Deutschlands
Zukunft gestalten
Koalitionsvertrag
zwischen
CDU, CSU und SPD
18.
Legislaturperiode
Präambel 2013
Deutschlands
Zukunft gestalten
Die
Koalition aus CDU, CSU und SPD will dafür Sorge tragen, dass die
Grundlagen
für
unseren Wohlstand und den Zusammenhalt gesichert und ausgebaut
werden. Wir
wollen,
dass alle Menschen in Deutschland Kinder, Frauen und Männer, Junge
und
Alte,
in Ost und West ein gutes Leben führen können und unser Land auf
seinem
guten
Weg weiter vorankommt.
Deutschland
hat sich in den letzten Jahren wirtschaftlich so gut entwickelt wie
kaum
ein
anderer Staat in Europa. Die Wirtschaft geht in das fünfte
Wachstumsjahr in Folge, die Beschäftigung liegt auf Rekordniveau,
die Einnahmen von Staat und Sozialversicherungen sind gestiegen und
haben die öffentlichen Finanzen spürbar entspannt, die
Neuverschul-dung im Bund konnte fast auf null reduziert werden.
Deutschland
ist in guter Verfassung auch dank einer gezielten Reformpolitik der
Vergangenheit.
Wir
wollen in den nächsten Jahren die guten Entwicklungen fortführen
und Missstände überwinden. In vier Jahren soll unser Land noch
besser dastehen als heute.
Berlin, 7. Februar 2018
Ein
neuer Aufbruch für Europa
Eine
neue Dynamik für Deutschland
Ein
neuer Zusammenhalt für unser Land
Koalitionsvereinbarung 2018
Präambel 2018
Wir
erleben neue politische Zeiten mit vielfältigen Herausforderungen
für Deutschland
sowohl
international als auch national. Deutschland ist weltweit ein
anerkannter Partner, aber nur mit einem neuen Aufbruch für Europa
wird Deutschland langfristig Frieden, Sicherheit und Wohlstand
garantieren können.
Die
Europäische Union muss ihre Werte und ihr Wohlstandsversprechen
bewahren und erneuern. Nur eine starke Europäische Union ist der
Garant für eine Zukunft in Frieden, Sicherheit und Wohlstand.
Wir
wollen eine neue Dynamik für Deutschland. Nur so können wir das
Erreichte sichern und ausbauen.
Unsere
Ausgangslage ist gut. Die Wirtschaft boomt, noch nie waren so viele
Menschen in Arbeit und Beschäftigung. Das ist auch Ergebnis der
Regierungszusammenarbeit von CDU, CSU und SPD.
Wir
wollen, dass der Wohlstand bei allen Menschen ankommt Das
Wahlergebnis hat
gezeigt,
dass viele Menschen unzufrieden und verunsichert sind. Daraus ziehen
wir
mit
dem vorliegenden Koalitionsvertrag und seiner Politik die
entsprechenden Schlüsse. Wir wollen sichern, was gut ist, aber
gleichzeitig den Mut zur politischen Debatte, zu
Erneuerung
und für Veränderung beweisen.
Kurze Zusammenfassung:
„Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut“ Karl Valentin
Oder anders gesagt:
Weil wir 2013 schon wollten, dass es allen Menschen in Deutschland gut geht und sie gerne in diesem Lande leben, müssen und werden wir jetzt endlich alles dafür tun. Wir haben für eine derart großartige Entwicklung in diesem Lande gesorgt, wie kein anderes Land, Länder (die wir aber dazu benötigten, dass sich unser Land so entwickeln konnte).
Wir werden diese großartige Arbeit fortsetzen und unser Land wird in 4 Jahren noch viel besser dastehen!
Heute stehen wir noch viel besser da, die Wirtschaft boomt noch immer. Und weil wir unser Versprechen von vor 4 Jahren „und unser Land auf seinem guten Weg weiter vorankommt“, erfolgreich umgesetzt haben, wollen wir dieses Mal eine „neue Dynamik für Deutschland“ anwenden. Weil eigenartigerweise das letzte Wahlergebnis gezeigt hat, dass viele Menschen in Deutschland unzufrieden und verunsichert sind.
Was eigentlich überhaupt nicht zu verstehen ist, wenn man sich die Präambeln unserer Koalitionsverhandlungen, Koalitionsvereinbarung und dem Koalitionsvertrag von 2013 genauer ansieht.
Darin kann man eindeutig sehen, dass wir immer schon wollten und auch dieses mal wieder wollen. Steht übrigens sehr häufig und immer wieder in den Verträgen.
Wer einfach nicht will ist unser Volk. Die haben, warum auch immer, nicht denselben Willen wie wir, die wir sie doch schon seit Jahrzehnten so hervorragend führen.
Einfach undankbar, dieses Volk.
Kurze Zusammenfassung:
„Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut“ Karl Valentin
Oder anders gesagt:
Weil wir 2013 schon wollten, dass es allen Menschen in Deutschland gut geht und sie gerne in diesem Lande leben, müssen und werden wir jetzt endlich alles dafür tun. Wir haben für eine derart großartige Entwicklung in diesem Lande gesorgt, wie kein anderes Land, Länder (die wir aber dazu benötigten, dass sich unser Land so entwickeln konnte).
