Montag, 17. August 2015

Ein für sich selbst sprechender Gastbeitrag von Peter Fischer, welchen ich sehr gerne veröffentliche


Diagnose Krebs
 

Wer kennt heute nicht mindestens eine Person in seinem Umfeld, die an Krebs erkrankte und innerhalb kürzester Zeit trotz schulmedizinischer Behandlung verstarb? Seit über 100 Jahren sucht die Schulmedizin nach der oder den Ursachen von Krebs und nach geeigneten Behandlungsmethoden dieser sich immer stärker ausbreitenden Krankheit. Etliche Milliarden von Dollar und Euro wurden dafür im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt. Deshalb verbrannt, da es bis heute keine brauchbaren Ergebnisse gibt.

Stopp!

Gibt es wirklich keine Lösung für das Problem oder steht eine Lösung nur den Profitinteressen der Pharmalobby entgegen?

Doch es gibt Lösungen und ich selbst bin der lebende Beweis und das obwohl Kehlkopfkrebs zu den aggressivsten Arten von Krebs gehört. Ich habe weder meine Stimme durch Operation verloren, noch meinen Körper mit Chemotherapie vergiften lassen und eine Bestrahlung kam für mich ebenfalls nicht in Frage. Ja ich war noch nicht einmal einen einzigen Tag krank geschrieben. Nach wie vor gehe ich meiner beruflichen Tätigkeit uneingeschränkt nach und ….. und habe im Laufe der Zeit immer mehr Wut angesammelt. Wut auf ein System, welches den Menschen einredet, Chemotherapie und Bestrahlung könne Krebs heilen. Wie viele Menschen könnten noch leben, wenn sie nicht den Behandlungsmethoden der Schulmedizin blind vertraut hätten? Nicht umsonst spricht die Schulmedizin nur von Krebsbehandlung und eben nicht von Heilung.

Im Laufe der letzten 8 Monate habe ich sehr viel über Krebs und seine Entstehung gelernt. In dieser Zeit habe ich verschiedene Behauptungen über angeblich sichere Behandlungsmethoden, welche ich im Netz gefunden habe an mir selbst getestet. Manche stimmen, manche nicht, leider aber ist im Netz mehr Unfug über die Heilung von Krebs zu finden, als man sich vorstellen kann. Es ist für den Laien fast unmöglich herauszufinden, was denn nun wirklich hilft. Genau an diesem Punkt war der Kehlkopfkrebs ein Segen für mich, da ich die Behauptungen sehr schnell überprüfen konnte, bevor die Auswirkungen unumkehrbar waren. Ich lernte sehr schnell auf kleinste Veränderungen im Hals und an der Stimme ( beim Schlucken und Sprechen ) zu achten und sofort zu reagieren, in dem ich viele der Empfehlungen im Netz sofort wieder verwarf und einige auch beibehielt und verstärkte. Und auch heute lerne ich noch immer dazu. Mit verblüffendem Ergebnis.

Nun möchte ich anderen helfen, die eventuell ebenfalls eine Selbstbehandlung in Erwägung ziehen. Und ja, das funktioniert zumindest bei mir und zwei Bekannten ohne Nebenwirkungen. Sollte hier Interesse bestehen, werde ich meine Erfahrungen detailliert niederschreiben, weise jedoch ausdrücklich darauf hin, dass ich nur berichten kann was bei mir funktionierte und was eben nicht. Natürlich bin ich bei meinen Recherchen zum Thema Krebs auch auf unglaubliche Lügen über Ernährungserkenntnisse der Lebens- oder besser Nahrungsmittelindustrie gestoßen, die ich ebenso benennen werde.

Also, da viele Leser von hier mich auch aus dem Anne Will Blog und dem Günther Jauch Blog kennen, einfach hier auf der Seite von Robert bekunden, wenn Interesse bestehen sollte.

Bis dahin mit freundlichen Grüßen

Peter Fischer

3 Kommentare:

Robert Kroiß hat gesagt…

Hallo Peter,

habe Dir jetzt ein eigenes Label eingerichtet und Dich als Autor eingeladen.
Und selbstredend habe ich Interesse an Deinen Erfahrungen. Von daher bestünde jetzt die Möglichkeit, dass Du Deine Erfahrungen in Deinem "eigenen Label" und eigenen Posts einstellts.

Gruß Robert

Anonym hat gesagt…

Das interessiert mich auch sehr, lieber Peter Fischer. Ich befasse mich schon sehr lange mit bestem Erfolg mit natürlichen Heilungsmethoden, stehe der Schulmedizin in sehr vielen Dingen aus schlimmen Erfahrungen heraus ablehnend gegenüber und habe mit anderen Methoden, auch in der Familie und im Bekanntenkreis, beste Erfahrungen gemacht, allerdings bisher noch nicht persönlich mit Krebs. Das würde mich sehr interessieren, ob sich Deine Erfahrungen teilweise vielleicht mit meinen decken.
Herzlichen Gruß
Marie

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Hallo Peter, hallo Lesende,

mit diesem Thema liegst du genau richtig, auch im Hinblick dessen, dass hier im Blog ohne jegliche Vorbehalte diskutiert werden kann und Erfahrungswerte mit dieser schlimmen Erkrankung ausgetauscht werden können.

Ich persönlich musste leider mich auch mit dieser Erkrankung beschäftigen.
Meine Frau hat es weder durch Schulmedizin, noch durch alternative Heilmethoden geschafft und verstarb im Alter von 50 Jahren.
Ich selber bekam im Alter von 38 Jahren Krebs, erhielt eine klassische Behandlung, also weiträumige Entfernung des Tumors durch Operation und anschließend 28 Bestrahlungen.
Die Auswirkungen der Bestrahlungen wirken bis heute nach, es gibt ganz einfach körperliche Beschränkungen, die man eben verkraften muss. So muss ich auf Grund der Operations- und Bestrahlungsfolgen wöchentlich einmal zur ganzköperlichen Lymphdrainage, da mein Körper Wasseransammlungen nicht selbstständig beseitigen kann.
Man muss damit einfach leben. Unabhängig davon sollte man dieser Krankheit mit optimistischer Einstellung begegnen, ja nicht in Lethargie oder gar in Depressionen verfallen.
Ich habe mich damals nach einem halben Jahr Krankschreibung auf eigene Gefahr gesund schreiben lassen, habe eine EU Rente abgelehnt.
Arbeit und aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, nicht nur in Foren und Blogs, waren und sind für mich die beste „Medizin“.Viel geholfen hat mir dabei auch die Arbeit und die Erholung auf unseren Gartengrundstück und das unvermindert bis heute, nun als Rentner und nicht mehr ganz jung.

Viele Grüße
Ralf