Donnerstag, 26. November 2020

Gedanken und Fragen eines medizinischen Laien...

Gedanken und Fragen eines medizinischen Laien dahingehend, was passiert derzeit tatsächlich?

Bei einer „tödlichen“, seit nunmehr 10 Monaten grassierenden Pandemie (nicht einer aufgrund von Zahlen und Statistiken ausgewiesenen) würde und müsste man dies doch in seiner nächsten Umgebung unmittelbar und auch in irgendeiner Art und Weise betroffen feststellen und mitbekommen können und müssen? Es würden Notärzte und Krankenwagen, in noch schlimmeren Fällen die Bestattungsunternehmen doch ständig die/den eine/n oder andere/n abholen (müssen, s. h. die medialen Bilder aus anderen Ländern) ?
Man würde doch einige seiner langjährigen Bekannten und Nachbarn plötzlich vermissen, wenn sie in Krankenhäusern oder gar verstorben wären?
In den besuchten Geschäften könnte und würde man feststellen können und müssen, dass Personal fehlt, dass es einen erheblichen Personalmangel oder -wechsel gibt und gegeben hat?
Wenn man Teil einer größeren Familie ist (ich z. B. habe 4 Kinder und 4 Enkelkinder, alle berufstätig und im Erwachsenenalter, wiederum mit entsprechend großem Bekannten- und Verwandtenkreis), ließe es sich doch niemals verhindern, dass man direkt, zumindest aber indirekt mit und von der, einer „tödlichen“ Pandemie in irgendeiner Weise betroffen würde?!
Und dies erst recht in einer Weltstadt mit Herz?
Ein Arbeitskollege meines Jüngsten war tatsächlich Covid-19 positiv und auch relativ schwer erkrankt.
Meine Tochter musste nach einem negativen Test in Quarantäne, nachdem sie auf einer Feier mit ihrem Lebenspartner war, bei dem es positive Personen, davon auch 2 tatsächlich erkrankt (bei mehr als 30 Teilnehmern) gab. (Also Erkrankte – an was und wie schwer auch immer - nach einer Feier, einer Party, Konzertbesuchen, bei der Arbeit etc. gab es schon immer und wird es auch künftig geben)! Es gab immer schon mal plötzlich erhöhte Krankenstände, Todesfälle durch entsprechend äußere Umstände. Wetterbedingt, verschmutztes Essen und Wasser, Umwelteinflüsse.

Eine Kassiererin, die meine Frau bei ihren täglichen Einkäufen seit Wochen vermisste, erklärte ihr nun nach ihrer Rückkehr an den Arbeitsplatz, dass sie an einem Tennisarm erkrankt war. Alle anderen meiner Frau und auch mir bekannten Angestellten in diversen Einzelhandelsgeschäften fehlten bis dato nicht einen einzigen Tag.
Auch in unserer relativ großen Nachbarschaft (viele davon der Risikogruppe angehörend) und viele davon uns persönlich bekannt ist bisher nichts von der „tödlichen“ Pandemie zu erkennen.

Diese Woche war bei einem Nachbarn im Haus der Notarzt 3mal am selben Tag da und er wurde dann beim 3.ten Mal ins KKH gefahren. Alle seine Covid-19 Tests waren negativ, obwohl er genau die Symptome zeigte, die Covid angeblich hervorruft. Nach 3 Tagen wurde er ohne Symptome als geheilt wieder entlassen.
Ein anderer Nachbar im Hause musste nach einer Geschäftsbesprechung mit mehreren Personen trotz negativem Test für 5 Tage in der eigenen Wohnung und damit von der eigenen Familie getrennt in Quarantäne.

Verglichen mit all den Jahrzehnten davor und wir wohnen bereits seit mehr als 50 Jahren in diesem Stadtviertel ist nichts, aber wirklich gar nichts anders, als in all den anderen Jahren.
Außer dass wir uns jetzt mit Masken in den Geschäften begegnen (müssen) und die ein oder andere Freizeitmöglichkeit, bzw. Lokalitäten nicht besuchen dürfen. Und dass man uns nun vorschreibt, wie wir unseren Alltag und damit unser Dasein zu gestalten hätten?!
Es gab immer mal die/den Eine/n, die/der an einer Krankheit litt. Es gab auch den ein oder anderen Todesfall in der Nachbarschaft und auch in der Familie.
Dies war und ist aber seit Jahrzehnten so. Allerdings ohne die mediale Aufmerksamkeit, ohne die politischen Maßnahmen. Also ohne das (geheuchelte) Interesse der Herrschenden und der Medien an der Gesundheit und dem Leben all der Menschen in dieser Gesellschaft.

