Montag, 3. August 2020

Appell zum 1.8.2020

Ralf Nietzschmann



Mein Posting zum Thema:Appell zum 1.8. 2020


Liebe Freunde*innen, verehrte Leser*innen und Bekannte,

ich blende aufgrund der Ereignisse zum 1.8. in Berlin meine persönliche Situation aus und muss ganz einfach mich zu diesen ungeheuerlichen Vorgängen kurz äußern.

Ich bin fassungslos, was in dieser angeblichen demokratischen Bundesrepublik passiert. Als DDR-Bürger, waren wir vieles gewohnt, was das Regime mit dem Volk gemacht hat. Schließlich setzte das Volk der DDR ein eindeutiges Signal und die DDR mit ihrem Machthabern an der Spitze Honecker, war Geschichte.

Wer heute immer noch nicht begreift , dass eine ehemalige FDJ Sekretärin für Agit Prop ganz Deutschland ins Verderben stürzt, kann einem nur leidtun.


Das ganze Gefüge der angeblichen Parteien Vielfalt und die angebliche Demokratie sind doch nur auf Lug und Trug aufgebaut.

Ich äußere mich nicht mehr zu Sars Cov2. Da sollte jeder seinen Verstand einsetzen und nur die Zahlen des RKI genaustens und unvoreingenommen studieren. Ich persönlich finde dabei Unterstützung, wenn ich mir Dr. Bodo Schiffmann als visuelle Unterstützung hole.

Nun aber zu den 1.8. in Berlin.

Ich frage mich ernsthaft, ob die sogenannte politische Elite, dazu zähle ich vor allem auch die Salonkommunisten um Kipping denken, dass das Volk total verblödet ist. Wer hier von 17.000 Demonstranten spricht, hat den Schuss bewusst nicht gehört und zeigt Angst vor den Volk.Ich spekuliere nicht, warte ab, welche Teilnehmerzahl wirklich glaubhaft in Bälde zu erfahren ist. Ein Dank an Jens Wernicke vom Rubikon dazu.https://www.rubikon.news/artikel/lugen-die-medien-2


Fakt ist eins, dass jeder sich selber überzeugen konnte, wie viele Menschen in Berlin auf der Straße waren.Eine Schande, dass die Live Stream massiv behindert wurden. Zum Glück gab es ja RT Deutsch und den Rubikon.

Was für eine Angst müssen Merkel und ihre Vasallen bloß haben, wenn Menschen wie du und ich sich nichts mehr gefallen lassen. Wo waren denn bei dieser Menschenmasse die Nazis, die Verschwörungstheoretiker? Ich habe keine gesehen oder die paar vereinzelte Spinner wurden sofort in die Schranken verwiesen.

Welche Signale kommen nun vom Enddarmbewohner der Merkel Altmaier und von den noch vielmehr „Superdemokraten“ Schuster von der CDU.

Diese Demos will man verbieten. Sind wir hier in Russland oder China?

Überlegt das bitte euch einmal.

Was erlaubt sich Eskens von der ehemaligen Arbeiterpartei SPD?

Warum beschimpft sie die Teilnehmer in Berlin?

Was haben diese anders gemacht, als die Demonstranten

bei den Black-Life-Matters-Demonstrationen? Dort hatte Saskia Esken keine Bedenken wegen einer „zweiten Welle“. Woher kommt der Stimmungswechsel?



Hatte sie als SPD Vorsitzende ein Abkommen mit Sars Cov 2, dass diese Demonstranten, die ich auch unterstütze, nicht infiziert werden?

Glaubt auch eine Eskens, dass alle im Volk schon verblödet sind und auf solche Politiker hereinfallen?

