den ich - wie auch die im Beitrag Genannten - im AW-Forum kennen gelernt habe und der sich mit seinem Beitrag erhebliche Arbeit gemacht hat. Hier: http://politikparadox.blogspot.de/ gibt es noch mehr von ihm zu lesen.
und passend zum später Folgendem zwei weitere Zitate:
Antwort an Heiner Klein
Sehr geehrter Heiner Klein,
hier mein versprochenes Schreiben. Ich
beginne mit der Antwort auf Ihren Beitrag vom 18. April 2014, 21:01
(lange genug hat’s ja gedauert)
Um eins klar zu stellen, die Anrede
sollte keine Diskriminierung sein.
Ich habe Sie genauso höflich
angeredet, wie Sie das in einem Rundumschlag mit den von Ihnen
aufgezählten und mit ‚liebe "pro-russische" Foristen‘
Angesprochenen auch getan haben, allerdings eben als "anti-russisch",
da ich meine aus Ihren Äußerungen erkennen zu können, dass Sie
kein Putinfreund sind.
Ich bin in der Aufzählung nicht dabei,
soweit haben Sie recht.
Haben sich denn Hans Olaf 27, Erster
Karl, A.B., Marie, Herbst, Kikuchiko?, Robert Kroiß, v.Blasewitz,
u.a. auch schon verbeten, von Ihnen als "pro-russisch"
angesprochen zu werden, oder ist das was ganz anderes, wenn Sie das
machen?
Mit meiner „süffisanten Anmerkung“
zu Marie, das haben Sie schon ganz richtig gedeutet, vor Ihnen hat
sich hier noch niemand sooft über einen anderen Foristen beklagt.
Soviel dazu.
Bevor ich zum Eigentlichen komme, ein
Zitat von Egon Bahr. Dies sagte er kürzlich vor einer Schulklasse.
Es ist als Zeitungsartikel im Internet noch abrufbar.
„In der internationalen Politik
geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die
Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.“
und passend zum später Folgendem zwei weitere Zitate:
„Diejenigen, die entscheiden, sind
nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden, haben nichts zu
entscheiden“
Horst Seehofer, 2011 bei Pelzig hält sich
Horst Seehofer, 2011 bei Pelzig hält sich
„Die Welt wird von ganz anderen
Persönlichkeiten regiert, als diejenigen glauben, die nicht hinter
die Kulissen blicken!“
Benjamin Disraeli, Britischer Premierminister
Benjamin Disraeli, Britischer Premierminister
Jetzt
zu meiner angekündigten Sicht
Ich will vorausschicken: es handelt
sich um meine Meinung, ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit und
garantiere auch nicht dafür.
Grundsätzliches:
Wie ich in einem vorherigen Beitrag
schon erwähnte, ordne ich mich nicht den Linken zu, aber auch keiner
anderen Partei und lasse mich schon gar nicht in eine Schublade
stecken, wie es bei Anne Will gerne von verschiedenen Foristen/innen
versucht wurde und wird.
Zu diesem „Lagerdenken“ habe ich
mich dort schon oft genug geäußert. (siehe „Lagerist Frank“)
Für mich ist die Welt nicht einfach nur schwarz oder weiß und es
gibt nicht nur links oder rechts, das wäre viel zu einfach und
Vieles wäre nicht erklärbar. Heutzutage drängen sich ja sogar alle
Parteien, ausser den Linken, in der Mitte. Wo soll man da noch
Unterschiede erkennen?
Wenn ich mich positiv zu Putin äußere,
bin ich dann ein Putinanhänger und sollte besser nach Russland
umsiedeln, wie man oft in den Foren lesen kann?
Muss ich Obama und Merkel anbeten damit
ich hierbleiben darf?
Wenn ich aber Obama oder Merkel
kritisiere, bin ich dann automatisch ein Putinfreund?
Ich verstehe unter Demokratie etwas
Anderes.
Seitdem ich mich für Politik
interessiere, habe ich beinähe täglich im Internet recherchiert.
Ergebnis der Recherche:
Politik ist ein äußerst schmutziger
Sumpf von macht- und geldgeilen Egoisten, die vor keiner Intrige
zurückschrecken, schlimmstenfalls auch nicht vor Mord und
Massenmord.
Ganz oben im Sumpf stehen die, die sich
für die rechtmäßigen Herrscher der Menschheit halten, die
berühmten 1%.
Die kämpfen einen perfiden Kampf um
die Weltherrschaft bei dem diejenigen, die sie bekämpfen, für
sämtliche Kosten des Kampfes aufkommen.
Sie merken es aber nicht. (Oder wollen
es nicht merken?).
Unterstützt werden sie von sogenannten
„Politikern“, meist skrupellosen „Zeitgenossen“, die anfangs
nicht die Möglichkeit haben am Tisch der Grossen zu sitzen, die aber
gerne alles von sich verkaufen, nur um an diesen Tisch zu kommen und
dann da bleiben zu dürfen.
