Mittwoch, 27. Juli 2016

Donnerstag, 14. Juli 2016

o. T.

Als ich begann
Gedanken in Worte zu fassen
in Reimen und Versen
entstanden verdichtete Gedanken
- meine Gedanken -

Als ich begann
mit Pinsel und Ölfarben
Leinwände zu bemalen
entstanden Gemälde und Bilder
- meine Bilder -

Als ich begann
auf Musikinstrumenten
Klänge zu erzeugen
entstanden Melodien und Musik
- meine Musik -

Als ich begann
mein Dasein zu betrachten
und darüber nachzudenken
begann ich zu leben
- mein Leben -

© R. K.

Montag, 11. Juli 2016

Der Strom kommt aus der Steckdose …...
Ralf Nietzschmann für den Arbeitskreis in Anlehnung an die
Nachdenkseiten (NDS)
http://www.nachdenkseiten.de/
Unterstützer von Campact https://www.campact.de/
Posting zum Thema: Der Strom kommt aus der Steckdose, aber wie kommt er dort hin?
Liebe Freunde/innen des AK Leipzig, verehrte Leser/innen und Bekannte,
eine der größten ingenieurtechnischen Leistungen war die Elektrifizierung.Sie begann in den Jahren um 1880. Ihre Entwicklung blieb bis heute immer rasant und wurde durch immer weitergehende Entwicklungen und Erkenntnissen in technisch mögliche Formen geprägt.

