Hoffnung
ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern
die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,
egal
wie es ausgeht.
Vaclav
Havel
ralf.nietzschmann@web.de
Nickname:
Erster Karl
Ralf
Nietzschmann Stammtisch /Arbeitskreis in Anlehnung an NDS: Wir machen
weiter und
mischen
uns ein Unterstützer von Campact https://www.campact.de/
Dokumentation
für Stammtisch / Arbeitskreis in Anlehnung an die NDS: Wir machen
weiter
und
mischen uns ein Leipzig
Thema:
Betrachtung zur EE 2014
Liebe
Freunde/innen des AK Leipzig, liebe Bekannte und liebe
Blogfreunde/innen,
nun
der von mir schon lange versprochene neue Beitrag zur EE Stand 2014.
Mit
diesem Beitrag möchte ich vorallen meine Freunde/innen vom Leipziger
AK unterstützen, die
ja
nach wie vor aktiv direkt bei Bürgerversammlungen vor Ort sind und
dort
Aufklärungs-/Überzeugungsarbeit
zu dieser Problematik leisten.
Aus
eigenen Erfahrungen weiß ich, wie schwer es ist gegen Vorurteile und
bewusste gezielte
Meinungsmache
anzugehen.
Es
beginnt ja eigentlich schon damit, wenn man sich auf Campact bezieht,
einer -parteien
unabhängigen
Bewegung, die unter der Maßgabe – Demokratie in Aktion –
angetreten ist und auf
fast
1,6 Millionen Unterstützer verweisen kann, Summen von denen Parteien
nur träumen können.
Vordergründig
steht bei den meisten Menschen der Preis den sie für die kwh
bezahlen müssen.
Dort
muss der Ansatzpunkt sein und man muss unbedingt darauf eingehen.
Es
gehört aber auch dazu, die absolute Notwendigkeit des Umstiegs auf
EE darzulegen und dabei
die
maßgeblichen Notwendigkeiten anzusprechen. Einmal haben wir es mit
der Endlichkeit der
fossilen
Rohstoffe zu tun und ein nicht mehr zu vernachlässigter Faktor ist
die Umweltbelastung.
Über
Kernenergie zu sprechen ist eigentlich überflüssig , seriöse
Institute, wie zum Beispiel das
Fraunhofer
Institut, nehmen diese in ihren Studien nur noch als Vergleichsfaktor
war, wenn es um
Kosten
geht.
Wenn
man diskutiert, sollte man sich aber auch zurückhalten, wenn man
über die Faszination der
technischen
Möglichkeiten, die uns die EE bietet, berichtet. Als Techniker habe
ich das immer
wieder
bei meinen Vorträgen gemerkt und musste mich korrigieren.
Was
meine ich damit? Folgende Erklärung, was nützt es wenn man unter
Autofans vom Porsche
Cayenne
schwärmt und die meisten sich aber nur eine Kompaktklasse leisten
können.
Es
gibt Einfamilienhäuser , die schon heute durch praktische Nutzung
der EE im Kombination der
vorhandenen
technischen Möglichkeiten völlig unabhängig in ihrer
Energieversorgung
(
Strom,Heizung, warmes Wasser) sind.
Das
zu erwähnen ist legitim und leitet problemlos auf die
Stromversorgung für den überwiegenden
Teil
der Verbraucher von Energie über.
Dazu
bleiben die nach wie vor erarbeiteten Zahlen unabhängiger Institute
und Wissenschaftler
aktuell
und wesentlicher Bestandteil der Betrachtungen und letztendlich der
Diskussionen. D. kann
projiziert
auf die Gesamtbevölkerung zu 35% dezentral mit Energie versorgt
werden.Das wiederum
bedeutet
klar eine Schwächung der vier großen Marktführer.
Die
dezentrale Energieversorgung wird hauptsächlich in der Regie von
Stadtwerken, Kommunen,
Genossenschaften,Interessengemeinschaften
und wie o.g. in vollkommener Eigenregie gestaltet.
