Samstag, 30. Juni 2012

Facebook hat auch gute Seiten

Hab ich bei Facebook "geklaut". Ist aber so gut, dass ich es hier veröffentliche.


http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/405800_270811736318929_1072072485_n.jpg

Freitag, 15. Juni 2012

Banale Manipulation?!


Wie aus einem Bericht von „Stern.de“ ( http://www.stern.de/sport/fussball-em/em-2012/aufgezeichnete-bilder-von-loew-und-balljungen-uefa-fehler-fuehrt-millionen-in-die-irre-1841010.html ) hervor geht, werden die Menschen selbst bei der „schönsten Nebensache“ der Welt durch bewusste und gezielte „Propaganda“ und mit „falschen Eindrücken“ manipuliert!

Es bleibt die Frage, warum diese Bilder in die Liveübertragung eingebaut wurden - ohne kenntlich zu machen, dass es sich um Aufnahmen vom Aufwärmen handelt. Darüber, ob die Uefa die gute Stimmung während der Europameisterschaft demonstrieren will, lässt sich nur spekulieren. Auf andere Szenen des Spiels wurde jedenfalls verzichtet. Etwa auf die Aufnahmen von den zwei Grünen-Abgeordneten Rebecca Harms und Werner Schulz, die während des Deutschland-Spiels mit einem Plakat gegen die Menschenrechtsverletzungen im Gastgeberland Ukraine protestierten. "Fairplay in football and politics" war darauf zu lesen. ZDF-Kommentator Bela Réthy entdeckte das Plakat. Der Zuschauer allerdings nicht: Diese Bilder wurden nicht im Fernsehen gezeigt. Quelle Stern.de“

Selbstredend geht es auch bei der Fußball-EM um Geld, um viel Geld und Macht!
Wenn aber schon bei einem - ursprünglich mal als Hobby in der Freizeit entstandenem – inzwischen professionellem Ballspiel manipuliert wird (evtl. muss?!), dann erübrigt sich die weitere Frage, inwieweit die Menschheit von den Medien bewusst, arglistig und manipulierend in weitaus wichtigeren Dingen tagtäglich getäuscht wird!

Ja, inzwischen sind auch „Brot und Spiele“, die ja „nur“ zur Ablenkung dessen, was im „Hintergrund“ der „Spiele“ abläuft, und nur zur Besänftigung der Völker beitragen sollen, ein Gewinn bringendes Geschäft von Lobbyisten und Manipulation! Wobei, so ganz neu ist dies auch nicht. So mussten bereits in früheren Zeiten, die Besitzer von Gladiatoren oder Sklaven ein wenig in diese investieren, auch schon mal manipulieren, um aus dem „Geschäft“ mit den „Spielen“ noch mehr „Ertrag“ zu ernten.

Dass einzig „positive“ an dieser Sache ist, dass es – wenn auch wiederum durch den Bericht eines schreibenden Mediums – öffentlich geworden ist. Und damit deutlich wird, dass nichts, aber auch gar nichts so „banal“ ist, dass es nicht hinterfragt werden muss. 

Wer schon beim „Spiel(en)“ lügt, betrügt und manipuliert, wird "derjenige" dann nicht auch im „Ernst(fall)“ ebenfalls lügen, betrügen und manipulieren?!

Nein, diese Manipulation ist gar nicht so banal, wie es scheint! Nichts mehr ist in diesen Zeiten banal!


Donnerstag, 14. Juni 2012

Schreiben an den Bundespräsidenten zu seiner Rede vor der Bundeswehr am 12.6.2012




An den
Bundespräsidenten Herrn Joachim Gauck
Bundespräsidialamt

Spreeweg 1
10557 Berlin



Rede beim Antrittsbesuch der Bundeswehr am 12.6.2012, sowie meine bis dato unbeantworteten Schreiben vom 27.2 und 19.3.2012



Werter Herr Gauck,


auch wenn meine o. g. Schreiben bzgl. der Diskrepanz Ihrer Worte und Taten, im Bezug auf Ihre vormalige Lehre und Verkündigung des Wort Gottes in Ihrer damaligen Funktion als „Stellvertreter Gottes“ auf Erden und Ihrer neuen Funktion als Bundespräsident bis dato, sowohl von Ihnen, als auch vom Bundespräsidialamt ( ebenso wie mein Schreiben an Hrn. Pieper vom 7.5.2012 in einer äußerst widersprüchlichen Entscheidung und Argumentation) unbeantwortet blieben, erlaube ich mir neuerlich, Sie mit der Verständnisfrage eines Bürgers aus der „glückssüchtigen Gesellschaft“ zu belästigen.

