Mein
Posting zum Thema: Das Karussell dreht sich immer weiter
Ralf
Nietzschmann für den Gesprächskreis und
http://politikparadox.blogspot.de/
,
http://robert-diegrossenreligionen.blogspot.de/
in
Anlehnung an die
Nachdenkseiten
(NDS)
http://www.nachdenkseiten.de/
Liebe
Freunde*innen des Gesprächskreises, verehrte Leser*innen und
Bekannte,
nachdem wir uns teils kontrovers über Schulz und die
SPD ausgetauscht haben, können wir uns nun auch anderen Themen
wieder zuwende. Meinungsaustausch, so unsere jahrelangen Erfahrungen,
ist ja bestimmt nicht schlechtes und hat in der Vergangenheit ja zu
vielen erfolgreichen Aktionen geführt. Zu mindestens können wir für
uns in Anspruch nehmen, etwas unternommen zu haben, egal ob der
gewünschte Erfolg eingetreten ist oder nicht. Ich bleibe dabei –
nur wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon
verloren.
Mit Jochen hatte ich ja ein längeres Gespräch. Es
gibt kein Zerwürfnis, nur in manchen Dingen unterschiedliche
Auffassungen. Bei http://robert-diegrossenreligionen.blogspot.de/
hat
Jochen unter Maischberger Sendung vom 8. 3. kommentiert.
Zitat:
Es wäre schlimm, wenn es zu politischen und gesellschaftlichen
Vorgängen nicht unterschiedliche Auffassungen und Herangehensweisen
geben würde. Ich drücke es mal salopp aus und meine, es gibt
verschiedene Wege, um Rom zu erreichen. Zitat Ende.
Nun warten
wir mal ab, ob überhaupt irgendwer in Deutschland den richtigen Weg
nach Rom findet und die eigenen Vorstellungen, bei der BT Wahl
erfüllt sieht.
Eins ist sicher, dem Wahlvolk wird nun
tagtäglich ein spannender Wahlkampf suggeriert.
Man nennt es
unabhängige Meinungsinstitute, die uns mit ihren vollkommen
neutralen Umfrageergebnisse Woche vor Woche beglücken.
Einmal
ist die SPD vorn, dann wieder die CDU. Der Wähler soll in den Bann
des Wahlkampfes gezogen werden und ja nicht aufmerksam gemacht
werden, was gerade so auf dem Karussell, dass sich ja immer weiter
dreht, aktuell passiert.
Nun hat ja der große Hoffnungsträger
für das gemeine Volk, die AfD, den Entwurf ihres Wahlprogramms
veröffentlicht.
Ist doch was. Frauen zurück an den Herd,
typisch Mutter, Vater, Kind Familie, fehlt nur noch der gemeinsame
Gottesdienst am Sonntagmorgen.
Keine Vermögen und
Erbschaftssteuer. Hartz IV/ ALG II ist ja gar nicht so
schlecht.
Bisschen länger ALG I uns schon ist man auf Linie mit
der SPD.
Konkrete Vorschläge zur Rente – bestenfalls
diskussionsfähige Punkte, aber keinerlei Lösungen des
Gesamtproblems
Dazu empfehle ich einen Beitrag von Monitor
unter
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/Plusminus_08-03-2017_Rente-100.html
übrigens
das Rentenkonzept Österreichs, habe ich nur auf der Agenda bei den
Linken gefunden.
Ganz schlimm die Aussagen zur Energie.
Ich
gebe sie hier mal aus dem Programm der AfD wieder:
Die AfD sagt
„Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der
„Klimaschutzpolitik“. Jede erfolgreiche Energiepolitik muss drei
Ziele verfolgen. Die Stromerzeugung muss sicher, kostengünstig und
umweltverträglich sein.
Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden,
Umwelt schützen
Energieeinsparverordnung und
Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz abschaffen
Bioenergie:
Subventionen beenden, Vorrangeinspeisung einstellen
Kernenergie:
Alternativen erforschen, bis dahin Laufzeitverlängerung
Fracking:
Risiken und Chancen erforschen, aber nicht ohne
Bürgerbeteiligung
Das kann man als normal gebildeter
Mensch nicht mal ansatzweise nachvollziehen.
