Donnerstag, 30. Oktober 2025

Mein Freund mal wieder mit ein paar Gedanken und einem Gedicht


„Wir“ hatten noch nie so viele §§ und Gesetze – selbst für jede noch so kleine ideologische Minderheit macht „man“ eines – wie heute.
Der Staat hat noch niemals so viel Geld (inklusive Schulden) in die Hand genommen wie derzeit.
Wenn die scheinbar logischen und schlüssigen Lösungen wie noch mehr §§ und Gesetze, noch mehr Geld in die Hand nehmen dann aber doch nicht zu dem gewünschten Ergebnis und tatsächlichen Lösungen führten und führen, dann ist es doch offensichtlich und müsste den Entscheidungsträgern doch ebenfalls längst klar sein, dass man die tatsächliche Ursache der Probleme immer noch nicht erkannt hat?! Sondern nur an den (Aus)Wirkungen von Problemen herum „doktert“.
Wenn „wir“ früher doch mit weniger §§ und Gesetzen, mit weniger staatlichen Finanzmitteln nicht so große Probleme in der Gesellschaft hatten wie heute?!

Jetzt fang ma gleich an

Wir haben ´ne Regierung in Berlin, dies ist nicht ganz neu
das nennt sich Koalition, denn da ging was entzwei
Nun fehlen da noch ein paar Regeln, die müssen aber da hin
Sie sagen dem Volk, Geduld die sind doch bald drin

Aber gewiss, lieber Mann
da fang´ ma gleich morgen an
 
Als sie nun anfangen soll´n, die Zeit vergeht
da hör´ ich sie diskutieren und sag´ mir alles zu spät
nee sagen sie, es ist die richtige Zeit
die Diskussionen zählen doch mit, aber jetzt is´ soweit
 
Aber nu´ geh´n wer ´ran
nu´ fang´ ´ma gleich an
 
Dann seh´n sie sich um, recht gründlich exakt
was so ansteht laut Koalitionskontrakt
sie blättern darin und stellen dann fest
dass sich da doch noch einiges ändern lässt
 
und wie sie so diskutieren stellt sich heraus
dass der Wahlkampf vorbei ist und aus
Und deshalb sagen sie dann
Nu´ fang´ ma´ aber mit dem Regieren bald an
 
Und weil in der Zeit, als sie eh schon regierten
und die Lobbyisten sie auch entsprechend schmierten
nichts vorwärts ging und sie nichts geregelt bekamen
machen`s dies jetzt in der „neuen Koalition“ zusammen
 
wie bisher schon, in all den Regierungsjahren
als sie das Vertrauen vom Wähler erfahren
neue Gesetze und Schulden das ist der Plan
und deshalb fangen sie nu´ auch bald an
 
 
© Robert Kroiß

Mittwoch, 29. Oktober 2025

Mein Freund und die Altersversorgung

Mein Freund hat wieder mal kurz bei hart aber fair rein gezappt. Da ging es um die Altersversorgung und deren Probleme in unserer Gesellschaft.
Sehr häufig fiel dabei das Wort Gerechtigkeit, wi z. B.
Verteilungsgerechtigkeit, Generationengerechtigkeit und Leistungsgerechtigkeit.


Man sucht seit Jahrzehnten nach der Ursache und den Problemen dafür, weshalb es in Zukunft noch größere Probleme bei der Finanzierbarkeit in u. a. auch diesem System geben könnte, bzw. wird.
Und ja, die Finanzierbarkeit und bisherige ungleiche Art der Finanzierung hat mit Gerechtigkeit zu tun. Hat ihre Ursache in der Auslegung von Gerechtigkeit. Jetzt ist aber Gerechtigkeit keine Frage des Alters und damit auch keine Frage von Generationengerechtigkeit. Es ist auch keine Frage der Leistung und damit Leistungsgerechtigkeit. Sondern die Frage ist, wer beurteilt und bewertet die – von wem auch immer - erbrachten Leistungen nach welchen Gesichtspunkten? Leistung als solches wird nicht als Leistung – auch an der Gesellschaft – beurteilt und betrachtet. Sondern wer, in welcher Form und ganz wesentlich in welcher Position (und dies hat eben bereits mit der Bewertung – nicht der Leistung an sich, sondern mit Erhöhung und Erniedrigung - zu tun) die Leistung erbringt.