Bei der Anwendung ihrer Mittel stehen
sie denen von ganz oben in Nichts nach.
Eine weitere Erkenntnis:
Parteien sind das verkommendste, was
einem Politikerfinder einfallen konnte.
Statt fürs Volk das Beste zu tun, wie
es der Eid bei Amtsantritt besagt, wird von unseren Gewählten jeder
noch so kleine Erfolg der eigenen Partei und jeder Misserfolg dem
politischen Gegener zugeschrieben.
Etwas übertrieben: die eine Hälfte
der Legislaturperiode eines Abgeordneten geht für Wahlkampf und
Parteienstreit drauf, die andere für Nebenbeschäftigungen.
Dieses „wir von der CDU – wir von
der SPD – wir von der Union,“ oder „wir von der Fraktion
haben…“ färbt ab bis in den kleinsten Stadtrat.
Das Dilemma mit Grundgesetz Artikel 38
und Fraktionsdisziplin ist Ihnen ja wohl bekannt.
Da fragt man sich schon: „Was haben
wir für eine seltsame Demokratie, wo die Parteien regelmäßig gegen
das Grundgesetz verstossen und keiner unternimmt was?“
und -- warum wird das
Antikorruptionsgesetz nicht ratifiziert?
Weiterhin habe ich festgestellt, dass
die meisten Menschen bereits so manipuliert sind, dass bei
eintretenden Ereignissen niemand nach dem Anlass fragt sondern es
als gegeben hinnimmt, geradeso wie es unsere Medien verbreiten. (Dass
die Medien gezielt manipulieren und fälschen, auch die Öffentlich -
Rechtlichen, beweise ich Ihnen bei Bedarf sehr gerne)
Beispiel: Es wird verkündet, in
Deutschland leben soundsoviele Menschen unter der Armutsgrenze. Es
wird lang und breit diskutiert was man dagegen tun kann. Ganze
Talkshows nehmen sich des Themas an, aber niemand stellt die Frage
warum das so ist.
Man geht also nicht dem Übel auf den
Grund und beseitigt die Wurzel sondern man doktert an den
Auswirkungen herumt.
Das Eine brächte nur kurzfristigen
Profit, das Rumdoktern aber ist nachhaltig, denn das besagt die NWO
(Neue Welt Ordnung):
Es steht nicht der Mensch im
Mittelpunkt, es soll aus Allem und Jedem der größtmögliche Profit
generiert werden.
Gedankensprung
Nachdem in Berlin die Mauer gefallen
war und danach der ganze Ostblock zusammenbrach, fehlte der weltweit
größten Militärmaschinerie der Feind.
Was also tun, bevor die US-Steuerzahler
auf die Idee kommen: „Warum sollen wir für den Unterhalt einer so
großen und teuren Armee Steuern zahlen wenn weit und breit kein
Feind mehr da ist? Brauchen wir überhaupt noch den ganzen Aufwand?“
Was aber sind die macht- und geldgeilen
Kapitaleigner ohne diese Armee, diese Oligarchen des Westens? Nichts!
Die Armee ist für sie der „große Bruder“ der für sie
zuschlägt.
Ohne sie wären sie nicht in der Lage
andere Länder mit US-Demokratie zu beglücken.
So ganz alleine, ohne den großen
Bruder, würde auch Deutschlands Bundeswehr keine Brunnen bohren und
Mädchenschulen bauen.
Da hatte irgend jemand die geniale Idee
„Krieg gegen Terror“.
Das war es - dieser Universalfeind war
die Rettung. Zeitlich und räumlich unbegrenzt, damit hat man die
Legitimation für alles, je nach Bedarf. Jetzt brauchte man nur noch
den Terror …
… und man bekam ihn durch die
Ereignisse am 11.September 2001.
Sofort wurde die „Achse des Bösen“
deklariert. George dabbelju wusste schon fünf Stunden nach dem
Einsturz des zweiten Turmes wer dahinter steckte und hat das auch
lauthals verkündet.
Für mich aber ist nicht der
11.September interessant. Mich interessiert alles was lange vorher
war und zu diesem Ereignis geführt hat. Warum das bestbewachte Land
der Welt von einer Höhle in Afghanistan aus gesteuert, ohne
Telefonanschluss, ohne Handynetz, unbemerkt überfallen werden
konnte.
- Warum uns immer nur von zwei Türmen
berichtet wird, obwohl doch drei eingestürzt sind.
- Warum World Trade Center 7 in keinem
offiziellen Untersuchungsbericht erwähnt wird
- Warum die NSA schon ein Jahr vorher
Bescheid wusste, aber nichts unternommen hat.
Das allein füllt ganze Bücher und sei
nur am Rande erwähnt, spielt aber im ganzen Geschehen eine sehr
große, eine entscheidende Rolle.
