Dienstag, 18. November 2014

Die "Putin-Versteher" und die "Putin-Nichtversteher" (Gedanken zu einer emotionalen, aber wenig sachlichen Diskussion)

Man muss weder ein Putin, noch ein Obama - Versteher sein, um sich in dieser Diskussion einzubringen. Man will ganz sicher auch nicht eine Diktatur, wenn man sich das demokratische Recht nimmt, um sich Fragen über Fakten zu stellen. Man muss weder in das „gelobte Land“ Russland, noch in das „gelobte Land USA“ ziehen, um sich mit dem auseinanderzusetzen zu dürfen und zu können, was derzeit in der Wirklichkeit abläuft. Erst recht dann, wenn davon nicht nur die Führer der jeweiligen Länder betroffen sind, sondern weil es Auswirkungen auf die ganze Welt und damit alle Menschen hat.



Ich kenne die „Wahrheit“ in diesem Ukraine-Streit genauso wenig, wie die Propagandamedien auf beiden Seiten. Aber eines leuchtet mir überhaupt nicht ein. Wenn man „Putin“ einseitig all das Böse unterstellt und in ihm die Leibhaftigkeit und Unberechenbarkeit Satans zu erkennen glaubt; dann zu glauben, dass man „dem Leibhaftigen“ mit Sanktionen und anderen Bosheiten beikommen könnte, da muss man schon ein sehr schräges Verständnis von der „Bosheit“ und der „Leibhaftigkeit Satans“ und seiner „Möglichkeiten“ haben, um daran zu glauben, dass dies am Ende „friedlich“ enden würde und könnte?! Zu glauben, dass "eine beleidigte Leberwurst" dadurch genießbarer wird, dass man auf "sie" einschlägt?!
Und wenn ich die Geschichte betrachte, dann frage ich mich, wo waren die Europäer und die USA 1956 in Ungarn und 1968 in Tschechien?! Könnte es sein, dass es in diesen Ländern nicht das zu holen gab, was es in der Ukraine zu holen gibt?! War in der „Kubakrise“ nicht evtl. ein noch viel gefährlicherer und unberechenbarerer Führer in Russland an der Macht?! Könnte es evtl. tatsächlich nicht so sein, dass es gar nicht darauf ankommt, WAS unter welchem "Führer" und in welchem Land geschieht, sondern welche Interessen damit verbunden, zu vertreten und durch- und umzusetzen sind?! Könnte es evtl. auch Gründe für die „Abhängigkeit“ Deutschlands und der EU in dieser Angelegenheit geben, auf Grund derer keine „freien“, unabhängigen und rationalen und Frieden stiftende Verhandlungen mehr möglich sind (sein dürfen)?!



Wie drückte es Volker Pispers (richtigerweise) mit seinen Worten in etwa aus: Würde in Deutschland „die Linke“ regieren und den USA misstrauen, würde man dann auch noch Öl in diesem Land finden, dann hätten wir binnen kurzer Frist eine Invasion amerikanischer Truppen, welche ihre Freunde wieder auf den „rechten, freiheitlich, demokratischen Weg“ bringen würden. Gut, ein paar Kollateralschäden müsste man dann schon einkalkulieren. Und sollte uns dann Russland gar noch zur Seite stehen, dann befänden wir uns wohl mitten im 3.ten Weltkrieg.



Wer hat in den letzten Jahrzehnten die Welt „geordnet“ und nach eigenen Vorstellungen geformt?! Es waren immer die Präsidenten der USA! Diesen Anspruch hatten sie schon immer! Egal, wie der Präsident hieß, egal aus welcher Partei er hervor ging! Wer aber bestimmt dann – in den USA – tatsächlich die Werte?! Demnach haben wir heute doch nur das Ergebnis dieser Weltmacht, ihrer Präsidenten und deren Weltordnung?! 