Mein Freund hat mal die KI nach einem entsprechenden (vorgegebenen) Beispiel gefragt und dies kam dabei heraus:

Ein
Abgeordneter erhält nach 35 Jahren Tätigkeit eine Pension von rund 9.000 € monatlich, ohne jemals Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt zu haben.

  • Eine Pflegekraft bekommt nach 35 Jahren Arbeit etwa 1.400 € Rente, trotz eigener Beitragszahlungen.

  • Das Verhältnis liegt also bei etwa 1 : 6,5 zugunsten des Abgeordneten.

Fazit

Beide Tätigkeiten sind essenziell für das Funktionieren der Gesellschaft:

  • Abgeordnete tragen Verantwortung für Gesetze, Finanzen und Demokratie.

  • Pflegekräfte tragen Verantwortung für Leben, Gesundheit und Würde von Menschen.

Aber:
👉 Während die
politische Verantwortung eher abstrakt, indirekt und kollektiv ist,
👉 ist die
pflegerische Verantwortung konkret, unmittelbar und persönlich.



Wenn man also fragt, ob beide verantwortungsvoll sind, lautet die ehrliche Antwort:
Ja — beide sind es, aber auf völlig unterschiedlichen Ebenen und mit völlig ungleicher gesellschaftlicher Wertschätzung.

Möchtest du, dass ich diese Gegenüberstellung noch erweitere — z. B. um psychische Belastung, gesellschaftliche Anerkennung oder Einkommensgerechtigkeit?

In diesem von meinem Freund angeführten Beispiel erbringen 2 Personen eine absolut vergleichbare – nicht ungleiche – Leistung. Aber in der Altersversorgung kommt eine völlig ungleiche Bewertung und Finanzierung zu Tage. Damit wird deutlich, dass es um die ungleiche, ungerechte (Be)Wertung (völlig ungleicher gesellschaftlicher Wertschätzung!) der erbrachten Leistungen geht.
Hier kommt dann der entscheidende Punkt, die Frage nach der Gerechtigkeit ins Spiel. Der Markt (der wir eigentlich alle sind) gibt ungleiche Bedingungen vor (also nicht nach dem Gerechtigkeitsprinzip, sondern durch willkürliche (Be)Wertung und Beurteilung, ungleicher Wertschätzung). Institutionelle (politische) Regeln und eben eine gesellschaftliche Wertezuschreibung führen zu ungleichen Bedingungen und damit auch zu ungleichen Finanzierungen bei der Altersversorgung.

Wenn man also die Frage auf den Punkt bringt:

👉 Der eigentliche Grund für eine deutlich unterschiedliche Entlohnung und Altersversorgung bei gleicher verantwortungsvoller Leistung liegt nicht in der Leistung selbst, sondern in ungleichen Marktbedingungen, institutionellen Regeln und gesellschaftlichen Wertzuschreibungen.

Dies ist der eigentliche Grund und die Ursache für eine ungleiche, ungerechte Altersversorgung.
Damit kommt mein Freund dann zur Generationengerechtigkeit. Wie gesagt, das Recht und damit die Gerechtigkeit ist und kann keine Frage des Alters sein.

So wird nun behauptet, dass die nachfolgenden Generationen, also die Jungen dahingehend ungerecht behandelt werden, da sie die – auch finanziellen – Lasten in der Zukunft alleine tragen müssten.
Zum Ausgleich dafür wird u. a. von Fratzscher eine soziales Ausgleichsjahr für Rentner gefordert. Also eine zusätzliche Leistung, welche diese bereits während ihrer Daseinszeit schon vielfach erbracht hatten und teilweise immer noch erbringen.

Hierzu einfach auch mal nur ein paar Fakten.
Die Eltern und Großeltern meines Freundes, sowie auch seine Generation mussten ein Land und die Wirtschaftskraft aus dem Nichts erbringen und schaffen. Sie mussten Kriegs- und Wehrdienst (ersatzweise Zivildienst) leisten.
Diese Generation erbringt derzeit Pflegeleistungen der eigenen Angehörigen in einem nicht unerheblichen Maße.
Derzeit ca. 4 Mio. Angehörige gegenüber ca. 500 Tausend Dienstleistern.
Ganz abgesehen davon, dass diese Generationen mehrheitlich bereits in frühester Jugend ( im Alter von 14 Jahren) arbeitete und nicht bis ins Alter von 25 -32 Jahren lernte und studierte. Was der heutigen jungen Generation eben gerade durch die Leistungen der vorhergehenden Generationen erst ermöglicht wurde.