Egal welche Epoche wir betrachten, bleiben die Primärenergiequellen die Voraussetzung zur Stromerzeugung.
Primärenergie erfährt bei der Stromerzeugung einen Umwandlungsprozess und wir sprechen dann von Sekundärenergie, also unseren Strom, der aus der Steckdose kommt.
Die Umwandlung ist immer mit Verlusten behaftet. Ziel war immer den bestmöglichen Wirkungsgrad zu erzielen, also so wenig Verluste, wie physikalisch unabdingbar.
Heute sprechen wir bei Primärenergie von:
Fossiler Energie Kohle( in D. vorallen Braunkohle) Steinkohle wird weitgehendst importiert
Erdgas und Erdöl durch eigene Vorkommen, aber überwiegend durch Importe und politisch abhängig und das nicht nur von Russland
Auch Torf ist eine fossile Primärenergiequelle.
Er entsteht unter Luftabschluss in oberflächennahen Gewässern, überwiegend in Mooren und ist die Vorstufe von Kohle.Ökologisch wird der Torfabbau von seriösen Wissenschaftlern als bedenklich gesehen.Sein Treibhausgasausstoß beim Verbrennungsprozess ist sehr hoch.
Kernenergie
Die Kernenergie galt lange Zeit als Primärenergiequelle zur Lösung der Energieversorgung.
Mittlerweile kennen alle einigermaßen interessierte Menschen die Probleme mit der Kernenergie und die ungelösten Probleme bei der Entsorgung, sowie Naturkatastrophen. Kernenergie gehört abgeschafft.
Dazu kommen noch die politischen Unwägbarkeiten, heraufbeschworen durch mögliche terroristische Anschläge. Jeder Politiker, der sich vor den Karren der Atomlobby spannen lässt und eine Renaissance der Kernenergie befürwortet ist ein gewissenloser, vorteilsbehafteter Mensch und muss verachtet werden.Er ist Büttel der Lobbyisten.
Die Kernenergie, hatte 2014 weltweit 12 % Anteil an der Stromerzeugung. Allerdings sind die 439 Kernkraftwerke unterschiedlich auf unserem Planeten verteilt. Unser Nachbar Frankreich produziert 77 % seines Strombedarfs aus teils total runter gewirtschafteten KKW. Wartung und Reparaturen sind mangelhaft. Ähnlich ist die Lage in Belgien.
Freigesetzte Strahlung bei Havarien kennen keine Grenzen. Auch das sollten die Befürworter der Kernenergie immer wieder bedenken.
Nun zum Kapitel der Neuzeit bei der Stromversorgung.
Das Kapitel heißt regenerative Energie, wissenschaftlich nicht ganz korrekt als Erneuerbare Energie (EE) bezeichnet.
Was sind EE?
Sonnenenergie, Biomasse, Windenergie, Wasserkraft, Gezeiten, Wellenkraft, Meeresströmung und Erdwärme exakt Geothermie
Ich möchte mit diesem Posting weitgehendst nicht die technischen möglichen und vorhandenen Möglichkeiten zur EE aufzeigen, aber erwähnen. In der Arbeitsgruppe EE behandeln wir diese ausführlich und bilden uns mit den Erkenntnissen der einzelnen Teilnehmer weiter, um immer auf den neusten Stand zu bleiben.Meine Erfahrungen sagen aber aus, dass eine größere Anzahl meiner Leser an den technischen Dingen nicht unbedingt interessiert sind. Die Gründe sind unterschiedlich, meistens fehlt das Verständnis für die technischen Vorgänge.Fragen zu besonderer Spezifika zur Vielfältigkeit zur EE beantworte ich gerne individuell, auch mit Unterstützung der Mitarbeiter des Arbeitskreises, die unmittelbar noch in der Praxis, in der Wissenschaft und an Hochschulen sich täglich mit den umfangreichen einzelnen Fachgebieten beschäftigen.
Mein Anliegen ist es hier aufzuzeigen, wie auch hier gezielte Meinungsmache betrieben wird und
der unbedarfte Bürger hinter die Fichte geführt wird. Nur einige Beispiele
Die EEG Novelle ist nun beschlossene Sache und wird sehr kritisch hinterfragt.
Dieses Gesetz ist nicht der große Wurf, als den es die Bundesregierung gerne verkaufen möchte. Das EEG ist bestenfalls Ausdruck zaghafter Korrekturen.
Neuen Geschäftsmodellen auf dem Gebiet der Solartechnik wird zum großen Teil die Existenzgrundlage sehr erschwert. Daran Schuld sind die nun wirksam werdenden Ausschreibungen, die klar Genossenschaften und Bürgerinitiativen benachteiligen. Sie können finanziell nicht mehr mithalten. Es wird die dezentrale Stromversorgung hintergangen.
