Worte und Taten

Irgendwie schon irre.

Da schreibt jemand darüber, wie Frieden mit Waffen zu erreichen sei. Um im selben Atemzug seinesgleichen als „Lumpen“ zu bezeichnen. Nur weil diese nicht seiner eigenen Meinung sind?!

So geht wohl Frieden stiften (im wahrsten Sinne des Wortes)?!

Nicht erkennend, dass genau diese Überheblichkeit über seinesgleichen und zwar in allen Bereichen der Grund ("Kain und Abel") dafür ist, dass es zu „Kriegen“ kommt.

Kasseler Friedensforum

Der kriegerische Einmarsch Russlands in die Ukraine ist ein Völkerrechtsbruch, ein Verbrechen. Er ist nicht zu rechtfertigen. Er wird eine große Hypothek für die notwendige Wiederherstellung einer Friedensordnung in Europa sein. Dieser Krieg hätte verhindert werden können. Dazu müssen wir zurückblicken auf die Jahre 1989 und 1990, den 2 + 4 – Vertrag, die Charta von Paris, die geschlossenen Abrüstungs- und Rüstungskontrollverträge, aber auch auf den systematischen Vormarsch der NATO nach Osten, ihren völkerrechtswidrigen Krieg zur Zerstörung (Rest-)Jugoslawiens und den Beginn des Aufbaus einer neuen staatlichen Ordnung in Europa, basierend auf dem Ordnungsanspruch der NATO. Welche Interessen die Großmächte wirklich verfolgen, sollte Gegenstand unserer Diskussion sein.

https://www.youtube.com/watch?v=SrvmN53JzTA


https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/post/minskii-medien-und-politik-verschweigen-dass-eine-friedliche-m%C3%B6glich-war-die-selenski-verhinderte?fbclid=IwAR2jGnz194efSZrdHNfVOaaDmKAFxocfgThJqGfC-UphnVnYAtS_UCyXNRU