Montag, 3. Oktober 2016

Meine Posting zum Thema: Der 3.10 und meine Gedanken
Ralf Nietzschmann für den Gesprächskreis in Anlehnung an die
Nachdenkseiten (NDS)
http://www.nachdenkseiten.de/
Unterstützer von Campact https://www.campact.de/
Liebe Freunde/innen des Gesprächskreises, verehrte Leser/innen & Bekannte,
jedes Jahr, ab dem 3.10.1990 wird in Deutschland die Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Vorausgegangen waren die Proteste großer Teile der DDR Bevölkerung vorallen im Jahr 1989. So zu mindestens die offizielle Darstellung.
Wie war es aber wirklich?
Die Bürgerproteste in der DDR, hatten schon vor 1989 begonnen und fanden 1989 ihren Höhepunkt, als sich immer mehr Menschen unter sehr schweren Bedingungen fanden, um für eine reformierte DDR sich einzubringen. Kein Mensch in der DDR hat damals an eine Wiedervereinigung gedacht.
Was viele damals aktive Menschen nicht bedacht haben, war das Spiel hinter den Kulissen.
Drastisch gesagt, wir sind damals viel zu naiv gewesen, um tatsächlich zu glauben, wir könnten als reformierte DDR, gegen das Finanz und Großkapital und den transatlantischen Netzwerken bestehen.
Die sogenannte Wiedervereinigung, auf die dann massiv von den interessierten Kreisen hingearbeitet wurde, war schlicht und einfach ein Beitritt der DDR zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Die DDR wurde eliminiert und den Menschen wurden die auch durchaus positiven Facetten der DDR genommen und für die nun größer gewordene BRD einfach nicht mal ansatzweise versucht zu übernehmen.
Ich möchte in diesem Zusammenhang diesbezüglich auf zwei Beiträge eines jüngeren Freundes der NDS verweisen. Es handelt sich um den Journalisten, Fotograf, Musiker, Frank Blenz aus Plauen. Frank Blenz schildert als damals junger Mensch, noch keine 20 Jahre alt, seine zwar subjektive aber durchaus zutreffende Ansicht eines jüngeren Menschen zum Beitritt und den Folgen für die Menschen.
- Die Naivität wich dann, da mit den Monaten die ernüchternde Erkenntnis vor allem bei uns damals jungen Leuten Einzug hielt: mit der dann vollzogenen Form von Vereinigung DDR/ BRD zu den Konditionen der BRD war der schöne Aufbruch, der einer aller hätte werden können, vorbei. -
- Die jungen Leute fern von Konsumlust und voller Lust für eine bessere sozialistische Gesellschaft konnten sich gut vorstellen, die Ideen fern von Ausbeutung von Menschen, ein Miteinander, ein freies Leben, Solidarität und endlich auch ein Zusammenwirken von West mit Ost fern vom Kalten Krieg zu entwickeln -
Kernpunkte seiner Beiträge.
Warum weise ich auf F. Blenz hin?
Weil hier ein junger Mensch die Verhältnisse genau so schildert, wie viele Alten die Sache als ehemalige DDR-Bürger auch sehen. Nur uns Alten wird dann häufig Systemnähe unterstellt.
Beiträge unter http://www.nachdenkseiten.de/?p=35129
Ich sprach eingangs von Naivität und möchte aus heutiger Sicht die Naivität auch darstellen.
Mit jeden Monat nach dem Beitritt wurden wir unseren Illusionen beraubt. Nach kurzer Zeit vermutlich dann auch gesamtdeutsch.So zu mindestens meine Erkenntnisse, wenn ich mit Freunden und Bürgern aus den alten BL. spreche.
Der Fall der Mauer, war gesamtdeutsch in jeglicher Beziehung ein Ereignis, dass einmalig bleiben wird.
Allerdings muss man es aus heutiger Sicht anders beurteilen.
Ich denke, dass gerade die Demos in meiner Heimatstadt Leipzig zwar ein Ventil für die unzufriedenen Menschen waren und die „ Seilschaften aus OST und WEST“diese duldeten, weil sie genau wussten, dass vorallen die Sowjetunion und im Gefolge der gesamte Ostblock nicht mehr zu halten waren.
Es kam ja dann tatsächlich der Zusammenbruch der Sowjetunion. Vorher erhielt Gorbatschow noch das dringend benötigte „ Kleingeld“ von Kohl und gab die DDR frei.
Das meine ich, wenn ich heute von Illusionen und naiv spreche.
Nun schlug die Stunde der Privatisierungsgewinner. Die DDR ging in den Besitz der westlichen Geldgeber über.
Dem unbedarften DDR-Bürger wurde sehr schnell klargemacht, wer nun das Sagen hat.
Von Volkseigentum und eventuelle Anteile an diesen, durfte der DDR-Bürger nur noch träumen.
Das Volksvermögen der DDR, stand doch schon lange auf den Zettel des Finanz und Großkapitals.
