Sonntag, 16. November 2014

"Gastbeitrag" von Ralf Nietzschmann zur Erneuerbaren Energie (EE)

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel
ralf.nietzschmann@web.de
Nickname: Erster Karl
Ralf Nietzschmann Stammtisch /Arbeitskreis in Anlehnung an NDS: Wir machen weiter und
mischen uns ein Unterstützer von Campact https://www.campact.de/
Dokumentation für Stammtisch / Arbeitskreis in Anlehnung an die NDS: Wir machen weiter
und mischen uns ein Leipzig
Thema: Betrachtung zur EE 2014
Liebe Freunde/innen des AK Leipzig, liebe Bekannte und liebe Blogfreunde/innen,
nun der von mir schon lange versprochene neue Beitrag zur EE Stand 2014.
Mit diesem Beitrag möchte ich vorallen meine Freunde/innen vom Leipziger AK unterstützen, die
ja nach wie vor aktiv direkt bei Bürgerversammlungen vor Ort sind und dort
Aufklärungs-/Überzeugungsarbeit zu dieser Problematik leisten.
Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, wie schwer es ist gegen Vorurteile und bewusste gezielte
Meinungsmache anzugehen.
Es beginnt ja eigentlich schon damit, wenn man sich auf Campact bezieht, einer -parteien
unabhängigen Bewegung, die unter der Maßgabe – Demokratie in Aktion – angetreten ist und auf
fast 1,6 Millionen Unterstützer verweisen kann, Summen von denen Parteien nur träumen können.
Vordergründig steht bei den meisten Menschen der Preis den sie für die kwh bezahlen müssen.
Dort muss der Ansatzpunkt sein und man muss unbedingt darauf eingehen.
Es gehört aber auch dazu, die absolute Notwendigkeit des Umstiegs auf EE darzulegen und dabei
die maßgeblichen Notwendigkeiten anzusprechen. Einmal haben wir es mit der Endlichkeit der
fossilen Rohstoffe zu tun und ein nicht mehr zu vernachlässigter Faktor ist die Umweltbelastung.
Über Kernenergie zu sprechen ist eigentlich überflüssig , seriöse Institute, wie zum Beispiel das
Fraunhofer Institut, nehmen diese in ihren Studien nur noch als Vergleichsfaktor war, wenn es um
Kosten geht.
Wenn man diskutiert, sollte man sich aber auch zurückhalten, wenn man über die Faszination der
technischen Möglichkeiten, die uns die EE bietet, berichtet. Als Techniker habe ich das immer
wieder bei meinen Vorträgen gemerkt und musste mich korrigieren.
Was meine ich damit? Folgende Erklärung, was nützt es wenn man unter Autofans vom Porsche
Cayenne schwärmt und die meisten sich aber nur eine Kompaktklasse leisten können.
Es gibt Einfamilienhäuser , die schon heute durch praktische Nutzung der EE im Kombination der
vorhandenen technischen Möglichkeiten völlig unabhängig in ihrer Energieversorgung
( Strom,Heizung, warmes Wasser) sind.
Das zu erwähnen ist legitim und leitet problemlos auf die Stromversorgung für den überwiegenden
Teil der Verbraucher von Energie über.
Dazu bleiben die nach wie vor erarbeiteten Zahlen unabhängiger Institute und Wissenschaftler
aktuell und wesentlicher Bestandteil der Betrachtungen und letztendlich der Diskussionen. D. kann
projiziert auf die Gesamtbevölkerung zu 35% dezentral mit Energie versorgt werden.Das wiederum
bedeutet klar eine Schwächung der vier großen Marktführer.
Die dezentrale Energieversorgung wird hauptsächlich in der Regie von Stadtwerken, Kommunen,
Genossenschaften,Interessengemeinschaften und wie o.g. in vollkommener Eigenregie gestaltet.
Trotz massiver Behinderung durch die Politik, die ja zu Gunsten der Marktführer agieren, ist dieser
Trend nicht aufzuhalten.
Wende ich mich nun den Kosten der Energiewende für den größeren Teil der Bevölkerung zu, stütze
mich dabei wiederum nur auf seriöse Stellen, die auch im Auftrag der Bundesregierung arbeiten.
Leider wird solches Material kaum im ÖRF und in den Einheitsmainstream publiziert, im Gegenteil
es wird billige Meinungsmache, Verunsicherung des unbedarften Bürgers zu Gunsten der
Lobbyisten gemacht.
Der durchschnittliche Endkundenpreis lag 2013 bei 0,289 Euro/kWh ( Quelle BMWi )
Dabei lohnt sich für jeden Verbraucher der Vergleich auf Portalen, wie Verifox oder Check 24 ,
denn die reinen Ökotarife sind preislich schon günstiger als die anderen, regionale Abweichungen
sind zu beachten.
