diverse Texte zum Thema "Gott und das Leben" "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich was ändert" Albert Einstein
Seiten
- Robert Kroiß (243)
- Ralf Nietzschmann (Erster Karl) (147)
- Peter Fischer (105)
- Lese Ecke (95)
- Demetrius Degen (17)
- Paulus (13)
Freitag, 31. Oktober 2014
Montag, 27. Oktober 2014
Wieder ein paar Gedanken (zu einem zugesandten Link, dafür Danke Klaus und zur aktuellen Sendung von G. Jauch)
http://pravda-tv.com/2014/06/10/162-jahre-alter-monch-das-phanomen-zwischen-leben-und-tod-video/
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/Eiskalte-Karriereplanung-ist-Kinderkriegen-Chefsache,guentherjauch456.html
Dies ist vmtl. auch der Grund für die so hoch gehaltene und verteidigte „Religionsfreiheit“, in deren Namen schon jede Menge Schindluder getrieben wurde und wird. Denn es könnte ja (ein nicht so unbedeutender Nichtssagender wie ich) einer „ihrer Weisen“ auf den Gedanken kommen und genau dies auch feststellen. Nämlich, dass es sich dabei nur um einen Streit unter den Weisen und Schriftgelehrten, Pharisäern und dergleichen handelt, die alle auch nur eines wollen: auf den Thron „Gottes“.
"Gott" ist tot, es lebe der Deus ex machina!
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/Eiskalte-Karriereplanung-ist-Kinderkriegen-Chefsache,guentherjauch456.html
Ist ja alles gar nicht so
uninteressant. Aber, und das finde ich eigentlich am
Interessantesten, dass in einer Gesellschaft, in welcher man die
Bibel und andere „heilige“ Schriften (zusammengefasst als
Religion) für Märchenbücher; Göttliches und Ewigkeit für ein
Hirngespinst und Utopie hält, aber genau danach trachtet, dies zur Realtiät werden zu lassen?!
Diese "weisen" Gesellschaft(en) und
insbesondere die (führenden und die Gesellschaft verändernden) „Wissenschaften“ dann ständig danach streben,
genau dies, was sie für ein Hirngespinst und Utopie halten, in die
Wirklichkeit umzusetzen (versuchen).
Siehe hierzu auch G. Jauch und sein
aktuelles Thema: „Eiskalte Karriereplanung – ist Kinderkriegen
Chefsache?“
Lebensverlängernde (künstliche)
Maßnahmen, Eingefrorenes zum Leben erwecken wollen usw.! Also ein
„biblisches“ Alter – wie es in der Bibel und anderen Schriften
aufgeführt ist – erreichen und erlangen zu wollen (und auch sagen,
dass es künftig „machbar“ sei)?! Allerdings unter einem anderen
„Gott“ und einer anderen „Religion“?!
Dies finde ich persönlich am
spannendsten. Jahrtausende alte „Weisheiten“ zu leugnen und als
Utopie und Opium für das Volk abzutun. Ständig Beweise dafür zu
suchen, dass es „Gott“ und ein biblisches Alter oder gar ewiges
Leben nicht gibt und geben kann. Aber selber genau danach zu streben,
dieses als Utopien und Hirngespinste Bezeichnete in der Wirklichkeit
umsetzen zu wollen?!
Also im Prinzip dasselbe „verkünden“
und „verheißen“ - und als realisierbar "glaubend" - wie das, was sie als Hirngespinst und Utopie
bezeichnen?! Also eigentlich nur die Religion eines anderen Gottes verkünden,
lehren und umsetzen (versuchen)?!
Da stellt sich für mich dann die
Frage, wer ist tatsächlich „schizophren“?!
Die einzige Frage, welche in diesen
Zusammenhängen nicht gestellt wird ist, was ist der wahre und
tatsächliche Sinn des (auch von den Wissenschaften, ihren
eigenen Erkenntnissen folgend so gestalteten) Lebens?!
