer zu erkennen geben“ ]] als Ehrentitel; oder anders ausgedrückt: die Abgehobenheit und Überheblichkeit eines „Ehrbaren“ und seine „Moral“!)






insbesondere ab Minute 31:25!



Hierzu ist wissenswert, was genau das ifo-Institut und sein Leiter „leisten“ und tatsächlich machen. Deshalb Auszüge aus Wikipedia hierzu:


[[ Das ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. (abgekürzt ifo) ist eine Münchner Forschungseinrichtung, die sich als eines der größten Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands mit der Analyse der Wirtschaftspolitik beschäftigt und monatlich den ifo-Geschäftsklimaindex ermittelt.
Rechtsstellung und Finanzierung
Das ifo Institut hat die Rechtsstellung eines eingetragenen Vereins. Es ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Dies bedeutet unter anderem, dass Zuwendungen an das Institut steuerlich abzugsfähig sind.[1]
Finanziert wird das ifo Institut zurzeit zu etwa zwei Dritteln aus öffentlichen Mitteln (im Zuge der gemeinsamen Forschungsförderung von Bund und Ländern über die Leibniz-Gemeinschaft) und zu etwa einem Drittel aus den Erlösen für Drittmittelprojekte, die in der Regel ebenfalls von öffentlichen Auftraggebern stammen („wissenschaftliche Politikberatung“). Darüber hinaus unterstützt die sogenannte „Freundesgesellschaft“ das Institut finanziell. Die Freundesgesellschaft besteht laut Webseite des ifo-Instituts aus „Einzelpersonen, gewerbliche Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Körperschaften des In- und Auslandes“.[3]
Es ist als An-Institut mit der Ludwig-Maximilians-Universität München assoziiert.
Die Niederlassung Dresden finanziert sich überwiegend aus Zuwendungen des Freistaats Sachsen (sowie in geringem Umfang durch Drittmittel).

Aufgaben und Tätigkeiten

Satzungsgemäßer Vereinszweck ist die empirische wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung sowie die Bereitstellung von Daten, Informationen und Forschungsergebnissen auf wirtschaftswissenschaftlichem und wirtschaftspolitischem Sektor. Die Ergebnisse der Arbeit werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und sollen – so die Satzung – der Entscheidungsfindung in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung dienen.
Um diesem Zweck nachzukommen, erledigt das Institut die folgenden Aufgaben:

  • Bereitstellung von Wirtschaftsdaten für die interessierte Öffentlichkeit. Hierzu organisiert das Institut auch Seminare und Vorträge eigener und anderer Wirtschaftswissenschaftler. Als prominenteste Wirtschaftsanalyse gilt der renommierte ifo Geschäftsklimaindex. Mit der Datenbank DICE stellt das ifo Institut darüber hinaus ländervergleichende, systematische Informationen zu Institutionen und Regeln zur Verfügung. Zusätzlich gibt das ifo Institut mehrere wirtschaftswissenschaftliche Zeitschriften heraus.
  • Erhebung dieser Daten (z. B. ifo Geschäftsklimaindex) durch Befragungen von Unternehmen.
  • Beratung der die Wirtschaftspolitik beeinflussenden Organe in Deutschland, insbesondere Bundes- und Landesministerien
  • Entwicklung von Modellen zur Simulation der Effekte von Eingriffen in die deutsche Wirtschaft.
  • Wirtschaftswissenschaftliche Forschung: Die Forschung des Instituts war bis 1999 sehr auf seine Beraterfunktion zugeschnitten. Auf Empfehlung des Wissenschaftsrats wurde ab 1999 eine stärker universitäre Ausrichtung implementiert. Das ifo-Institut arbeitet als Forschungseinrichtung mit vielen deutschen Universitäten zusammen, insbesondere mit der Universität München, sowie mit zahlreichen Forschungsinstituten im In-und Ausland.
  • Das Institut unterhält eine Niederlassung in Dresden, die insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen und den übrigen neuen Ländern analysiert ]]


Ein, in der Produktivität, des tatsächlich selbst Produziertem völlig anspruchsloser und Null Eigenleistung (außer seiner Meinung) erbringender Professor und „ehrbarer Lehrer“ beurteilt die „Leistungen“ (und auch Moral, Moralansprüche) anderer Menschen und deren mehr oder weniger gerechtfertigtem Anspruch auf entsprechende Honorierung selbiger?! Also derjenigen, welche es ihm erst möglich machen, dass er und sein Institut existieren, von ihnen mitfinanziert wird?!