Auch, dass kleine Betriebe, die ihre Solaranlage für den Eigenbedarf nutzen, nicht von der EEG Umlage befreit werden ist nicht nachzuvollziehen, wenn man Vergleiche für die Befreiung größerer Unternehmen heranzieht.
Warum werden vollkommen nutzlose und nicht mehr benötigtes Kohlekraftwerk von der EEG befreit?
Der mit dem EEG 2017 vorgenommene Systemwechsel hin zu Ausschreibungen ist ein deutlicher Rückschlag für die dezentrale Energiewende. Bislang war das EEG der Motor für den Ausbau sauberer Energien, mit der Reform dient es dagegen in erster Linie der Bewahrung fossiler Energieträger und der deutlichen Drosselung beim Tempo der Energiewende.
Außerdem bleiben die Klimaschutzbeschlüsse von Paris weit unter den gegebenen, wenn gewollt, Möglichkeiten.
Dazu noch ein Beispiel zur dezentralen EE.
Ich möchte nicht immer nur Einfamilienhäuser erwähnen.
Nicht nur in der DDR gab es Plattenbauten, sondern auch in den alten Bundesländern. Gerade die Typen in Ostdeutschland bieten sich an mit Photovoltaik ausgerüstet zu werden.
Warum wird diese Nutzung für die dezentrale Versorgung nicht genutzt., bzw. den Investoren und Betreibern immer wieder Steine in den Weg gelegt?
Ich habe mir in Berlin Hellersdorf eine derartige Anlage angeschaut. Es profitieren auch die Mieter von dieser Anlage. Sie bezahlen zwar noch ein Mix pro kwh aus herkömmlicher Energie und gewonnener Energie der Photovoltaikanlage auf den Dächern ihrer Miethäuser und der Betreiber profitiert noch von der Einspeisungsvergütung. Denkt man aber einen Schritt weiter und erweitert die Anlage mit Speichertechnik, in diesem Fall Schwarmspeichertechnik - Zusammenführung mehrerer Speicher mit intelligenter Steuerung des gespeicherten Stroms aus der Photovoltaikanlage – kommt man der Eigenversorgung ein ganzes Stück näher.
Über Speichertechnik in Einfamilienhäusern und Einspeisung von EE, egal welche, habe ich ja schon geschrieben. Diese Häuser sind praktisch unabhängig und dezentral.
EEG Umlage und die Beeinflussung der Menschen durch die Regenten
Dazu möchte ich hier eine Zusammenfassung von Claudia Kemfert einstellen.
Sie ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin. Sie ist Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Professorin für Energieökonomie
Was müsste geschehen, damit die EEG-Umlage nicht weiter steigt?
Windkraft und Solarenergie sind so günstig geworden, dass ihr Ausbau die EEG-Umlage nur gering erhöht. Daher müsste man an die eigentlichen Faktoren der Erhöhung heran. Vor allem müsste der überschüssige Strom aus konventionellen Kraftwerken – besonders aus alten Kohlekraftwerken – vermindert werden. Durch das geringere Angebot würde der zurzeit extrem niedrige Börsenstrompreis steigen und die EEG Umlage, die sich aus der Differenz der Förderbeträge und des Strompreises errechnet, sinken. Zudem müssten die EEG-Ausnahmen für die Industrie vermindert werden. All das würde den EEG-Aufschlag wirklich substanziell sinken lassen.
Der Ökostrom-Anteil wird laut der im Kabinett und Bundestag beschlossenen EEG-Novelle bis 2025 auf maximal 45 Prozent gedeckelt, obwohl heute schon 33 Prozent erreicht sind. Damit wird das bisherige Wachstum gebremst. Was steckt dahinter?
Ausschreibungen sind dafür da, eine Mengenkontrolle einzuführen. Das scheint auch die Hauptmotivation der Umstellung zu sein. Man möchte die erneuerbaren Energien im Ausbau massiv deckeln. Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass die Mengenziele nie erreicht werden. Das heißt: Die Große Koalition möchte offenbar den konventionellen Energien mehr Zeit geben, weiter am Markt bestehen zu können. Der - Kampf um Strom - geht hier eindeutig zulasten der Erneuerbaren.
Was sagt Gabriel und was nicht?
Gabriel bremst besonders den Ausbau der Windkraft an Land in Norddeutschland. Sein Argument: Es gibt nicht genügend Stromleitungungen, um den Windstrom in den Süden zu bringen. Schon heute werden Windparks zeitweise wegen Überkapazitäten vom Netz genommen – und die Stromkunden müssen den Ausfall bezahlen ...