Wichtigster Preisfaktor sind die Stromgestehungskosten.
Quelle: Zahlenmaterial Fraunhofer Institut
Vergleich
der Stromgestehungskosten von Photovoltaik (PV), Windenergie- (WEA) und Biomasseanlagen in
Deutschland
zu der Entwicklung der Stromgestehungskosten für neu errichtete
konventionelle Kraftwerke (Braunkohle, Steinkohle, Gas- und
Dampfkraftwerke (G u.D)
PV-Anlagen
Stromgestehungskosten zwischen 0,078
und 0,142 Euro/kWh im dritten Quartal 2013
An sehr guten Offshore-Windstandorten produzieren WEA
Strom bereits heute zu geringeren Kosten als neue Steinkohle- oder GuD-Kraftwerke.(Gas und
Dampfkraftwerke) Die Stromgestehungskosten von Onshore-WEA liegen heute zwischen 0,045
und 0,107 Euro/kWh Vorteil für dezentrale Versorgung und Einspeisung ins zentrale Netz
Offshore-WEA mit knapp 0,119 bis 0,194 Euro/kWh deutlich höhere Stromgestehungskosten ,als
Onshore-WEA Ursachen sind die teurere Installation sowie höhere Betriebs- und
Finanzierungskosten der Offshore-Anlagen
Trotzdem ein wichtiger Baustein im Gesamtkomplex EE, siehe dazu meinen Aufsatz Windgas.
Die Stromgestehungskosten von Biogasanlagen
liegen zwischen 0,135 Euro/kWh 0,025 Euro/kWh Substratkosten.
Das eingesetzte Substrat bestimmt die Substratkosten ( Pflanzen, Gülle z. Bsp.)
Eine Wärmeauskopplung wurde bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Sie verändert den
Gesamtpreis bezogen auf die Nutzung und muss hier vernachlässigt werden, da es um reine
Stromgestehungskosten geht.
Bei den konventionellen Kraftwerken sind
Braunkohlekraft werke die größten Profiteure der niedrigen CO-Zertifikatspreise.
Politisch gewollt, um den Bürgern den „Vorteil“ der Braunkohle schmackhaft zu machen
Abhängig von den angenommenen Volllaststunden, Brennstoff- und CO - Zertifikatspreisen liegen
die Stromgestehungskosten von Braunkohle bei 0,038 - 0,053 Euro/kWh von Steinkohle bei 0,063 -
0,080 Euro/kWh und von Gu.D-Kraftwerken bei 0,075 - 0,098 Euro/kWh
Die Volllaststunden werden damit begründet, dass diese Kraftwerke unbedingt durchgängig
gefahren werden müssen, um die Grundlast im Netz zu gewähren. Stimmt aber nicht, Ausnahme
Gaskraftwerke, die außerdem den Vorteil des schellen Ab und Zuschalten je nach Netzbedingungen,
bezogen auf die der immer in Anspruchsnahme der gerade möglichen EE im Netz.
Schlussbetrachtung zu diesen Komplex:
Bis Ende des nächsten Jahrzehnts werden die Stromgestehungskosten von PV-Anlagen auf 0,055
bis 0,094 Euro/kWh sinken, so dass selbst kleine dachinstallierte
PV-Anlagen mit Onshore-WEA und den gestiegenen Stromgestehungskosten von Braunkohle-
(0,06 bis 0,08 Euro/kWh), Steinkohle- (0,08 bis 0,11 Euro/kWh) und Gu.D-Kraftwerken
(0,09 bis 0,12 Euro/kWh) konkurrieren können.
PV-Freiflächenanlagen in Süddeutschland werden die durchschnittlichen Stromgestehungskosten
aller fossiler Kraftwerke bis zum Jahr 2030 deutlich unterbieten.
Nun dürfen wir aber nicht nur Stromgestehungskosten betrachten, sondern das gesamte Spektrum
das letztendlich den kwh Preis begründet der auf der Stromrechnung steht, sondern viel mehr auch
direkte und indirekte Subventionen, sowie Folgekosten, oder schon entstanden Kosten.
Ich nenne dabei beispielhaft Erschließung und Renaturalisierung von Tagebauen.
Zahlenmaterial Quelle Greenpeace = deckungsgleich mit anderen Instituten
Die Kosten für Strom setzen sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen. So enthält der
Strompreis für Endverbraucher nicht nur Stromgestehungskosten sondern auch z.B. Netzentgelte,
Stromsteuer, Mehrwertsteuer und Konzessionsabgabe.
