Gedanken und Fragen eines medizinischen
Laien dahingehend, was passiert derzeit tatsächlich?
Bei
einer „tödlichen“, seit nunmehr 10 Monaten grassierenden
Pandemie (nicht einer aufgrund von Zahlen und Statistiken
ausgewiesenen) würde und müsste man dies doch in seiner nächsten
Umgebung unmittelbar und auch in irgendeiner Art und Weise betroffen
feststellen und mitbekommen können und müssen? Es würden Notärzte
und Krankenwagen, in noch schlimmeren Fällen die
Bestattungsunternehmen doch ständig die/den eine/n oder andere/n
abholen (müssen, s. h. die medialen Bilder aus anderen Ländern)
?
Man würde doch einige seiner langjährigen Bekannten und
Nachbarn plötzlich vermissen, wenn sie in Krankenhäusern oder gar
verstorben wären?
In den besuchten Geschäften könnte und würde
man feststellen können und müssen, dass Personal fehlt, dass es
einen erheblichen Personalmangel oder -wechsel gibt und gegeben
hat?
Wenn man Teil einer größeren Familie ist (ich z. B. habe 4
Kinder und 4 Enkelkinder, alle berufstätig und im Erwachsenenalter,
wiederum mit entsprechend großem Bekannten- und Verwandtenkreis),
ließe es sich doch niemals verhindern, dass man direkt, zumindest
aber indirekt mit und von der, einer „tödlichen“ Pandemie in
irgendeiner Weise betroffen würde?!
Und dies erst recht in einer
Weltstadt mit Herz?
Ein Arbeitskollege meines Jüngsten war
tatsächlich Covid-19 positiv und auch relativ schwer erkrankt.
Meine
Tochter musste nach einem negativen Test in Quarantäne, nachdem sie
auf einer Feier mit ihrem Lebenspartner war, bei dem es positive
Personen, davon auch 2 tatsächlich erkrankt (bei mehr als 30
Teilnehmern) gab. (Also Erkrankte – an was und wie schwer auch
immer - nach einer Feier, einer Party, Konzertbesuchen, bei der
Arbeit etc. gab es schon immer und wird es auch künftig geben)! Es
gab immer schon mal plötzlich erhöhte Krankenstände, Todesfälle
durch entsprechend äußere Umstände. Wetterbedingt, verschmutztes
Essen und Wasser, Umwelteinflüsse.
Eine Kassiererin, die meine Frau bei
ihren täglichen Einkäufen seit Wochen vermisste, erklärte ihr nun
nach ihrer Rückkehr an den Arbeitsplatz, dass sie an einem Tennisarm
erkrankt war. Alle anderen meiner Frau und auch mir bekannten
Angestellten in diversen Einzelhandelsgeschäften fehlten bis dato
nicht einen einzigen Tag.
Auch in unserer relativ großen
Nachbarschaft (viele davon der Risikogruppe angehörend) und viele
davon uns persönlich bekannt ist bisher nichts von der „tödlichen“
Pandemie zu erkennen.
Verglichen mit all den Jahrzehnten davor
und wir wohnen bereits seit mehr als 50 Jahren in diesem Stadtviertel
ist nichts, aber wirklich gar nichts anders, als in all den anderen
Jahren.
Außer dass wir uns jetzt mit Masken in den Geschäften
begegnen (müssen) und die ein oder andere Freizeitmöglichkeit, bzw.
Lokalitäten nicht besuchen dürfen. Und dass man uns nun
vorschreibt, wie wir unseren Alltag und damit unser Dasein zu
gestalten hätten?!
Es gab immer mal die/den Eine/n, die/der an
einer Krankheit litt. Es gab auch den ein oder anderen Todesfall in
der Nachbarschaft und auch in der Familie.
Dies war und ist aber
seit Jahrzehnten so. Allerdings ohne die mediale Aufmerksamkeit, ohne
die politischen Maßnahmen. Also ohne das (geheuchelte) Interesse der
Herrschenden und der Medien an der Gesundheit und dem Leben all der
Menschen in dieser Gesellschaft.
Was bitte, außer den –
auch statistischen - Auslegungen, dem politischen Willen,
gesetzgeberischen Umsetzung der Herrschenden und einer entsprechend
medialen (abhängigen und staatstreuer) Aufbereitung ist in diesem
Jahr eigentlich anders, als in all den Jahren davor?!