… was sie nicht müssten, wenn die Leitungen frei wären und nicht durch den überschüssigen Kohlestrom belegt. Fakt ist: Wir haben ein Deutschland einen Stromangebotsüberschuss, weil noch immer zu viel konventioneller Strom im System ist. Immer mehr neue Stromleitungen zu bauen wäre so, als würde man alle Straßen so lange ausbauen, bis es nirgendwo mehr einen Stau gibt. Das ist überdimensioniert und teuer.
Weiter viel Kohlestrom zu produzieren sichert den pleitebedrohten Stromkonzernen Umsatz und Gewinne, wenn auch nicht mehr so viel wie früher.
Eine neue Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung ( DIW Berlin) zeigt, dass weder fehlende Stromnetze noch unzureichende Speicherkapazität ein Grund für eine Begrenzung des Zubaus erneuerbarer Energien sind. Die bisher aufgetretenen Netzengpässe sind vernachlässigbar – sie machen etwa ein Prozent des Stromtransports aus – und wären vermeidbar.
Der derzeitig geplante Ausbau der Übertragungsnetze ist nicht nur überdimensioniert und teuer, sondern sichert vor allem den Transport von Kohlestrom. Der Netzausbau könnte dank einer Vielzahl von Maßnahmen auf ein technisch-ökonomisch angemessenes Niveau reduziert werden, wie zum Beispiel ein kluges Einspeisemanagement für fossilen und erneuerbaren Strom, Redispatchmaßnahmen, eine Anforderung zur Anpassung der Leistungseinspeisung von Kraftwerken durch den Übertragungsnetzbetreiber oder eine Umstellung des Marktdesigns auf netzknotenspezifische Preise – Nodalpreise ,basieren auf einem Grenzkostenansatz unter Berücksichtigung der tatsächlichen Transportkosten und der. Kapazitätsengpässe - hierzu gehört auch eine drastische Reduktion der den Netzbetreibern zugestandenen garantierten Eigenkapitalrendite von derzeit über neun Prozent, was ein Vielfaches gegenüber vergleichbar risikoarmen Anlagemöglichkeiten am aktuellen Kapitalmarkt darstellt.
Modellsimulationen zeigen, dass die gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt gesteigert werden kann, wenn Stromproduktions-, Einsatz- und Transportbedarf besser aufeinander abgestimmt werden. Mit den derzeit verfügbaren Speichertechnologien wäre ein Anteil von 60 bis 80 Prozent erneuerbaren Energien im deutschen Stromsystem umsetzbar. Die Diskussionen über EE sollten sich nicht mit dem vergangenen, sondern dem zukünftigen, zu 80 bis 100 Prozent erneuerbaren, Stromsystem beschäftigen. 
Jetzt stehen vor allem die Jobs im Bereich der erneuerbaren Energien auf dem Spiel. Im Solarsektor sind in einem Jahr über 40.000 Beschäftigte aufgrund verfehlter politischer Rahmenbedingungen verloren gegangen. Das sind genauso viele, wie derzeit im gesamten Kohlesektor arbeiten!
Wie sähe eine bessere Strategie aus, die weder die Konzerne stärker in die Krise schickt noch den Ökostrom-Ausbau abwürgt?
Der Markt wird sich ohnehin komplett verändern, das haben inzwischen ja auch alle Unternehmen verstanden. Daher wäre es jetzt klug, die Rahmenbedingungen so anzupassen, dass die neuen Geschäftsmodelle sich auch dauerhaft rechnen: Es werden Energiedienstleistungen benötigt, intelligente Steuerungen von Angebot und Nachfrage und mittelfristig effektive Speicherlösungen, nicht nur im dezentralen Bereich.( ich darf dazu auf mein Posting Windgas hinweisen) Je länger wir nun das vergangene konventionelle Energiesystem zu konservieren versuchen, desto ineffizienter und teurer wird es.
Dem ist nichts hinzuzufügen.Nur unsere Politiker, diesmal CDU/ SPD, sind keinesfalls unabhängig, sondern willfähige Figuren für die Lobbyisten, in diesem Fall der vier großen Stromkonzerne.
Außerdem verpasste die Politik genügend neue Arbeitsplätze zu schaffen.Wir haben doch angeblich Facharbeitermangel. Den Kohlekumpeln neue Berufschancen eröffnen, wäre die Lösung.
Man sieht es deutlich auch daran, dass Vattenfall seine Braunkohlensparte nach Tschechin verkaufen kann. Anstelle diese Sparte zu schließen und tatsächlich neue zukunftsträchtige Arbeitsplätze zu schaffen, wird wieder eingeknickt. Genauso, wie den Steuerzahler die Kosten für die Entsorgung des Atommülls aufgebürdet werden.