Mal abgesehen davon, dass Sie als erster und oberster Repräsentant dieses Landes genau DIE Gesellschaft vertreten und repräsentieren, welcher Sie „Glückssucht – was genau verstehen Sie darunter -“ und unterschwellig auch ein fehlendes Mitgefühl unterstellen, würde ich Sie gerne fragen, ob Ihnen bei dieser Rede – um es mal wohlwollend zu beschreiben – eine Gedankenlosigkeit, nur um des „geeigneten“ Lobes willen der Bundeswehr unterlaufen ist?

Ist es nicht geradezu menschlich, „sein Glück“ zu suchen?! Haben nicht gerade Sie in Ihrer ehemaligen Funktion als Pastor und damit Verkünder eines „glückselig machenden Wort Gottes“ geradezu das Gegenteil von dem gepredigt und verheißen, was Sie heute in Ihrer neuen Funktion als „weltlicher Repräsentant“ verkünden?!
Haben Sie Ihr Glück und Heil nicht in dem Wort Gottes gefunden, welches Sie jahrzehntelang gepredigt haben?! Haben Sie nicht, nach der verlorenen ersten Wahl zum Bundespräsidentenamt Ihr Glück in der zweiten Wahl gesucht und scheinbar gefunden?!

Wir müssen diskutieren: darüber, ob wir mit ihr die gewünschten Ziele erreichen oder ob wir schlimmstenfalls neue Gewalt erschaffen.“ und „Alle diese Fragen gehören – mit den handelnden Personen – gehören sie in die Mitte unserer Gesellschaft“ fuhren Sie in Ihrer o. g. Rede fort.
Was genau verstehen Sie darunter, dass „mit den handelnden Personen“ darüber und worüber genau zu diskutieren sei? Evtl., dass das „Ergebnis“ dieser Diskussion der handelnden Personen von der Mitte – also auch hier NICHT von der ganzen – Gesellschaft unwidersprochen hinzunehmen sei, um nicht - in dem Zusammenhang Ihrer Rede und Aussage – als „glückssüchtig“, wenig mitfühlend, weil „schwer zu ertragen“ und damit eindeutig als sehr abwertend zu verstehen von Ihnen bezeichnet zu werden?

Ich will an dieser Stelle erst gar nicht eine Grundsatzdiskussion bzgl. Gewalt(konflikt), gerade im Lichte Ihrer vormaligen Berufung als Pastor und „Friedensverkünder“ anzetteln, obwohl es auch da noch etliche Punkte an Diskrepanzen gäbe. Denn ich wäre schon „glückselig“, wenn Sie zu meinen ersten Schreiben und dieses aktuelle Stellung nehmen und beantworten könnten. Denn dies verstehe ich unter Diskussion aus und in der Mitte der Gesellschaft, zu welcher Sie ja ständig ermuntern.

In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichem Gruß, vmtl. neuerlich vergeblich auf eine Antwort Ihrerseits zu warten


Robert Kroiß



PS: dieses Schreiben geht auch per Email an Ihr Bundespräsidialamt und wird ebenfalls auf meinem Blog: http://robert-diegrossenreligionen.blogspot.de/ veröffentlicht


Samstag, 9. Juni 2012

"Der kleine Muck"


(frei erzählt nach einem Märchen aus 1000 und einer Nacht von Wilhelm Hauff)

Der kleine Muck, ein noch relativ junger und unbedarfter Mann, welcher ob seines zwergenhaften Wuchses kein Handwerk gelernt hatte und für keine Arbeit geeignet schien, findet in der großen Stadt Unterkunft und Anstellung bei der etwas sonderbaren Frau A. M., für die er einige Dienste und Tätigkeiten zu erfüllen hat und welcher man magische Kräfte nachsagte.