"Ich will heute sagen: Die amerikanische Führung im asiatisch-pazifischen Raum wird immer ein fundamentaler Bestandteil meiner Außenpolitik sein. Wir werden tagein, tagaus daran arbeiten, unser Engagement zu vertiefen - und dafür alle Mittel nutzen, die uns zur Verfügung stehen: diplomatisch, militärisch, wirtschaftlich, entwicklungspolitisch und mit der Kraft unsere Werte und Ideale." tagesschau.de 15.11.14 oder hier: "Amerika muss auf der Weltbühne immer führen. Wenn wir es nicht tun, tut es kein anderer" SpiegelOnline 28.5.14
Dies hat nicht Putin gesagt, sondern Obama!



Wenn „wir“ heute dann vor einer – von mehreren – Krise stehen, hat dies dann WER verursacht und verschuldet?! Die „Regionalmacht“ Russland?! Dies würde im Umkehrschluss ja bedeuten, dass die Präsidenten der USA nur leere Worthülsen von sich gegeben hätten! Dass sie gar nicht können und konnten, was sie eigentlich wollten?! Und eine kleine „Regionalmacht“ die „einzige Weltmacht mit den wahren Werten“ an der Umsetzung ihrer Wertevorstellung hindern könnte?! Auch dem eigenen Anspruch, die einzige Weltmacht und führende Nation in und für das Weltgeschehen und deren Werte zu sein?! Wenn dann aber eine „Regionalmacht“ wie Russland und dessen Führer schon „Sand ins Getriebe“ der Weltmacht bringen, dann ist es wohl nicht weit her mit der „einzigen Weltmacht“?!



Wenn „Einer“ behauptet, „er“ wäre der einzige „Verkehrsteilnehmer“ am globalen Verkehr, der die tatsächliche Bedeutung der Verkehrsregeln richtig kennt und deshalb auch bestimmt, wer wie zu „fahren“ und daran teilzunehmen hat und  wann es „grün“ ist, der muss sich dann doch nicht wundern, dass es immer irgendwann und irgendwo zu einem Crash mit anderen Verkehrsteilnehmern - welche ja auch glauben, dass sie die "Verkehrsregeln" kennen und nicht farbenblind sind - kommt!



Prognosen von Putin auf 2-3 Jahre voraus sind Planwirtschaft?! Was sind dann die Prognosen der Wirtschaftsweisen in Deutschland, die Prognosen der EU, der G9 und der G20?! 
Ganz aktuell: „Die G-20-Staaten wollen bis 2018 zusätzlich 2,1 Prozent Wachstum der Weltwirtschaft erreichen.“ http://www.welt.de/wirtschaft/article134385688/G-20-versprechen-Extra-Wachstum-von-zwei-Billionen.html


Also alles eine Frage der Zeit, nur für wen? Und eigentlich primär des „Geldes“. Haben die Herrschenden in der EU noch immer nicht erkannt, was passiert, wenn sie weiterhin das Geld der Völker für „ihre Interessen“, nach ihren „ eigenen Feindbildern“ verteilen?! Haben sie die Zeichen der Zeit, der letzten Wahlergebnisse nicht erkannt?! Und glauben die wirklich, dass es in Europa weiterhin so „ruhig und friedlich“ wie bisher bleibt, wenn sie so weiter machen?!
Wie gesagt, alles eine Frage der Zeit, und weil Zeit Geld ist, also eine Frage des Geldes. Damit in Wahrheit der Kapitalisten und Eigentümer und wie lange diese ihre Interessen noch gegen die Menschheit umsetzen können und werden.

Wenn „der Westen“ Achtung und Vertrauen von einem „Verhandlungspartner“ erwartet, also auf gleicher Augenhöhe verhandeln will, dann muss man doch diese, seine eigene Erwartung auch erst mal selbst umsetzen. Ansonsten ist verhandeln auf gleicher Augenhöhe gar nicht möglich! Und wenn nun die „Regionalmacht“ Russland und sein Führer Putin „das Böse an sich“ ist, „der Westen“ aber „das Gute“ an sich; wie kann und will man dann auf gleicher Augenhöhe verhandeln (können)?!