Rückblick
Obwohl sich bestimmte Herren der „Neuen
Welt“ schon seit dem frühen neunzehnten Jahrhundert für was
Besseres hielten, so richtig angefangen hat die Großmannssucht
meiner Meinung nach mit der Teilprivatisierung der US-Notenbank FED
im Jahr 1913.
John-F. Kennedy wollte das rückgängig
machen. Er war der letzte Präsident, der staatliche Banknoten
drucken lies, hat das aber nicht lange überlebt.
Und das ist das große Problem der USA:
Sie werden von Banken regiert. Der Präsident ist eine Marionette
dieser Banken. Sie haben seinen Wahlkampf finanziert und ihm ins Oval
Office geholfen, anschließend muss er liefern, dabei aber so tun,
als würde er entscheiden.
In Kreisen der Wall-Street und der City
of London regiert man nicht selber, man hält sich Regierungen und
steuert sie.
Einige der Besitzer dieser Banken sind
bekannt, sie fühlen sich wie Weltherrscher.
Es gibt heute genügend US-Amerikaner
der Geldelite, die sich nicht erklären können, wie ihr Öl unter
arabischen Sand, nach Russland oder Südamerika und wie ihre Seltenen
Erden nach Afghanistan und China gekommen sind.
Diese Rohstoffe wollen sie heimholen
und dafür brauchen sie die Armee.
Werter Herr Klein,
ich gebe Ihnen zu bedenken, wieviele
blutige und unblutige Regierungswechsel in souveränen Ländern die
USA und ihre Geheimdienste zu verantworten haben, wieviele Kriege sie
angezettelt haben, nur um ihre Anliegen durchzusetzen.
Nie ging es um Menschenrechte,
Demokratie oder Freiheit.
Viele Angriffskriege sind darunter die
sich im Nachhinein als „False Flag“-Operation herausgestellt
haben, wie z.B. der Vietnam- oder der Irak-Krieg.
Die meisten Kriege wurden
herbeigelogen, immer mit der gleichen, uralten Masche.
Wenn Sie alle Putsche und alle Kriege,
bei denen die USA verantwortlich sind, aufgelistet haben, sagen wir
ab 1945, dann machen Sie bitte das Gleiche für die Sowjetunion und
Russland. Und - wie sieht das Verhältnis aus? Ich helfe gerne
dabei, ich habe eine Liste.
Eine interessante Frage ist auch: Wer
hat WK I und WK II finanziert?
Wenn Sie das recherchieren, landen Sie
wieder bei den Gleichen, bei denen die alle Kriege finanzieren und
schon immer finanziert haben: bei der Wall-Street.
Was die USA seit 2001 veranstalten, was
sie mit „Krieg gegen Terrorismus“ begründen, ist die weltweite
Jagd nach Rohstoffen und um die Kontrolle über alle Banken und über
alle Menschen zu bekommen. Kurz gesagt, um die Weltherrschaft zu
erringen.
Geäußert wurde das u.A. von David
Rockefeller schon oft genug, es steht in seinen Memoiren und ist
auch sonst gut dokumentiert.
Ukraine
/ Syrien
Die Angelegenheit, die jetzt bei der
Ukraine zum Ausbruch gekommen ist, schwelt schon lange.
Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks
haben die USA ein Auge auf Russland und auf die Ukraine geworfen.
Einerseits wegen der riesigen
Rohstoffmengen andererseits wegen der „Kornkammer Russlands“,
drittens ein kompletter Hafen für die Kriegsflotte auf der Krim und
viertens eine optimale geostrategische Lage gegenüber Russland,
China und Iran. Besser hätten sie es nicht haben können.
Jelzin hatte damals an US- und
britische Konzerne Rechte zur Erdölförderung in Russland erteilt.
Dadurch floss zwar viel Öl aus Russland raus, es kam aber kaum Geld
zurück.
Jelzin hätte denen für genug Wodka
alles überlassen, sie wussten das und haben das rigoros ausgenutzt.
Es war die Zeit der großen Oligarchen,
Menschen die Volkseigentum im großen Stil für sich privatisiert ,
das Volk dabei aber vergessen haben. Einige haben die Machthaber
beteiligt, andere nicht, die sind dann irgendwann im Knast gelandet,
wenn sie es überhaupt soweit überlebt haben. Sehr oft wurde zum
Start auch US-Kapital genutzt, wie im Fall Chodorkowski nachzulesen
ist.
Putin hat dem Treiben ein Ende gesetzt
und die ausländischen Konzerne erstmal aus dem Land geworfen.
Nicht nur wegen der Durchleitungsrechte
für russisches Gas muss die Ukraine im Zusammenhang mit Syrien
gesehen werden. In Syrien geht es um Pipelines von Saudi-Arabien und
Katar ans Mittelmeer. Die müssen nun mal durch Syrien verlaufen.
Saudi-Arabien und Katar hatten den USA
angeboten, den Angriff auf Syrien zu finanzieren wenn die USA selber
nicht finanziell in der Lage seien.
Alle diese Länder schauen neidisch auf
die russischen Gaslieferungen nach Europa wo sie doch auch Gas haben,
aber eben keine Leitungen..