Ebenso enthalten ist die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG-Umlage), mit der die
Kosten der Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf die Verbraucher umgelegt
werden, dabei ist die Ungleichbehandlung der Verbraucher eine entscheidende Größe für den ihn
aufgebürdeten Preis.Die Stromverbraucher sind dadurch direkt und transparent an den Kosten der
Energiewende beteiligt.
Diese Umlage wird jährlich festgelegt.
Beim Verbraucher soll der Eindruck entstehen, dass erneuerbare Energien die einzigen
Stromerzeugungstechnologien sind, die ohne Förderungen im freien Wettbewerb mit den angeblich
kostengünstigeren konventionellen Energieträgern nicht überlebensfähig wären.
Das ist jedoch falsch, denn auch die konventionellen Energieträger Atomenergie, Steinkohle und
Braunkohle profitieren seit Jahrzehnten in erheblichem Umfang von staatlichen Förderungen in
Form von Finanzhilfen, Steuervergünstigungen und weiteren begünstigenden Rahmenbedingungen.
Nur die Kosten werden verschleiert. Sie erscheinen nicht auf der Stromrechnung.
Sie gehen zu Lasten des Staatshaushaltes und demzufolge bezahlt der Steuerzahler.
Hinzu kommt, dass die fossilen und atomaren Energieträger hohe Folgekosten durch Umwelt- und
Klimaschäden sowie die mit Atomenergie verbundenen Risiken verursachen.
Zahlen aus 2012 unter Einbeziehung aller Kosten.
Im Ergebnis trägt die Gesellschaft im Jahr 2012 bei einer Kilowattstunde Windstrom umgerechnet
Kosten von 8,1 Cent und bei Wasserstrom 7,6 Cent. Die Gesamtkosten für Strom aus Braun- und
Steinkohlekraftwerken summieren sich hingegen auf 15,6 bzw. 14,8 Cent und für Atomenergie
sogar auf mindestens 16,4 Cent je Kilowattstunde. Wird der obere Wert der Bandbreite der externen
Kosten von 34,3 Ct/kWh verwendet, liegen die gesellschaftlichen Kosten der Atomenergie sogar bei
42,2 Ct/kWh.Dazu muss man die unterschiedlichen Berechnungen berücksichtigen, die sich aus der
Endlagerung des Atommülls ergeben, die einen sehr langen Zeitraum erfordern, aber auf alle Fälle
Kosten verursachen, die ja bezahlt werden müssen, vermutlich nur vom Steuerzahler, zumindestens
in der Denkweise der heutigen Generationen.
Die Kosten für Erdgasstrom liegen bei 9,0 Cent.
Photovoltaik muss man besonders betrachten.
Zur Zeit Basis 2012 lag die Durchschnittsvergütung bei 36.5Cent pro Kwh und damit
belastungsfähig relevant. War politisch so gewollt und mittlerweile korrigiert
So liegen die Vergütungssätze für neu installierte Anlagen ab
Oktober 2012 bereits zwischen 12,6 und 18,2 Ct/kWh.
Eine weitere fallende Tendenz ist erwartbar. Berechnungen zufolge bis etwa 8 Cent pro kwh.
Diese Zahlen zeigen deutlich, dass das Gesamtpaket schon günstiger ist als die konventionellen
Energieträger, wenn außer den Stromgestehungskosten auch die anderen Kosten einbezogen
werden. Dazu kommen noch die technischen Möglichkeiten der Speicherung von EE (Sonne,
Wind), die sich ständig erweitern und vorallen ökonomisch und wirtschaftlich immer günstiger
werden.
Dies sollte bei der Diskussion um „bezahlbaren Strom“ und der Debatte um die zu
künftige Energieversorgung berücksichtigt werden.
Komme ich nun zu ganz aktuellen Problemen.
Dazu verweise ich auf Campact https://www.campact.de/kohleausstieg/abschaltplan/teilnehmen/
und die Ereignisse um den Kohleausstieg unter Beachtung der Rolle des Energie und
Wirtschaftsminister Gabriel.
Gewohnt von einen Spitzenpolitiker wird hier wieder untermauert, dass auch SPD Spitzenpolitiker
nur Erfüllungsgehilfen der Lobbyisten , in diesem Falle die der Kohle und zugehörig zu den großen
vier Versorgern. Seltsamerweise spielen hier sogar DGB Spitzenfunktionäre mit. Anstelle den
Kohlekumpeln unterstützend unter die Arme zu greifen, um über den durchaus noch zu vertretenden
Zeitraum der Kohleförderung, ohne Neuerschließungen von Tagebauen, mit den Ziel Schaffung
neuer Arbeitsplätze behilflich zusein, singen sie das Lied von Gabriel mit.
In Deutschland gehen die Lichter aus
Es geht um den Ausbau von Tagebauen und vollkommen unnützer Kohlekraftwerke.
