Weber,
Wahl, Blödsinn!
Da
fand doch tatsächlich vor kurzem eine Wahl zum europäischen
Parlament ( was immer das sein soll? ) mit dem Spitzenkandidat der
Union, Manfred Weber ( CSU ), statt. Und tatsächlich gewann die
Fraktion von Manfred Weber die Wahl. Zumindest erhielt sie die
meisten Stimmen. Wird Manfred Weber nun wie angekündigt Präsident
der europäischen Kommission ( kurz Kommissionspräsident )? Nein,
wird er nicht! Und niemand stellt die mehr als berechtigte Frage,
wozu denn dann eigentlich noch Wahlen abgehalten werden? Diese Kosten
kann man sich sparen, denn das Volk kann wählen wen immer es will,
nur hat der Wahlausgang keinerlei Einfluss auf das Resultat.
Deutlicher kann man dem Volk gar nicht mitteilen, dass es nichts aber
auch gar nichts zu entscheiden hat! Wahlen sind reine Makulatur, was
ich hier im Blog schon mehrfach ausführlich dargelegt habe. Nur Ralf
Nietzschmann und einige andere können oder besser wollen das nicht
begreifen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann wählen sie noch
heute. Im fortgeschrittenen Alter kann man halt Realitäten nicht
mehr korrekt wahr nehmen!
Nur
damit ich nicht falsch verstanden werde, ich persönlich halte
Manfred Weber für den ungeeignetsten Kandidaten von allen, vor allem
wegen seiner VSA Hörigkeit. Trotzdem beweist der Vorfall mal wieder
absolut eindeutig, dass es in der europäischen Union niemals
demokratisch zuging und auch niemals demokratisch zugehen wird! Das
ganze Gesülze von Demokratie ist reiner Blödsinn. Und ja, auch ich
kenne die Regeln der EU. Nur war ich es nicht, der während des
gesamten Wahlkampfes den Eindruck erweckt hat, die Stimme des Wählers
wäre entscheidend. Nein, war und ist sie nicht! Wozu also wählen?
Ralf Nietzschmann hat bestimmt eine Antwort darauf. Oder nicht?
Peter
Fischer
17 Kommentare:
Sehr geehrter Herr Fischer.
Heute sind Wahlen überwiegend nur noch dazu da, Machtblöcke zu bestätigen. Da diese Machtblöcke in vielfältiger Form auftreten, kann sich dabei schon mal etwas verschieben. Wer bei der vorigen Wahl noch vorne war, kann schon mal ins zweite, dritte Glied versetzt werden. Aber sie bleiben im Canon der Mächtigen noch eine Macht, welche auch mal wieder an die Spitze kommen können.
Wenn Wahlen etwas verändern könnten, würden sie verboten.
Im Grunde mag es so stimmen, aber im Laufe der Jahrhunderte hat das Wählen dürfen und können doch etwas verändert. Wir haben keine Monarchie mehr und irgendwie muss ein Land ja regiert werden. Mir wäre eine ausführende Regierung mit Managern sehr recht, welche nach den vorhandenen Gesetzen und Vorschriften handelt und bei Unklarheiten und Neuerungen durch Bürgerentscheid der Regierung die neue Handlungsvollmacht überträgt.
Da wir mittlerweile eine Europäische Union mit einem Europäischen Parlament haben, vom Volk als solche nicht ausgewählt, aber qua Macht unserer uns vorgesetzten Politiker, welche zwar gewählt wurden, Mangels Auswahlmöglichkeit aber letztlich uns bis heute vorgesetzt wurden, können wir dieses Europäische Parlament wählen.
Die haben Fraktionen und diese Fraktionen haben sich Länderübergreifend für die Wahl ihre Spitzenkandidaten auserkoren, welche als solche aber nicht zur Wahl standen, sondern nur ihre jeweiligen möglichen Abgeordneten in den entsprechenden Wahlkreisen. Weber war dabei der Spitzenkandidat de EVP, der Europäischen Volkspartei; bei uns von der CDU und CSU vertreten.