Das Leben wird hier – auch durch die
Wirklichkeit – von „hinten“ aufgezäumt. Weil man den „Ausgang“
und Anfang des Lebens nicht erkannt hat. Und genau deshalb kommt es
auch zu all den Problemen und Krisen. Aber auch dies steht alles
bereits in den „heiligen Schriften“ und in der Bibel.
Aber die „Einen“ (Kirchen und
andere Sekten, politisch gestaltete Gesellschaften) legen diese
Schriften nach ihrem Vorteil und ihrem verkehrten Verständnis aus.
Die „Anderen“ verleugnen diese Schriften ganz. Und wieder
„Andere“ halten sie eben für Hirngespinste.
Und trotzdem versuchen alle genau dies umzusetzen, was in diesen Schriften bereits seit Jahrtausenden steht?!
Und trotzdem versuchen alle genau dies umzusetzen, was in diesen Schriften bereits seit Jahrtausenden steht?!
Solange die „Wahrheit“ in Bezug auf
das Leben nicht erkannt wird, beruht auch die Wirklichkeit nur auf
„dem Glauben“ und dem Versuch, den jeweiligen „Glauben“ (welcher
auch nichts anderes ist, als der Versuch das Dasein als Leben –
nämlich „ewig lebend“, friedlich, in Freiheit und von allen
Krankheiten geheilt etc. - an sich zu gestalten) in die Tat und damit
in die Wirklichkeit umzusetzen.
Man jagt also demnach nur einem „anderen Hirngespinst“ und einer anderen „Utopie“ hinterher (als nun angeblich bewiesene Wahrheit), bzw. gibt diesem den „AnSCHEIN“, dass es – weil nun „wissenschaftlich“ begründet (allerdings auch immer erst im Nachhinein, wenn man seinem „Glaubensweg“ folgte) - machbar wäre. Welche man – obwohl längst als schriftliche Belege vorhanden – ansonsten in Bezug auf „Göttliches“ (den „Glauben“ DARAN) verleugnet.
Man jagt also demnach nur einem „anderen Hirngespinst“ und einer anderen „Utopie“ hinterher (als nun angeblich bewiesene Wahrheit), bzw. gibt diesem den „AnSCHEIN“, dass es – weil nun „wissenschaftlich“ begründet (allerdings auch immer erst im Nachhinein, wenn man seinem „Glaubensweg“ folgte) - machbar wäre. Welche man – obwohl längst als schriftliche Belege vorhanden – ansonsten in Bezug auf „Göttliches“ (den „Glauben“ DARAN) verleugnet.
Sie leugnen also einen „Gott“ und
„göttliches Leben“, um im selben Moment nichts anderes zu tun,
als selber „göttlich“ zu werden und „Göttliches“ zu leisten
(wollen)?!
Ihrer eigenen Logik folgend, jagen sie
also selber einem „Hirngespinst“ und einer „Utopie“ hinterher.
Der einzige Unterschied zwischen diesen
„Göttlichkeiten“ und „Göttern“ besteht darin, dass
diejenigen, welche (einen biblischen) „Gott“ leugnen, ihren
Tribut dafür wollen, dass sie „Göttliches“ für das (von ihnen und angeblich durch sie gestaltete) Leben
(welches auch ihnen geschenkt wurde) leisten. Im Gegensatz zu dem
„Gott“ und dem „Leben“ aus den „heiligen Schriften“.
Dieser „Gott“ erwartet als „Gegenleistung“ nur, dass man sein
„Ebenbild“ wird. Dass man sich nicht vom „Leben“ abkehrt,
indem man mehr sein will, als „er“.
„Wenn zwei das Gleiche tun, ist es
noch lange nicht dasselbe“!