Allerdings musste man, um die Verteilung ruhig und geräuschlos durchzusetzen, dass Volk beschäftigen.Dazu bediente man sich seiner Qualitätsmedien. Die einschlägigen Medien hetzten Wessis gegen Ossis auf und das noch bis heute, siehe die pauschale Verurteilung der neuen Bundesbürger wegen der AfD und den durchaus zu verurteilenden Taten einer rechtsextremen Minderheit, was wiederum aber nicht nur in den neuen BL zu beobachten ist.
Ich sehe allerdings die AfD nicht als „braun“ an, sondern als Ergebnis einer vollkommen verfehlten Politik in Deutschland unter Merkel.Für mich passt die AfD genau wie die anderen Parteien nicht in mein Weltbild eines linksgerichteten Humanismus.
Weiter im Text:
Die Menschen der Ex-DDR wurden gegeneinander ausgespielt und verunsichert.
Geschickt wurde der Pauschalverdacht, Stasispitzel gewesen zu sein, lanciert.
Inzwischen konnten die neuen Seilschaften, überwiegend westdeutsche Spekulanten das Volksvermögen ins Ausland verbringen.
Unerläßlich war auch, sämtliche Sachwerte der DDR, also das vom Volke erarbeitete Vermögen, ohne Wenn und Aber für schrottreif zu erklären.
Es entstand die Treuhand.Mit astronomisch ausgestatteten Stundenlöhnen. Für die lukrative Privatisierung schlug die Stunde der taffen Unternehmensberater von KPMG, Mc Kinsey u.a.,
Alleine 1992 zahlten die Steuerzahler gesamtdeutsch über 450 Millionen DM für diese Beratungen.
Sollte die Treuhand nicht ursprünglich den ehemaligen Betrieben helfen in der Marktwirtschaft Fuß zu fassen und zu überleben? K. Rohwedder sah das so. Er sah durchaus einen Neuanfang vieler Kombinate und Betriebe. Nur die Finanzfeld sah das anders. Rohwedder wurde, bis heute nicht aufgeklärt, ermordet.
Nun begann die Zeit der marktradikalen Birgit Breuel. Es folgten Serien von Firmenliquidationen und zweifelhaften Privatisierungen, kann man alles nachlesen, wenn man sich mit der Treuhand beschäftigt. Auf die Menschen in der ehemaligen DDR wurde keine Rücksicht genommen, sie landeten auf der Straße, obwohl ihre Betriebe kerngesund waren.Die westlichen Konkurrenten räumten mit Unterstützung der Treuhand alles aus, was ihn in Wege stand.
Den Rest für ostdeutsche Betriebe gaben auch die Westbanken. Westbanken kauften Ostbanken auf und stülpten den Betrieben das westdeutsche System der Kreditvergabe über. Dieses System war in der DDR nicht üblich und führten zur Insolvenz.
Westbanken molken zum einen die Steuerzahler in Ost und West und schöpften die bundeseigenen sogenannten Erblastentilgungsfonds ab. Sie erhielten also Geld für Schulden, die nach DDR Bankenrecht keine waren, aber durch Westbanken zu Schulden gemacht wurden.
Dieser besondere dreiste Fall der Bereicherung wurde vor das höchste bundesdeutsche Gericht gebracht. Das Urteil, es gebe hier einen legitimen „Ermessensspielraum“ für die Bundesregierung, was ein Kredit zu DDR-Zeiten gewesen sein könnte. Die deutschen Steuerzahler in Ost und West mussten schätzungsweise 200 Milliarden DM den westdeutschen Banken schenken! Die Geldumleitung wurde bewerkstelligt von Waigels Staatssekretär im Finanzministerium. Der hieß damals Horst Köhler, und der stieg später zu einem unserer Bundespräsidenten auf, zeitlich sehr kurz, aber mit Anspruch auf 220000 Euro lebenslange Pension. Der Referent im Bundesfinanzministerium, der diese Ausplünderung der Bevölkerung in Ostdeutschland im Detail ausgearbeitet hat, war der in manchen Kreisen äußerst beliebte Thilo Sarrazin von der SPD.
Alle von mir hier aufgeführten Fakten, kann man nachlesen, es gibt dazu auch Bücher namhafter Verfasser. Ich erlaube mir auch nochmal auf Beiträge von mir zum Beitritt aus früheren Jahren hinzuweisen.
Vorrang muss aber die gegenwärtige Situation für unser Klientel haben.
Aus diesem Grund bitte ich alle Interessierten die Seite unter http://www.team-sahra.de/
anzuklicken.
Sahra Wagenknecht, die ich persönlich sehr schätze, stellt sich auf dieser Seite klar positioniert vor und nimmt sogar Angriffe aus den eigenen Reihen sogenannter Linken in Kauf.
Ich stimme mit Albrecht Müller überein, wenn es zu einem Duell Wagenknecht vs. Merkel im Vorfeld zur BT Wahl 2017 kommen würde.
Wäre doch interessant. Die privilegierte immer zum System angepasste Merkel, auch in der DDR, gegen Wagenknecht, die sich nie verbiegende Frau, zu erleben. Ich erinnere nur, dass Wagenknecht in der DDR nicht studieren durfte, wegen Aufmüpfigkeit zum System.Merkel durfte sogar in Moskau zeitweilig studieren.
Leider wird sich die „mächtigste Frau“der Welt, von Gnaden der VSA und Mohn und Springer, dieses Duell nicht antun.