Da diese Fraktion insgesamt 40 Parlamentssitze verloren hat, trotzdem aber die stärkste Fraktion ist, müssen sie sich Koalitionen suchen, um die Mehrheit zu stellen. Scheinbar schaffen sie es nicht, diese Mehrheit zu finden. dazu kommt noch, dass sich die 27 Länderregierungen vorbehalten haben, ihren gemeinsamen Kandidaten vorzuschlagen, den dann das Parlament wählt oder auch nicht. Neue Vorschläge werden dann so lange gemacht, bis auch das Parlament einem Kandidaten zugestimmt hat.
Manfred Weber war Spitzenkandidat mit den meisten, jedoch nicht mit der Mehrheit der Stimmen und kann somit nicht automatisch Präsident werden, sondern sich eine Mehrheit zusammensuchen. Letztlich reden aber die 27 Regierungschefs mindestens zur Hälfte auch mit.
Wahlen entscheiden heute wenig, nicht aber nichts. So wie sie stattfinden, sind sie jedoch mehr ein Herrschaftserhalt. Auch in der BRD kann der Wahlsieger nicht die Regierung stellen, wenn er nicht die Mehrheit der Sitze hat. Die Unterlegenen, aber gemeinsam die Mehrheit habenden, müssten sich nur trauen bzw. einigen.
Wahlen und ihre Regeln sind auch für mich vollkommen daneben. Auch wie die dadurch trotzdem gewählten unser Leben bestimmen, lehne ich ab, kann es aber nicht ändern. Blödsinn sind diese Wahlen aber nicht, weil wir von diesen Gewählten in der Realität doch irgendwie regiert werden und diesem nicht entkommen können.
Meine Antwort darauf ist, immer mehr zu versuchen, Wahlen von Personen zu vermeiden und stattdessen immer mehr über Sachentscheide per Wahl direkt entscheiden zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Neumann
Weber ist eine Pfeife, ein Niemand, jedenfalls erscheint er so in seinen Auftritten die er in den Mainstream Medien produziert (siehe sein Auftritt bei Anne Will). Von Habitus und Bildung entspricht er bei weitem nicht einer Persönlichkeit die EUropa angemessen repräsentieren könnte - von seinen atlantischen Neigungen, seinen bekannt gewordenen politischen Ansichten ganz abgesehen.
Ein EU Präsident müsste in meinen Augen mindestens das Bildungsbürgertum verkörpern und mindestens 3-sprachig sein: Muttersprache, englisch und französisch oder spanisch fließend. Für eine herausgehobene Stellung in der politischen Repräsentanz müsste er sich da noch einmal kräftig auf "den Hosenboden" setzen und Sprachen lernen. Da reicht es nicht, in hochdeutsch (mittelmäßig) auf bayrisch (perfekt) und vielleicht noch englisch radebrechend parlieren zu können (die Dolmetscher werden es schon richten). Welche Lebensleistung in einem bürgerlichen Beruf (ausgenommen in Funktion als Berufspolitiker) kann Weber bieten?
Manfred Weber, ein grauer Durchschnittstyp - als Bürgermeister von Pfaffenhofen oder als Sparkassendirektor - noch denkbar, der ein politisches Mandat als attraktive Einkommensquelle in einer Höhe entdeckt hat, die er in der Selbständigkeit oder einem "anständigen" bürgerlichen Beruf nie erreichen würde.
Die EVP Fraktion macht sich lächerlich, wenn sie diesen Herrn Mittelmaß als geeignet für eine Präsidentschaft der EU Kommission hält. Das ist der personelle Offenbarungseid.
Gruß
Paulus
Es ist immer wieder gut, dass sie auf Tatsachen hinweisen, die bestimmt von einem Großteil der Bürger/innen genauso gesehen werden.