Trotz
massiver Behinderung durch die Politik, die ja zu Gunsten der
Marktführer agieren, ist dieser
Trend
nicht aufzuhalten.
Wende
ich mich nun den Kosten der Energiewende für den größeren Teil der
Bevölkerung zu, stütze
mich
dabei wiederum nur auf seriöse Stellen, die auch im Auftrag der
Bundesregierung arbeiten.
Leider
wird solches Material kaum im ÖRF und in den Einheitsmainstream
publiziert, im Gegenteil
es
wird billige Meinungsmache, Verunsicherung des unbedarften Bürgers
zu Gunsten der
Lobbyisten
gemacht.
Der
durchschnittliche Endkundenpreis lag 2013 bei 0,289 Euro/kWh ( Quelle
BMWi )
Dabei
lohnt sich für jeden Verbraucher der Vergleich auf Portalen, wie
Verifox oder Check 24 ,
denn
die reinen Ökotarife sind preislich schon günstiger als die
anderen, regionale Abweichungen
sind
zu beachten.
Wichtigster
Preisfaktor sind die Stromgestehungskosten.
Quelle:
Zahlenmaterial Fraunhofer Institut
Vergleich
der
Stromgestehungskosten von Photovoltaik (PV), Windenergie- (WEA) und
Biomasseanlagen in
Deutschland
zu
der Entwicklung der Stromgestehungskosten für neu errichtete
konventionelle
Kraftwerke (Braunkohle, Steinkohle, Gas- und
Dampfkraftwerke
(G u.D)
PV-Anlagen
Stromgestehungskosten
zwischen 0,078
und
0,142 Euro/kWh im dritten Quartal 2013
An
sehr guten Offshore-Windstandorten produzieren WEA
Strom
bereits heute zu geringeren Kosten als neue Steinkohle- oder
GuD-Kraftwerke.(Gas und
Dampfkraftwerke)
Die Stromgestehungskosten von Onshore-WEA liegen heute zwischen 0,045
und
0,107 Euro/kWh Vorteil für dezentrale Versorgung und Einspeisung ins
zentrale Netz
Offshore-WEA
mit knapp 0,119 bis 0,194 Euro/kWh deutlich höhere
Stromgestehungskosten ,als
Onshore-WEA
Ursachen sind die teurere Installation sowie höhere Betriebs- und
Finanzierungskosten
der Offshore-Anlagen
Trotzdem
ein wichtiger Baustein im Gesamtkomplex EE, siehe dazu meinen Aufsatz
Windgas.
Die
Stromgestehungskosten von Biogasanlagen
liegen
zwischen 0,135 Euro/kWh 0,025 Euro/kWh Substratkosten.
Das
eingesetzte Substrat bestimmt die Substratkosten ( Pflanzen, Gülle
z. Bsp.)
Eine
Wärmeauskopplung wurde bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Sie
verändert den
Gesamtpreis
bezogen auf die Nutzung und muss hier vernachlässigt werden, da es
um reine
Stromgestehungskosten
geht.
Bei
den konventionellen Kraftwerken sind
Braunkohlekraft
werke die größten Profiteure der niedrigen CO-Zertifikatspreise.
Politisch
gewollt, um den Bürgern den „Vorteil“ der Braunkohle schmackhaft
zu machen
Abhängig
von den angenommenen Volllaststunden, Brennstoff- und CO -
Zertifikatspreisen liegen
die
Stromgestehungskosten von Braunkohle bei 0,038 - 0,053 Euro/kWh von
Steinkohle bei 0,063 -
0,080
Euro/kWh und von Gu.D-Kraftwerken bei 0,075 - 0,098 Euro/kWh
Die
Volllaststunden werden damit begründet, dass diese Kraftwerke
unbedingt durchgängig
gefahren
werden müssen, um die Grundlast im Netz zu gewähren. Stimmt aber
nicht, Ausnahme
Gaskraftwerke,
die außerdem den Vorteil des schellen Ab und Zuschalten je nach
Netzbedingungen,
bezogen
auf die der immer in Anspruchsnahme der gerade möglichen EE im Netz.