Glück auf
Ralf










4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Werter Herr Nietschmann und Mitlesende,

ich stimme ihren Beitrag zum 3.10. zu. Genau so war es.

Ich war in Leipzig bei TAKRAF im Außendienst beschäftigt. Westliches Wirtschaftsgebiet war mir nicht neu, auf Grund meiner Reisetätigkeit für TARKAF. Der Preis für meine Tätigkeit im westlichen Ausland, war die Mitgliedschaft in der SED.
Nach der Wende wickelte der namhafte SPD-Genosse von Dohnanyi TARKRAF ab.
In kurzer Zeit verloren 25.000 Beschäftigte ihre Arbeitsplätze.
TAKRAF Leipzig war der Weltmarktführer für Drehkräne mit 26 Einzelbetrieben an 61 Standorten und 40.000 Beschäftigten.
Soziale Einrichtungen, wie betriebseigene Kindergärten, Betriebskantinen, medizinische Einrichtungen, Ferieneinrichtungen mit guten Immobilen waren für den Sozialdemokraten der pure Luxus und für die „ soziale Marktwirtschaft nicht geeignet. Dreimal darf man raten, wer die Immobilen an der Ostsee im Thüringer Wald, im Harz und im Erzgebirge erhalten hat und heute im Grundbuch steht., Für diese „ schwere Arbeit“ erhielt er von der Treuhandanstalt nur über drei Millionen Euro, je Arbeitstag gerade einmal 2500 Euro.
Die hatte er sich redlich verdient. Er war ja kein Ökonom und mußte sich als alter Mann in das für ihn sachfremde Gebiet einarbeiten. Glücklicherweise standen ihm erfahrene Berater wie Roland Berger und McKinsey zur Seite, und so gelang es ihm, den Industriegiganten TAKRAF in kurzer Zeit zu zerschlagen. Berger und McKinsey arbeiteten natürlich auch nicht für Nass, aber TARKAF war als Konkurrent erstmal weg vom Fenster.
Böse Zungen behaupten bis heute, dass v. Dohnanyi sich in Leipzig nur unter Polizeischutz aufhalten kann.
Auf Grund meiner Reisetätigkeit, nutzte ich meine persönlichen Kontakte aus und begann einen Neuanfang im Westen. Das erste halbe Jahr war schwer für mich, aber gleichzeitig lustig.
Einige meiner neuen Kollegen, erklärten mir immer wieder, wie ich im Osten gelebt habe.
Als geduldiger Sachse, hörte ich mir das an und bedankte mich recht artig, da es für mich vollkommen neue Erkenntnisse waren.
Nach wie vor, habe ich nie vergessen, wo meine Wurzeln waren.
Nur heute, werter Herr Nietschmann, müssen wir für uns, also auch für den Mittelstand, die Missstände massiv angehen und beseitigen. Ich bin da voll auf ihrer Seite und bewundere solche Menschen, die sich für die Gesellschaft arrangieren.