Wenn der Westen in die Geschicke anderer Länder eingreift, dann nennt man dies Wahrung und Durchsetzung der „eigenen Interessen und des eigenen Werteverständnis“?! Wenn dies Putin und die „Regionalmacht Russland“ machen, dann ist es Annexion?!
Dies ist eben die (Verkehrs)Regelauslegung derer, die am "globalen Verkehr" teilnehmen (wollen)!

Noch ein interessanter Fakt, anhand einer Studie:




Seit also die „Weltmacht Russland“ zusammengebrochen und zu einer „Regionalmacht“ verkommen ist; seit die USA die „einzige Weltmacht“ mit entsprechendem „Werteverständnis“ sind, hat der Terror erheblich zugenommen?! „Das Böse“ hat also zugenommen, seit die USA die einzige (gute) Weltmacht mit einem „entsprechenden Werteverständnis“ sind?! Was sagt dies über den „Aggressor“ Putin und die Weltmacht USA aus?!

Wer nicht uneingeschränkt Merkel und Gauck zujubelt, der EU, der USA – was ja in einer Demokratie eigentlich und angeblich möglich sein sollte -, will dann eine „Diktatur“ und hält Russland für „das gelobte Land“! Wenn dies nicht mal der Ausdruck von einem sehr eigenartigem, um nicht zu sagen diktatorischen Demokratieverständnis ist?! Wer nicht für „mich“ ist, ist gegen „mich“! Und genau so sieht die „Diplomatie“ der Herrschenden - auch in dieser Angelegenheit – aus! Die sich auf dem Weg von einem neuen „kalten Krieg“, hin zu einem Weg des „heißen Kriegs“ befinden?! Und dann ist es völlig egal, ob die Völker als „demokratisch geführt“ oder als „diktatorisch geführt“, welches als das "gelobte Land" ansehend - wie schon immer in der Geschichte – den „Kopf“ dafür hinhalten müssen, dass sich „Herrschende“ nicht selbst „(be)herrschen“ können!



Ist eigentlich schon Jemand mal der Gedanke gekommen, dass weder die Interessen des „diktatorisch geführten“ Volks einer „Regionalmacht, noch des „demokratisch geführten“ Volks im Westen unter der Führung der „einzigen Weltmacht“ in dieser Angelegenheit vertreten werden?! Sondern – wenn schon immer wieder die Vergangenheit (beider Seiten) angeführt wird (was aber laut Frau v. d. Leyen nicht angebracht ist) -, dass es sich hierbei um die Interessen der „tatsächlich – und zwar im Hintergrund, ebenfalls auf beiden Seiten – Herrschenden“ (wie eben bereits in der Vergangenheit auch) handelt?! Dass es für die „Kriegsgefallenen“ und die „sogenannten Kollateralschäden“ am Ende keine Rolle spielt, ob sie als „demokratisch geführt“ oder „diktatorisch geführt“ in einem „Interessenkonflikt“ ihr Leben lassen mussten?! Könnten nicht genau dies die Bedenken derer sein, die sich hier nicht mehr vor einen derartigen Karren spannen lassen wollen?!



Ein kleiner Ausschnitt des „Pro und Contra“ der Putin-Versteher und der Nicht Putin-Versteher findet sich hier:



http://daserste.ndr.de/guentherjauch/forum/Forum-Das-Putin-Interview-wohin-steuert-der-Kreml-Chef,forumrussland100.html

Kommentar von Ralf Nietzschmann (bedingt durch die Zeichenbegrenzung im Kommentarbereich hier von mir angefügt). 