Was bitte, außer den – auch statistischen - Auslegungen, dem politischen Willen, gesetzgeberischen Umsetzung der Herrschenden und einer entsprechend medialen (abhängigen und staatstreuer) Aufbereitung ist in diesem Jahr eigentlich anders, als in all den Jahren davor?!

Ich suche immer noch nach entsprechenden Erklärungen. Die eigentliche Wirklichkeit des Daseins ist immer noch dieselbe (abgesehen von der Ausrufung einer Pandemie und dem damit verbundenen Inkrafttreten eines Infektionsschutzgesetzes, mit gleichzeitiger Außerkraftsetzung diverser bisher geltenden Gesetze) wie in all den Jahren davor. Krankheiten und Tod sind Teil des Daseins, welche auch noch so beflissene PolitikerInnen nicht ändern und aufhalten können.

Was sie aber könnten, bisher aber genau das Gegenteil davon umsetzten ist, für ein besseres Gesundheitswesen, ein gerechteres Dasein für die ganze Gesellschaft zu sorgen, wenn sie dazu auch den nötigen Willen hätten.
Denn diesen Beweis, nämlich dass sie ganz schnell auf Missstände und Systemrelevanz (egal welcher Art und in diesem Falle „nur“ aufgrund der Ausrufung einer Pandemie) reagieren könnten, treten sie derzeit genau mit ihrer Handlungsweise an.
Sie entscheiden ja derzeit auch, was genau systemrelevant und für die gesamte Gesellschaft notwendig sei. Aber wiederum nur danach, was für sie und ihr System relevant sei! Bliebe also nur noch die Frage zu klären, welche Art von System sie für die Menschen als relevant erachten und weshalb genau in dieser, ihrer Relevanz?!

Und zu guter Letzt. Die Wirklichkeit des Daseins hat noch jede Menge an Viren für uns übrig.


 

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Mein persönliches Fazit Ende November zum Thema Corona, dass mich nicht mehr amüsieren kann.
Sarscov2 gehört zu den Grippe Viren, die treten nicht einzeln auf. Schon immer sind Menschen an und mit Grippe gestorben, das ist nicht neu. Das soll keine Verharmlosung sein. Aber neu ist bei Sarscov2 nichts, nur der Hype, einhergehend mit Angst und Panikmache ist neu.
Es wird Zeit, mit dieser billige Argumentation von Wissenschaftler, wie Drosten oder RKI Wieler Zeichen zu setzen, vorzugsweise mit Klagen zu belegen.
Das Gleiche trifft für Merkel, Söder und wie sie alle heißen zu.
Sie sind keine Vertreter des Volkes, sondern Büttel der Pharma-Industrie im Verbund mit den vielen Profiteuren dieses bewusst erzeugten Hype.
Diese Maßnahmen sind ein Verbrechen am Volk. Es wird Zeit, diese Pandemie öffentlich als das zu diskutieren was sie ist. Ein Betrug von korrupter Politik, Pharma und Tech Lobby um Macht an sich zu reißen und immer mehr Geld zu verdienen.
Schaut euch das Video mit Wieler im ÖRF an.
https://www.youtube.com/watch?v=_CpcIUov-1Q&feature=emb_logo
Ich denke nicht, dass Wieler derartige Aussagen aus Dummheit äußert, sondern er spekuliert eher mit der auch von ihm erzeugten Angst und Panikmache.
Leider denken aber viele unserer Mitmenschen darüber nicht nach.
Ich weiß nicht, wie viele Leser dieses Blogs meiner Empfehlung folgen und aktuell zum durchgepeitschten Infektionsschutzgesetz sich dieses Video anschauen werden.
https://www.youtube.com/watch?v=HFraTVIsjzA&feature=youtu.be
Ein für mich glaubwürdiger Arzt und selbstverständlicher Feind der genannten Profiteure. Ich erinnere an seine Rolle bei der ersten großen Lüge, der Schweinegrippe.
Gut, das Dr. Wodarg nun Klage eingereicht hat und der renommierte Anwalt Dr. Fuellmich ihn vertritt.
Auch Frau RA Bahner, als eines der ersten Opfer dieser unmöglichen menschenverachtenden Politik, lässt sich nicht verbiegen und arbeitet wieder aktiv mit, um den Menschen von juristischer Seite das Infektionsschutzgesetz zu erklären.
Ein ( amüsierter) Forist