Was ihre Anwürfe gegen Herrn Nietzschmann sollen, ist mir unverständlich.
Ich lese Herrn Nietzschmann, seit einigen Jahren.
Mehrfach nahm er kritisch zum Wahlsystem in Deutschland Stellung und verglich das mit der DDR.
Haben sie seine letzten Kommentare überhaupt gelesen? Auch dort setzt er sich wieder mit dem bestehenden Wahlsystem kritisch auseinander.
Ich gehöre ja nun mittlerweile zur Gilde der Nichtwähler, egal was für Wahlen anstehen. Ich frage mich aber immer wieder, was ich dabei erreiche?
Vermutlich hätte man seine Stimme bei der EU Wahl doch einer kleineren Partei geben sollen, wie es Herr Nietzschmann hier offen mitgeteilt hat. Bewirkt zwar nicht unbedingt etwas, aber verändert die Statistik.
Günther K. Will Forum
Was ändert sich aber in der EU, wenn P. Fischer seine Erkenntnisse hier darlegt?
Weder P. Fischer oder R. Nietzschmann können daran etwas verändern.
Was schreibt R. Nietzschmann dazu?
In der DDR wusste jeder Bescheid, wie Wahlen ausgehen, meistens über „100 %“ Zustimmung, aber jetzt wird ein Wahlsystem suggeriert, das nicht das geringste mit Demokratie zu tun hat.
Beide stellen das Gleiche fest, nur P. Fischer muss wieder einmal zum Angriff blasen. Hängt das mit der AfD zusammen?
Die bringt es mit Sicherheit auch nicht.
Interessierter Leser
Herr Fischer, weshalb provozieren Sie Herr Nietzschmann? Das macht man aber nun gar nicht. Der Herr Nietzschmann nimmt doch seinen Aufklärungsauftrag, den er meint vom Wähler erhalten zu haben, sehr ernst. Sie haben schon recht, dass es ab einem gewissen Alter heikel wird, um nicht zu sagen blamabel.
Neutraler Beobachter
Wenn, Will Pause hat, muss man sich anders abreagieren.gelle.
Ich kenne R. Nietzschmann seit 1949. Wir sind gemeinsam in die Schule gegangen.Ralf war nie in einer Partei, auch nicht in der FDJ. Nach dem Beitritt hat er jegliche Angebote von Parteien abgelehnt Mitglied zu werden. Von der SPD hatte er sogar ein Angebot auf einen aussichtsreichen Listenplatz, um in den Landtag von Sachsen einzuziehen. Hat er abgelehnt und ist auch in der Neuzeit seiner ordentlichen Arbeit nachgegangen. Ich kenne ehemalige SED Mitglieder, die weder im Osten und erst recht nicht im Westen auf die Beine gekommen sind.
Lassen sie ihre Spinnereien mit dem Wählerauftrag. Erst gehen sie gegen Herrn Fischer vor, bezeichnen ihn als Nazi, benutzen dabei einer ihrer vielen Nicknamen und jetzt versuchen sie zu provozieren. Lesen sie bei Politikparadox in der Rubrik in Eigener Sache II den aktuellsten Beitrag von @ W. Bürgel. Sie sind verbrannt und leicht zu durchschauen.
Maria
Ob Wähler oder Nichtwähler, der einfache Bürger und die einfache Bürgerin, hat keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Machteliten.
Mir wird speiübel, wenn ich gerade im Netz über das Postengeschacher lese.
Exemplarisch
https://www.epochtimes.de/politik/europa/sondergipfel-der-eu-am-abend-eu-postenpoker-geht-in-die-heisse-phase-oettinger-will-weidmann-als-ezb-chef-a2929767.html
Schlimm für mich auch, wenn gestandene Foristen mit durchaus gesunden Ansichten, versuchen Stimmung untereinander zu machen, über Dinge, die überhaupt so nicht stimmen.