Die USA schielen im Fall der Ukraine
auf die Gasmenge die Russland nach Europa verkauft ohne das sie auch
nur einen Cent davon bekommen. Das wollen sie mit allen Mitteln
ändern.
Der
Fall Syrien
Natürlich ging es nicht um
Giftgasangriffe auf die Zivilbevölkerung. Das war nur der Aufhänger,
genauso wie die nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen im Irak.
Auch hatten Assads Truppen kein Giftgas
verschossen, das war die Opposition.
Teils soll das Giftgas von den Saudis
geliefert worden sein, jedenfalls hat man Fässer gefunden mit
entsprechenden Aufklebern.
Für einen anderen Teil war der
türkische Geheimdienst verantwortlich. Die haben das Giftgas nach
Syrien zur Opposition geschmuggelt und die Bundeswehr hatte die
Aufgabe, mit den Patriot-Raketen die Schmuggler vor syrischen
Luftangriffen zu schützen.
(Damals berichteten die deutschen
Kriegstreiber unaufhörlich davon. Als das mit dem Giftgas und der
Opposition rauskam, war schlagartig Ruhe) Ist alles dokumentiert
werter Herr Klein.
Der
Fall Ukraine
Die Entwicklung begann keineswegs
überraschend Ende 2013 mit friedlichen Demonstrationen.
Schon die „Orange-Revolution“ war
von dem US-Amerikaner Soros finanziert worden, damit die
Gasprinzessin Timoschenko an die Macht kam.
Dass sie und ihr Ehemann es übertrieben
haben mit dem „Privatisieren in die eigene Tasche“ und sie
deshalb die folgende Wahl gegen Janukowitsch verlor, hat sie sich
selber zuzuschreiben. Auch das sie danach verurteilt wurde und ins
Gefängnis kam.
Na ja, sie ist ja jetzt die neue
Freundin unser aller Kanzlerin, hat die Kanzlerin selber gesagt,
und dank unserer Kanzlerin bekommen die
Ukrainer aller Voraussicht nach genau die wieder als Präsidentin,
die sie doch unbedingt loswerden wollten und deshalb abgewählt
haben.
Aber so ist sie, unsere Kanzlerin. Sie
zählt sogar Rechtsradikale und Faschisten zu ihren Freunden, wenn es
nur den Amerikanern nutzt.
Eine Gasprinzessin als Freundin, die
öffentlich davon redet, Putin selber in den Kopf schießen zu wollen
wenn man ihr nur eine Kalaschnikow gibt, kein Problem für Angela
Merkel.
Eine
Zwischenfrage
Werter Heiner Klein,
vielleicht können Sie mir dabei helfen
zu verstehen, warum es von Seiten der Kanzlerin eine Bedingung für
die Aufnahme von Gesprächen mit Janukowitsch war, dass er die
Timoschenko laufen lässt. Wäre sowas denn in Deutschland möglich?
Wäre es möglich, dass die Bundeskanzlerin einen, von einem Gericht
zu einer Gefängnisstrafe verurteilten Verbrecher, einfach freilässt
wenn ein ausländischer Politiker das fordert?
(Jetzt aber nicht Obama
sagen, da wäre es ganrantiert möglich)
Wenn nicht, wieso kann sie das in
anderen Ländern fordern?
… und
weiter
Bereits vor den Unruhen in der Ukraine
sicherten sich die Gruppe um Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, OMV
Rumänien und die staatliche ukrainische NAK Nadra Ukrainy die
Rechte, Erdöl und Gas im Schwarzen Meer zu fördern.
Und wie Frau Nuland ja gerne zugegeben
hat, haben die USA seitdem schon wieder fünf Milliarden Dollar
investiert, um den Ukrainern die „amerikanische Demokratie zu
bringen“.
Die Demonstrationen in Kiew waren immer
friedlich verlaufen, verschärften sich aber kurz bevor die
Olympischen Winterspiele in Sotschi zu Ende gingen. Vor und während
der Spiele waren die russischen Truppen zur Sicherung der
Veranstaltungsorte gebunden. Nach dem Ende standen sie wieder zur
Verfügung.
Deshalb war Eile angesagt und aus den
einstmals friedlichen Demonstranten wurden Steine- und
Molotow-Cocktail-Werfer. Zwischen 25 und 150 US-Dollar war der
Tagesverdienst eines „Demonstranten“. Gezahlt wurde bar in
US-Dollar. (Ist alles gut dokumentiert)
Die Leute holten sich das Geld ab und
gingen morgens zum Maidan zum Steinewerfen, wie andere zur Arbeit.
Maidan
Werter Herr Klein, ich habe manchen
Abend, bis spät in die Nacht vorm Computer gesessen und den
Livestream verfolgt. Allerdings habe ich nur Reifen und Holzstapel
anzündende Menschen in Tarnuniformen gesehen. Steine,
Feuerwerkskörper und Molotow-Cocktails haben sie geworfen,
Holzbarrikaden herbei geschleppt und ins Feuer geworfen.