Dies ist vmtl. auch der Grund für die so hoch gehaltene und verteidigte „Religionsfreiheit“, in deren Namen schon jede Menge Schindluder getrieben wurde und wird. Denn es könnte ja (ein nicht so unbedeutender Nichtssagender wie ich) einer „ihrer Weisen“ auf den Gedanken kommen und genau dies auch feststellen. Nämlich, dass es sich dabei nur um einen Streit unter den Weisen und Schriftgelehrten, Pharisäern und dergleichen handelt, die alle auch nur eines wollen: auf den Thron „Gottes“.
"Gott" ist tot, es lebe der Deus ex machina!
Dienstag, 21. Oktober 2014
Gedanken zu einem Post (Danke Gerd für die Zusendung dieses Links)
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/11/einfuhrung-in-die-wahrheit.html
Lüge ist – und kann auch nichts
anderes sein – bereits verkehrte Wahrheit. Wo NICHTS ist, kann auch
nichts geleugnet, verdreht oder verkehrt werden.
Die ganze Bibel – also nicht nur ein
Teil der Genesis -, sowie viele weitere „heilige Schriften“ sind
nichts anderes als Gleichnisse, in welchen „die – prophezeite -
Wahrheit“ enthalten ist und auch sein muss. Sonst könnte es auch
gar keine Lüge (also Auslegung der Wahrheit) geben. Und Gleichnisse
sind das „nicht direkt sagen (also bereits Schein, als „Abglanz“
dessen, was das Sein, die eigentliche „Quelle“ des Lichts ist)“ der
Wahrheit.
Die naive Darstellung – wie sie auch
in Märchen und Sagen enthalten – ist Voraussetzung dafür, dass
diejenigen, welche „naiv“ genug sind, der Wahrheit zu vertrauen,
diese darin auch erkennen (können).
Das Leben im Paradies und damit auch
Adam und Eva sind demnach eben auch nur Gleichnis dafür, wie sich
das Paradies „finden“ und darin leben lässt.
Dieses (als Ganzheitliches) zu
erkennen, setzt aber voraus, dass der Mensch unterscheiden kann.
Deshalb hören die Gleichnisse der „heiligen Schriften“ auch
nicht mit der Genesis auf, sondern finden immer wieder ihre
Fortsetzung durch diejenigen, welche sich damit auseinander setzen.
Denn hätten „Adam und Eva“ bereits
unterscheidend erkannt, dass sie sich im „Paradies“ befinden,
dann hätte das "Wort Gottes" und seine Schöpfung seinen Sinn und
Zweck bereits damit erfüllt, dass „er“ sagte: „ihr dürft
alles, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse dürft ihr nicht
essen“. Es hätte weder weitere „heilige Schriften“, noch
„Propheten, Evangelisten, Weise etc.“ gebraucht, da „man“
dann ja bereits im und das Paradies – weil durch eine (noch gar
nicht stattgefundene Unterscheidungsmöglichkeit) noch „unmögliche“
Erkenntnis – bewusst gelebt hätte. Lüge hätte gar nicht mehr
stattgefunden und statt finden können und eine „Erbsünde“ hätte
es niemals gegeben.
„Schein und Lüge“ (Tod und Hölle)
sind demnach Voraussetzung zur Unterscheidung und erst mit dieser
Erkenntnis (Auferstehung und Himmelfahrt), als ganzheitliche
Erkenntnis ist die „Schöpfung“ vollendet (deshalb wohl auch der
„Ruhetag“) und der Mensch – wie in der ganzheitlichen und
abgeschlossenen Schöpfung vorgesehen - zum Ebenbild "Gottes" (weder
Untertan, noch überhöht) und "Gott" – durch den „Sohn“ Fleisch,
also Mensch und menschlich – geworden.
Und da der Mensch – Adam und Eva – ihrem "Schöpfer" nicht gehorchten, folgte die Erfüllung der Prophezeiung, dass sie nun „sterben“ würden und damit nun erst den „Tod“ erfuhren und „erlebten“. Erst ab diesem Zeitpunkt war und ist eine „Unterscheidung“ und damit „wahre Erkenntnis“ möglich (geworden). Denn in „Einem“ kann man nicht(s) unterscheiden und damit einem „freien Willen“ folgend handeln.