Seinem Lebenslauf ist Folgendes zu entnehmen: [[ „Mir sind Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortung lieber als bürokratische Vorschriften, Eingriffe in die Privatsphäre und die staatliche Absicherung gegen alle möglichen Eventualitäten. Ich engagiere mich politisch, damit auch die Generation meiner Kinder eine lebenswerte Zukunft hat.“ (s. h. http://www.dirk-niebel.de/Lebenslauf/5644b1318/index.html ) ]]


Eines Tages floh er aus dem Dienst und nahem Dunstkreis dieser Frau. Hielt sich aber für seinen vorenthaltenen Lohn schadlos, indem er sich u. a. eines Flugdienstes (nein, keine Pantoffeln mit welchen man so schnell laufen konnte, das man meinte, derjenige, der diese an hätte würde fliegen können) bediente, mit welchem er zu jedem beliebigen Ort fliegen konnte.

In den neuen Städten angekommen erlangte der kleine Muck so die Gunst der Herrschenden dieser Städte und eine fast königliche Stellung. Als er bei einer seiner Reisen einen Schatz in Form eines fliegenden Teppichs entdeckte, sich längst Freunde mit dem Verteilen von Gold gemacht hatte, dachte er bei sich: ach, ich bin doch sowieso Händler, da kann ich diesen Teppich doch als Handelsware und Geschenk mitnehmen. Bald darauf allerdings wird er des Diebstahls bezichtigt. Durch Zufall entdeckten nämlich Feinde des kleinen Muck den fliegenden Teppich, berichten öffentlich darüber und so fällt der kleine Muck nun bei der mächtigen Frau A. M nachträglich in Ungnade.

Dabei hat er doch nur – seiner Lebensprämisse folgend und dem, was er bei dieser sonderbaren Frau lernte – seiner Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortung folgend gehandelt. Also nur das gemacht, was er schon seit Jahr und Tag machte.

Hat er doch gerade bei dieser etwas sonderbaren Frau A. M. gelernt, dass die wichtigen und richtigen Entscheidungen des Lebens nur durch Handeln und Tauschgeschäfte wie auf einem Basar gefällt werden können. (z. B. „private Pflegeversorgung gegen Betreuungsgeld; das nur ein Beispiel von vielen ist).

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute und handeln auf dem Basar der Mächtigen und Herrschenden.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind jetzt nicht mehr rein zufällig. Schon weil ich mich teilweise des Internets und der öffentlichen Medien(berichterstattung) bediente.

Jetzt wäre das "Problem" eines "kleinen Muck" an sich dahingehend gar nicht so schlimm, dass er hin und wieder vergesslich ist, wenn er gerade wieder mal durch die Gegend "fliegt". Wenn er einfach mal vergisst, sein "Staatsgeschenk" oder auch Auslandssouvenir nicht ordnungsgemäß einführt.
Dass eigentliche und größte Problem so handelnder Menschen sehe ich darin, dass sie angeblich Verantwortung für ganz viele andere Menschen und Länder haben.
Man stelle sich einfach mal vor, ein Lehrer soll einer Klasse Bildung beibringen, hat aber ein sehr vergessliches Hirn?!
So haben nachweislich etliche Führungskräfte Deutschlands erhebliche Defizite mit ihrem Gedächtnis. (Beispiele gefällig: Kohl, Schäuble, von Guttenberg, Lambsdorf, Niebel usw. usw.). Sollen aber die "Geschicke" des eigenen und fremder Länder und damit vieler "Schutzbefohlenen" leiten?!
Also "Bildungsfachkräfte" ohne funktionierendes Gedächtnis wollen und sollen "bildungsferne" Schichten unterrichten?!
Wenn das mal kein "Märchen" aus 1000 und einer Nacht ist?!






Freitag, 1. Juni 2012

Ohne Kommentar

Jürgen Trittin nimmt an Bilderberg-Konferenz teil

Transatlantische Machtelite trifft sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit in den USA

Es ist eine Zusammenkunft aus Macht und Kapital: Die Elite aus Wirtschaft, Politik, Adel, Medien und Wissenschaft konferieren für vier Tage im Marriott Hotel in Chantilly, USA. Unter den Teilnehmern befindet sich laut einer von Bilderberg veröffentlichten Teilnehmerliste auch der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin.  


siehe den ganze Beirag von TELEPOLIS hier:

http://www.heise.de/tp/blogs/8/152110