Die nach Angaben unserer
MainStreamMedien knüppelnden Politzisten müssen sich woanders
aufgehalten haben, ich jedenfalls habe keine gesehen.
diese alle waren auf dem Maidan und
haben die Demonstranten aufgewiegelt und die Unruhen geschürt:
- Der Aussenminister der Niederlande -
Frans Timmermans
- Mitglied des Europäischen Parlaments (MEP) - Jacek Protasiewicz
- Aussenminister von Litauen - Linas Linkevicius
- Vorsitzende des Litauischen Parlaments (Seima) - Loreta Grauziniene
- Der ehemalige Ministerpräsident von Polen - Jaroslaw Kaczynski
- Das Chef der deutschen Grünen - Cem Özdemir
- Mitglied des Europäischen Parlaments (MEP) - Jacek Protasiewicz
- Aussenminister von Litauen - Linas Linkevicius
- Vorsitzende des Litauischen Parlaments (Seima) - Loreta Grauziniene
- Der ehemalige Ministerpräsident von Polen - Jaroslaw Kaczynski
- Das Chef der deutschen Grünen - Cem Özdemir
- Der Tschechische Senator - Jaromir
Stetina
- Die Botschafter der VSA, Frankreich , Spanien, Deutschland und Dänemark
- Die Botschafterin des VS Aussenministeriums für Europa und Eurasien - Victoria Nuland
- Die VS-Senatoren - Chris Murphy und John McCain
- Der deutsche Aussenminister- Guido Westerwelle
- Die erste Vizepräsidentin der Europäischen Kommission - Catherine Ashton
- Der ehemalige Präsident von Georgien - Micheil Saakaschwili
- Der EU-Aussenpolitiker - Elmar Brok (CDU) ( mit der Bildzeitung)
- Der deutsche Aussenminister Steinmeier
- Die Botschafter der VSA, Frankreich , Spanien, Deutschland und Dänemark
- Die Botschafterin des VS Aussenministeriums für Europa und Eurasien - Victoria Nuland
- Die VS-Senatoren - Chris Murphy und John McCain
- Der deutsche Aussenminister- Guido Westerwelle
- Die erste Vizepräsidentin der Europäischen Kommission - Catherine Ashton
- Der ehemalige Präsident von Georgien - Micheil Saakaschwili
- Der EU-Aussenpolitiker - Elmar Brok (CDU) ( mit der Bildzeitung)
- Der deutsche Aussenminister Steinmeier
Das Völkerrecht besagt jedoch:
"Kein Staat darf gegenüber einem anderen aktiv eine Politik des
Regimewechsels verfolgen oder die Destabilisierung des anderen
Staates betreiben"
Werter Heiner Klein,
das sage nicht ich, das schreibt das
Schweizmagazin und zwar hier:
Lesen Sie da auch was Klitschko am 14.
Dezember 2014, während der Kämpfe um den Maidan, dem litauischen
Präsidenten-Berater Laurynas Jonavicius schrieb. […]
Seine Emails wurden gehackt und
veröffentlicht.
Sehr aufschlussreich, sehr blamabel für
den Westen.
In einer weiterem Email spricht
Klitschko von einflussreichen Top-Ranking Leuten in Berlin, auf deren
Unterstützung er beim Staatsstreich hoffe.
EU kauft sich die Maidan-Mörder mit
einer Milliarde
„Die EU bedient sich wieder
einmal an den Steuergeldern ihrer Bürger und verspricht den Mördern
der Demonstranten vom Maidan eine Milliarde Euro. Die Bedingung: das
Assoziierungsabkommen mit der EU so schnell wie möglich zu
unterschreiben.
Die EU hat sich bereit erklärt, den
Putischsten in Kiew am 19. März eine Finanzhilfe in Höhe von einer
Milliarde Euro zu gewähren. Damit steigt das Gesamtvolumen der Hilfe
auf 1,6 Milliarden Euro, teilte der Präsident der Europäischen
Kommission, Jose Manuel Barroso, in seiner Rede im Europaparlament in
Strassburg mit. Das sollen die EU-Staatschefs gestern entschieden
haben
Die selbsternannte Regierung in Kiew soll so dazu gebracht werden den politischen Teil des Assoziierungsabkommens noch vor den Präsidentschaftswahlen im Mai zu unterzeichnen. So wiill man sich absichern, falls unerwartet die Parteien der Regierung Janukowitsch gewinnen sollten.“
Die selbsternannte Regierung in Kiew soll so dazu gebracht werden den politischen Teil des Assoziierungsabkommens noch vor den Präsidentschaftswahlen im Mai zu unterzeichnen. So wiill man sich absichern, falls unerwartet die Parteien der Regierung Janukowitsch gewinnen sollten.“
Soweit das Schweizmagazin.
