Dienstag, 18. August 2015

Diagnose Krebs erste Fortsetzung.


Gern komme ich der Bitte von Marie und Robert nach. Das Schwierige dabei ist, einen sinnvollen Einstieg zu finden, da das Thema sehr komplex ist und sich viele relevante Punkte überschneiden. 

Ich selbst habe hier nicht vor, medizinisch und wissenschaftlich fundierte Abhandlungen über Krebs zu schreiben, dazu bin ich gar nicht in der Lage, sondern meine sehr positiven Erfahrungen mit Krebs ohne schulmedizinischen Unfug zu schildern. Und diese Erfahrungen stehen den Aussagen der Schulmedizin diametral entgegen. Deshalb würde ich einfach für den Grundsatz plädieren, wer heilt hat Recht. Ich selbst kam ja erst deshalb auf die Idee mich der Schulmedizin zu widersetzen, weil ein Schüler von mir seinen Prostatakrebs allein mit der Ernährungsumstellung vollständig besiegte. Das heißt, der Beweis dass es geht war schon erbracht bevor ich begann. Inzwischen habe ich auch eine Frau in meiner näheren Umgebung kennen gelernt, die das mit Brustkrebs geschafft hat. Gut, ich selbst bin noch nicht restlos geheilt, aber mir geht es prima. Keine Probleme beim Schlucken und Sprechen und der Druck auf die Ohren – eine häufige Begleiterscheinung von Kehlkopfkrebs – ist ebenfalls bereits verschwunden. Das bedeutet, irgendetwas muss ja richtig sein.

Beginnen werde ich am Besten mit der Entstehung von Krebs.

Wer kennt sie nicht, die von der Schulmedizin propagierten Ursachen von Krebs? Da haben wir das Rauchen, den Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung – was immer darunter zu verstehen ist – und Umweltgifte wie zum Beispiel Asbest. Allerdings stimmen diese Ursachen nicht mit den Statistiken überein. Noch vor über 100 Jahren erkrankte etwa jeder achtzigste Mensch an Krebs. Gab es da keine Umweltgifte? Gab es da keinen Alkohol? Wurde da noch nicht geraucht? Es mag ja durchaus so sein, dass man Krebs damals nicht immer korrekt diagnostizieren konnte, aber das erklärt eben nicht, dass im Hier und Heute inzwischen jeder Dritte Mensch an Krebs erkrankt. Ja, inzwischen jeder Dritte. Und das obwohl sowohl der Tabak- und Alkoholkonsum immer weiter zurück geht.

Der Nobelpreisträger von 1931, Dr. Otto Warburg, warnte immer wieder davor, wertvolle Zeit damit zu verschwenden, sekundäre Ursachen zu verfolgen. Dr. Otto Warburg sinngemäß: Täuschen Sie sich also nicht über die wichtigste Tatsache hinweg: Jede sekundäre Krebsursache hat mit einer anderen gemeinsam, dass sie beide, direkt oder indirekt, zu einem Sauerstoffmangel in den Zellen führen. Indem wir uns daher mit der Frage beschäftigen, wie ausreichend Sauerstoff in die Zellen gebracht werden kann, werden wir die Gefahr jeder Art von sekundären Ursachen minimieren.

Um es kurz verständlich auszudrücken, Krebs entsteht, wenn die Sauerstoffversorgung einer Zelle über 35% beeinträchtigt ist. Bleibt also die Frage übrig, was denn dazu führt, dass dies eintritt? Wenn es am Rauchen liegen würde, was uns die Schulmedizin immer einreden will, wie kommt es dann, dass auch viele Spitzensportler ( unter anderen Lance Armstrong ) an Krebs erkranken? Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst bin seit einigen Jahren schon Nichtraucher und habe hier nicht vor, das Rauchen schön zu schreiben. Allerdings hat das Rauchen eben nur sekundär als Ursache mit Krebs zu tun. Also müssen wir uns doch mal mit der Frage beschäftigen, was auch oder gerade Spitzensportler tun, wenn auch diese an Krebs erkranken? Ernähren sie sich nicht nach streng wissenschaftlichen Erkenntnissen? Oder sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse falsch? Aber Moment. Wovon ernähren sich den Spitzensportler überhaupt?

Spitzensportler setzen oder besser setzten, da auch im Sport ein Umdenken beginnt, auf die vermehrte Aufnahme von Kohlenhydraten. Kohlenhydrate sind im Grunde Zuckermolekühle. Einfachzucker, Zweifachzucker und Mehrfachzucker und nicht alle Kohlenhydrate müssen unbedingt süß schmecken. Kohlehydrate werden im Körper mit Hilfe von Insulin abgebaut. Warum erwähne ich das? Weil hier genau das von mir eingangs erwähnte Problem der Überschneidung zum ersten Mal auftritt.

Deshalb kurz zurück zum Krebs. Dr. Warburg erkannte nämlich auch, dass sich Krebszellen nicht wie normale Zellen von Sauerstoff ernähren, sondern durch die Vergärung von Glukose. In manchen Publikationen im Netz wird auch erklärt, dass der Krebs sich von Insulin ernährt. Ich kann das weder überprüfen noch widerlegen, glaube allerdings letzteres auf Grund meiner eigenen Erfahrungen. Darauf werde ich etwas später noch genauer eingehen. Also nun mal wieder von mir eine meiner stark vereinfachten Erklärungen zum Ablauf der Entstehung von Krebs.

Die Sauerstoffversorgung einer Zelle sinkt aus irgendeinem Grund unter 65%. Mit dem Grund befasse ich mich noch. Die Zelle droht abzusterben und startet ein Notprogramm. Sie stellt ihre Wachstum auf die Vergärung von Glukose um. Dieser Wachstumsprozess gerät außer Kontrolle. Nach etwa 8 Jahren, so habe ich zumindest gelesen, spüren wir dann die ersten Auswirkungen in Form von Knoten, Schmerzen oder Anderem. Allerdings wächst der Krebs exponentiell und dadurch wird das Wachstum nun noch weiter beschleunigt.