Schlussbetrachtung
zu diesen Komplex:
Bis
Ende des nächsten Jahrzehnts werden die Stromgestehungskosten von
PV-Anlagen auf 0,055
bis
0,094 Euro/kWh sinken, so dass selbst kleine dachinstallierte
PV-Anlagen
mit Onshore-WEA und den gestiegenen Stromgestehungskosten von
Braunkohle-
(0,06
bis 0,08 Euro/kWh), Steinkohle- (0,08 bis 0,11 Euro/kWh) und
Gu.D-Kraftwerken
(0,09
bis 0,12 Euro/kWh) konkurrieren können.
PV-Freiflächenanlagen
in Süddeutschland werden die durchschnittlichen
Stromgestehungskosten
aller
fossiler Kraftwerke bis zum Jahr 2030 deutlich unterbieten.
Nun
dürfen wir aber nicht nur Stromgestehungskosten betrachten, sondern
das gesamte Spektrum
das
letztendlich den kwh Preis begründet der auf der Stromrechnung
steht, sondern viel mehr auch
direkte
und indirekte Subventionen, sowie Folgekosten, oder schon entstanden
Kosten.
Ich
nenne dabei beispielhaft Erschließung und Renaturalisierung von
Tagebauen.
Zahlenmaterial
Quelle Greenpeace = deckungsgleich mit anderen Instituten
Die
Kosten für Strom setzen sich aus unterschiedlichen Komponenten
zusammen. So enthält der
Strompreis
für Endverbraucher nicht nur Stromgestehungskosten sondern auch z.B.
Netzentgelte,
Stromsteuer,
Mehrwertsteuer und Konzessionsabgabe.
Ebenso
enthalten ist die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes
(EEG-Umlage), mit der die
Kosten
der Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf die
Verbraucher umgelegt
werden,
dabei ist die Ungleichbehandlung der Verbraucher eine entscheidende
Größe für den ihn
aufgebürdeten
Preis.Die Stromverbraucher sind dadurch direkt und transparent an den
Kosten der
Energiewende
beteiligt.
Diese
Umlage wird jährlich festgelegt.
Beim
Verbraucher soll der Eindruck entstehen, dass erneuerbare Energien
die einzigen
Stromerzeugungstechnologien
sind, die ohne Förderungen im freien Wettbewerb mit den angeblich
kostengünstigeren
konventionellen Energieträgern nicht überlebensfähig wären.
Das
ist jedoch falsch, denn auch die konventionellen Energieträger
Atomenergie, Steinkohle und
Braunkohle
profitieren seit Jahrzehnten in erheblichem Umfang von staatlichen
Förderungen in
Form
von Finanzhilfen, Steuervergünstigungen und weiteren begünstigenden
Rahmenbedingungen.
Nur
die Kosten werden verschleiert. Sie erscheinen nicht auf der
Stromrechnung.
Sie
gehen zu Lasten des Staatshaushaltes und demzufolge bezahlt der
Steuerzahler.
Hinzu
kommt, dass die fossilen und atomaren Energieträger hohe Folgekosten
durch Umwelt- und
Klimaschäden
sowie die mit Atomenergie verbundenen Risiken verursachen.
Zahlen
aus 2012 unter Einbeziehung aller Kosten.
Im
Ergebnis trägt die Gesellschaft im Jahr 2012 bei einer
Kilowattstunde Windstrom umgerechnet
Kosten
von 8,1 Cent und bei Wasserstrom 7,6 Cent. Die Gesamtkosten für
Strom aus Braun- und
Steinkohlekraftwerken
summieren sich hingegen auf 15,6 bzw. 14,8 Cent und für Atomenergie
sogar
auf mindestens 16,4 Cent je Kilowattstunde. Wird der obere Wert der
Bandbreite der externen
Kosten
von 34,3 Ct/kWh verwendet, liegen die gesellschaftlichen Kosten der
Atomenergie sogar bei
42,2
Ct/kWh.Dazu muss man die unterschiedlichen Berechnungen
berücksichtigen, die sich aus der
Endlagerung
des Atommülls ergeben, die einen sehr langen Zeitraum erfordern,
aber auf alle Fälle
Kosten
verursachen, die ja bezahlt werden müssen, vermutlich nur vom
Steuerzahler, zumindestens
in
der Denkweise der heutigen Generationen.