Freundlichst
Manfred Beierlein früher Leipzig jetzt Ulm


Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Werter Herr Beierlein und Mitlesende,

danke für ihren Replik.
Natürlich muss die Gegenwart im Vordergrund stehen.

Trotzdem darf die Vergangenheit und die Umstände, die zum Beitritt führten, gerade an den „Jubeltagen“, nicht in Vergessenheit geraden.Ich schreibe über den Beitritt keinesfalls als Verlierer, aber als Nachdenkender. Ich sehe doch bewusst die Schicksale eines großen Teils der ehemaligen DDR-Bürger tagtäglich.
Aus diesem Grund sind mir auch die Vorgänge in Dresden viel zu einseitig in den Medien dargelegt.
Dazu möchte ich wiederum auf einen sehr guten Kommentar von Albrecht Müller auf den Nachdenkseiten unter http://www.nachdenkseiten.de/?p=35296#more-35296,
dem ich vollinhaltlich zustimmen kann, hinweisen
Wie anders soll man denn unsere politischen Eliten und im Schlepptau die gleichgeschalteten Qualitätsmedien bezeichnen, wenn man nicht zum Begriff Volksverräter greift? Allerdings ist aber die soziale Ungleichheit mittlerweile nicht nur das Problem der neuen Bl, sondern gesamtdeutsch.
Nur die neuen BL, wurden als Versuchsballon seit dem Beitritt benutzt, um dann systematisch den Sozialabbau auf die ganze Bundesrepublik zu übertragen.
Nun gibt es ja aktuell Chemnitz. Auch dieser Vorgang dort ist doch der vollkommen verfehlten Flüchtlingspolitik zuzuordnen.
Ich gehe jede Wette ein, dass nun die Bewohner in dem Fritz Heckert Viertel, durch einen Großteil der Politiker und durch die Qualitätsmedien, beschimpft werden, wenn sie sich gegen Zuzug von Flüchtlingen aussprechen werden. Es geht ganz schnell, dass Menschen, die Angst haben, in eine rechte/braune Ecke gestellt werden.
Es wird nicht mehr diskutiert, dass auch D. sich mitten im Krieg befindet, der den Menschen als Terror verkauft wird. Es wird auch nicht mehr diskutiert über Diejenigen, die die Kriege angezettelt haben und über die Unterstützer.
Hauptsache die Bürger sehen den Feind Russland und seinen Präsidenten Putin.
Millionen von Menschen durchschauen aber dieses Schauspiel und wehren sich. Damit ich richtig verstanden werde, damit meine ich nicht Teile der Rechts und Linkspopulisten.

Gruß Ralf

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Nietzschmann.