Auch hierzu hat mein Freund die KI befragt:

Übersicht: Bildungs- und Erwerbsstatus junger Menschen in Deutschland

Altersgruppe

In Schule / Ausbildung / Studium

Davon Studierende

Erwerbstätig (nicht in Ausbildung)

Weder in Erwerb noch Bildung (NEET)

Hauptquelle / Jahr

14–17 Jahre

ca. 95–97 %

< 1 %

< 2 %

1–3 %

Mikrozensus 2023 / Bildungsbericht 2024

18–24 Jahre

ca. 59 % (davon 26 % Studium, 33 % Ausbildung/Schule)

≈ 26 %

≈ 31 %

≈ 10 %

Mikrozensus 2023 (Bundesamt) / BIBB 2024

25–34 Jahre

ca. 18–20 % (meist Studium oder Weiterbildung)

≈ 9–10 %

≈ 75 %

≈ 5–7 %

OECD 2024 / Bildungsbericht Deutschland 2024

Gesamt 14–34 Jahre (gewichtet)

≈ 45 % in Bildung (Schule/Ausbildung/Studium)

≈ 15 % Studierende

≈ 45 % erwerbstätig

≈ 8–10 % NEET

Eigene Gewichtung aus Mikrozensus & OECD


Wenn die Rentenfrage aber primär eine Frage der Wirtschaftsleistung, also der Anzahl der Beschäftigten ist, wo liegt dann das Problem? Wenn doch noch nie so viele Menschen beschäftigt waren, wie derzeit?!


Auch dazu hat mein Freund die KI befragt:

Ja, die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland hat seit 1950 einen historischen Höchststand erreicht.

Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) waren im August 2025 rund 45,8 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Dies stellt einen neuen Rekord dar und übertrifft die bisherigen Höchstwerte deutlich. Zum Vergleich: Im Jahr 2024 lag die Zahl der Erwerbstätigen bei etwa 45,6 Millionen Destatis.

Seit den 2000er-Jahren ist die Erwerbstätigenzahl nahezu kontinuierlich gestiegen, mit Ausnahme der durch die Corona-Pandemie bedingten Rückgänge. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Zunahme der Erwerbsbeteiligung von Frauen, die steigende Zahl von Teilzeitbeschäftigten sowie die gestiegene Erwerbsbeteiligung älterer Menschen zurückzuführen Destatis.

Die Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland seit 1950 zeigt einen kontinuierlichen Anstieg, wobei die Zahl der Erwerbstätigen von etwa 22 Millionen im Jahr 1950 auf über 45 Millionen im Jahr 2025 gestiegen ist. Dieser Anstieg reflektiert sowohl demografische Veränderungen als auch strukturelle Anpassungen des Arbeitsmarktes.

Insgesamt zeigt sich, dass Deutschland in den letzten Jahrzehnten eine beispiellose Zunahme der Erwerbstätigenzahl verzeichnet hat, die im Jahr 2025 ihren bisherigen Höhepunkt erreicht hat.

  

Das Fazit meines Freundes:

Die Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt. Nach Lösungen dafür wird ebenfalls seit Jahrzehnten gesucht. Es werden immer wieder kleine Korrekturen auf die auftretenden Wirkungen hin vorgenommen und versucht.
Sehr viele Menschen (Abgeordnete jeglicher Couleur, - Wirtschafts - Wissenschaftler und -Weise, extra Kommissionen) wurden für ihre erbrachte Leistung fürstlich honoriert. Damit wir heute feststellen, dass man immer noch dasselbe Problem und keine Lösung hierfür gefunden hat?!

Für meinen Freund steht fest. Solange man sich nicht mit der eigentlichen Ursache, nämlich der Ungerechtigkeit des vorherrschenden Systems befasst, wird es weiterhin Ungleichheiten und damit nur ungerechte Lösungen geben (können).


Montag, 27. Oktober 2025

"Stadtbild"



Was für eine Aufregung und aufgeheizte Debatte um das „Stadtbild“ und die Meinung meines Freundes dazu.