Ich habe wieder einmal versucht zur Problematik EE meine Erkenntnisse darzulegen. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass der Umstieg mit den Wissen zu den Möglichkeiten der EE unwiderruflich kommen wird und muss. Je mehr Menschen sich für EE Interessieren und mitmachen, werden die Politiker gezwungen zu reagieren, im Interesse der Umwelt, des Klimas und vorallen für nachfolgende Generationen.
Glück auf
Ralf











Dienstag, 5. Juli 2016

Erkenne den Fehler....

denn es ist immer ein und derselbe! Nämlich das System der (Be)Wertung! Ein paar Schlagzeilen der letzten Zeit und deren Widersprüchlichkeit!

„Deutschland geht es gesamtwirtschaftlich so gut wie nie"

Der Freiburger Wirtschafts weise Lars Feld sieht Deutschland in einer hervorragenden wirtschaftlichen Verfassung.

Die Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes im Juni 2016
Stabiles Beschäftigungswachstum
Die Arbeitskräftenachfrage entwickelt sich anhaltend positiv: Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt zu, und der Indikator für die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern, der BA-X, bleibt auf hohem Niveau.
http://statistik.arbeitsagentur.de/

Deutschland wird immer mehr zum Land der Millionäre

http://live.morgenpost.de/welt/article207726053/Deutschland-wird-immer-mehr-zum-Land-der-Millionaere.html






Immer größere Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland
Stern 23.Februar 2016

Wie sind arm und reich in Deutschland verteilt? Wie groß sind die Abstiegsrisiken? Forscher und Sozialverbände sehen die gesellschaftliche Balance trotz guter Wirtschaftslage in einer Schieflage. http://www.stern.de/wirtschaft/geld/armut--schere-zwischen-arm-und-reich-oeffnet-sich-6712890.html




Pressemitteilung Nr. 226 vom 01.07.2016: Überschuldung häufig durch unplan­bare Änderungen der Lebens­umstände

WIESBADEN – Für fast jede fünfte Person (19 %), die im Jahr 2015 eine Beratung in einer der 1 400 deutschen Schuldnerberatungsstellen begonnen hatte, war der Verlust des Arbeitsplatzes der Hauptauslöser für die Überschuldungssituation. „Es fällt auf, dass in der Regel unplanbare und gravierende Änderungen der Lebensumstände als Hauptauslöser genannt werden, die außerhalb der unmittelbaren Kontrolle der Überschuldeten liegen“, sagte Dieter Sarreither, Präsident des Statistischen Bundesamtes, heute in Berlin im Rahmen einer Pressekonferenz zu den Ergebnissen der Überschuldungsstatistik 2015. Bei 15 % der Fälle führten gesundheitliche Probleme zu finanziellen Schwierigkeiten. Weitere 14 % der Schuldnerberatungen waren aufgrund der finanziellen Folgen einer Trennung beziehungsweise Scheidung oder des Todes des Partners / der Partnerin nötig.

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2016/07/PD16_226_635.html


Newsticker Unicef 28.06.16

Armut bedroht das Leben von 69 Millionen Kindern

Köln/New York - 69 Millionen Kinder unter fünf Jahren werden nach Schätzungen des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (Unicef) bis zum Jahr 2030 an vermeidbaren Krankheiten wie Lungenentzündungen oder Masern sterben.




27. August 2015, 09:11 Uhr Schon ein Jahr alt!

Statistisches Bundesamt Mehr Deutsche von Armut bedroht





Debatte über Volksentscheide Sinnvoll oder gefährlich?

Stand: 27.06.2016 14:16 Uhr

Wagenknecht im tagesthemen-Interview "Wir können den Bürgern mehr zutrauen"

Stand: 04.07.2016 18:15 Uhr

Zwar seien viele Briten im Vorfeld des Referendums mit Lügen hinters Licht geführt worden, diese Gefahr bestehe aber auch bei Wahlen. "Wenn wir in Europa alle Wahlen annullieren würden, bei denen Regierungen vorher das Gegenteil von dem versprochen haben, was sie danach umsetzen, dann hätten wir so gut wie keine Regierung mehr", sagte Wagenknecht. Deshalb brauche es mehr direkte Demokratie, "damit sich Politiker das vielleicht auch irgendwann nicht mehr trauen".

http://download.media.tagesschau.de/video/2016/0704/TV-20160704-1719-0201.webxl.h264.mp4

Ab Min. 2:54 sehr interessant!
Roth moniert die „Lügen“ vor dem Referendum! Wagenknecht kontert mit den „Lügen“ vor Wahlen!


Und dann noch zum Sport:
Götze erneut unglücklich
Entdecker zu Müller sicher: Er schießt Deutschland ins EM-Finale
Dienstag, 05.07.2016, 07:04 · von FOCUS-Online-Autor Patrick Mayer
Null Tore - das ist die Bilanz von Thomas Müller bei dieser EM 2016 bislang.

Meine persönliche Anmerkung hierzu:
Sowohl Götze, als auch Müller waren bisher sehr bemüht, aber auch nicht sehr erfolgreich in ihren Abschlüssen! Bei der Ballkontrolle ist Götze m. E. noch der Bessere. Im Laufen eher Müller.
Was ich aber überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, dass man Müller dermassen in den (Fussball)Himmel lobt und Götze dermassen „verdammt“!
Beide gabe ihr „Bestes“ und keiner war erfolgreicher wie der andere! Woher und womit begründen sich dann stets diese unterschiedlichen Bewertungen der EIN und DERSELBEN „erfolglosen“ Leistungen?!