Gern komme ich der Bitte von Marie und Robert nach. Das Schwierige dabei ist, einen sinnvollen Einstieg zu finden, da das Thema sehr komplex ist und sich viele relevante Punkte überschneiden.
Ich
selbst habe hier nicht vor, medizinisch und wissenschaftlich
fundierte Abhandlungen über Krebs zu schreiben, dazu bin ich gar
nicht in der Lage, sondern meine sehr positiven Erfahrungen mit Krebs
ohne schulmedizinischen Unfug zu schildern. Und diese Erfahrungen
stehen den Aussagen der Schulmedizin diametral entgegen. Deshalb
würde ich einfach für den Grundsatz plädieren, wer heilt hat
Recht. Ich selbst kam ja erst deshalb auf die Idee mich der
Schulmedizin zu widersetzen, weil ein Schüler von mir seinen
Prostatakrebs allein mit der Ernährungsumstellung vollständig
besiegte. Das heißt, der Beweis dass es geht war schon erbracht
bevor ich begann. Inzwischen habe ich auch eine Frau in meiner
näheren Umgebung kennen gelernt, die das mit Brustkrebs geschafft
hat. Gut, ich selbst bin noch nicht restlos geheilt, aber mir geht es
prima. Keine Probleme beim Schlucken und Sprechen und der Druck auf
die Ohren – eine häufige Begleiterscheinung von Kehlkopfkrebs –
ist ebenfalls bereits verschwunden. Das bedeutet, irgendetwas muss ja
richtig sein.
Beginnen
werde ich am Besten mit der Entstehung von Krebs.
Wer
kennt sie nicht, die von der Schulmedizin propagierten Ursachen von
Krebs? Da haben wir das Rauchen, den Alkoholkonsum, ungesunde
Ernährung – was immer darunter zu verstehen ist – und
Umweltgifte wie zum Beispiel Asbest. Allerdings stimmen diese
Ursachen nicht mit den Statistiken überein. Noch vor über 100
Jahren erkrankte etwa jeder achtzigste Mensch an Krebs. Gab es da
keine Umweltgifte? Gab es da keinen Alkohol? Wurde da noch nicht
geraucht? Es mag ja durchaus so sein, dass man Krebs damals nicht
immer korrekt diagnostizieren konnte, aber das erklärt eben nicht,
dass im Hier und Heute inzwischen jeder Dritte Mensch an Krebs
erkrankt. Ja, inzwischen jeder Dritte. Und das obwohl sowohl der
Tabak- und Alkoholkonsum immer weiter zurück geht.
Der
Nobelpreisträger von 1931, Dr. Otto Warburg, warnte immer wieder
davor, wertvolle Zeit damit zu verschwenden, sekundäre Ursachen zu
verfolgen. Dr. Otto Warburg sinngemäß: Täuschen Sie sich also
nicht über die wichtigste Tatsache hinweg: Jede sekundäre
Krebsursache hat mit einer anderen gemeinsam, dass sie beide, direkt
oder indirekt, zu einem Sauerstoffmangel in den Zellen führen. Indem
wir uns daher mit der Frage beschäftigen, wie ausreichend Sauerstoff
in die Zellen gebracht werden kann, werden wir die Gefahr jeder Art
von sekundären Ursachen minimieren.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs.html#ixzz3j6tN2blk
Um
es kurz verständlich auszudrücken, Krebs entsteht, wenn die
Sauerstoffversorgung einer Zelle über 35% beeinträchtigt ist.
Bleibt also die Frage übrig, was denn dazu führt, dass dies
eintritt? Wenn es am Rauchen liegen würde, was uns die Schulmedizin
immer einreden will, wie kommt es dann, dass auch viele
Spitzensportler ( unter anderen Lance Armstrong ) an Krebs erkranken?
Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst bin seit einigen Jahren
schon Nichtraucher und habe hier nicht vor, das Rauchen schön zu
schreiben. Allerdings hat das Rauchen eben nur sekundär als Ursache
mit Krebs zu tun. Also müssen wir uns doch mal mit der Frage
beschäftigen, was auch oder gerade Spitzensportler tun, wenn auch
diese an Krebs erkranken? Ernähren sie sich nicht nach streng
wissenschaftlichen Erkenntnissen? Oder sind diese wissenschaftlichen
Erkenntnisse falsch? Aber Moment. Wovon ernähren sich den
Spitzensportler überhaupt?
Spitzensportler
setzen oder besser setzten, da auch im Sport ein Umdenken beginnt,
auf die vermehrte Aufnahme von Kohlenhydraten. Kohlenhydrate sind im
Grunde Zuckermolekühle. Einfachzucker, Zweifachzucker und
Mehrfachzucker und nicht alle Kohlenhydrate müssen unbedingt süß
schmecken. Kohlehydrate werden im Körper mit Hilfe von Insulin
abgebaut. Warum erwähne ich das? Weil hier genau das von mir
eingangs erwähnte Problem der Überschneidung zum ersten Mal
auftritt.
Deshalb
kurz zurück zum Krebs. Dr. Warburg erkannte nämlich auch, dass sich
Krebszellen nicht wie normale Zellen von Sauerstoff ernähren,
sondern durch die Vergärung von Glukose. In manchen Publikationen im
Netz wird auch erklärt, dass der Krebs sich von Insulin ernährt.
Ich kann das weder überprüfen noch widerlegen, glaube allerdings
letzteres auf Grund meiner eigenen Erfahrungen. Darauf werde ich
etwas später noch genauer eingehen. Also nun mal wieder von mir eine
meiner stark vereinfachten Erklärungen zum Ablauf der Entstehung von
Krebs.
Die
Sauerstoffversorgung einer Zelle sinkt aus irgendeinem Grund unter
65%. Mit dem Grund befasse ich mich noch. Die Zelle droht abzusterben
und startet ein Notprogramm. Sie stellt ihre Wachstum auf die
Vergärung von Glukose um. Dieser Wachstumsprozess gerät außer
Kontrolle. Nach etwa 8 Jahren, so habe ich zumindest gelesen, spüren
wir dann die ersten Auswirkungen in Form von Knoten, Schmerzen oder
Anderem. Allerdings wächst der Krebs exponentiell und dadurch wird
das Wachstum nun noch weiter beschleunigt.
Halten
wir also mal kurz fest. Krebszellen ernähren sich von Kohlenhydraten
und / oder Insulin welches zum Abbau der Kohlenhydrate benötigt wird
und trotzdem behauptet die Schulmedizin, Ernährung spielt bei Krebs
keine Rolle. Weder in der Entstehung, noch bei der Behandlung. Zwar
solle man sich gesund ernähren, aber dieser Allgemeinsatz gilt als
ausreichend. Ich selbst bin überzeugt davon, dass allein mit diesem
Wissen über die Ernährung von Krebszellen, jeder Laie eine solche
schulmedizinische Erklärung nicht mehr mit dem gesunden
Menschenverstand vereinbaren könnte. Bei den Schulmedizinern geht
das aber problemlos. Natürlich sind solche Aussagen falsch!
Dabei
möchte ich es für heute belassen. Sobald ich wieder etwas Zeit
habe, wird der Beitrag fortgesetzt.
3 Kommentare:
Hallo, Peter Fischer,
wie ich es mir schon dachte, handelt Dein erster Beitrag von Ernährung und Ursachen. Ich bin aufgrund zahlreicher Erfahrungen mit dem Erreichen von Symptomfreiheit bei sehr schweren chronischen Krankheiten (Krebs ist eine schwere chronische Krankheit) der festen Überzeugung, dass diese Krankheiten mit Ernährungsumstellung geheilt werden können.