Gabriel möchte nicht, dass sich erneuerbare Energieerzeuger und konventionelle Kraftwerke
gegeneinander ausspielen wollen. Welche Kraftwerke am Netz bleiben und welche stillgelegt
werden, sollten die Unternehmen entscheiden und nicht der Staat.Eine messerscharfe Logik.
Er eröffnet damit den Kampf zwischen David und Goliath. Er möchte gerne gemäß den im
Koalitionsvertrag formulierten Vorgaben den Anteil der erneuerbaren Energieträger bis 2035 auf 55
bis 60 Prozent beschränken.
Es werden die Kohle und Gaskraftwerke gebraucht.Warum er nun Gas und Kohlekraftwerke
zusammen wirft ist doch für Fachleute klar zu erkennen, aber für den unbedarften Normalbürger
nicht. Jawohl Gaskraftwerke werden gebraucht, aber auch als noch benötigtes Regulativ zur
Absicherung der Grundlast. Ich erwähnte es bereits hier im Beitrag.
Kohlekraftwerke nicht, sind viel zu träge.
Um die Vorgaben des Koalitionsvertrag zu erreichen muss er sich aber anstrengen.Warum?
Sonne, Wind&Co. hatten nämlich nach den neuesten Veröffentlichungen der AGEB
(Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen) bereits einen Anteil von 28 Prozent am
Bruttostromverbrauch im laufenden Jahr. In 2013 waren es 25 Prozent gewesen., also eine defacto
Steigerung um 3%. in 2014.Würde man den Eigenverbrauch stillzulegender Kohlekraftwerke und
Kernkraftwerke, ohne in irgendeinerweise die Energieversorgung in D. zu gefährden ,einbeziehen,
wären es 30% Anteil der schon jetzt im Netz zu Verfügung stehender Energie.
Obwohl der Solarausbau dank der Verhinderungspolitik von CDU/FDP/SPD inzwischen massiv
eingebrochen ist und unter 2.500 Megawatt pro Jahr liegen wird., sollte man mal selber rechnen.
Bei Beibehaltung des nun bestätigten Tempos wäre 2035 rund 90% an EE erreicht.
Hätte es nicht die Beschränkung gegeben, wäre das Ziel von Verfechtern der EE zu 100% bereits
2030 möglich gewesen.Siehe
http://www.umweltrat.de/DE/DerSachverstaendigenratFuerUmweltfragen/dersachverstaendigenratf
uerumweltfragen_node.html
Was Gabriel geflissentlich verschweigt.
Deutsche Braunkohlekraftwerke laufen, um Strom ins Ausland zu liefern,immerhin 21 Milliarden
kwh bisher in 2014. Größter Abnehmer ist Holland. Dort werden die umweltfreundlicheren
Gaskraftwerke abgeschaltet.
Abschließend noch ein aufschlußreiches Argument zur Not/Nichtnotwendigkeit.
Es gibt ein Stromgrünbuch
http://www.umweltrat.de/DE/DerSachverstaendigenratFuerUmweltfragen/dersachverstaendigenratf
uerumweltfragen_node.html
Darin wird aus einen Papier aus dem Hause Gabriel berichtet.
Zitat:
Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in dem Dokument, welches IWR
Online vorliegt, schreibt, betragen die Überkapazitäten auf dem europäischen Strommarkt etwa
100.000 Megawatt. Davon sollen alleine 60.000 Megawatt für Deutschland relevant sein Zitat Ende.
Dazu muss man wissen.
Die derzeit laufenden deutschen Kohlekraftwerke haben eine Leistung von ca. 50.000 Megawatt,
Der Spitzenbedarf an kalten Wintertagen liegt bei knapp 80 .000Megawatt. in D. Frage?, wo könnte
man Kraftwerkskapazität abbauen und warum wohl beschneidet man die EE?
Es lohnt sich Nachzudenken, auch im Interesse unserer Kinder und Enkel. Auch die haben das
Recht auf eine saubere Umwelt,insoweit überhaupt noch möglich, denkt man nur an den
radioaktiven Abfall.
Ich hoffen, dass ich mit diesen Beitrag Interessierte ansprechen konnte und wünsche meinen
Leipziger Freunden/innen viel Erfolg bei euren Bürgertreffen.
Glück auf
Ralf
PS. Danke nach Gelsenkirchen Ich freue mich, dass ihr meine persönliche Geschichte mit der
Treuhand und vorallen meine letzten Beiträge durchaus so positiv bewertet habt. Ihr könnt sie im
Rahmen eures Arbeitskreis natürlich verwenden .
Und lieber Jacob, ich kann immer noch lachen, besonders wenn Red Bull Leipzig gewonnen hat
und auch sonst ist mir das Lachen nicht vergangen, warum auch.

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