Ich
suche immer noch nach entsprechenden Erklärungen. Die eigentliche
Wirklichkeit des Daseins ist immer noch dieselbe (abgesehen von der
Ausrufung einer Pandemie und dem damit verbundenen Inkrafttreten
eines Infektionsschutzgesetzes, mit gleichzeitiger Außerkraftsetzung
diverser bisher geltenden Gesetze) wie in all den Jahren davor.
Krankheiten und Tod sind Teil des Daseins, welche auch noch so
beflissene PolitikerInnen nicht ändern und aufhalten können.
Was
sie aber könnten, bisher aber genau das Gegenteil davon umsetzten
ist, für ein besseres Gesundheitswesen, ein gerechteres Dasein für
die ganze Gesellschaft zu sorgen, wenn sie dazu auch den nötigen
Willen hätten.
Denn diesen Beweis, nämlich dass sie ganz schnell
auf Missstände und Systemrelevanz (egal welcher Art und in diesem
Falle „nur“ aufgrund der Ausrufung einer Pandemie) reagieren
könnten, treten sie derzeit genau mit ihrer Handlungsweise an.
Sie
entscheiden ja derzeit auch, was genau systemrelevant und für die
gesamte Gesellschaft notwendig sei. Aber wiederum nur danach, was für
sie und ihr System relevant sei! Bliebe also nur noch die Frage zu
klären, welche Art von System sie für die Menschen als relevant
erachten und weshalb genau in dieser, ihrer Relevanz?!
Und zu
guter Letzt. Die Wirklichkeit des Daseins hat noch jede Menge an
Viren für uns übrig.
1 Kommentar:
Mein persönliches Fazit Ende November zum Thema Corona, dass mich nicht mehr amüsieren kann.
Sarscov2 gehört zu den Grippe Viren, die treten nicht einzeln auf. Schon immer sind Menschen an und mit Grippe gestorben, das ist nicht neu. Das soll keine Verharmlosung sein. Aber neu ist bei Sarscov2 nichts, nur der Hype, einhergehend mit Angst und Panikmache ist neu.
Es wird Zeit, mit dieser billige Argumentation von Wissenschaftler, wie Drosten oder RKI Wieler Zeichen zu setzen, vorzugsweise mit Klagen zu belegen.
Das Gleiche trifft für Merkel, Söder und wie sie alle heißen zu.
Sie sind keine Vertreter des Volkes, sondern Büttel der Pharma-Industrie im Verbund mit den vielen Profiteuren dieses bewusst erzeugten Hype.
Diese Maßnahmen sind ein Verbrechen am Volk. Es wird Zeit, diese Pandemie öffentlich als das zu diskutieren was sie ist. Ein Betrug von korrupter Politik, Pharma und Tech Lobby um Macht an sich zu reißen und immer mehr Geld zu verdienen.
Schaut euch das Video mit Wieler im ÖRF an.
https://www.youtube.com/watch?v=_CpcIUov-1Q&feature=emb_logo
Ich denke nicht, dass Wieler derartige Aussagen aus Dummheit äußert, sondern er spekuliert eher mit der auch von ihm erzeugten Angst und Panikmache.
Leider denken aber viele unserer Mitmenschen darüber nicht nach.
Ich weiß nicht, wie viele Leser dieses Blogs meiner Empfehlung folgen und aktuell zum durchgepeitschten Infektionsschutzgesetz sich dieses Video anschauen werden.
https://www.youtube.com/watch?v=HFraTVIsjzA&feature=youtu.be
Ein für mich glaubwürdiger Arzt und selbstverständlicher Feind der genannten Profiteure. Ich erinnere an seine Rolle bei der ersten großen Lüge, der Schweinegrippe.
Gut, das Dr. Wodarg nun Klage eingereicht hat und der renommierte Anwalt Dr. Fuellmich ihn vertritt.
Auch Frau RA Bahner, als eines der ersten Opfer dieser unmöglichen menschenverachtenden Politik, lässt sich nicht verbiegen und arbeitet wieder aktiv mit, um den Menschen von juristischer Seite das Infektionsschutzgesetz zu erklären.
Ein ( amüsierter) Forist
Kommentar veröffentlichen