Und da der Mensch – Adam und Eva – ihrem "Schöpfer" nicht gehorchten, folgte die Erfüllung der Prophezeiung, dass sie nun „sterben“ würden und damit nun erst den „Tod“ erfuhren und „erlebten“. Erst ab diesem Zeitpunkt war und ist eine „Unterscheidung“ und damit „wahre Erkenntnis“ möglich (geworden). Denn in „Einem“ kann man nicht(s) unterscheiden und damit einem „freien Willen“ folgend handeln.
Deshalb musste es wohl auch noch weitere
„Geschichten“ und „heilige Schriften“, außer der Genesis
geben. Andere „Propheten, Evangelisten etc.“, welche – wie ein
Rufer in der Wüste – immer wieder aufs Neue „die Wahrheit“ in
Erinnerung brachten und bringen mussten. Denn sie (die Wahrheit“)
war nach wie vor nicht erkannt und damit auch nicht umgesetzt. Es
wurde und wird nach wie vor die Lüge „gelebt“, was in Wahrheit
den „Tod“ bedeutete und immer noch bedeutet.
Und auch die Lüge und der Tod haben ihr „Recht“ und ihr eigenes „Rechtsverständnis“, wie z. B. „Strafe und Lohn“. Alles einer „eigenen Logik“ aus der Lüge und damit der Ungerechtigkeit folgend. Es gibt eben auch einen "Lohn" der Ungerechtigkeit.
[[ Am Ort des Rechts war Unrecht, zur Stätte der Gerechtigkeit war die Ungerechtigkeit gekommen. Prediger 3.16 ; Doch, es gibt einen Gott, der für das Recht auf der Erde sorgt. Psalm 58.1 ; Das ist der Lohn für eure Sünden, / die ihr überall im ganzen Land begangen habt. Jeremia 15.13 ; Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erst richtig zur Geltung bringt, was sagen wir dann? Römer 3.5 ]]
Und auch die Lüge und der Tod haben ihr „Recht“ und ihr eigenes „Rechtsverständnis“, wie z. B. „Strafe und Lohn“. Alles einer „eigenen Logik“ aus der Lüge und damit der Ungerechtigkeit folgend. Es gibt eben auch einen "Lohn" der Ungerechtigkeit.
[[ Am Ort des Rechts war Unrecht, zur Stätte der Gerechtigkeit war die Ungerechtigkeit gekommen. Prediger 3.16 ; Doch, es gibt einen Gott, der für das Recht auf der Erde sorgt. Psalm 58.1 ; Das ist der Lohn für eure Sünden, / die ihr überall im ganzen Land begangen habt. Jeremia 15.13 ; Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erst richtig zur Geltung bringt, was sagen wir dann? Römer 3.5 ]]
Zum Religionsbegriff:
die
gewissenhafte Berücksichtigung und Sorgfalt – wenn man die
„Wahrheit“ bereits erkannt hätte – hätten und würden niemals
zur Lüge führen und einen künstlichen Archetypen Jahwe (was ja
eigentlich nichts anderes bedeutet als: „ich bin, der ich bin“ [[
Herkunft: aus dem Hebräischen
יהוה (CHA:
jāhṿe) , gedeutet als
„ich bin,
der
ich bin
(und der
ich sein
werde)“[
]] hervor bringen.
[[
Religion (von lateinisch
religio ‚gewissenhafte
Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch
relegere ‚bedenken‘,
‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte
Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“)[1]
wird eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene,
die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und
Wertvorstellungen
normativ
beeinflussen, bezeichnet. ]]
Montag, 20. Oktober 2014
Beweise und Plausibilität
BND erklärt auf Grund belegbarer Plausibilitäten die Existenz Gottes und hat damit den wahren Schuldigen für all die Krisen gefunden!
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-33189.html
BND präsentiert Plausibilitäten bzgl.
der Existenz Gottes.