Am 3.Okt.2016 wurde in Dresden unter Ausschluss der Öffentlichkeit der Jahrestag der "Befreiung" von der Politspitze gefeiert. Dazu gab es heute eine Sendung bei HaF.
Dort habe ich unter Anderem zwei Kommentare eingestellt, wovon ich nicht weiß, ob der Zweite auch angekommen ist, weil nach Einsenden plötzlich die Kommentarfunktion wegfiel. Da diese Kommentare auch zu ihrem Posting hier passen, stelle ich sie einmal ein:

Kommentar von Walter Neumann, 09.10.2016 20:50 Uhr:

Sie fragen, Pfiffe, Pöbeleien und hemmungslose Politiker-Verachtung, Wut auf unser System, die Verrohung im Umgang?

Wer fing mit der Verrohung an? Herr Gabriel, als er Demonstranten mit Mob und Pack bezeichnete,
oder Frau Roth mit dem Ruf an die Dresdner Demonstranten: Herr lass Hirn regnen, oder all die anderen Politiker, welche mit der Demokratie nichts anfangen können?

Es wird nicht nur regiert, sondern auch gehandelt und das alles so, als wenn es keine Bevölkerung gäbe, der man die Notwendigkeiten, warum so und nicht anders gehandelt wird, erklären müsste. Also rein Diktatorisch, von Demokratie keine Spur!

Auf solche Politiker Pfeife auch ich, nicht auf die Einheit, die freut mich! Und die Menschen in Dresden haben am Tag der Deutschen Einheit nicht auf die Einheit gepfiffen, sondern auf die Politik, welche sich schon bei solchen Gelegenheiten mit Polizei, Scharfschützen und allem Schnickschnack, wie in Schloss Elmau einigeln, um ihren eigenen „Geschäften“ nachzugehen.

Kommentar von Walter Neumann, 10.10.2016 22:30 Uhr:

Die Politiker in der Runde unterhalten/streiten sich weiter darüber, dass Ost und West unterschiedlich sind und nur daher solch eine Demonstration im Osten möglich wäre oder eben nicht. Sie wollen nicht darauf eingehen, dass es hier um den Unterschied zwischen ihnen da oben und teilen oder gesamten deutschen Bevölkerung geht. Das ist ja auch für sie eine einfache Geschichte. Wie heißt es seit früheren Zeiten: Teile und Herrsche. Aber dieser Versuch wird von immer mehr Menschen erkannt. Nur darum reden sie die Unterschiede herbei. Und darum holen sie auch neue Völker zu uns her, damit wir, das Volk mehr Beschäftigung mit denen haben, weil wir unterschiedlich sind und uns dann noch schlechter gegen die da oben einigen können. Teile und Herrsche. Es reicht ihnen scheinbar nicht mehr nur den Unterschied von Ost und West uns klarzumachen, um weiter ungestört ihre Dinge durchzuziehen, wie CETA, TTIP, TISA, Glyphosat, höhere Steuern/Abgaben, Waffen für Kriege liefern usw.

Für mich zeigt diese Haf-Sendung klar, dass die Redaktion im Einklang mit Politik und Journalist, darauf aus ist, die deutsche Bevölkerung zu spalten. Das Gegeneinander wird beflügelt, obwohl sie dauernd so tun, als ob sie verbinden möchten. Dabei stellen sie aber dauernd die Unterschiede heraus, als wenn diese Wichtig wären. Sie wollen damit die Ressentiments zwischen Ost und West schüren.

Aber scheinbar merken sie, dass dies seit Pegida alleine nicht mehr hilft und dafür fürchte ich, wurde eine neue Hilfstruppe hebeigewunken, damit wir uns damit zu beschäftigen haben und sie ihren globalen Beschäftigungen ungestört nachgehen können.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Werter Herr Neumann,
ich stimme den Inhalt ihrer Kommentare uneingeschränkt zu.
Zu Dresden habe ich gerade hier im Blog ein neues Posting eingestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Nietzschmann