K. W. Will Forum
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Lieber Peter,
dass Wahlen nichts ändern ist keine großartig neue Erkenntnis eines sich noch nicht im fortgeschrittenen Alters befindlichen (wünsche Dir aber ehrlich, dass Du dieses Alter auch noch erreichst).
Ich veröffentliche ja wirklich (fast) alles. Aber ich weiß wirklich nicht, was Du mit Deiner persönlichen Fehde gegen Ralf bezwecken willst?! Ralf äussert sich zumeist sehr differenziert. In Ausnahmefällen wird er auch mal persönlich. Aber weshalb Du in Deinen Beiträgen immer wieder Ralf mit kräftigen Seitenhieben miteinbeziehst, verstehe ich überhaupt nicht. Und von welcher "Seite" Du dafür Beifall erhältst, hat ja Maria sehr deutlich dargelegt.
Ich dachte früher, so waren zumindest Deine erklärten Erkenntnisse mir gegenüber, dass es Dir "um die Sache" ginge?!
Von daher hätte ich auch noch eine Frage in Bezug auf die Sache: was bringt nicht wählen (was ich aus gutem Grunde zumeist und zuletzt wieder gemacht habe) an Vorteilen gegenüber wählen?!
Wenn "wir" und Europa eh keine Demokratie haben und sind, dann werden eben auch die Nichtwähler von Nichtdemokraten regiert. Erfolg der Nichtwähler? Gleich Null, wie der der Wähler.
Das Thema wäre also eigentlich, was "man" selbst in einer "Nichtdemokratie" bewirken kann und zwar ohne jegliche Seitenhiebe auf Andere?!
Gruß Robert
Hallo Maria,
Sie irren sich in mehrfacher Hinsicht.
ICH würde bestimmt nie Peter Fischer als Nazi bezeichnen, weil er das in meinen Augen nicht ist. Er hat doch auch mit seiner Einschätzung recht, dass der Wahlsieger nicht immer die Regierung stellt. Da müssen schon andere Faktoren hinzu kommen. Ich vermute einmal, bei einer der nächsten Landtagswahlen werden alle es merken.
Auch sind Sie realitätsfern, wenn Sie hinter jedem immer nur MLM sehen. Gesund ist das nicht.
Ehrlich, was erzählen Sie mir Ralfs Lebensgeschichte. Dass er ein toller Hecht in Ihren Augen ist, ist doch Okay. Nur an Herrn Fischer und Paulus fehlt ihm noch einiges. Aber da kann er ja nichts für. Leider schreiben mir Herr Fischer und Paulus hier zu wenig. Die Beiträge haben Hand und Fuss.
Weshalb ich hier nicht mit meinem Klarnamen schreibe? Damit über mich hergefallen werden kann, wie seit Jahren bei einer MLM, Marie, Melanie HH es gemacht wird? Nein Danke. Und Ihr Post von gestern ist das beste Beispiel dafür.
Neutraler Beobachter
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Peter Fischer
Manchmal frage ich mich schon, ob zwischen Sachsen und Thüringen die deutsche Sprache so unterschiedlich interpretiert oder verstanden wird.
Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, dass ich seit dem Beitritt das Wahlsystem der BRD in irgendeiner weise als gut dargestellt habe, im Gegenteil.
Ich unterscheide lediglich die vorhandenen Unterschiede zwischen Wahlen auf der untersten Ebene und den höher geordneten Wahlen. Dabei sind Wahlen auf kommunaler Ebene durchaus mit diesem Wahlsystem vereinbar. Dort hat der Wähler tatsächlich noch die Möglichkeit auf die gewählten Stadträte oder Gemeindevertreter Einfluss zu nehmen, wenn sie abweichend vom Wahlversprechen sich verhalten.
Ich denke, dass mein Posting - EU Wahl – deutlich und unmissverständlich meine Meinung widerspiegelt, für diejenigen die es gelesen haben.