Wie aus geheimen Kreisen verlautet, hat der BND Belege für die Existenz Gottes gefunden. Wie ein Insider erklärte, handelt es sich dabei allerdings eben um Belege, aber keine Beweise. So wird vom BND auch Wert darauf gelegt, dass es sich bei diesen Recherchen um Plausibilitäten, also Belege handelt, welche einen bestimmten Schluss sehr nahe legen. Nämlich dass Gott existiert und es ihn tatsächlich gibt.
Wie aus geheimen Kreisen verlautet, hat der BND Belege für die Existenz Gottes gefunden. Wie ein Insider erklärte, handelt es sich dabei allerdings eben um Belege, aber keine Beweise. So wird vom BND auch Wert darauf gelegt, dass es sich bei diesen Recherchen um Plausibilitäten, also Belege handelt, welche einen bestimmten Schluss sehr nahe legen. Nämlich dass Gott existiert und es ihn tatsächlich gibt.
Da gibt es als Belege die Bibel, andere
heilige Schriften, jede Menge gläubiger Anhänger, Kirchenfürsten
usw.! Auch aus der – eigentlich geheimen – Synode sind Aussagen
an die Öffentlichkeit gedrungen, welche als Belege diese einzige
Schlussfolgerung zulassen. Wie auch die Präambel des GG plausibel auf die Existenz Gottes verweist und als plausibler Beleg mit der einzigen Schlussfolgerung gilt:
Der Schluss liegt demnach sehr nahe, dass sich die Existenz Gottes genauso begründen ließe, wie die plausiblen Erklärungen im Bezug auf die Schuldfrage des Abschusses der MH 17.
- "Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
- von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben."
Der Schluss liegt demnach sehr nahe, dass sich die Existenz Gottes genauso begründen ließe, wie die plausiblen Erklärungen im Bezug auf die Schuldfrage des Abschusses der MH 17.
Freitag, 17. Oktober 2014
Die Moral des „Sinn´s“
Wenn der „Sinn“ über den Sinn von
Anspruchsleistungen referiert!
(oder die Professur [[ von lateinisch
profiteri in der Bedeutung „sich
öffentlich als Lehrer zu erkennen geben“ ]] als Ehrentitel; oder
anders ausgedrückt: die Abgehobenheit und Überheblichkeit eines
„Ehrbaren“ und seine „Moral“!)
insbesondere ab Minute 31:25!
Hierzu ist wissenswert, was genau das
ifo-Institut und sein Leiter „leisten“ und tatsächlich machen.
Deshalb Auszüge aus Wikipedia hierzu:
[[ Das ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. (abgekürzt ifo) ist eine Münchner Forschungseinrichtung, die sich als eines der größten Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands mit der Analyse der Wirtschaftspolitik beschäftigt und monatlich den ifo-Geschäftsklimaindex ermittelt.
Rechtsstellung und Finanzierung
Finanziert wird das ifo Institut zurzeit zu etwa zwei Dritteln aus öffentlichen Mitteln (im Zuge der gemeinsamen Forschungsförderung von Bund und Ländern über die Leibniz-Gemeinschaft) und zu etwa einem Drittel aus den Erlösen für Drittmittelprojekte, die in der Regel ebenfalls von öffentlichen Auftraggebern stammen („wissenschaftliche Politikberatung“). Darüber hinaus unterstützt die sogenannte „Freundesgesellschaft“ das Institut finanziell. Die Freundesgesellschaft besteht laut Webseite des ifo-Instituts aus „Einzelpersonen, gewerbliche Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Körperschaften des In- und Auslandes“.[3]
Es ist als An-Institut mit der Ludwig-Maximilians-Universität München assoziiert.
Die Niederlassung Dresden finanziert sich überwiegend aus Zuwendungen des Freistaats Sachsen (sowie in geringem Umfang durch Drittmittel).