Halten wir also mal kurz fest. Krebszellen ernähren sich von Kohlenhydraten und / oder Insulin welches zum Abbau der Kohlenhydrate benötigt wird und trotzdem behauptet die Schulmedizin, Ernährung spielt bei Krebs keine Rolle. Weder in der Entstehung, noch bei der Behandlung. Zwar solle man sich gesund ernähren, aber dieser Allgemeinsatz gilt als ausreichend. Ich selbst bin überzeugt davon, dass allein mit diesem Wissen über die Ernährung von Krebszellen, jeder Laie eine solche schulmedizinische Erklärung nicht mehr mit dem gesunden Menschenverstand vereinbaren könnte. Bei den Schulmedizinern geht das aber problemlos. Natürlich sind solche Aussagen falsch!

Dabei möchte ich es für heute belassen. Sobald ich wieder etwas Zeit habe, wird der Beitrag fortgesetzt.





3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo, Peter Fischer,

wie ich es mir schon dachte, handelt Dein erster Beitrag von Ernährung und Ursachen. Ich bin aufgrund zahlreicher Erfahrungen mit dem Erreichen von Symptomfreiheit bei sehr schweren chronischen Krankheiten (Krebs ist eine schwere chronische Krankheit) der festen Überzeugung, dass diese Krankheiten mit Ernährungsumstellung geheilt werden können.

Schon vor fast 30 Jahren lernte ich eine damals mindestens schon 80 Jahre alte Dame kennen, die ihren ebenfalls aggressiv verlaufenden Krebs mit sämtlichen Methoden der Schulmedizin (Bestrahlung, Chemo, Operation) austherapiert hatte – man hatte ihr zuletzt das halbe Gesicht (Kiefer) wegoperiert und gab ihr noch maximal einige Wochen zu leben.

Da hat sie ihr Leben selbst in die Hände genommen, ihre Ernährung komplett umgestellt, was sie bis zum Lebensende beibehalten hat, die Krankheit ist vollständig ausgeheilt und als ich sie 20 Jahre später kennen lernte, erfreute sie sich allerbester Gesundheit. Für die Schulmedizin war das dann eine der nicht erklärbaren „Spontanheilungen“, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Sie musste allerdings dann den Rest ihres sehr lange noch währenden Lebens (sie ist sehr alt geworden) mit völlig verstümmeltem Gesicht verbringen.

Ich habe mit der Umstellung der Ernährung, und zwar keineswegs nach den Richtlinien der Schulmedizin oder der DGE, riesige Erfolge z.B. bei meinem seit Geburt schwer chronisch kranken Sohn erzielt - dass er noch lebt und sich guter Gesundheit erfreut, verdankt er in allererster Linie dieser Ernährung.

Im Kleinkindalter hatte man seitens der Schulmedizin prophezeit, dass er spätestens mit 12 als Dauerpflegefall am Beatmungsgerät hinge, mit irreversiblen Organschäden, wenn ich ihn nicht mit Kortison u.a. vollstopfen würde, und nein, ich habe das nicht getan, gerade weil ich das Leid der schulmedizinisch „therapierten“ Wracks, die an derselben schweren Form oder auch einer sogar weniger ausgeprägten Form dieser chronischen Krankheit litten, mit eigenen Augen gesehen hatte. Die waren im jugendlichen Alter Dauergast mit Atemstillständen im Krankenhaus und völlige körperliche Wracks, die keinen Beruf erlernen und am Leben nicht mehr teilnehmen konnten, vollgestopft mit Medikamenten, ging es ihnen immer schlechter.

Dass es meinem schwerkranken Sohn heute so vergleichsweise super geht (fast vollständig symptomfrei und voll fit), darüber bin ich wahnsinnig froh, und den Medizinern, die in dieser Richtung bahnbrechende, von der Schulmedizin totgeschwiegene Forschung betrieben und noch betreiben, (u.a. bei mir auf einer der ersten Ränge die Grundlagenforschung zu denaturiertem Eiweiß bzw. Eiweißspeicherkrankheiten des Prof. Lothar Wendt), sehr dankbar.

Mein Motto schon seit 25 Jahren: Wer heilt, hat recht.

Auch bei Parkinson im sehr weit fortgeschrittenen Stadium, Bluthochdruck, Arthrose, Ischiassyndrom u.a.m. konnte ich im Familien- und Bekanntenkreis tolle Erfolge erzielen.

Sehr interessanter Beitrag, Peter Fischer, ich bin gespannt auf den nächsten und grüße Dich und den Rest der hier Schreibenden ganz herzlich
Marie

Robert Kroiß hat gesagt…

Hallo Marie und Peter, sowie Mitlesende,

schon die ersten Beiträge finde ich sehr interessant. Sehr gespannt bin ich allerdings auf Eure hoffentlich noch folgenden Ernährungspläne. Man muss ja nicht unbedingt schwer krank sein, um die eigene Ernährung mal zu überprüfen und ggf. umzustellen. Meiner bereits vor ein paar Jahren "heiß wuchernden" und entfernten Schilddrüse hilfts zwar nicht mehr. Aber damit kann ich leben.

In diesem Sinne freue ich mich auf einen weiteren regen Gedankenaustausch.

Liebe Grüße Euch, wie auch allen Mitlesenden

Robert

Anonym hat gesagt…

Danke Marie, Robert und Ralf für Eure Kommentare. Das hilft mir den Faden nicht zu verlieren.

Beste Grüße

Peter Fischer