Die
Kosten für Erdgasstrom liegen bei 9,0 Cent.
Photovoltaik
muss man besonders betrachten.
Zur
Zeit Basis 2012 lag die Durchschnittsvergütung bei 36.5Cent pro Kwh
und damit
belastungsfähig
relevant. War politisch so gewollt und mittlerweile korrigiert
So
liegen die Vergütungssätze für neu installierte Anlagen ab
Oktober
2012 bereits zwischen 12,6 und 18,2 Ct/kWh.
Eine
weitere fallende Tendenz ist erwartbar. Berechnungen zufolge bis etwa
8 Cent pro kwh.
Diese
Zahlen zeigen deutlich, dass das Gesamtpaket schon günstiger ist als
die konventionellen
Energieträger,
wenn außer den Stromgestehungskosten auch die anderen Kosten
einbezogen
werden.
Dazu kommen noch die technischen Möglichkeiten der Speicherung von
EE (Sonne,
Wind),
die sich ständig erweitern und vorallen ökonomisch und
wirtschaftlich immer günstiger
werden.
Dies
sollte bei der Diskussion um „bezahlbaren Strom“ und der Debatte
um die zu
künftige
Energieversorgung berücksichtigt werden.
Komme
ich nun zu ganz aktuellen Problemen.
Dazu
verweise ich auf Campact
https://www.campact.de/kohleausstieg/abschaltplan/teilnehmen/
und
die Ereignisse um den Kohleausstieg unter Beachtung der Rolle des
Energie und
Wirtschaftsminister
Gabriel.
Gewohnt
von einen Spitzenpolitiker wird hier wieder untermauert, dass auch
SPD Spitzenpolitiker
nur
Erfüllungsgehilfen der Lobbyisten , in diesem Falle die der Kohle
und zugehörig zu den großen
vier
Versorgern. Seltsamerweise spielen hier sogar DGB Spitzenfunktionäre
mit. Anstelle den
Kohlekumpeln
unterstützend unter die Arme zu greifen, um über den durchaus noch
zu vertretenden
Zeitraum
der Kohleförderung, ohne Neuerschließungen von Tagebauen, mit den
Ziel Schaffung
neuer
Arbeitsplätze behilflich zusein, singen sie das Lied von Gabriel
mit.
In
Deutschland gehen die Lichter aus
Es
geht um den Ausbau von Tagebauen und vollkommen unnützer
Kohlekraftwerke.
Gabriel
möchte nicht, dass sich erneuerbare Energieerzeuger und
konventionelle Kraftwerke
gegeneinander
ausspielen wollen. Welche Kraftwerke am Netz bleiben und welche
stillgelegt
werden,
sollten die Unternehmen entscheiden und nicht der Staat.Eine
messerscharfe Logik.
Er
eröffnet damit den Kampf zwischen David und Goliath. Er möchte
gerne gemäß den im
Koalitionsvertrag
formulierten Vorgaben den Anteil der erneuerbaren Energieträger bis
2035 auf 55
bis
60 Prozent beschränken.
Es
werden die Kohle und Gaskraftwerke gebraucht.Warum er nun Gas und
Kohlekraftwerke
zusammen
wirft ist doch für Fachleute klar zu erkennen, aber für den
unbedarften Normalbürger
nicht.
Jawohl Gaskraftwerke werden gebraucht, aber auch als noch benötigtes
Regulativ zur
Absicherung
der Grundlast. Ich erwähnte es bereits hier im Beitrag.