Aufgaben und Tätigkeiten
Satzungsgemäßer Vereinszweck ist die empirische wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung sowie die Bereitstellung von Daten, Informationen und Forschungsergebnissen auf wirtschaftswissenschaftlichem und wirtschaftspolitischem Sektor. Die Ergebnisse der Arbeit werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und sollen – so die Satzung – der Entscheidungsfindung in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung dienen.Um diesem Zweck nachzukommen, erledigt das Institut die folgenden Aufgaben:
- Bereitstellung von Wirtschaftsdaten für die interessierte Öffentlichkeit. Hierzu organisiert das Institut auch Seminare und Vorträge eigener und anderer Wirtschaftswissenschaftler. Als prominenteste Wirtschaftsanalyse gilt der renommierte ifo Geschäftsklimaindex. Mit der Datenbank DICE stellt das ifo Institut darüber hinaus ländervergleichende, systematische Informationen zu Institutionen und Regeln zur Verfügung. Zusätzlich gibt das ifo Institut mehrere wirtschaftswissenschaftliche Zeitschriften heraus.
- Erhebung dieser Daten (z. B. ifo Geschäftsklimaindex) durch Befragungen von Unternehmen.
- Beratung der die Wirtschaftspolitik beeinflussenden Organe in Deutschland, insbesondere Bundes- und Landesministerien
- Entwicklung von Modellen zur Simulation der Effekte von Eingriffen in die deutsche Wirtschaft.
- Wirtschaftswissenschaftliche Forschung: Die Forschung des Instituts war bis 1999 sehr auf seine Beraterfunktion zugeschnitten. Auf Empfehlung des Wissenschaftsrats wurde ab 1999 eine stärker universitäre Ausrichtung implementiert. Das ifo-Institut arbeitet als Forschungseinrichtung mit vielen deutschen Universitäten zusammen, insbesondere mit der Universität München, sowie mit zahlreichen Forschungsinstituten im In-und Ausland.
- Das Institut unterhält eine Niederlassung in Dresden, die
insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen und den
übrigen neuen Ländern analysiert ]]
Ein, in der Produktivität, des tatsächlich selbst Produziertem völlig anspruchsloser und Null Eigenleistung (außer seiner Meinung) erbringender Professor und „ehrbarer Lehrer“ beurteilt die „Leistungen“ (und auch Moral, Moralansprüche) anderer Menschen und deren mehr oder weniger gerechtfertigtem Anspruch auf entsprechende Honorierung selbiger?! Also derjenigen, welche es ihm erst möglich machen, dass er und sein Institut existieren, von ihnen mitfinanziert wird?!
Denn WAS genau „leistet“ und „produziert“ ein Professor Sinn tatsächlich, außer seiner „Meinung“ [[ Unter einer Meinung wird in der Philosophie eine Art des Fürwahrhaltens verstanden, die nicht auf strenger Prüfung beruht und sich infolgedessen der Möglichkeit des Irrtums bewusst ist. Meinung ist dem Glauben verwandt und ein Gegenbegriff zu Wissen ]]?!
Der „Sinn“ und seine Mit“arbeiter“ fragen nach der Meinung Anderer, fragen diese Meinungen ab und bilden diese in „Statistiken“ ab. Also in Theorien [[ Das Wort Theorie (griechisch θεωρεῖν theorein ‚beobachten, betrachten, [an]schauen‘; θεωρία theoría ‚Anschauung, Überlegung, Einsicht, wissenschaftliche Betrachtung‘, ‚die Betrachtung oder Wahrnehmung des Schönen als moralische Kategorie‘) bezeichnete ursprünglich die Betrachtung der Wahrheit durch reines Denken, unabhängig von ihrer Realisierung. Daher wird der Begriff alltagssprachlich auch unbestimmt als Gegenteil von Praxis (griechisch πρᾶξις ‚Handlung, Verrichtung‘, auch‚Vollendung‘) benutzt. ]] !!!
Darauf baut der „Sinn“ seine Meinung auf und verkauft diese, seine zusammen gefragte Meinung als „Wissenschaft“?!