Als das immer noch nicht schnell genug
ging, tauchten auf einmal ganz in schwarz gekleidete Scharfschützen
auf und schossen sowohl auf Polizisten wie auch auf Demonstranten.
In allen westlichen Medien war das
Geschrei riesengroß, dass Janukowitsch die beauftragt hätte. Von
allen Seiten wurde eine sofortige Untersuchung gefordert.
Erst als ein Telefongespräch zwischem
dem estnischen Außenministers Paet und der EU-Außenbeauftragten
Catherine Ashton veröffentlicht wurde, wurde in Deutschland sofort
berichtet, das sei gefälscht.
Video vom Telefongespräch
Seit jedoch Paet das Gespräch
bestätigt hat, ist auffälliges Schweigen in den MSM eingekehrt und
die Rufe nach Untersuchung sind total verstummt. Ihm war nämlich auf
dem Maidan versichert worden, dass die Scharfschützen von der neuen
Regierung beauftragt waren und es sich um auch eine US-Spezialeinheit
handeln könnte.
Scharfschützen
Die Ermittlungen gegen die Mörder von
100 Demonstranten und Polizisten auf dem Maidan wurden seitens der EU
und den Putschisten so gut wie eingestellt. Man hat kein Interesse
dieses grausige Verbrechen weiter zu verfolgen.
Janukowitsch ist gestürzt worden und
eine Regierung hat sich eingesetzt, von denen jeder Einzelne bei uns
in den Knast wandern würde. Seltsamerweise wurde sie sofort von den
USA und der EU anerkannt. Etwa damit sie sich um Hilfe bitten lassen
können das Gold der Ukraine vor den Russen in Sicherheit zu bringen?
Das geschah in einer Nacht und
Nebelaktion, wie die Zeitung Schweizmagazin berichtet hat, und das
Gold der Skythen, unschätzbar im Wert, haben sie auch gleich
mitgenommen.
Jeder Fernseh- oder Radiosender der das
berichten wollte, wurde sofort abgeschaltet.
Den Artikel finden Sie hier:
Ukraine: Amerikaner schnappen sich
das "Gold der Skythen"
Krim
Werter Herr
Klein,
zur Annexion der
Krim bewundere ich Ihre Ansicht und Ihr fachliches Wissen.
Da kann ich nicht
im geringsten mithalten.
Aber interessiert
hat mich doch, was Experten dazu meinen und deshalb höre ich mir an,
was Frau Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz dazu sagt:
- Das darf nicht sein - NDR / ZAPP
16.04.2014
Einfach Klasse!
Nie habe ich ein besseres und kompetenteres Interview gesehen.
Frau Dr.
Gabriele Krone-Schmalz dürfte Ihnen ein Begriff sein. Sie war früher
ARD – Russland Korrespondentin und erhielt am 30.11.2011 die
Professorenwürde der BiTS in Iserlohn verliehen. Sie
ist u.A. seit 1997 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse und
seit 2008 Trägerin der Puschkin Medaille.
Nur
mal so zwischendurch zum Völkerrecht …
Herr Klein,
Israel annektiert
am laufenden Band Land von Palästina. Können Sie mir sagen wann
Frau Merkel Sanktionen gegen Israel aussprechen wird? Warum hört man
da nicht mal ihren Aufschrei? Wo ist der Unterschied zur Krim?
Weil die Menschen
verjagt werden und nur das Land annektiert wird, oder was?
… ansonsten
verlasse ich mich ganz auf Prof. Reinhard Merkel
Lesen Sie seinen Artikel vom 07.04.2014
in der FAZ:
Die Krim und das Völkerrecht -
Kühle Ironie der Geschichte
Russland hat völkerrechtliche
Ansprüche der Ukraine verletzt. Aber man sollte die Kirche im Dorf
lassen. Wer am lautesten nach Sanktionen schreit, lenkt nur ab von
der eigenen Blamage.
Von Reinhard Merkel
jetzt
wird es verwirrend
Deutsche Politiker wollen die
Geschehnisse in der Ost-Ukraine immer mit der Krim vergleichen obwohl
der Maidan doch der richtige Vergleich wäre.
Auf der Krim ist niemand zu tode
gekommen und es flogen keine Steine oder Molotowcoktails.
Aber was kann man schon um unsere
Politiker geben, sobald man sie mit der Vergangenheit in die Enge
treibt, fangen sie an vom einundzwanzigsten Jahrhundert zu schwafeln,
alle gleich, als ob es einen Politikerflüsterer gibt, der auf sie
eingeredet hat.