Deutschland braucht
schon jetzt keine Kernenergie mehr und über die Notwendigkeit von
Fracking in Deutschland diskutiert kein ernstzunehmender
Wissenschaftler.
Hier wird ganz einfach mit der Unwissenheit der
Menschen zu Gunsten der Konzerne spekuliert.
Flüchtlinge: Wir
wollen selbst entscheiden, wer zu uns kommt, und ausschließlich
qualifizierten Zuzug nach Bedarf zulassen.
Kein Wort zu Ursachen
und zu Ursachenbeseitigung vor Ort.
Was sind das nur für
Menschen, die zwar die Eliten anderer Länder haben wollen, denen
aber die anderen Menschen in den Ländern vollkommen egal sind,
sollen sie doch verrecken.
Das ist zwar nicht nur typisch für
die AfD, sondern auch bei anderen Parteien Meinung. Diese Leute
handeln durchweg inhuman.
Trotz einiger Ansätze im Entwurf, die
durchaus Zustimmung bei vielen Wählern finden könnten, zum Bsp,
Volksentscheide und Direktwahl des BP, bleibt für mich die AfD eine
radikale nationalistische Partei und keine Alternative für AN,
Rentner und sozial Benachteiligte
Klar ist, dass Sympathisanten
der AfD, der spreche ich vor allen die gelegentlich auftauchenden
Besucher des Gesprächskreises an, nachdenken sollten, ob diese
Partei wirklich das Gelbe vom Ei für sie sein kann.
Was
ist mir noch aufgefallen.
Systematische
Volksverdummung bei Will im Bezug zur Türkei.
Es war eine
gespenstische Runde, die da in der letzten Anne Will Sendung
zusammensaß, Heiko Maas, Günter Verheugen und Armin Lachschet
überboten sich gegenseitig bei der beabsichtigten Volksverdummung.
Man dürfe sich von Erdogan nicht provozieren lassen, so ihre
gebetsmühlenartiges Gefasel. Das Wort Diktatur im Bezug zu Erdogan,
totale Fehlanzeige. Sevim Dagdelen von der Linkspartei redete als
Einzige Klartext bei Will „Ich möchte nicht, dass Deutschland zum
Wahlkampfhelfer für Erdogan wird.“ Und weiter zum neuen Führer:
„Diese Ein-Mann-Diktatur hat nichts in der EU zu suchen.“
In
Wirklichkeit müsste, die Abhängigkeit der Merkelregierung von
Erdogan, auf Grund der desolaten Flüchtlingspolitik diskutiert
werden. Ein zweiter wichtiger Punkt bleiben die Waffenlieferungen an
die Türkei, also reines wirtschaftliches Kalkül.
Sowohl die
Türkei als auch wir müssen ein Interesse daran haben, dass wir
Partner bleiben, so der Militärexperte Arnold von der SPD. Ja, da
kann man schon mal die Wahlkampfauftritte der Türken, von kleinen
Landräten, Bürgermeistern, oder Löschmeistern der Feuerwehr
verbieten lassen, nur um beim eigenen Volk das Gesicht zu wahren.
Ansonsten bleibt Merkel eben Merkel.
Dazu verweise ich auf
https://www.youtube.com/watch?v=xFcNXpW4fiU&feature=youtu.be
oder
http://www.nachdenkseiten.de/?p=37348#more-37348 Pkt. 2
Obwohl
Karlsruhe ein Wahlkampfauftrittsverbot für ausländische Politiker
als rechtens und vom Gesetz her bestätigt, sehen das Merkel und Co.
anders und verweisen auf die Meinungsfreiheit. Das mit der
Meinungsfreiheit sollte man sich für die Zukunft gut merken.
Cyberangriffe
und Wikileaks
Fragen
die mich erreicht haben, mit der Bitte meinen Standpunkt zu
erläutern.
Die Möglichkeiten des Ausspionierens sind erstmal
nicht unbedingt neu. Ausspionieren hat es schon immer gegeben,
unabhängig vom Stand der Technik.