Du verbreitest ständig Tatsachen, aber zeigst nie Lösungsvorschläge auf, sieht man einmal von deiner plötzlichen Affinität zur AfD ab.
Ich sage dir in aller Deutlichkeit, auch die AfD ist keine Lösung.
Ich sage aber auch, dass nur ein grundsätzlicher Systemwechsel eine Änderung bringen könnte. Mit dieser Feststellung ist leider auch S. Wagenknecht in ihrer eigenen Partei gescheitert und zog die Konsequenzen. Ich bin aber Realist und sehe diesen nicht in absehbarer Zeit. Solange es diese Art von Wahlen gibt und die Wahlbeteiligung, egal wie hoch vorhanden ist, ist das ein Fakt der weder von dir oder mir zu ändern ist.
Ich könnte auch sagen, solange es einen Großteil der Menschen in Deutschland noch gut geht, ändert sich nichts. Übrigens, ich gehöre zu den Menschen, denen es in meinem kompletten Berufsleben und nun als Rentner gut gegangen ist und geht, trotzdem bleibe ich Mahner, im Interesse der jüngeren Generation. Auch sehe ich nach wie vor die Ungerechtigkeiten gegenüber meiner Klientel gesamtdeutsch und im Besonderen gegenüber dem Osten und protestiere in vielseitiger Form dagegen.
Nur noch kurz zu meinen letzten Postings.
Im Nachtrag zur EU Wahl verwendete ich folgende Sätze.
Wieder einmal bewahrheitet sich dieses komplett sinnlose Wahlsystem.
Der treudeutsche Wähler wird nach Strich und Faden verarscht.
In der DDR wusste jeder Bescheid, wie Wahlen ausgehen, meistens über „100 %“ Zustimmung, aber jetzt wird ein Wahlsystem suggeriert, das nicht das geringste mit Demokratie zu tun hat.
Eigentlich doch verständlich formuliert, was ich vom Wahlsystem halte.
Folgend
Vermutlich hätte ich mein Posting zur EU Wahl in Sachsen anders einleiten müssen, damit es auch Peter Fischer versteht.
Hole ich nach.
Ich halte von diesem Wahlsystem absolut nichts, es hat mit Wahlen nichts zu tun. Diese meine Meinung vertrete ich seit dem Zeitpunkt, als ich Bundesbürger geworden bin.
Ansonsten setze ich mich kritisch mit der Tatsache des bestehenden Wahlsystems im Posting auseinander.
Was wäre nach meinen Überlegungen der Unterschied zwischen Nichtwahl und meiner Wahlentscheidung für Sonnenborn gewesen?
Eigentlich nichts, Sonnenborn hält seine Reden im Parlament vor leeren Haus, aber meine Stimme wurde gezählt.
Nun gibt es ja die „Idioten“, die sogar Sonnenborns Reden sich anhören. Ich gehöre dazu. Ist vermutlich auch der Stamm, die sich - Die Anstalt – ansehen und dann sofort hören, dass derartige Sendungen doch lediglich zur Frustablassung dienen und nichts bewirken.
Leider musste ich feststellen, dass Nico Semsrott sich nun wohl der Fraktion der Grünen angeschlossen hat, bleibt Sonnenborn mit seinen kritischen Reden im EU Parlament wieder nur übrig. Bloß gut, dass die Grünen in diesem durch ein dubioses Wahlsystem, welches keines im Sinne von Wahlen ist, dort noch keine Bedeutung haben.
Peter, wenn du ein schlüssiges und machbares Konzept, natürlich außerhalb der AfD und der etablierten Parteien zur Veränderung des Wahlsystems hast, lasse es mich wissen, ich bin dabei. Ich fühle mich auch altersmäßig noch lange nicht überfordert und Personen, die ständig mit mir zu tun haben, sehen auch keinen Altersstarrsinn. Im Gegenteil, ich bin lernfähig und korrigiere meine Meinung, wenn ich von den Gegenargumenten überzeugt bin. Grundsätzlich weiche ich jedoch von meiner humanistischen Weltanschauung nicht ab, deshalb käme für mich nun auch die AfD als Alternative zu den anderen Parteien nie infrage.
