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http://www.demetrius-degen.de/geistesschule/wahrnehmung.htm
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Das DASEIN (Materie) ist mit sich
selbst und allem was es „geschaffen“ hat ständig im Streit, weil
es – zu wahrer Erkenntnis (Bewusstsein), der Unterscheidung und
damit eigentlichen Erkenntnis zwischen SEIN und SCHEIN (Ursache und
Wirkung) notwendigerweise - aus dem LEBEN (unbewusstem SEIN)
„gefallen“ (Vertreibung aus dem Paradies) ist. Und es wurde
dadurch zu einem „gezinkten“ Würfel (SCHEIN anstelle des SEINS),
welcher zwar ebenfalls alle „Seiten und Zahlen“ eines Würfels
aufweist. Aber durch den „Eingriff“ (Sünde = sein zu wollen, was
man in Wahrheit nicht ist) immer auf dieselbe Seite fällt, weil es
das „angebrachte Gewicht = die Lüge, der Betrug“ so vorgibt. Und
so kann man mit einem „gezinkten“ Würfel, oder auch mit
„gezinkten“ Karten durchaus ein „Spiel“ machen und damit ein
DASEIN gestalten. Gewinnen wird dabei aber immer „derjenige“, der
die Karten oder den Würfel – zu seinen Gunsten – manipuliert
hat.
Mit dem „wahren Würfel“, den „echten Karten“ des LEBENS geht dies aber nicht. „Diese/s“ kann man nicht „manipulieren“ und damit – zu seinen Gunsten – benutzen.
Mit dem „wahren Würfel“, den „echten Karten“ des LEBENS geht dies aber nicht. „Diese/s“ kann man nicht „manipulieren“ und damit – zu seinen Gunsten – benutzen.
Derjenige, der dies „durchschaut“
und „erkennt“, spielt erst, bzw. gar NICHT mehr mit dem
„gezinkten Würfel“, den „manipulierten Karten“. Sondern er
„versucht“ die „Mitspieler“ darauf aufmerksam zu machen, dass
hier – im DASEIN - ein „Spiel“ mit „gezinktem Würfel“ und
„gezinkten Karten“ statt findet. Und genau deshalb der/ein
ständiger Streit darüber entsteht, wer und weshalb nun GEWINNER und
wer VERLIERER ist.
Und selbstverständlich wird der
Verlierer immer behaupten, dass da „Etwas“ nicht mit „rechten
Dingen“ zugehen kann. Wo hingegen der Gewinner immer behaupten
wird, es liege an seinem Können (des eigenen Glück schmiedens,
seinem Umgang mit dem Würfel, bzw. den Karten), wie der „Würfel“,
bzw. die „Karten“ gefallen sind und fallen. In Wahrheit ist aber
sowohl der Verlierer, als auch der Gewinner immer nur ein
SCHEINVerlierer und SCHEINGewinner. Denn „man“ spielt ja mit
„gezinkten Karten“ und einem „manipulierten Würfel“, welche
eben nur den SCHEIN erwecken, dass es sich tatsächlich um „wahrhafte
Karten“ und einen „wahrhaften Würfel“, um einen „wahren
Gewinn“ und „wahren Verlust“ handelt. Somit ist eben auch der
„Gewinn“, genauso wie der „Verlust“ nur ein Scheingewinn und
ein Scheinverlust.
Mit dem SEIN, dem LEBEN hat dies
allerdings nur insoweit zu tun, dass dieses „SCHEINspiel = das
DAS(CH)EIN“ nur der Unterscheidung und damit der „eigenen
Bewusstwerdung“, dem eigentlichen SEIN, dem Leben an sich dient.
Weil der „SCHEIN“ aber (noch) nicht weiß, dass er nur der „Abglanz“ des SEINS – von welchem er ja „abgefallen“ - ist, glaubt er von sich, bereits das „SEIN“ zu sein. Und so streitet „man“ sich im „SCHEIN“, also der WIRKUNG darüber, was die „QUELLE = Ursache“ des Lichts eigentlich sei.
Weil der „SCHEIN“ aber (noch) nicht weiß, dass er nur der „Abglanz“ des SEINS – von welchem er ja „abgefallen“ - ist, glaubt er von sich, bereits das „SEIN“ zu sein. Und so streitet „man“ sich im „SCHEIN“, also der WIRKUNG darüber, was die „QUELLE = Ursache“ des Lichts eigentlich sei.
Und „derjenige“, der dieses „Spiel“
nicht (mehr) mitmacht, ist weder frustriert, noch geht ihm die
Argumentation aus. Sondern er weiß, dass man das „SEIN“ nicht
argumentieren, sondern eben „nur“ SEIN kann.
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