Was aber nun Wikileaks
veröffentlicht hat, sind ganz andere Dimensionen.
Vorrangig
steht hier im Vordergrund die politische Auslegung und die kann man
nicht bagatellisieren.
Ich versuche es mal aus meiner Sicht
darzulegen und fange mit der Bagatellisierung in den Systemmedien an
Hand der FAZ an.
- Das Smartphone wird nie sicher sein. Ebenso
in Gefahr ist der internetfähige Fernseher, Kühlschrank und
Computer. Alles, was vernetzt ist, kann von Fremden übernommen
werden. Das ist nicht neu, das ist meist nicht schlimm und das ist
selten existentiell. Dieses Risiko gehört zum modernen Leben dazu.
-
Weiter nichts als eine Bagatellisierung und ablenkend vom
wirklichen Sachverhalt
Richtig wäre zu schreiben, niemals 100 %
sicher, aber bei normaler Pflege der Software durch Bereitstellung
von Updates der Hersteller im Normalfall fast 100 % sicher, je
nachdem wie auf Schädlingsbefall reagiert wird.
- Deshalb haben
die Enthüllungen von Wikileaks, dass die CIA fast nach Belieben
Smartphones und andere Dinge hacken kann, wenn überhaupt eine
politische und rechtliche Dimension. Für den Nutzer ändert sich
nichts. Im Gegenteil: Passwörter, Zwei-Faktor-Authentifizierung oder
Verschlüsselung sind wirkungslos, wenn Sicherheitslücken der
Betriebssysteme unentdeckt bleiben und Kriminelle oder Geheimdienste
die Geräte bedienen können.-
Was soll nun diese Erklärung?
Es
geht doch genau darum, dass von Deutschland aus die CIA in Frankfurt/
Main mit höchster Energie ein Zentrum aufgebaut hat, dass kriminell
ist und sofort die Frage aufwirft, was wusste die Regierung und wie
rechtfertigt man diese Möglichkeit der Massenausspähung, eben durch
Einsatz dieser neuen Dimension der möglichen Ausspähung, ohne
geeignete Abwehrmöglichkeiten.
Ein weiterer Punkt sind die
False Flag
Politisch für die VSA durch die Veröffentlichung
von Wikileaks ein Fiasko, denn nun dürfte wohl klar sein, dass die
Anschuldigungen gegen die Russen unter False Flag gelaufen
sind.
Übrigens schon Anfang des Jahres sagte der anerkannte
Entwickler von Sicherheitssoftware John Mc Afee: Wenn es aussieht,
als seien es die Russen gewesen, dann kann ich ihnen garantieren,
dass sie es nicht waren.
Also sind False Flag ein politisches
Instrument um politische Gegner zu diskreditieren und breite Teile
der Bevölkerung bewusst zu täuschen und zu beeinflussen.
Natürlich
kann man getrost davon ausgehen, dass die Amis, die Russen, die
Chinesen, auch die Inder oder die Deutschen in Bezug auf
Cyberangriffe zu reinen Spionagezwecken technisch auch so ausgerüstet
sind, dass sie nicht oder kaum entdeckt werden und diese Art
keinesfalls in die Öffentlichkeit gelangen darf. Deshalb auch das
Angebot von Wikileaks zur Mitarbeit bzw. Unterstützung, hat Julian
Assange in der Pressekonferenz eindeutig betont. Deshalb ist jegliche
Kritik an Wikileaks unangebracht. Wikileaks als Erfüllungsgehilfen
von Putin und Trump zu bezeichnen ist typisch für unsere
Systemmedien und neoliberal ausgerichtete Politiker.
Ich
persönlich werde natürlich mein Notebook, mein Smartphone weiter
nutzen. Auch wenn ein Freund von mir, Softwareentwickler, immer
lacht, wenn er meine Sicherheitsmaßnahmen begutachtet.
