Stephan Stracke, CDU/CSU
JuristGeboren am 1. April 1974 in Marktoberdorf; römisch-katholisch; verheiratet.
1993 Abitur in Kaufbeuren; 1993 bis 1994 Grundwehrdienst; 1994 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg; 1999 Erste Juristische Staatsprüfung; 1999 bis 2001 Referendariat; 2001 Zweite Juristische Staatsprüfung.
2002 bis 2005 Rechtsanwalt; 2005 bis 2006 Landesbaudirektion an der Autobahndirektion Nordbayern, Hochbau München; 2006 bis 2008 Staatliches Bauamt München 1; 2008 bis 2009 Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern; 2009 Oberregierungsrat.
Seit 2002 Stadtrat in Kaufbeuren.
Weil
dies ja nun für alle, der allgäuerisch, bairischen Sprache nicht
Mächtigen beleidigend klingen könnte (was es in Wahrheit auch
ist!), nimmt sich ein Christ immer allen Mut zusammen, das Herz und auch erneut das Mikrofon in
die Hand und erläutert entschuldigend und dadurch Vergebung
erbittend das, was er im Dialekt eigentlich gesagt hat, aber
(nur scheinbar?!) missverständlich angekommen ist?!
„Wenn man halt einfach ein „fauler Gribbl“ ist UND nicht arbeiten will“ so die (im Dialekt angeblich) evtl. missverständliche Aussage dieses Christen!
Das einzige in diesem Satz, was evtl. nicht oder missverstanden werden kann (wenn man des allgäuerisch, bairischen nicht mächtig ist), ist das Wort „Gribbl“!
https://www.facebook.com/video.php?v=577303375715423&set=vb.249998031779294&type=2&theater
Deshalb zur Erläuterung und des besseren Verständnisses des bairischen Dialekts hier die Definition des Wortes „Gribbl“ (dessen Bedeutung sich allerdings jeder, der der bairischen Sprache mächtig ist – also auch ein Stephan Stracke - auch völlig bewusst und damit auch als Beleidigung gedacht eindeutig ist!):
Deshalb zur Erläuterung und des besseren Verständnisses des bairischen Dialekts hier die Definition des Wortes „Gribbl“ (dessen Bedeutung sich allerdings jeder, der der bairischen Sprache mächtig ist – also auch ein Stephan Stracke - auch völlig bewusst und damit auch als Beleidigung gedacht eindeutig ist!):
Bairisches Gribbl oder Gribbe ist -
zumindest in Bayern und für all diejenigen, die des Bairischen
mächtig sind - ein gängiges Schimpfwort für einen Übeltäter oder
einen frechen, missliebigen, unerzogenen, respektlosen Kerl; und zwar
unabhängig von dessen körperlicher Verfassung.
Ein „fauler Gribbl oder Gribbe, der
nicht arbeiten will“ ist demnach ein arbeitsunwilliger Übeltäter!
Und jedweder Versuch, eine derartig, selbst im Dialekt getroffene
Aussage in ein „besseres“ Licht (oder gar als missverständlich,
weil man des Dialekts nicht mächtig sei) zu rücken ist eine glatte
Lüge!
Somit versuchte Stephan Stracke im
Nachhinein seine Beleidigung (und er, des allgäuerisch Bairischen -
und sich damit auch der Bedeutung seiner Aussage durchaus bewusst –
mächtig, wusste dies ganz genau) durch eine Lüge etwas abzumildern
und wie es bei Christen „üblich“ ist, dadurch Vergebung zu
erlangen!
Als Jurist müsste er sich eigentlich
darüber klar sein, dass es nun eigentlich jede Menge von Anzeigen
wegen Beleidigung und Diskriminierung von Betroffenen hageln
müsste.
Aber wie sagte bereits Ludwig Thoma (einer des bairischen durchaus Mächtiger) sinngemäß:
„ Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand“!
Und hier noch die Wortbedeutung durch die "eigene Hofberichterstattung":
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/wir-in-bayern/host-mi-bayerisches-woerterraten-hundsgrippl-miserabliger100.html
Aber wie sagte bereits Ludwig Thoma (einer des bairischen durchaus Mächtiger) sinngemäß:
„ Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand“!
Und hier noch die Wortbedeutung durch die "eigene Hofberichterstattung":
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/wir-in-bayern/host-mi-bayerisches-woerterraten-hundsgrippl-miserabliger100.html
3 Kommentare:
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