„Auch sind Sie realitätsfern, wenn Sie hinter jedem immer nur MLM sehen. Gesund ist das nicht“.
Was ich denke und ob das gesund ist, müssen sie schon mir überlassen.
Auch dieser Kommentar ist im bekannten Strickmuster verfasst.
Ich habe ihnen lediglich mitgeteilt, dass Ralf keinen Wählerauftrag erfüllen kann, da er nie einer Partei angehört hat und deshalb auch nicht gewählt worden ist. Auch als Parteiloser hat er nie kandidiert
Was machen sie daraus? Sie unterstellen mir eine besondere Beziehung zu Ralf.
Typisch für sie. Nachts um 1.30. auch eine Besonderheit ihrer Aktivitäten. Auch wird nicht über MLM, Marie oder Melanie hier hergefallen.
Jeder normale und besonders bei Politikparadox interessierte dort lesender Mensch, weiß das es keine Marie, keine Melanie gibt und hinter MLM sich H. Lieske, die allerwiderwärtigste Person, die ich im Internet kennen gelernt habe, anonym tarnt. Egal ob sie als „ Neutraler Beobachter“ oder als „ Eine Leserin“ hier schreiben, sie sind mehr als leicht als H. Lieske auszumachen.
„ Nietzschmann, der angebliche Linke, hat sich nun endgültig als Nazi geoutet. Er ist kein Deut anders als dieser Fischer, der ja auch wieder seine nationalistische Gesinnung zum ESC zum Ausdruck bringt“.
Eine typische Wortwahl von ihnen, hier im Blog nachzulesen.
Auf einen Dialog verzichte ich, dazu ist mir meine Zeit zu schade.
Schreiben sie weiter ihren geistigen Müll auf ihrer Homepage oder warten sie einfach bis sie bei Will zur Belustigung der Foristen dort wieder als Forentrottel agieren dürfen.
Maria
Werter Herr Fischer,
ihr Kommentar und den Angriff auf Herrn Nietzschmann, sowie auf einige andere, grenzt an Selbstüberschätzung. Sie können durchaus ihre Meinung zu Wahlen haben und sich kritisch äußern, habe ich zum Beispiel zur EU Wahl auch gemacht.
Können oder wollen sie die Texte von Herrn Nietzschmann nicht verstehen?
Auch mit diesem Wahlsystem kann der Wähler Wahlen beeinflussen, besonders im kommunalen Bereich.
Ich weiß von was ich schreibe, denn ich kenne Kommunalpolitik als Aktiver.
Veränderungen nach oben können nur von der Basis, nämlich aus der Kommunalpolitik kommen. Ob das jemals durchgängig gelingt, weiß ich nicht.
Was ich weiß ist aber, dass bloße Kritik und Feststellungen erst rechts nichts bringen.
F. Köppel
Was nun liebe Mitbürger*innen?
Egal ob Wähler oder Nichtwähler oder ungültig Wähler.
Wir werden nach Strich und Faden verarscht.
Flintenuschi, die unfähigste Politikerin, egal welches Ministeramt ihr zugeschanzt worden ist, soll es nun werden.
Wir können hier oder anderswo diskutieren, uns gegenseitig „belehren“, es bringt nichts außer Selbstbeschäftigung.
Ich als 68 er schlage vor, endlich einmal wieder auf die Straße zu gehen, nehmen wir uns Hongkong zum Vorbild. Es darf auch richtig scheppern, wenn es die Richtigen trifft. Anders kann man gegen die Politikkasper nicht mehr als Volk bestehen. Die machen doch mit uns was sie wollen.
Alter 68 er und damals nicht zimperlich
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