Bloß gut, dass wir keine anderen Probleme haben. Es hilft aber nicht, nur weil man – wie Linke und Grüne – glaubt, dass alle Menschen gleich gut (auch zu behandeln) sind, die Augen dann vor offensichtlichen Tatsachen zu verschließen und daraus dann gleich eine Rassismus Debatte zu machen.

Es ist vielleicht dumm von einem Kanzler, der ein ganzes Land in eine bessere Zukunft führen will, sich über ein verändertes Stadtbild zu äußern und zu wundern?!
Ist es nicht Aufgabe von Politik für notwendige (Probleme zu lösen, möglichst positive) Veränderungen zu sorgen?!

Dass sich das Stadtbild verändert hat, kann mein schon etwas älterer Freund durchaus bestätigen.
Seit mehr als 60 Jahren lebt er im selben Außenbezirk der Weltstadt mit Herz. Davor wohnte er mit seinen Eltern etliche Jahre in der Stadtmitte.

In dieser Zeit spielte er ab der Jugend mehr als 45 Jahre aktiv Fußball in verschiedenen Vereinen dieser Stadt. Da spielte er mit etlichen Menschen mit Migrationshintergrund immer in einer Mannschaft. Er spielte mit Italienern, Türken, Serben, Kroaten, Franzosen, Österreichern, Engländern, Schwarzen und auch mit Preußen (gilt in Bayern als Migrationshintergrund LOL).
Er hat also durchaus Erfahrung mit anderen Kulturen, mit integrierten Menschen mit Migrationshintergrund. Und sie haben viele Feste miteinander gefeiert. Er lebt seit vielen Jahrzehnten mit integrierten Menschen mit Migrationshintergrund im selben Eingang eines höheren Mietshauses.

Er erlebte das Olympia Attentat 1972, das Oktoberfest Attentat 1980, das Attentat vor dem OEZ 2016 mit.

Aber er erlebte auch mit, dass sich das Geschehen im Stadtbild und auf den Straßen tatsächlich in den letzten 10 – 15 Jahren dahingehend verändert hat, dass man kaum mehr die deutsche Sprache – vom bayerischen ganz abgesehen – auf den Straßen hört und spricht.

Dass man im Gegensatz zu früheren Zeiten nicht mehr „einfach mal so“ und flexibel auf das Oktoberfest, auf Weihnachtsmärkte und diverse Bereiche der Stadt gehen kann.
Man wird an Eingängen (die es früher in dieser Form nicht gab) kontrolliert, Bodycheck und Handtaschen. Man muss längere Zeit vor der Ankunft einplanen. Man muss entsprechend vorgegebene Wege, Aus- und Eingänge mit dem umgehen von Pollern und anderen Schutzmaßnahmen benutzen. Man sieht viel mehr Polizei mit kontrollierenden Blicken.


Man sieht auch mehr Müll auf den Straßen, insbesondere vor den dafür vorgesehenen Containern (z. T. ganze Wohnungseinrichtungen). Man trifft gelegentlich auf blockierte Straßen vor der eigenen Wohnung, weil integrierte Menschen mit Migrationshintergrund selbige wegen einer Hochzeit oder anderen Festen für sich vereinnahmen. Man trifft auf immer weniger Anstand und Respekt, auch von jüngeren Menschen ohne Migrationshintergrund.

Deshalb ja, das Stadtbild hat sich ganz offensichtlich erheblich verändert. Und dieses darf und muss man sagen können. Vielleicht nicht gerade als Kanzler dieses Landes. Aber es ist deshalb auch nicht weniger richtig, diese absolut zutreffende Feststellung zu benennen. Und dass der Mainstream sich nur am Kanzler und seiner Aussage festbeißt, nicht auf das eingeht, um was es bei dieser Aussage tatsächlich geht, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass sich nicht nur das Stadtbild verändert hat.
Und dass dieses ältere Menschen mehr als jüngere wahrnehmen, hängt eben auch mit einer längeren Lebenserfahrung zusammen.


Dienstag, 21. Oktober 2025

Corona-Leugner, Schwurbler und Querdenker KI ChatGPT?!

Sehr interessantes Video für alle, die sich noch für Corona und die entsprechenden Maßnahmen interessieren. 
Und zwar weil es keine "persönlichen Meinungen und Erkenntnisse" eines Menschen sind. Sondern die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen der KI ChatGPT!