Hallo Robert, hallo Lesende,
ich habe deinen hervorsagenden Beitrag sofort den von mir schon einigemal erwähnten früheren Kollegen aus gemeinsamen ESER(Einheitlich System elektronischer Rechentechnik) Zeiten im
Rahmen der RGW(Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) zu Zeiten des Bestehens des Ostblocks, also vor der Wende, gepostet. Nach dem Beitritt der DDR zum GG der BRD wurden wir
Geschäftspartner und nutzten unsere Erfahrungen und unsere Kenntnisse über vorhandenes Kundenpotential , bezogen auf die ehemalige Sowjetunion, zu einer gedeihlichen Zusammenarbeit
aus. Beide wurden wir in den jeweiligen neuen Firmen Abteilungsleiter für Technik auf dem Gebiet EDV Technik.Mein Ex Kollege und späterer Geschäftspartner ist Ukrainer und seine Frau Russin, also typisch auch für die Ukraine.Ich verwies in meinen Posting auch auf das letzte Jauchforum und die dort geposteten Kommentare vom „Otto Normalbürger“ hin.
Wenn ich mit ihn über die Ukraine privat diskutiere, stelle ich immer wieder fest, dass unsere Meinungen zur Problematik nur geringfügig abweichen. Es hängt vorallen mit unseren Wohnorten
zusammen.
Was wird uns interessierten Bürgern in D. durch die Medien und Politiker über die Problematik gezielt übermittelt, was ich immer wieder als Meinungsmache bezeichne?
Bewusst werden zu verurteilende Zustände in Russland mit geopolitischen Zusammenhängen vermischt und damit der Vorwand erzeugt nachdenkende Menschen mit „Putinversteher“
abzuqualifizieren. Dazu kommt noch Putin indirekt als Kommunist, der er nie war, als Schreckgespenst und Abschreckung darzustellen. Leider fallen aber Menschen immer wieder auf eine derartige Meinungsmache rein.
Komme ich auf die Bewertung der Ereignisse durch meinen Ex Kollegen zurück.
Der Ursprung der Auseinandersetzungen auf dem Maidan, begannen Nationalitäten unabhängig, um gegen Korruption des Janukowytsch Regimes vorzugehen, allgemein gesagt, grundsätzlich gegen die von den Oligarchen bestimmter Politik. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wer an der Macht des Regimes steht, denn auch die früheren Regenten, wie Timoschenko, aber auch Poroschenko, gehören zu dieser Gilde. Der Normalbürger wollte ganz einfach Verbesserungen der Lebensbedingungen, demokratische Rechte usw.. Das Assoziierungsabkommen mit der EU, spielte dabei eher eine untergeordnete Rolle.
Im Nachhinein musste eine großer Teil erkennen, dass ihre Ziele nicht aufgegangen sind. Mit der massiven Einmischung des Westens und der daraus logischen Reaktion Russlands wurde dann im Land die gegenwärtige Stimmung maßgeblich erzeugt. Die gegenwärtige Situation verheißt für die Bevölkerung, egal ob West oder Ostukraine, den direkten Weg in die Katastrophe, auch in
Anbetracht des bevorstehenden Winter. Es können nicht einmal die elementarsten Grunderwartungen der Daseinsfürsorge, die der Staat zu erfüllen hat, gewährleistet werden.
Erschreckend mussten auch viele dieser Menschen vom Maidan die nachfolgenden faschistischen Entgleisungen dieser nicht unerheblichen Anhängerschaft von dieser Brut erleben. Im Gegensatz zu der deutschen Ursula von der Lüge, die im ÖRF dazu bewusst Unwahrheiten verbreitet.
Kein Wort zum Beispiel zum Polizeipräsidenten von Kiew.Dazu,
Vadim Troyan, der künftige oberste Dienstherr der Polizeibeamten in der Hauptstadt, war zuvor Vize-Kommandeur des „Asow-Bataillons“. Wir erinnern uns: Das Bataillons ist eine der
bekanntesten „Freiwilligeneinheiten“, deren ausgeprägte Affinität zur Symbolik des Deutschlands der 1930er und 1940er Jahre selbst dem ZDF nicht verborgen blieb. Will natürlich diese Person
nicht bemerkt haben.Kein Wunder wenn man die Geschichte der BRD nach dem II. Weltkrieg betrachtet.