Bezahlt, also honoriert wird diese, „seine“ Meinung auch noch von denjenigen, bei welchen er sich seine Meinung einholt?!
Und eines seiner wesentlichsten Ergebnisse seiner „(Eigen)Leistung“ ist die Meinung, dass andere Menschen einfach zu hohe Ansprüche daran haben, ihre tatsächlich produktive Leistung auch entsprechend bezahlt zu bekommen?!
Also Jemand, der selber keinerlei produktive Leistung erbringt, beurteilt die Leistung und die anspruchsberechtigte Honorierung Anderer?!
Einer, der auf all diejenigen angewiesen und damit von diesen abhängig ist, um sich erst „selbst“ eine „eigene“ Meinung bilden zu können, beurteilt die Masse der Menschen und deren „Moral und Moralverständnis“?!
Was für ein „Sinn“ und welch eine Moral bestimmt diesen derartigen „Sinn“?!
Da bekommt der Begriff „Sinn“los einen wünschenswerten Sinn!
Montag, 13. Oktober 2014
"Oh mein Gauckler"
„Oh mein Papa“ *
Oh, ich könnte Ihnen so viel erzählen von unserem Bundesgauckler
Oh, ich könnte Ihnen so viel erzählen von unserem Bundesgauckler
er ist eine berühmte
Redekinstler und Politclwon
Gauckler, gefährlich wie ein Kanon`
springt auf Podium und vor Mikrofon
Er öffnet die Lippen ganz weit´ auseinand`
und belehret das ganze
Land
als Pastor predigte er noch vom lieben Gott
heite ist ihm der wurscht, ela hopp, ela hopp
als Pastor predigte er noch vom lieben Gott
heite ist ihm der wurscht, ela hopp, ela hopp
Ei wie er lacht, sein Mund
sie sein so breit und rot
Und seine Aug' wie Diamanten strahlen
Oh Gauckler ist ein wunderbare Clown
Und seine Aug' wie Diamanten strahlen
Oh Gauckler ist ein wunderbare Clown
heite ist er selber lieber
Gott
Das kann er machen zwölf
Mal ohne Mieh`
er lacht nur dazu und
firchtet sich nie
Und wenn er dann steht auf
die Podium
vor die lauschende Auditorium
vor die lauschende Auditorium
dann spricht er heite so
und morgen mal so
macht Publikum rasend oder auch froh
macht Publikum rasend oder auch froh
mit seine Gestik und seine
Mund
er hat immer zum Reden
eine Grund
Da fordert er heite;
Mensch müsse mache
Verantwortung übernehme für eigene Sache
und dann in die nächste Atemzug
er hält die Mensche dafür nicht gescheit´ genug
dann sagt er, mir müsse mitmache
bei die Krise und andere Sache
Verantwortung übernehme für eigene Sache
und dann in die nächste Atemzug
er hält die Mensche dafür nicht gescheit´ genug
dann sagt er, mir müsse mitmache
bei die Krise und andere Sache
mir solle auch nehme Waffe
in die Hand
um kaputt zu mache andere Land
Damit er dann an die nächste Tag
in seine Mikrofon zu die Leite sag`
sie solle bei die weltweite Hunger und Not
um kaputt zu mache andere Land
Damit er dann an die nächste Tag
in seine Mikrofon zu die Leite sag`
sie solle bei die weltweite Hunger und Not
fest spenden und teile ihr
Brot
da klingt er dann wieder
wie der Pastor
des er war ein paar Jahre
davor
Ja, Gauckler ist ein
wunderbare Mann
der viel durcheinanda erzähle kann
mein Gauckler is a wunderbare Kinstler
der viel durcheinanda erzähle kann
mein Gauckler is a wunderbare Kinstler
tritt er nicht auf, bleibt
die Manege finster
Ela hopp, ela hopp, Ela
hopp
Foto: qpress.de
Abonnieren
Posts (Atom)