Wie von mir erwartet, habe ich tatsächlich eine Antwort auf meine Wahlanfechtung bekommen. Sobald ich mit meinem "neuen Einspruch" fertig bin, werde ich diesen selbstverständlich ebenfalls wieder hier einstellen. Dies kann allerdings noch ein wenig dauern, da die Einspruchsgründe entsprechend untermauert sein müssen. Vielleicht gibt es den ein oder anderen Leser/in, welche mir mit entsprechenden Hinweisen zu einem erfolgreichen Einspruch helfen können.
diverse Texte zum Thema "Gott und das Leben" "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich was ändert" Albert Einstein
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Samstag, 28. September 2013
Antwortschreiben Bundestag zu meiner Wahlanfechtung
Wie von mir erwartet, habe ich tatsächlich eine Antwort auf meine Wahlanfechtung bekommen. Sobald ich mit meinem "neuen Einspruch" fertig bin, werde ich diesen selbstverständlich ebenfalls wieder hier einstellen. Dies kann allerdings noch ein wenig dauern, da die Einspruchsgründe entsprechend untermauert sein müssen. Vielleicht gibt es den ein oder anderen Leser/in, welche mir mit entsprechenden Hinweisen zu einem erfolgreichen Einspruch helfen können.
Donnerstag, 26. September 2013
Der "Ball" ist rund ....... (eine Parabel kurz nach der Bundestagswahl)
aber um als Erfolg zu zählen, muss er
ins „Eckige“.
Als langjährig aktiver Spieler und
Trainer beobachte ich nun seit ein paar Jahren zwei deutsche
„Fußballmannschaften“ bei ihrem „Training“ und „Warm up“
und selbstredend war ich dann auch letzten Sonntag bei diesem
„Spitzenspiel“.
Aber der Reihe nach. Da gibt es die
eine Mannschaft mit dem Namen „das politische rechte Lager“, PrL
und die Mannschaft „das politische linke Lager“, PlL.
In schwarzen Trikots und schwarzen
Hosen antretend trainierte die Mannschaft vom PrL ihre Spielanlage,
welche taktisch nur auf den „Spielmacher(in)“ ausgerichtet war
und wurde.
Das „Spiel“ der Mannschaft in den rot-roten Trikots und grünen Hosen war ebenfalls nicht auf die Mannschaft
ausgerichtet, sondern verstärkt auf die entsprechenden
Mannschaftsteile. Und hier insbesondere auf „die Abwehr“.
Wer die beiden Mannschaften im Vorfeld
des Spitzenspiels beobachtete, konnte die unterschiedlichen Taktiken
durchaus erkennen.
So zeichnete sich schon im frühen
Trainingsstadium bei den „Schwarzen“ ab, dass die Spielanlage
sehr flexibel, allerdings immer auf den „Spielmacher(in)“
ausgerichtet war. Ein Erfolg beim „Spitzenspiel“ war mehr als
wahrscheinlich, eigentlich schon absehbar.
Die Taktik der „rot-rot-grünen“
Mannschaft hingegen schien nur darauf ausgerichtet zu sein, die
Spielweise des Gegners zu zerstören. Die eigenen Spielanlagen, das
evtl. vorhandene „technische Können“ von „Einzelspielern“
wurde vernachlässigt. Aber insbesondere das Zusammenspiel der einzelnen
Mannschaftsteile wurde fast gänzlich außer Acht gelassen.
Nun aber war es endlich soweit, der Tag
der Entscheidung war gekommen. Im großen „Stadion Deutschland“
hatten sich auch die beiden „Fanclubs“ längst warm gebrüllt. Da
gab es auf beiden Seiten die sogenannten „Einpeitscher“,
ausgestattet mit Megaphon und kräftiger Stimme heizten sie die
Stimmung auch entsprechend an.
Das „Spiel“ nahm seinen Lauf und am
Ende stand das Ergebnis fest. „Rot-rot-grün“ hatte mit 319 zu
311 gegen „schwarz“ gewonnen und damit die „Punkte“
eingefahren.
Wie aber bei solchen „Spielen“ und
„Fußballstammtischen“ üblich, wurde das „Spiel“ im
Nachhinein analysiert und das "tatsächliche" Ergebnis „(um)gedeutet“.
Da war – was auch nicht zu übersehen
war – die „schwarze“ Mannschaft tatsächlich spielerisch überlegen und sehr
viel stärker als die „rot-rot-grüne“ Mannschaft. Konnte aber ihre
spielerische Überlegenheit letzlich aber trotzdem nicht erfolgreich umsetzen. Die
Abwehrkraft und der Einsatz der „rot-rot-grünen“ Mannschaft
machte aus ihrer spielerischen und technischen Unterlegenheit ein Kampfspiel, welches
diese am Ende trotzdem zum zählbaren Erfolg führte.
Als das Spiel vorüber war, kam es anschließend zu entsprechenden
Diskussionen. Da wollte die „schwarze“ Mannschaft - ob ihrer spielerischen Überlegenheit - nun unbedingt
eine „Verlängerung“ und sprach einzelne Spieler der bisher
bekämpften gegnerischen Mannschaft an, sie mögen doch dieser
Verlängerung zustimmen, damit sich das Endergebnis doch noch
korrigieren lassen würde. Sie versuchten sie dazu überreden,
notfalls mit einigen Eigentoren das Ergebnis dann dahingehend zu
beeinflussen, dass am Ende auch in der „Anzahl der geschossenen
Tore“ ein Sieg für die „schwarze“ Mannschaft heraus käme.
Auch die „Fanclubs“ brachten sich sehr vernehmlich in die Diskussionen ein. Und die „Fans“ der „schwarzen Mannschaft“ erklärten nachdrücklich, dass doch die „spielerische Überlegenheit“ deutlich war und dies eigentlich als „Ergebnis“ reichen und zählen müsste.
Der rot-rot-grüne „Fanclub“ verwies
aber immer nur darauf, dass – auch bei spielerischer und technischer Unterlegenheit
– am Ende nur das Ergebnis von 319 zu 311 zählte.
Und wie im „wahren Fußball“ auch,
kam es nun zu „Transferangeboten“! Da wollte „man“ nun die
„technisch und spielerisch“ schlechteren Spieler – obwohl man
sie vor dem Spitzenspiel ständig ob ihres Unvermögens beleidigt
hatte – nun dazu überreden, dass sie doch in die unterlegene
Mannschaft wechseln sollten. Man könnte dann doch gemeinsam eine
noch stärkere Mannschaft bilden und das Spiel dominieren.
Da diese Diskussion noch immer in Gange
ist, warte ich einfach mal ab und verfolge die „Transfergespräche“
mit Interesse!
Eines allerdings wurde auch hier wieder klar! Es geht letztlich nicht primär um die "Sache", das „Fußballspiel“. Sondern es geht um die Anerkennung, die Titel und um viel Geld! Und so wird ein „auf dem Rasen“ erzieltes eindeutiges Ergebnis wohl in der Zukunft doch noch umgedeutet und anders gewertet werden!
Passend hierzu gerade auf Facebook gefunden :-)
Eines allerdings wurde auch hier wieder klar! Es geht letztlich nicht primär um die "Sache", das „Fußballspiel“. Sondern es geht um die Anerkennung, die Titel und um viel Geld! Und so wird ein „auf dem Rasen“ erzieltes eindeutiges Ergebnis wohl in der Zukunft doch noch umgedeutet und anders gewertet werden!
Passend hierzu gerade auf Facebook gefunden :-)
Freitag, 20. September 2013
Das Wahl-Geschäft (eine Parabel noch kurz vor der Bundestagswahl)
Als ich dieser Tage über den großen
Marktplatz unserer Stadt spazierte, kam ich an einem sehr großen
Geschäft vorbei. Darin boten verschiedene VerkäuferInnen ihr Ware
dar. Priesen sie an und versprachen, dass, wenn ich mich für ihre
Ware entscheiden und diese wählen würde, mein Dasein künftig viel
angenehmer, mein Wohlstand und Glück gesichert sei.
Die Geschäftsführerin stand ein wenig
erhöht auf einem Podest, die Hände zu einer Raute gefaltet und
beobachtete das rege Treiben in ihrem Geschäft.
An der Kasse saß ein Mann im Rollstuhl
und erklärte den Kunden die Art, Weise und Funktion des
Zahlungsverkehrs in diesem Geschäft.
Im südlichen Teil des Geschäfts
residierte ein Lagerleiter unter einem weiß-blauen Baldachin.
Während ich dieses Treiben so
beobachtete, sah ich wie der ein oder andere Kunde zielsicher auf
eine der dargebotenen Waren zusteuerte und sich die, ihn persönlich
ansprechende auswählte.
Dies ging eine ganze Weile so und jede
Menge Menschen (allerdings nicht die Mehrheit dieser Stadt, dieses
Landes) wählten sich die, ihrem Wesen entsprechende und scheinbar glücklich machende Ware aus. Es war ein buntes Treiben und die
Stoffe hatten auch die verschiedensten aufdringlich wirkenden Farben
und beinhalteten auch die verschiedensten Luststoffe.
Sorgfältig betrachtete ich die
ausgelegte Ware, versuchte zu vergleichen, um evtl. auch eine davon
zu wählen.
Während dieser meiner Betrachtung sah
ich, wie die ersten Kunden an die Kasse strömten. Ihre ausgewählte
Ware offengelegt wurde und die Rechnungen präsentiert wurden. Sie
mussten mit ihrer Unterschrift und einem Kreuz die zuvor
versprochenen und vorgelegten Vertragsbedingungen quittieren und
bestätigen. Diese Verträge enthielten wie üblich auch das
Kleingedruckte! Viele der Kunden hatten aber wohl genau dieses
übersehen, überlesen und überhört.
Denn plötzlich kam es in diesem
Geschäft zu diversen Streitigkeiten, Auseinandersetzungen und
gegenseitigen Vorwürfen.
Der Grund hierfür war, dass die Kunden
gar nicht die Ware erhielten, welche sie sich eigentlich ausgewählt
hatten. Und genau dies stand in dem Kleingedruckten! Es stand nicht
nur da, sondern es wurde über die Lautsprecheranlagen des Geschäfts
auch deutlich vernehmbar verkündet.
Da sagte die Geschäftsführerin:
[[ „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den
Wahlen gesagt wurde, auch wirklich nach den Wahlen gilt! Und wir
müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich
wiederholen kann!“ ]]
http://www.youtube.com/watch?v=YWfy63W
Und
auch der Lagerleiter unter seinem weiß-blauen Baldachin hatte laut
und vernehmlich die Vertragsbedingungen über die Lautsprecheranlage
verkündet: [[ „Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt
und
diejenigen die gewählt werden
haben
NICHTS
zu
entscheiden!“ ]]
Da entschloss ich mich, dieses Geschäft, in welchem ganz
offensichtlich der Betrug in entsprechenden Geschäftsbedingungen
niedergeschrieben und auch öffentlich bekannt gemacht wurde,
unverrichteter Dinge wieder zu verlassen.Man hatte in diesem Geschäft angeblich die Wahl. Konnte sich angeblich also aussuchen, wählen und entscheiden, was für die eigene, aber auch des Geschäfts Zukunft ausschlaggebend sei.
Als es aber zur Kasse und zur Begleichung der Rechnung ging, stellte sich eben heraus, dass nicht der Kunde mit seiner Wahl seiner Ware entschied. Sondern dass es die Geschäftsbedingungen, die Geschäftsinhaberin, der Kassierer und der Lagerleiter waren, welche entschieden, welche Ware der Kunde – auch wenn er schon bezahlt hatte - am Ende tatsächlich erhalten sollte.
Auf meinem Weg nach draußen kam mir der Gedanke: was würden die Menschen, welchen dies, was hier ablief bewusst würde sagen und machen, wenn sie in ein Geschäft gingen, sich dort ein paar passende Schuhe aussuchten, den entsprechend hohen Preis im voraus dafür bezahlten und an der Kasse dann erführen, dass sie für ihr Geld nun aber nur einen kleinen Knäuel Wolle bekämen, um sich selbst eine einzelne Socke zu stricken?!
Aber wie gesagt. Dies wurde laut und deutlich über die Lautsprecheranlage des Geschäftes schon lange und immer wieder verkündet. Man musste einfach nur ein wenig genauer hinhören.
Mittwoch, 18. September 2013
Wie "Immunität" und "das Gewissen" die Demokratie außer Kraft setzen
Da hat das Oberverwaltungsgericht in Leipzig eine
seiner „Entscheidungen“
u. a. damit begründet: „Abgeordnete seien durch das freie Mandat nur ihrem Gewissen über Rechenschaft schuldig und dürften keinerlei Kontrolle unterstehen.“
Wenn also das „eigene Gewissen“ und
die „Immunität“ die Kontrolle von – in einer angeblichen
Demokratie - „frei gewählten“ Abgeordneten außer Kraft setzen,
dann kann keine Demokratie – also Volksherrschaft - mehr
existieren! Denn Abgeordneten, welchen „man“ ein solches „Recht“
- damit ein „wahrhaftes“ Gewissen und Rechtsverständnis, eben
aus dem/ihrem eigenen Gewissen resultierend und voraussetzend -
unterstellt, stehen dann über dem – für ALLE anderen und in der
Demokratie – geltendem und gültigen „Recht und Gesetz“! Sie
können demnach auch nur von und durch „ihr eigenes“ Gewissen
verantwortlich gemacht und zur „Rechenschaft“ gezogen werden. Da
für „dieses Klientel“ ja das ansonsten für ALLE anderen in
dieser „Demokratie“ herrschende Recht und Gesetz NICHT gilt?!
Jetzt gibt es aber doch ein
(demokratisches) „Recht“, bestehend aus Gesetzen und Paragraphen,
welche es überhaupt erst möglich machen sollen, dass eine
„Kontrolle“, Überprüfung und BeURTEILung all derjenigen
erfolgen kann, welche sich nicht an das „Recht“ und damit Gesetz
halten!
Wenn nun ein Gericht in seiner
Begründung u. a. eben damit begründet, dass „Abgeordnete“ NUR
ihrem Gewissen verpflichtet und verantwortlich sind, dann wird das
„Rechtsverständnis“ dieser Abgeordneten über das für ALLE
anderen gültige Recht und Gesetz gestellt!
Das Gericht setzt demnach voraus, dass
Abgeordnete das „richtige, bessere Gewissen“ hätten! Dies setzt
aber wiederum voraus, dass dieses Gericht wissen müsste und muss,
WAS – ein „gutes, schlechtes, besseres - Gewissen“ ist?!
Was aber ist „das richtige Gewissen“?
Woran orientiert sich dieses? Wie ist es – und durch und für wen –
kontrollierbar?! Haben „nur“ Abgeordnete ein „übergeordnetes
Gewissen“ und damit ein „wahrhaftes Rechtsverständnis“?!
Wenn dieses Gericht, die mit dieser
Entscheidung befassten Menschen aber wissen, WAS Gewissen ist (wie
sie es in ihrer Entscheidung ja zum Ausdruck bringen), weshalb wird
dieses dann nicht endlich in Gesetze und Paragraphen gefasst, zu
einem nachvollziehbaren Recht, Rechtsverständnis „erhoben“,
damit es für ALLE Menschen (demokratisch) wiederum gleichermaßen
Gültigkeit, Kontrollierbarkeit und verantwortliches Handeln möglich
macht?!
Wenn primär „gleiches Recht für
alle“ herrschen soll, dann kann es doch – schon dem eigenen
„Rechtsverständnis“ folgend – NICHT sein, dass ein Gericht
„Abgeordnete“ und deren Verhalten über „ihr“ eigenes Recht
und Rechtsverständnis setzt?! Damit hätten „diese“ ja auch sich
und ihre „Rechtsprechung“ - zumindest Abgeordneten gegenüber –
außer Kraft gesetzt?! Oder haben Richter noch mal ein „höheres“
Rechtsverständnis? Aus einem noch höheren „Gewissen“
resultierend?!
Nein! Mit einer funktionierenden
Demokratie, im wahren Sinne einer Demokratie hat dies nicht mehr sehr
viel gemeinsam!
Wenn (von genau diesen Abgeordneten)
abhängige, „berufene“ Richter, das Recht und das
Rechtsverständnis dieser Abgeordneten ÜBER das allgemein gültige
Recht und Gesetz stellen!
Von welcher Art und was für einem
„GEWISSEN“ sind solche, für und mit weitreichenden Entscheidungen treffenden Menschen geleitet?!
Alles eine – bis dato –
unbeantwortete Gewissensfrage!!!
Samstag, 14. September 2013
Anfechtung der Wahlen 2013
Eine identische Wahlanfechtung (wie nachfolgend angeführt), bezogen auf das jeweilige Bundes-, bzw. Landeswahlrecht geht an den bayerischen Landtag, sowie an den Bundestag.
Platz der Republik 111011 Berlin
Deutscher
Bundestag
Platz der Republik 111011 Berlin
Wahlanfechtung
Hiermit zeige ich die
Anfechtung der Bundestagswahl 2013 wegen Betrug, Vorspiegelung
falscher Tatsachen, Meineid und unrechtmäßiger Wahlkostenerstattung
an die Parteien an!
Gemäß
dem Bundeswahlgesetz (BWG) in
der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl.I S. 1288,
1594), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 3. Mai 2013
(BGBl.
I S. 1084) geändert worden ist
und
laut § 49 Anfechtung
Entscheidungen
und Maßnahmen, die sich unmittelbar auf das Wahlverfahren beziehen,
können
nur mit den in diesem Gesetz und in der Bundeswahlordnung
vorgesehenen
Rechtsbehelfen
sowie im Wahlprüfungsverfahren angefochten werden
erfolgt
diese Anfechtung frist- und formgerecht.
Begründung
Da die in den
Wahlunterlagen aufgeführten Personen und Parteien weder frei, noch
souverän und damit erst recht keine „Entscheidungsträger“ -
wozu sie sich aber angeblich wählen lassen - sind, handelt es sich
bei diesen Wahlen, Wahlunterlagen um die Vorspiegelung falscher
Tatsachen, Betrug und Diebstahl (bei der Wahlkostenerstattung
entsprechend dieser Wahl) aus Steuermitteln des Volkes.
Beweise
Zitat
des MP Seehofer, der es auf Grund seine Amtes und seiner Wahl wissen
muss: [[ „Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt (
eigene Anmerkung: weil sie gar nicht zur Wahl stehen und damit auch
NICHT auf den Wahlunterlagen aufgeführt sind) und
diejenigen die gewählt werden (zur
angeblichen freien Wahl stehen) haben
NICHTS
zu
entscheiden!“ ]] öffentliche Aussage vom MP Horst Seehofer am
20.5.2010 in der ARD!
Wenn also durch die
angeblich freie Wahl Personen und Parteien in Amt und Würde gewählt
werden, obwohl sie – laut eigener Aussage – NICHTS zu entscheiden
haben, dann stellt sich doch die Frage, WER und WAS steht hier zur
Wahl?!
Demnach lügt und betrügt
entweder der MP Horst Seehofer mit seiner öffentlichen Aussage das
Volk und die Öffentlichkeit. Oder, wenn seine Aussage zutreffend und
damit wahr ist, dann ist auch die Landtagswahl 2013 eine Farce, Lüge
und Betrug am Volk!
Einen
weiteren öffentlichen Beweis dafür, dass es sich bei der
Bundestagswahl 2013 um eine Farce, Lug und Betrug handelt lieferte
der Finanzminister Schäuble am 18.11.2011 beim European Banking
Congress in Frankfurt a. M. !
Zitat: [[ „Die Souveränität sei “in Europa längst ad absurdum geführt worden”, “… und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ ]] s. h. auch: http://www.youtube.com/watch?v=YWfy63Wmdlw
Zitat: [[ „Die Souveränität sei “in Europa längst ad absurdum geführt worden”, “… und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ ]] s. h. auch: http://www.youtube.com/watch?v=YWfy63Wmdlw
Wenn
also ein Land „seit
dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän“ ist,
wie
kann dieses Land dann freie, geheime und souveräne Wahlen abhalten
(lassen)?!
Auch in diesem Falle
gilt: entweder belügt und betrügt der Finanzminister Schäuble –
nicht nur die Congressteilnehmer – das Volk. Oder, wenn er die
Wahrheit sagt, dann sind Wahlen in einem NICHT souveränen Staat und
Land weder frei, noch geheim und in den Wahlunterlagen fehlen dann
ganz offensichtlich diejenigen, welche die tatsächlichen
Entscheidungen treffen und damit die Richtlinienkompetenz dieses
Landes haben?!
Zudem wird der
„Wählerwille“ derer, welche ihre Verantwortung wahrnehmen und
bewusst nicht oder ungültig wählen nicht berücksichtigt. Bzw.
sogar noch zu einem – auch finanziellem – Vorteil derjenigen
umgewandelt, welche NICHTS zu entscheiden haben! Dies ist Betrug an
denjenigen, welche aus ihrem Bewusstsein und dem Wissen um den
„Wahlbetrug“ heraus ihre ganz bewusste Entscheidung so treffen,
wie sie diese treffen!
Somit begründen und
beweisen Vorgenannte und ihre Feststellungen die rechtmäßige
Anfechtung der Wahlen 2013!
Mit freundlichem
Gruß
Passend hierzu gerade bei "Freigeist" gesehen:
http://heinzsauren.wordpress.com/2013/09/16/negativumfrage-zur-bundestagswahl-2013/
Passend hierzu gerade bei "Freigeist" gesehen:
http://heinzsauren.wordpress.com/2013/09/16/negativumfrage-zur-bundestagswahl-2013/
Montag, 9. September 2013
Aktuell, wie bereits vor 2 Jahren:
ein paar Gedanken zu freien und demokratischen Wahlen in Gedichtform
Hörst Du, zeitlich angehäuft sehr viele Stimmen
welche Unterschiedliches Dir versprechen
wird ein Psychiater diagnostisch gleich bestimmen
Du bist beherrscht von einem geistigen Gebrechen
Solltest Du gar Bilder sehen
von jenen, deren Stimmen Du gehört
an jeder Straßenecke stehen
hält man Dich für sehr gestört
Und einen Platz weist man Dir zu
in einer Anstalt, Dich zu heilen
da kannst Du dann in aller Ruh`
die nächsten Jahr` verweilen
Doch musst Du noch davor auf viel Papier
die Unterscheidung treffen und dann wählen
ein Kreuzchen da, ein Kreuzchen hier
auch wenn Dich immer noch die Stimmen quälen
Wachsamen Auges prüft der Psychiater
stellt immer wieder neue Fragen
spielt der Patient eventuell doch bloß Theater
wenn er von Stimmen spricht, welche ihn plagen
Und dann wird all dies ausgewertet
bis das Ergebnis stimmt
sogleich sich der Verdacht erhärtet
verdächtig, wie „er“ sich benimmt
Und jene Geister, welche man beschworen
ergreifen nun Besitz von Deinem Sein
berufen fühlend sich und auserkoren
erzeugen sie Dir Schmerz und Pein
Wenn Sie nun glauben, es ginge hier um Psychiatrie
um wissenschaftliche Behandlung von Schizophrenie
dann ist das falsch, dann irren Sie
es handelt sich hier nur um Wahleuphorie
Und all das Stimmengewirr
ist nicht in Ihrem Kopf
sondern vor Ihrer Tür
Alles ein uralter Zopf
Man will Sie (ver)führen und (ver)leiten
will Alles besser und anders machen
verspricht Ihnen bessere Zeiten
darüber kann ich nur lachen
Die Wahl, welche man Ihnen lässt
ist das Kreuz, welches Sie selber tragen
zwischen Cholera und Pest
oder anderen tödlichen Plagen
© Robert Kroiß
Hörst Du, zeitlich angehäuft sehr viele Stimmen
welche Unterschiedliches Dir versprechen
wird ein Psychiater diagnostisch gleich bestimmen
Du bist beherrscht von einem geistigen Gebrechen
Solltest Du gar Bilder sehen
von jenen, deren Stimmen Du gehört
an jeder Straßenecke stehen
hält man Dich für sehr gestört
Und einen Platz weist man Dir zu
in einer Anstalt, Dich zu heilen
da kannst Du dann in aller Ruh`
die nächsten Jahr` verweilen
Doch musst Du noch davor auf viel Papier
die Unterscheidung treffen und dann wählen
ein Kreuzchen da, ein Kreuzchen hier
auch wenn Dich immer noch die Stimmen quälen
Wachsamen Auges prüft der Psychiater
stellt immer wieder neue Fragen
spielt der Patient eventuell doch bloß Theater
wenn er von Stimmen spricht, welche ihn plagen
Und dann wird all dies ausgewertet
bis das Ergebnis stimmt
sogleich sich der Verdacht erhärtet
verdächtig, wie „er“ sich benimmt
Und jene Geister, welche man beschworen
ergreifen nun Besitz von Deinem Sein
berufen fühlend sich und auserkoren
erzeugen sie Dir Schmerz und Pein
Wenn Sie nun glauben, es ginge hier um Psychiatrie
um wissenschaftliche Behandlung von Schizophrenie
dann ist das falsch, dann irren Sie
es handelt sich hier nur um Wahleuphorie
Und all das Stimmengewirr
ist nicht in Ihrem Kopf
sondern vor Ihrer Tür
Alles ein uralter Zopf
Man will Sie (ver)führen und (ver)leiten
will Alles besser und anders machen
verspricht Ihnen bessere Zeiten
darüber kann ich nur lachen
Die Wahl, welche man Ihnen lässt
ist das Kreuz, welches Sie selber tragen
zwischen Cholera und Pest
oder anderen tödlichen Plagen
© Robert Kroiß
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