18.10.2025 Der zweite RKI - Skandal - YouTube

Montag, 20. Oktober 2025

Mein Freund ist wieder mal ganz verwirrt

 

Ob der veröffentlichten Meldungen der letzten Tage weiß mein Freund nun gar nicht mehr wer Freund und wer Feind ist. Wer gefährlich ist und wer nicht. Welche demokratischen Werte wer gerade wo verteidigt.
Also bisher galt als Feind laut veröffentlichter Meinung derjenige, der Minderheiten und die Opposition verfolgt? Der die Meinungsfreiheit einengt? Der als Sprachpolizei agiert? Der ein eigenes Rechtsverständnis umsetzte?
 
Also in Litauen und Lettland wird die russische Sprache verboten. Die Minderheiten, die diese Sprache sprechen werden ausgewiesen. Ihre Aufenthaltserlaubnis verweigert?!
 
In der Ukraine ist dies schon seit vielen Jahren genau so.
 
In Polen wird ein – von Deutschland gesuchter - Verhafteter freigelassen, weil Polen ein anderes Rechtsverständnis bzgl. Sabotage und Terrorismus hat? Da gilt die Zerstörung der Energieversorgung eines anderen Landes als Heldentat?!
 
In Moldawien wollen Russland und die EU die Wahlen beeinflussen und zu ihren Gunsten „entschieden“ sehen?
 
In den USA gehen massenweise Menschen gegen "den König" auf die Straße, obwohl es gar kein Königreich ist?
 
Und dann die Gefahreneinschätzungen all der Experten.
 
Da wird verkündet, dass Russland eigentlich wirtschaftlich am Ende ist. Den Krieg in der Ukraine demnächst verlieren wird. Also eigentlich gar kein ernst zu nehmender Feind mehr ist.
 
Andererseits verkündet man, dass Russland demnächst Europa überfallen wird. Vermutlich kriechend, da es ja am Boden liegt?!
 
Der NATO Generalsekretär Rutte verkündet lautstark, wie stark die Ukraine und Europa und wie schwach Russland bereits sei?
Nicht zu vergessen die ganzen unbekannten Flugobjekte, vmtl. Drohnen aus Russland, von denen es kaum Bilder oder Videos gibt. 
 
Hauptsache Angst verbreiten, wachsam und aufgeblasen sein wie das Michelin (ehemals Dunlop) Männchen und Werbung für sich selbst machen.
 
Ach ja, nicht zu vergessen. Slowakei und Ungarn mit „unserer“ Energie helfen. Sprich also, die sollen gefälligst auch so teuer für den Energiebedarf zahlen wie wir. So Nouripour noch gestern bei Miosga. Und ja, wenn wir uns von Angst leiten lassen, dann gewinnen die Diktaturen?!
 
Weshalb arbeiten sie dann alle mit der Angst?! Wollen sie eine Diktatur?!
 
Angst vor Corona. Angst vor Putin. Angst vor der AfD. Angst vor dem eigenen Volk?!
 
Und kriegstüchtig müssen wir unbedingt noch werden, notfalls per Lotterie?!
 
Also all die Ziele verfolgen, die man mit einem demokratischen System verbindet?!
Nämlich Feindbilder, Hass und Hetze, Kriege und Angst, Angst und nochmals Angst verbreiten?! 
So war Demokratie eigentlich nie gedacht, von Niemandem!
 
Denn nur ängstliche Menschen lassen sich von solch mutigen und sprachgewaltigen Führern in die richtige Richtung leiten?!
 
Und nicht vergessen die Aktienmärkte der Welt im Auge zu behalten und auf das richtige (Kriegs)Pferd zu setzen.
Nur so wird man frei, unabhängig und friedlich?! Also "demokratisch" in ihrem Sinne.
 
Es ist einfach nur noch irre, wenn man es sich antut und all den führenden Köpfen in der EU zuhört!
Und niemand von der sogenannten 4.ten Gewalt hinterfragt all diese irrsinnigen Widersprüchlichkeiten?!

PS:
Nouripour gestern bei „Miosga“: „Wenn wir uns von Angst leiten lassen, gewinnen die Diktaturen dieser Welt“
Quizfrage: Wer hat und verbreitet in den letzten Jahren nichts als Angst?! Klima, Pandemie, Russland?!
Wer wundert sich da noch, dass die AfD solch eine Zustimmung hat?!
Einfach mal Nouripour fragen, ob u. a. "die Grünen" eine Diktatur anstrebten?! 🙂