Das Klima, die Politik und ein wenig Corona.
Der Mai ist fast zu Ende und noch immer ist laut Wetterbericht kein einziger warmer Tag in Sicht. Auch von Wassermangel nicht die geringste Spur, denn es hört gar nicht mehr auf zu regnen. Das Wetter hält sich halt nicht an die Vorgaben der Politik. Die Temperaturen gehen zurück und niemand in der Politik ist auch nur annähernd in der Lage, das zu bemerken. Von der Wissenschaft ganz zu schweigen. Gleiches bei Corona. Auch da gehen die Zahlen zurück und zwar überall in Europa und völlig unabhängig von den angeblichen Coronaschutzmaßnahmen. Ganz hart für die Wissenschaft ist, dass Schweden sogar bei den Todeszahlen im Verhältnis zur Bevölkerung besser abschneidet als Deutschland. Und das ohne harten Lockdown! Was lernen unsere Wissenschaftler eigentlich, wenn sie ständig falsch liegen? Kann man das wirklich noch als Wissenschaft bezeichnen? Größeren Unfug als die derzeitigen wissenschaftlichen Fabulierungen kann man ja gar nicht heraus posaunen. Warum finanzieren wir solche Wissenschaftler? Hätte jemand was von Corona oder gar von einer angeblich drohenden Klimakatastrophe bemerkt, wenn nicht völlig blinde Wissenschaftler nur Stuss von sich gegeben hätten? Müssten wir wirklich die Kassen der Pharmakonzerne füllen, wenn nicht in deren Diensten stehende Wissenschaftler uns ständig Angst machen würden? Genau so beim Klima. Inzwischen richten die ausufernden Dämmvorschriften mehr Schaden an, als jede Kohleheizung das gekonnt hätte. Wer profitiert? Das Volk garantiert nicht!!!
Peter Fischer