Was
haben wir uns bei der Einführung von Windows 10 untereinander
gestritten, gerade über die Ausspähung bei Windows 10. Heute ist es
Dank Wikileaks Gewissheit, dass Software für Windows, Mac OS und
Linux, genau so, wie Android für Smartphone IOS für Tablet und GPS
immer schon benutzt werden, um systematisch auszuspähen und Systeme
zu manipulieren und zu kontrollieren.
Trotzdem bleibe ich dabei,
dass für den Normalverbraucher ein Mindestmaß an Sicherheit durch
persönliches Verhalten, aber auch Nutzung von Programmen, Apps und
Addons durchaus zu erreichen ist.
Dazu gehört ein gutes
Antivirenprogramm. Weiter sollte man gerade bei Windows 10 in der
Systemsteuerung alle Funktionen abschalten, die man nicht
benötigt.
Hilfreich ist auch der Rechner immer „sauber“ zu
halten. Ich fahre fast täglich den CCleaner, um Verläufe, Cookies
zu löschen. Außerdem empfiehlt sich Browsereinstellungen, wie
Aktivitätenverfolgung, oder Nutzung des privaten Modus in Anspruch
zu nehmen.
Muss das WLAN immer eingeschaltet bleiben oder nur,
wenn man es braucht?
Nochmal, alle diese Maßnahmen werden die
Aktivitäten der Geheimdienste nicht verhindern, aber Angriffe von
„normalen“ Hackern doch einschränken und damit den eigenen
Rechner doch sicherer machen.
Glück
auf
Ralf
6 Kommentare:
Zitat Ralf:
"Dazu gehört ein gutes Antivirenprogramm."
Zitat Ende.
Du wirst es mal wieder kaum glauben, aber schau mal hier:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj9ma3H69DSAhUBEhQKHbBQA98QFgg2MAA&url=http%3A%2F%2Fwww.n-tv.de%2Ftechnik%2FAntivirus-Software-ueberfluessig-article19679137.html&usg=AFQjCNFrqrWZVnLrjc_a0qANg4UZ9ZG4jQ&bvm=bv.149397726,d.d24
Peter Fischer
Hallo Peter, hallo Mitlesende,
ich kannte diesen Beitrag schon.Der von mir erwähnte Kumpel, als der Softwareentwickler, verzichtet schon immer auf den Einsatz zusätzlicher AV Software. Er ist der Meinung, dass regelmäßige Updates und der Windows Defender ausreichend sind, um sich zu schützen.
Ich widerspreche dieser Auffassung keinesfalls.
Mit dem Creators Update für Windows 10 , vermutlich im April, wird ja Microsoft den Windows Defender mit Windows Defender Security Center erheblich aufwerten.
Ich könnte mir vorstellen, dass das zu einen erheblichen Existenzkampf der AV Anbieter führen wird und die Nutzer von Windows 10 hin und her gerissen bleiben, wie sie sich verhalten sollen, also mit oder ohne zusätzliche AV.
Ich persönlich, nutze zur Zeit immer noch ein AV Programm und überprüfe meinen Rechner regelmäßig auf Malware. Es ist eben immer noch Ansichtssache und welche Erfahrungen man damit gemacht hat.Es gibt ja auch Software Spezies, die AV Programme als nicht verzichtbar sehen.
Zitat Ralf:
"Er ist der Meinung, dass regelmäßige Updates und der Windows Defender ausreichend sind, um sich zu schützen."
Zitat Ende.
Das sehe ich fast genau so, allerdings deaktiviere ich die automatische Updates mit Ausnahme des Defenders. Dann noch die Systemwiederherstellung und die Schattenkopiedienste deaktivieren, die Telemetriedaten und Geolocation und den Biometriedienst abschalten, die Datenaufzeichnung verhindern, Cortana entfernen, Edge in die Schranken weisen, verschiedene Dinge verbieten und den Browser sicher machen. Das sollte nicht nur Dein System um ein vielfaches schneller machen, sondern auch relativ sicher. Deshalb relativ, da ich der festen Überzeugung bin, dass es eine hundertprozentigen Schutz nicht gibt und Microsoft immer einen Weg finden wird, Dich auszuspionieren, wenn Du auf irgendeinem Index landest. Zumindest ist das Plus an Geschwindigkeit, die Du eindeutig messen kannst ( mein System, I7 7700K, 16 GB Ram, 2TB Festplatte und GTX 1060, startet in 12 Sekunden bis zur vollen Einsatzbereitschaft ) ein nicht zu unterschätzender Vorteil!