Er als Ukrainer bezeichnet die Annexion der Krim nicht als völkerrechtliche Verletzung durch Russland, sondern als logische Konsequenz Russlands und sieht den Verursacher in der neuen
damaligen an die Macht katapultierten Regierung. Diese wiederum konnte nur an die Macht durch die Unterstützung des Westens gelangen. Bei den Wahlen auf der Krim haben nicht nur Russen für
den Anschluß an Russland gestimmt. Er weiß das, alleine schon deshalb, weil ein Teil seiner Familie auf der Krim wohnt und dort auch sehr viele Menschen Ehen Russe/in Ukrainer/in eingegangen sind. Außerdem davon bleibt der Mensch zum großen Teil Materialist unabhängig von der Politik . Und da möchte ich zu diesem Teil mit den Zitat von Volker Pispers enden .
Auf der Krim haben die Menschen die Wahl gehabt, von welchen Oligarchen sie sich in Zukunft ausbeuten lassen wollen.
Genau das haben die Menschen auf der Krim gemacht Russland war eben da das kleinere Übel und die Kuchenkrümmel für die Normalos eben größer.
Noch ein paar Sätze zur geopolitischen Auseinandersetzung.
An anderer Stelle schrieb ich unter Bezugnahme auf den G20 Gipfel:
Beim G20 Gipfel hat der australische Premier, entgegen seiner vollmundigen Ankündigung, Putin nicht in die Zange zum Absturz genommen. Obamas Ausführungen in der Tagesschau und in der
heute waren ohne jegliche Aussagekraft.
Putin ist mit keinen Wort beim Interview, aber auch nicht beim Gipfel über den Absturz eingegangen.
Die Tendenz vieler Kommentare von Experten auf den verschiedene Plattformen im Netz, deuten doch eher auf den Abschuss durch Kampfflieger hin.
Das bestärkt mich in meiner Meinung, dass Putin, Obama u.a. Regierungschefs durchaus wissen, wer die Maschine abgeschossen hat und alle Seiten dazu schweigen, denn schließlich gehen doch
Wirtschaftsbeziehungen immer noch vor, die ja nach wie vor vorhanden sind und auch nicht gänzlich zum Erliegen kommen werden,denn das wäre der Kollaps für beide Seiten.
Ich schließe aus, dass die Russen aber auch nicht die Amis direkt am Abschuss beteiligt waren und diesen auch nicht veranlasst haben. Die pro russischen Separatisten verfügen über keine Flugzeuge, habe keine gegenteilige Meinung jedenfalls gehört. Bleibt also nur das ukrainische Militär übrig.
Bei diesen mit Faschisten durchsetzten Leuten ist nach meiner Überzeugung durchaus so was möglich. Denn solche Leute können die Folge eines solchen Tuns nicht abwägen.
Ich bleibe bei meiner Meinung, der Normalbürger erfährt in absehbarer Zeit nichts über die Verursacher des Abschusses, gerne würde ich mich aber in diesem Fall korrigieren.
Nach dem G20 ist nach meiner Auffassung eine Tendenz zu erkennen, die einen Wandel der wiederum wünschenswert ist, aber keinesfalls den Opfern in der Ukraine gerecht wird, zu erkennen.
Wenn man Merkel hört, erkennt man wer die Fäden für diese Marionette fest in den Händen hält.
Bei Steinmeier hört sich das doch schon anders an. Wenn man das Interview von M.Platzeck,Vorsitzender des Deutsch Russischen Forums e. V. und M. Slomka in der heute verfolgt hat, kann man schlußfolgern, dass Platzeck nicht nur seine persönliche Meinung geäußert hat.
Schließlich vertritt ja der Verein auch einen nicht unerheblichen Teil der deutschen Wirtschaft und diese sehen die Sanktionen mit Sicherheit anders, als das der deutschen Öffentlichkeit durch eben
Merkel und ihr untergebener Medien weisgemacht wird. Auch da braucht man kein Putinversteher zu sein, wenn dieser die Schädlichkeit von Sanktionen für beide Seiten betont. Sie sind nämlich in D. schon längst angekommen. Für einige direkt, für andere noch indirekt.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Nietzschmann









Keine Kommentare: