Natur oder Impfstoff

 Natur oder Impfstoff

Scheibchenweise wird dem deutschen Michel immer weiter offenbart, was die Pharmabranche ihm so alles verkaufen will. Nach Großbritannien, das noch in diesem Jahr die dritte Impfung einführen will,

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-grossbritannien-plant-dritte-impfung,SSriPg6

prescht nun auch Drosten hier in Deutschland vor und erklärt dem erstaunten Bürger, dass die Corona“schutz“impfung regelmäßig aufgefrischt werden muss.

https://www.rnd.de/gesundheit/drosten-team-ist-den-corona-mutationen-auf-der-spur-wieviele-updates-brauchen-die-impfstoffe-DNDDZ5KEOJH3HFLHYZ37DWICG4.html

Genau das habe ich hier auf diesem Blog bereits am 05.02.2021

https://robert-diegrossenreligionen.blogspot.com/2021/02/einfache-mathematik.html

voraus gesagt.

Flankiert wird die angeblich absolute Notwendigkeit der Impfung mit den täglichen Präsentationen von erfundenen Horrorszenarien und erwiesener Maßen falschen Zahlen direkt vom RKI. Hier als Beispiel vom 18.3.2021:

https://www.youtube.com/watch?v=Nb5Ht1RH23M

Bei dieser ganzen Panikmache fällt mir aber etwas ganz besonders auf. Im Gegensatz zur „zweiten Welle“, kenne ich zur Zeit in meinem sehr großen Umfeld nicht einen einzigen positiv Getesteten, geschweige denn einen an Corona Erkrankten. Das heißt, in meinem Umfeld gibt es keine positiv getesteten Fälle und keine Coronakranken. Das ist gerade deshalb für mich hoch brisant, da ich aus einer Region komme, die seit Wochen die Fallzahlenliste in Deutschland anführt. Nur zu finden sind diese Fälle nicht und es gibt bei mir im Landkreis, auch nach ganz offiziellen Angaben, nicht eine einzige Person mit Corona auf einer Intensivstation. Was also erzählen uns Politik und Medien? Nein, unser Gesundheitssystem steht definitiv nicht wegen Corona vor dem Kollaps. Wogegen wird dann geimpft und wozu soll eine Dauerimpfung eingeführt werden?

Das bedeutet aber, dass das tatsächliche „Infektionsgeschehen“ weder die derzeitigen Maßnahmen, noch die Konzentration auf Impfungen bis hin zu jährlichen Zwangsimpfungen rechtfertigen kann.

Bleibt also die Frage übrig, ob ein derartiges Vorgehen gerechtfertigt wäre, wenn der grobe Unfug stimmen würde? Besonders die langfristigen Folgen einer Konzentration auf Impfungen werden hierbei überhaupt nicht mit bedacht. Was und wem nutzt es eigentlich, wenn sich die gesamte Menschheit jährlichen Impfungen unterziehen muss? Das natürliche Immunsystem wird dauerhaft geschwächt und der Möglichkeit beraubt, zu lernen mit dem Virus umzugehen. Eine solche Anpassung ist aber unumgänglich, wenn sich die Menschheit nicht in die permanente Abhängigkeit der Pharmaindustrie begeben will. Das heißt, selbst wenn der grobe Zahlenunfug stimmen sollte, was definitiv nicht der Fall ist, sollten wir über jeden Menschen froh sein, der eine Infektion überstanden hat, da dessen Körper selbstständig gelernt hat, mit einer solchen Gefahr umzugehen. Auch wenn die so genannten Antikörper nicht ewig im Körper verbleiben, wird sich der Körper wieder daran „erinnern“, wenn eine ähnliche Situation eintritt. Wozu also den natürlichen Ablauf behindern oder gar außer Kraft setzen? Was soll damit erreicht werden oder anders gefragt, wem nutzt es? Wer füllt sich erwiesener Maßen die Taschen? Wer sich aber die Taschen füllt und / oder füllen lässt, kann niemals unabhängig entscheiden. Eine „gekaufte“ Wissenschaft ist keine Wissenschaft. Also werden Lügen zur Begründung für absolut absurde und menschenverachtende Maßnahmen heran gezogen. Man kann nun mal nicht alle Risiken des Lebens ausschließen oder gar weg impfen. Das sehen inzwischen sogar Gerichte in Deutschland so. Ich zitiere aus der originalen Urteilsbegründung des Amtsgerichtes Weimar vom 11.01.2021.

Punkt 40:

„Die freie Begegnung der Menschen untereinander zu den unterschiedlichsten Zwecken ist zugleich die elementare Basis der Gesellschaft. Der Staat hat sich hier grundsätzlich jedes zielgerichteten regulierenden und beschränkenden Eingreifens zu enthalten.

Die Frage, wie viele Menschen ein Bürger zu sich nach Hause einlädt oder mit wie vielen Menschen eine Bürgerin sich im öffentlichen Raum trifft, um spazieren zu gehen, Sport zu treiben, einzukaufen oder auf einer Parkbank zu sitzen, hat den Staat grundsätzlich nicht zu interessieren.“

Punkt 43:

„Hinzu kommt und als gesondert zu würdigender Aspekt ist zu beachten, dass der Staat mit dem allgemeinen Kontaktverbot zum Zwecke des Infektionsschutzes jeden Bürger als potentiellen Gefährder der Gesundheit Dritter behandelt. Wird jeder Bürger als Gefährder betrachtet, vor dem andere geschützt werden müssen, wird ihm zugleich die Möglichkeit genommen, zu entscheiden,

welchen Risiken er sich selbst aussetzt, was eine grundlegende Freiheit darstellt. Ob die Bürgerin abends ein Café oder eine Bar besucht und um der Geselligkeit und Lebensfreude willen das Risiko einer Infektion mit einem Atemwegsvirus in Kauf nimmt oder ob sie vorsichtiger ist, weil sie ein geschwächtes Immunsystem hat und deshalb lieber zu Hause bleibt, ist ihr unter der Geltung eines

allgemeinen Kontaktverbotes nicht mehr zur Entscheidung überlassen. Das freie Subjekt, das selbst Verantwortung für seine und die Gesundheit seiner Mitmenschen übernimmt, ist insoweit suspendiert. Alle Bürger werden vom Staat als potentielle Gefahrenquellen für andere und damit als Objekte betrachtet, die mit staatlichem Zwang "auf Abstand" gebracht werden müssen.“

Dabei will ich es belassen und eben nicht die gesamte Urteilsbegründung hier einstellen. Fakt ist und bleibt für mich, dass wir lernen werden müssen mit dem Virus umzugehen, ohne uns in die dauerhafte Abhängigkeit der Pharmabranche zu begeben. Und nein, das ist kein absolutes Statement gegen eine Impfung aber ein absolutes Statement gegen eine drohende immer wieder kehrende Zwangsimpfung! Und diese Gefahr ist angesichts der zu erwartenden Profite mehr als real!

Peter Fischer