Kohlekraftwerke
nicht, sind viel zu träge.
Um
die Vorgaben des Koalitionsvertrag zu erreichen muss er sich aber
anstrengen.Warum?
Sonne,
Wind&Co. hatten nämlich nach den neuesten Veröffentlichungen
der AGEB
(Arbeitsgemeinschaft
Energiebilanzen) bereits einen Anteil von 28 Prozent am
Bruttostromverbrauch
im laufenden Jahr. In 2013 waren es 25 Prozent gewesen., also eine
defacto
Steigerung
um 3%. in 2014.Würde man den Eigenverbrauch stillzulegender
Kohlekraftwerke und
Kernkraftwerke,
ohne in irgendeinerweise die Energieversorgung in D. zu gefährden
,einbeziehen,
wären
es 30% Anteil der schon jetzt im Netz zu Verfügung stehender
Energie.
Obwohl
der Solarausbau dank der Verhinderungspolitik von CDU/FDP/SPD
inzwischen massiv
eingebrochen
ist und unter 2.500 Megawatt pro Jahr liegen wird., sollte man mal
selber rechnen.
Bei
Beibehaltung des nun bestätigten Tempos wäre 2035 rund 90% an EE
erreicht.
Hätte
es nicht die Beschränkung gegeben, wäre das Ziel von Verfechtern
der EE zu 100% bereits
2030
möglich gewesen.Siehe
http://www.umweltrat.de/DE/DerSachverstaendigenratFuerUmweltfragen/dersachverstaendigenratf
uerumweltfragen_node.html
Was
Gabriel geflissentlich verschweigt.
Deutsche
Braunkohlekraftwerke laufen, um Strom ins Ausland zu liefern,immerhin
21 Milliarden
kwh
bisher in 2014. Größter Abnehmer ist Holland. Dort werden die
umweltfreundlicheren
Gaskraftwerke
abgeschaltet.
Abschließend
noch ein aufschlußreiches Argument zur Not/Nichtnotwendigkeit.
Es
gibt ein Stromgrünbuch
http://www.umweltrat.de/DE/DerSachverstaendigenratFuerUmweltfragen/dersachverstaendigenratf
uerumweltfragen_node.html
Darin
wird aus einen Papier aus dem Hause Gabriel berichtet.
Zitat:
Wie
das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in dem
Dokument, welches IWR
Online
vorliegt, schreibt, betragen die Überkapazitäten auf dem
europäischen Strommarkt etwa
100.000
Megawatt. Davon sollen alleine 60.000 Megawatt für Deutschland
relevant sein Zitat Ende.
Dazu
muss man wissen.
Die
derzeit laufenden deutschen Kohlekraftwerke haben eine Leistung von
ca. 50.000 Megawatt,
Der
Spitzenbedarf an kalten Wintertagen liegt bei knapp 80 .000Megawatt.
in D. Frage?, wo könnte
man
Kraftwerkskapazität abbauen und warum wohl beschneidet man die EE?
Es
lohnt sich Nachzudenken, auch im Interesse unserer Kinder und Enkel.
Auch die haben das
Recht
auf eine saubere Umwelt,insoweit überhaupt noch möglich, denkt man
nur an den
radioaktiven
Abfall.
Ich
hoffen, dass ich mit diesen Beitrag Interessierte ansprechen konnte
und wünsche meinen
Leipziger
Freunden/innen viel Erfolg bei euren Bürgertreffen.
Glück
auf
Ralf
PS.
Danke nach Gelsenkirchen Ich freue mich, dass ihr meine persönliche
Geschichte mit der
Treuhand
und vorallen meine letzten Beiträge durchaus so positiv bewertet
habt. Ihr könnt sie im
Rahmen
eures Arbeitskreis natürlich verwenden .
Und
lieber Jacob, ich kann immer noch lachen, besonders wenn Red Bull
Leipzig gewonnen hat
und
auch sonst ist mir das Lachen nicht vergangen, warum auch.
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