Wir werden diese großartige Arbeit fortsetzen und unser Land wird in 4 Jahren noch viel besser dastehen!
Heute stehen wir noch viel besser da, die Wirtschaft boomt noch immer. Und weil wir unser Versprechen von vor 4 Jahren „und unser Land auf seinem guten Weg weiter vorankommt“, erfolgreich umgesetzt haben, wollen wir dieses Mal eine „neue Dynamik für Deutschland“ anwenden. Weil eigenartigerweise das letzte Wahlergebnis gezeigt hat, dass viele Menschen in Deutschland unzufrieden und verunsichert sind.
Was eigentlich überhaupt nicht zu verstehen ist, wenn man sich die Präambeln unserer Koalitionsverhandlungen, Koalitionsvereinbarung und dem Koalitionsvertrag von 2013 genauer ansieht.
Darin kann man eindeutig sehen, dass wir immer schon wollten und auch dieses mal wieder wollen. Steht übrigens sehr häufig und immer wieder in den Verträgen.
Wer einfach nicht will ist unser Volk. Die haben, warum auch immer, nicht denselben Willen wie wir, die wir sie doch schon seit Jahrzehnten so hervorragend führen.
Einfach undankbar, dieses Volk.
2 Kommentare:
Eine weitere Prognose aus meiner Sicht. Das ganze Schauspiel das die Wähler geboten bekommen haben, scheint mir vorprogrammiert. Ich halte weder eine Merkel, einen Schulz, eine Bätschie für so dumm, dass sie wirklich an das glauben, was sie den Wähler erzählen. Ich halte sie aber für so korrupt, dass sie beim Scheitern dieser Groko ihre Interessen in trockenen Tüchern haben. Sie werden mit Pöstchen versorgt sein. Schulz und Merkel bei der EU und Bätschie darf weiter ein bisschen Opposition in einem Bundestag spielen, der kaum noch Restbestände der parlamentarischen Demokratie auf weisen wird.
Es ist doch schon jetzt zu sehen, dass Merkel zum Abschuss freigegeben wird.
Die bestimmenden Größen aus Wirtschaft und Finanzkapital geht doch der ausgehandelte Koalitionsvertrag mit seiner angeblichen sozialdemokratischen Handschrift viel zu weit. Es wird in Deutschland bald eine konservative Gilde das Geschehen auf dem politischen Parkett bestimmen. Die AfD wird dabei eine tragende Rolle spielen. Sie wird medial schneller hoffähig gemacht, als man sich das vielleicht vorstellen kann.
Noch darf Merkel in Anlehnung an Reinhard May das Lied singen:
„es spricht der Politiker zum Bischof: halt Du sie dumm, ich halt sie arm“.
Dabei werden die Spitzen der Sozialdemokraten genau das Lied mitsingen und mit beitragen, dass 1989 nun endlich vollendet werden kann.1989 war doch nicht nur ein Schicksalsjahr für die DDR – Bürger, sondern auch für die Bundesbürger.
1989 war der Beginn der sich verändernden politischen Macht- und Kräfteverhältnisse durch den Zusammenbruch des angeblichen sozialistischen Lagers mit der Sowjetunion an der Spitze. Der Neoliberalismus, der lange auf seine Chance gewartet hatte, und deren Vertreter konnten nun Ihr Werk systematisch vollenden und wieder einmal standen und stehen bestimmte Genossen, als will fähige Steigbügelhalter bereit.
Mithilfe dieser Genossen wurden entscheidende Errungenschaften der Arbeiterbewegung auf dem Silbertablett dem Neoliberalismus serviert.
Es handelt sich um die Arbeitnehmerrechte, um menschenwürdige Alten- und Krankenpflege, um gleichen Lohn, für gleiche Arbeit, für Bildung für Alle und hauptsächlich auch für Abrüstung. Es ist ein Skandal, wenn man den Koalitionsvertrag bezüglich der Militärausgaben mal genauer studiert.
Nicht nur, dass der Russe vor der Tür steht, wird dort suggeriert, sondern auch gleich die Ursachen für den Flüchtlingsstrom mitgeliefert. Diese Koalitionäre sichern der Waffenlobby die Gewinne und lassen das einfache Volk mit allen Problemen, die dadurch entstanden sind, im Regen stehen.
Was mich wirklich aufschreckt, ist leider die Dummheit und die Geschichtslosigkeit eines Teils der Bevölkerung. Wie kann man dem dämlichen Geschwafel und Geschwätz dieser grottenschlechten und hoch bezahlten Politikern folgen und Glauben schenken?
W. S. Der vom Sprengsatz
Die gesamte SPD Spitze ist mehr als nur noch peinlich. Mit Martin Schulz (ist er wirklich ein trockener Alkoholiker) sollten alle zurücktreten, einschließlich des relegierenden Bürgermeisters von Hamburg. Ich hoffe, die Basis wird nun wirklich ein Machtwort sprechen....
Herbst
Kommentar veröffentlichen