Und das ist es, was manch einer nicht
versteht:
Jede Besetzung eines Regierungsgebäudes
in Kiew durch „Freiheitskämpfer“ wurde von den deutschen Medien
bejubelt – und anschließend -
Die Leute, die auf dem Maidan noch
„Freiheitskämpfer“ waren und bejubelt wurden, werden von den
deutschen Medien in der Ost-Ukraine als Terroristen bezeichnet,
obwohl sie das Gleiche machen, nämlich Regierungsgebäude besetzen,
Steine und Molotowcoktails werfen.
was
wird kommen
Iran und Russland planen angeblich ein
Öl-Abkommen - und irritieren damit die USA. Das Weiße Haus zeigte
sich besorgt über die Entwicklung. US-Präsident Obama will den Weg
der Annäherung dennoch fortsetzen und auf weitere Sanktionen gegen
das Regime in Teheran verzichten.(Spiegel-Online 14.01.2014)
Das besagte Abkommen bedeutet, das die
beiden Länder, China kommt wohl noch dazu, ihren Ölhandel nicht
mehr in Dollar betreiben und somit kann die USA nicht mehr bei jeder
Transaktion mitkassieren. Bisher läuft der Ölhandel mit der
Leitwährung, dem sog. Petrodollar, über die USA und die bekommen
ihre Prozente bei jedem Geldgeschäft.
Neueste Nachrichten melden, dass die
BRICS-Staaten das auch planen.
Ja dann gute Nacht Dollar.
Noch etwas werter Herr Klein:
In einer Zeitung fand ich folgenden
Kommentar einer Jasnaja:
Was würde die US-Regierung tun, wenn
Rußland in Kanada eine Opposition bezahlen würde, um eine
prorussische Regierung an die Macht zu bringen?
Und dieser Vergleich ist noch lange
nicht dasselbe, denn die Ukraine ist zum Teil russisch.
Was würden wohl die USA tun, wenn
abzusehen wäre, dass Rußland auch Militär nach Kanada verlegen
würde, nachdem Kanada auf die Seite Rußlands übergewechselt wäre?
und als Antwort erhielt sie:
Da muss nicht einmal der Russe kommen
Jasnaja, da muss das Volk bloss eine falsche Regierung wählen, siehe
Nigaragua oder das Inselchen Grenada, oder Chile, oder, oder, oder,
aber andere belehren wollen, und - Witz komm raus - von Demokratie
faseln.
Werter Herr Klein,
bevor es ein Buch wird, höre ich
erstmal auf.
Ich habe Vieles ausgelassen, es ist
auch nur auf dem Stand von Anfang Mai.
OSZE-Militärbeobachter,
Odessa-Massaker, Mariupol, das nicht bezahlte Gas, die
Sanktionen, das Alles habe ich hier
noch nichtmal erwähnt. Auch nicht die neu entdeckten Öl- und Gas-
Vorkommen im Schwarzen Meer in der Nähe der Krim.
Sie können sich aber darauf verlassen,
ich bleibe dran und versuche weiterhin Alles ohne ideologische und
ohne Partei-Brille, möglichst vorurteilsfrei zu sehen.
Ich weiss um die Gefährlichkeit des
Ex-KGB-Oberst Putin, aber genauso sehe ich die Gier nach Rohstoffen
und die Falschheit der USA mit ihrer Spähaffäre, ihren weltweiten
Militärstützpunkten, ihrem Ansinnen die Welt zu beherrschen und
Richter über Leben und Tod zu sein.
Sie wollen den Russen vorschreiben wo
sie ihre Truppen innerhalb Russlands zu stationieren haben, bringen
selber aber Natotruppen in die Ukraine und angrenzende Länder.
Sie fordern den Rückzug von der
Ukrainischen Grenze, transportieren selber aber tausende Panzer per
Bahn durch Deutschland Richtung Osten.
Sie beschweren sich über ein Flugzeug,
welches sich über internationalem Gewässer ihrem Zerstörer auf
einen Kilometer nähert, selber aber dringen sie mit Drohnen
andauernd in den Luftraum anderer Länder ein und bringen dort
Menschen um.
Wie überheblich
ist das denn alles?
Ich sah immer eine Demutshaltung der
deutschen Regierung, nach Aufforderung durch die USA, Polens und
einiger anderer Länder aber ein wiederaufkeimendes, gefährliches
Grossmannsstreben nach globaler Bedeutung bei Regierung und
Opposition.
Wenn man die Wandlung des Friedens- und
Freiheitspredigers sieht oder unsere Verteidigungsministerin mit
ihren Forderungen bezüglich Einsätzen der BW hört, kann einem
Angst und Bange werden.
Auch hat sich Merkel nicht geändert:
Sie droht Putin sogar mit schärferen Sanktionen.
Tragisch wirken sich die Sanktionen nur
für die deutsche Industrie aus, nicht für die USA.
Und da taucht sie auf, die Frage:
„Womit haben die Freunde unserer Regierung sie so in der Hand? Kann
es sein, dass ihre Stasiakte „überraschend“ wieder aufgetaucht
ist?“
Vielleicht sogar noch weitere, ehemals
verschwunden geglaubte, Stasiakten anderer Regierungsmitglieder?
Nicht nur IM Erika, vielleicht auch IM Larve?
Anders kann ich mir ihre
„Niebelungentreue“ nicht erklären, gerade weil sie als
Jugendliche den US-Imperialismus lautstark angeprangert und sogar
Geld dagegen gesammelt hat.