Peter Fischer
In der vergangenen Woche, habe ich mal bewusst das Gespräch über Wahlen gesucht.
Es waren alles Menschen, die im Berufsleben stehen.
Zu Schulz: keiner glaubt Schulz und der SPD, da sie ja erkennbar keine wirklichen Veränderungen an der Agenda 2010, die ja zum Absturz der SPD geführt hat, durchführen wollen.
Zu Wahlen selber, wem soll man denn überhaupt wählen, es ändert sich doch sowieso nichts.
Sinngemäß wird Schröder zitiert. Ist man erstmal gewählt, kann man ungestraft vier Jahre machen was man will. Wahlaussagen vor der Wahl, sind durch Bildung von Koalitionen, von vornherein nur Stimmenfang.
Merkel macht erst recht was sie will. Bestes Beispiel ihre Flüchtlingspolitik und ihre Beziehung zur Türkei.Rücksicht auf AN nimmt sie nicht, da sie an den Sanktionen gegenüber Russland festhält.
Sie wird ja nicht arbeitslos, sie ist immer abgesichert.Auch die Kosten von 23 Milliarden wälzt sie auf das Volk ab.
Zitat R. N.
Nun warten wir mal ab, ob überhaupt irgendwer in Deutschland den richtigen Weg nach Rom findet und die eigenen Vorstellungen, bei der BT Wahl erfüllt sieht.
Nach meiner kleinen persönlichen „Umfrage“ würden Robert Kroiß und Walter Neumann den richtigen Weg nach Rom finden.Ungültig wählen oder nicht wählen und somit Änderungen am System herbeiführen.
Klaus Baraniak
Werter Herr Nietzschmann, werte Foristen,
ich unterstütze ihre Einschätzung zur AfD ohne jegliche Abstriche.
Alleine die Aussagen zur Energie, stellt Populismus dar, welcher bestimmte Bevölkerungsschichten ansprechen soll, die aus verschiedenen Gründen nicht weiß, was Kosten für Kernkraft überhaupt den Steuerzahler gekostet haben und über Jahrtausende noch kosten werden.
Diese Politik der AfD stellt die Kernkraftbefürworter anderer Parteien, wie CDU/CSU in den Schatten.Hier wird nur Konzernpolitik vertreten.Der Slogan „Ja zum Umweltschutz“ ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten.
Für interessierte Foristen, weise ich auf zwei Links hin.
http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.com/wiki/Subventionierung_von_Atomkraft
und auf https://www.youtube.com/watch?v=Dk4LcmkgOr0
Im Letzteren wird auch nochmal die Wandlungsfähigkeit der Frau Merkel deutlich.
Merkel hätte nie die Wende eingeleitet, wenn nicht Fukushima gewesen wäre.
D. Rei. Will Forum
Zu mindestens in technischen Dingen haben ja Peter Fischer und Ralf Nietzschmann mal wieder fast Übereinstimmung.
Ich bin froh, dass „Otto Normalverbraucher“ nicht so ohne weiteres die automatischen Updates abschalten kann. Ich verrate es auch nicht, wie man das machen kann.
Ich finde es für „ Otto Normalverbraucher“eher schädlich, bei Windows 10 auf automatische Updates zu verzichten.
Über Antivirenprogramme gibt es wirklich unterschiedliche Meinungen auch in Expertenkreisen.
Ich denke, dass Microsoft auch in puncto Sicherheit die Oberhand des Produktes Windows 10 mit aller Macht anstrebt.Der Browser Edge ist noch lange nicht dort, wo Firefox schon ist. Wie lange sich Mozilla Firefox behaupten kann, bleibt offen.Richtig ist allerdings, dass die Nutzer immer Objekt der Begierde bleiben werden, egal für welche Zwecke.
Der vom Sprengsatz
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