Schon vor fast 30 Jahren lernte ich eine damals mindestens schon 80 Jahre alte Dame kennen, die ihren ebenfalls aggressiv verlaufenden Krebs mit sämtlichen Methoden der Schulmedizin (Bestrahlung, Chemo, Operation) austherapiert hatte – man hatte ihr zuletzt das halbe Gesicht (Kiefer) wegoperiert und gab ihr noch maximal einige Wochen zu leben.
Da hat sie ihr Leben selbst in die Hände genommen, ihre Ernährung komplett umgestellt, was sie bis zum Lebensende beibehalten hat, die Krankheit ist vollständig ausgeheilt und als ich sie 20 Jahre später kennen lernte, erfreute sie sich allerbester Gesundheit. Für die Schulmedizin war das dann eine der nicht erklärbaren „Spontanheilungen“, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Sie musste allerdings dann den Rest ihres sehr lange noch währenden Lebens (sie ist sehr alt geworden) mit völlig verstümmeltem Gesicht verbringen.
Ich habe mit der Umstellung der Ernährung, und zwar keineswegs nach den Richtlinien der Schulmedizin oder der DGE, riesige Erfolge z.B. bei meinem seit Geburt schwer chronisch kranken Sohn erzielt - dass er noch lebt und sich guter Gesundheit erfreut, verdankt er in allererster Linie dieser Ernährung.
Im Kleinkindalter hatte man seitens der Schulmedizin prophezeit, dass er spätestens mit 12 als Dauerpflegefall am Beatmungsgerät hinge, mit irreversiblen Organschäden, wenn ich ihn nicht mit Kortison u.a. vollstopfen würde, und nein, ich habe das nicht getan, gerade weil ich das Leid der schulmedizinisch „therapierten“ Wracks, die an derselben schweren Form oder auch einer sogar weniger ausgeprägten Form dieser chronischen Krankheit litten, mit eigenen Augen gesehen hatte. Die waren im jugendlichen Alter Dauergast mit Atemstillständen im Krankenhaus und völlige körperliche Wracks, die keinen Beruf erlernen und am Leben nicht mehr teilnehmen konnten, vollgestopft mit Medikamenten, ging es ihnen immer schlechter.
Dass es meinem schwerkranken Sohn heute so vergleichsweise super geht (fast vollständig symptomfrei und voll fit), darüber bin ich wahnsinnig froh, und den Medizinern, die in dieser Richtung bahnbrechende, von der Schulmedizin totgeschwiegene Forschung betrieben und noch betreiben, (u.a. bei mir auf einer der ersten Ränge die Grundlagenforschung zu denaturiertem Eiweiß bzw. Eiweißspeicherkrankheiten des Prof. Lothar Wendt), sehr dankbar.
Mein Motto schon seit 25 Jahren: Wer heilt, hat recht.
Auch bei Parkinson im sehr weit fortgeschrittenen Stadium, Bluthochdruck, Arthrose, Ischiassyndrom u.a.m. konnte ich im Familien- und Bekanntenkreis tolle Erfolge erzielen.
Sehr interessanter Beitrag, Peter Fischer, ich bin gespannt auf den nächsten und grüße Dich und den Rest der hier Schreibenden ganz herzlich
Marie
Hallo Marie und Peter, sowie Mitlesende,
schon die ersten Beiträge finde ich sehr interessant. Sehr gespannt bin ich allerdings auf Eure hoffentlich noch folgenden Ernährungspläne. Man muss ja nicht unbedingt schwer krank sein, um die eigene Ernährung mal zu überprüfen und ggf. umzustellen. Meiner bereits vor ein paar Jahren "heiß wuchernden" und entfernten Schilddrüse hilfts zwar nicht mehr. Aber damit kann ich leben.
In diesem Sinne freue ich mich auf einen weiteren regen Gedankenaustausch.
Liebe Grüße Euch, wie auch allen Mitlesenden
Robert
Danke Marie, Robert und Ralf für Eure Kommentare. Das hilft mir den Faden nicht zu verlieren.
Beste Grüße
Peter Fischer
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