Bis zum nächsten Mal und viele Grüße
an alle
Gerd Dietrich
2 Kommentare:
Sehr geehrter Gerd 49.
Ihren Beitrag hier bei Robert Kroiß (Till Eulenspiegel) als Antwort an Heiner Klein alias Löwenmaul, finde ich hervorragend.
Vieles kann und konnte ich auch so beobachten, jedoch habe ich mich nicht so intensiv wie sie mit diesen ganzen Dingen beschäftigt, sodass mir da gewisse Hintergründe fehlen. Aber trotz dieses Fehlen von Informationen kann ich ihrem geballtem Wissen zustimmen, dass es so in etwa sein wird.
Sollte etwas nicht stimmen, so wird Heiner Klein alias Löwenmaul dies wohl versuchen richtig- bzw. klarzustellen. Vielleicht melden sich auch andere Foristen noch, welche Beiträge für oder gegen dieses und jenes beitragen können.
Zum Schluss noch vielen Dank für ihre Arbeit, diese ganzen Ereignisse zusammenzustellen und auch vielen dank für die vielen Beiträge verschiedener Medien auf ihrer Homepage, welche man sonst nicht lesen könnte und damit Meinungen fehlen, welche nicht dem "Mainstream" folgen!
Mit freundlichen Grüßen
Walter Neumann
Hallo Robert, hallo Lesende,
vielen Dank für den Gastbeitrag von Gerd49 auf deiner HP.
Mein besonderer Dank natürlich an Gerd 49 für seine umfangreiche Antwort an den Foristen Klein/Löwenmaul.
Ich erlaube mir hier zu kommentieren, da ich ja auch zum „Feindbild“ des Foristen Klein gehöre.
Warum schreibe ich vom „Feinbild“. Ich finde keine anderen Worte. Klein generiert sich in den Foren als lupenreiner Demokrat.Ist er das wirklich?Für mich ist Klein solange Demokrat, wie man seinen Ansichten unwidersprochen folgt. Macht man das nicht, droht er schon mal, verbittet sich die in seinen Augen unangebrachte Wortwahl und schwingt sich zum Moralapostel auf. Bei seinen Antworten an bestimmte Foristen/innen geht er fast nie auf Sachargumente ein, sondern geht der Sachargumentation bewusst aus dem Weg. Besonders betroffen dabei ist die Foristin Marie.
Nun kann man durchaus zu manchen Postings von Marie eine kritische Haltung beziehen, aber egal was für Sachthemen diskutiert werden, sie unterlegt ihre Postings mit klar beweisbaren Fakten und das nicht nur zu den Vorgängen in der Ukraine.
Bei Klein und seiner handvoll Unterstützern, besonders auf einer anderen HP , ist nach meiner Auffassung grundsätzlich eine Diskussion, besonders wenn es um Ost/Westprobleme geht, nicht möglich.
Auch im Fall der Ukraine sieht er er im wahrsten Sinne nur „Rot“, weicht wiederum den Sachargumenten seiner „Feindbilder“ aus und verteidigt letztendlich nur den sogenannten freien Westen.
Ich möchte unter Beachtung der geopolitischen Gegebenheiten kurz zur Ukraine meinen Standpunkt, den wir in unseren Freundeskreis durchaus kontrovers diskutiert haben , wiedergeben.
Schade finde ich es, wenn zum Beispiel in den Foren des ÖRF einige Foristen/innen, die sonst durchaus zu gesellschaftlichen Ereignissen, zwar kontrovers diskutieren, aber im Fall Ukraine/Krim/ Putin, sehr einseitig sich auf Putin als den Bösewicht festlegen und dabei besonders die Rolle der USA und der EU und vorallen auch D. nicht sehen wollen.
Für mich ist es zu einfach die Formel gut oder böse zu verwenden, man sollte doch schon
differenzieren.
Nun schreiben mir persönlich einige User, dass ich widersprüchlich mich zu Putin äußere und sie
mich nicht verstehen können.
Was habe ich den geschrieben:
Aber ihr wißt schon, dass es hier um Weltpolitik und letztendlich um Krieg oder Frieden geht.
Ich habe 40 Jahre in einen Land gelebt, dass als Ergebnis des II. Weltkrieges zum Spielball der
Siegermächte im kalten Krieg wurde. Das will ich unseren Kindern und Enkeln ersparen.
Was haben den die Menschen in der Ukraine zu erwarten? Nach meiner Auffassung den bescheidenen persönlichen Nutzen wählen und ob der unbedingt in der Ukraine durch Annäherung an den Westen liegt bezweifle ich doch.Also sollte man doch die Problematik Ukraine eher zweiseitig betrachten.
Geopolitisch muss man bei logischer Betrachtung Rußland verstehen, ob es den Westen passt , oder nicht.Oder würde sich die USA die Butter vom Brot nehmen lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Nietzschmann der Erste Karl
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