Einfach mal den Deutschlandfunk, ein Bestandteil der Systemmedien lesen und dann überlegen, wie das Volk regelrecht verarscht wird, wenn es um Infizierte geht.

https://www.deutschlandfunk.de/superspreader-events-massenveranstaltungen-haben-corona.1939.de.html?drn:news_id=1157469



Ich fühle mich immer noch bestätigt, wenn ich meine persönlichen Aufzeichnungen für die Stadt Leipzig und den Landkreis Leipzig seit dem Fußballspiel RB Leipzig gegen Tottenham am 10.3. vor 42000 Zuschauern laufend mit den aktuellen Zahlen der Infizierten vergleiche. Es gab keine Pandemie.

Corona, dabei bleibe ich, wird benutzt, um das Volk besonders auch in Deutschland, auf den gescheiterten Kapitalismus vorzubereiten, deshalb die Dressur will fähiger Zeitgenossen, die leider nicht wahrhaben wollen, was mit ihnen passiert.



Was kann man unternehmen? Jeder der dieses Spiel durchschaut, kann beginnen, indem er die Systemmedien meidet . Warum für das Fernsehen einer Abbuchung zustimmen? Sollen sie doch eine Rechnung schicken. Ich bin nicht grundsätzlich gegen eine Rundfunkgebühr, aber was dieses Fernsehen in politischer Hinsicht verbreitet ist schlimmsten Staatsfernsehen und sollte mit stillem Protest begegnet werden und dazu gehört eben auch gegen die Abbuchung zu sein und die Gebühreneinzugszentrale in geeigneter Form zu beschäftigen. Mehr schreibe ich nicht dazu, jedem steht es frei schöpferisch bei der Begleichung der Rechnung tätig zu werden.



Glück auf

Ralf



19 Kommentare:

K.Förster hat gesagt…

Hallo Ralf und Mitlesende,

du beleidigst hier Russland China, wo doch selbst der kriminelle Nawalny demonstrieren darf (nur nicht unangemeldet).
Ber Staatsfunk und die Presse liefern ein Schund an Lügen, Diffamieren, etc. ab, das es einen tatsächlich anwidert.
Das hatte nicht einmal die DDR drauf....
*
Selbst habe ich mehrere Live-Streams verfolgt und ca. 5 GB Filmaterial gesichert.
Man zeigt immer nur die eine Veranstaltung im Tiergarten,welche laut "Spiegel" schon 14 Uhr beendet wurde. Man, da fing es erst an! Wer die Fanmeile kennt, weiß das dort mehrere Hunderttausend hin passen.
Man ist allerdings nicht gegangen:
- https://www.youtube.com/watch?v=htDrDieOgh0
dauert über 5 Stunden.
Kurzeindruck nach der "Auflösung":
https://www.youtube.com/watch?v=4qDftjOZgXE
Lied mit anhören, was so die rechten Schwurbler von sich geben!
Ost-Berlin samt Regierungsviertel wurde ganz vergessen, deshalb mal in Zeitraffer der 1.8. aus diesen Bereich. Müsste Friedrichstraße sein, ergo noch ein ganzes Stück vor dem Brandenburger-Tor:
https://www.youtube.com/watch?v=4qDftjOZgXE

Man will es nicht wahrhaben!
Die Ansteckungsgefahr lauert, deshalb das Kleinrechnen und Niedermachen!

Über "Corona" denke ich meinen Teil und warte auf das Ende....
Kann gut werden, kann schlimm werden, erwarten wir das erste.


Beste Grüße und bleibt gesund

Anonym hat gesagt…

Ich war bei der Demo dabei und es war mit Sicherheit die größte Demo, die die BRD jemals gesehen hat. Mindestens 100.000ende friedliche Menschen, m. E. mehr als 1 Million, die friedlich und kraftvoll für Grundrechte und gegen die "Maßnahmen" der Regierung protestierten, die positive, absolut friedliche Stimmung war unbeschreiblich. Bereits die Busfahrt mit Honk for Hope war ein Genuss, ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Mittlerweile ist auch vom Busunternehmen bestätigt worden, dass die Busfahrer, die einen eigenen symbolischen Protest mit Bussen durchführten, von der Polizei schon um 12 Uhr die Info von 800.000 Teilnehmern erhielten – es gab für diese Busse kein Durchkommen mehr. Allein die mit diesen Bussen angereisten Teilnehmer haben die vorgebliche Teilnehmerzahl bei weitem überschritten, das hat der Chef des Unternehmens und eun weiterer Busunternehmer bestätigt.