Denn WAS genau „leistet“ und „produziert“ ein Professor Sinn tatsächlich, außer seiner „Meinung“ [[ Unter einer Meinung wird in der Philosophie eine Art des Fürwahrhaltens verstanden, die nicht auf strenger Prüfung beruht und sich infolgedessen der Möglichkeit des Irrtums bewusst ist. Meinung ist dem Glauben verwandt und ein Gegenbegriff zu Wissen ]]?!

Der „Sinn“ und seine Mit“arbeiter“ fragen nach der Meinung Anderer, fragen diese Meinungen ab und bilden diese in „Statistiken“ ab. Also in Theorien [[ Das Wort Theorie (griechisch θεωρεῖν theorein ‚beobachten, betrachten, [an]schauen‘; θεωρία theoría ‚Anschauung, Überlegung, Einsicht, wissenschaftliche Betrachtung‘, ‚die Betrachtung oder Wahrnehmung des Schönen als moralische Kategorie‘) bezeichnete ursprünglich die Betrachtung der Wahrheit durch reines Denken, unabhängig von ihrer Realisierung. Daher wird der Begriff alltagssprachlich auch unbestimmt als Gegenteil von Praxis (griechisch πρᾶξις ‚Handlung, Verrichtung‘, auch‚Vollendung‘) benutzt. ]] !!!

Darauf baut der „Sinn“ seine Meinung auf und verkauft diese, seine zusammen gefragte Meinung als „Wissenschaft“?!
Bezahlt, also honoriert wird diese, „seine“ Meinung auch noch von denjenigen, bei welchen er sich seine Meinung einholt?!
Und eines seiner wesentlichsten Ergebnisse seiner „(Eigen)Leistung“ ist die Meinung, dass andere Menschen einfach zu hohe Ansprüche daran haben, ihre tatsächlich produktive Leistung auch entsprechend bezahlt zu bekommen?!

Also Jemand, der selber keinerlei produktive Leistung erbringt, beurteilt die Leistung und die anspruchsberechtigte Honorierung Anderer?!
Einer, der auf all diejenigen angewiesen und damit von diesen abhängig ist, um sich erst „selbst“ eine „eigene“ Meinung bilden zu können, beurteilt die Masse der Menschen und deren „Moral und Moralverständnis“?!

Was für ein „Sinn“ und welch eine Moral bestimmt diesen derartigen „Sinn“?!

Da bekommt der Begriff „Sinn“los einen wünschenswerten Sinn!

Montag, 13. Oktober 2014

"Oh mein Gauckler"

„Oh mein Papa“ *

Oh, ich könnte Ihnen so viel erzählen von unserem Bundesgauckler
er ist eine berühmte Redekinstler und Politclwon

Gauckler, gefährlich wie ein Kanon`
springt auf Podium und vor Mikrofon
Er öffnet die Lippen ganz weit´ auseinand`
und belehret das ganze Land
als Pastor predigte er noch vom lieben Gott
heite ist ihm der wurscht, ela hopp, ela hopp

Ei wie er lacht, sein Mund sie sein so breit und rot
Und seine Aug' wie Diamanten strahlen
Oh Gauckler ist ein wunderbare Clown
heite ist er selber lieber Gott
Das kann er machen zwölf Mal ohne Mieh`
er lacht nur dazu und firchtet sich nie

Und wenn er dann steht auf die Podium
vor die lauschende Auditorium
dann spricht er heite so und morgen mal so
macht Publikum rasend oder auch froh
mit seine Gestik und seine Mund
er hat immer zum Reden eine Grund

Da fordert er heite; Mensch müsse mache
Verantwortung übernehme für eigene Sache
und dann in die nächste Atemzug
er hält die Mensche dafür nicht gescheit´ genug
dann sagt er, mir müsse mitmache
bei die Krise und andere Sache
mir solle auch nehme Waffe in die Hand
um kaputt zu mache andere Land

Damit er dann an die nächste Tag
in seine Mikrofon zu die Leite sag`
sie solle bei die weltweite Hunger und Not
fest spenden und teile ihr Brot
da klingt er dann wieder wie der Pastor
des er war ein paar Jahre davor
Ja, Gauckler ist ein wunderbare Mann
der viel durcheinanda erzähle kann
mein Gauckler is a wunderbare Kinstler
tritt er nicht auf, bleibt die Manege finster
Ela hopp, ela hopp, Ela hopp

* mit Anleihen bei „Oh mein Papa“ von Writer(s): Paul Burkhard, Geoffrey Parsons, John Turner
Foto: qpress.de