Aus fast allen mittleren Städten und aus allen großen Städten sind Busse gefahren, auch aus dem Ausland sind die Menschen angereist. Viele Berliner, teilweise sogar einzelne Polizeibeamte, haben uns auf unserem viele km langen Marsch durch die Berliner Innenstadt zugewunken. Natürlich gab es vereinzelt auch Beschimpfungen regierungstreuer Untertanen. Die Machthaber wissen, dass nun Millionen Menschen in diesem Land und auch im Ausland wissen, dass sie auf groteske Art lügen und reagieren mit den üblichen Nazi- und Verbot-Reflexen, die sie immer mehr verstärken, weil sie wissen, dass sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Das wird ihnen nichts nutzen, im Gegenteil, es wird den Widerstand stärker machen.

Die Demonstration wurde nicht aufgelöst, die "Auflösung" wurde lediglich mehrfach verkündet. Die Machthaber hatten sich bezüglich ihrer Erwartungen, die Teilnehmerzahl betreffend, grotesk verschätzt und waren auf den Massenprotest überhaupt nicht vorbereitet - die wenigen Polizeibeamten wären niemals in der Lage gewesen, hunderttausende Menschen wegzutragen und fast alle sind geblieben. "Wir bleiben" wurde aus hunderttausenden Mündern gerufen. Selbst gegen 21.30 Uhr, als ich auf dem Rückweg zum Bus die gesamte Kundgebungsstrecke auf der Straße des 17. Juni vom Brandenburger Tor bis zur Siegessäule mit anderen Teilnehmern noch einmal abgelaufen bin, auf dem Seitenstreifen für Fußgänger und Radfahrer, haben auf der Straße des 17. Juni noch viele Menschen gefeiert und getanzt, getrommelt, die Machthaber konnten lediglich die geplanten Reden verhindern, indem sie den Strom abstellten und die Veranstalter und Redner von der Bühne entfernten.

Die „Auflösung“, die nicht stattgefunden hat, wurde vom Spiegel, einem der zahlreichen Regierungspropagandablätter mit engsten Verbindungen ins Kanzleramt und zu Angela Merkel, schon zu einem Zeitpunkt verbreitet, als die Polizei die „Auflösung“ noch gar nicht verkündet hatte, und ich bin mir sicher, der Auflösungsbefehl kam von ganz oben – ein solcher Massenprotest, mit dem die Machthaber und ihre medialen Sprachrohre nicht einmal ansatzweise gerechnet hatten, sind für die Machthaber gefährlich. Die waren mit Sicherheit vollkommen geschockt, als sie die ersten Berichte erreichten. Die Polizei, wo man ebenfalls mit nur rd. 10.000 Teilnehmern gerechnet hatte, war nicht in der Lage, den Auflösungsbefehl umzusetzen, es standen viel zu wenig Polizeibeamte zur Verfügung, um hunderttausende Menschen wegzutragen.

Anonym hat gesagt…

Diese Demo hat mir sehr viel Kraft und Zuversicht gegeben- es gibt inzwischen sogar in der Bankerstadt Frankfurt, wo der Protest sich bisher in bescheidenen Grenzen hielt, eine neue Gründung Querdenken69, den Inuitiator habe ich kennengelernt und werde mich anschließen. Den zahlenmäßig absolut kümmerlichen Antifa-Gegenprotest haben wir mit den eigenen Waffen geschlagen: Sobald auf der viele km langen Strecke bis zur Straße des 17. Juni, wo dann die Kundgebung stattfand, einige dieser Antifa-Maulkorbträger in kleinen Grüppchen auftauchten und Nazis raus schrien, erscholl aus tausenden Mündern Nazis raus, an die "Antifaschisten" gerichtet und es hat ihnen komplett die Sprache verschlagen.
Besonders gut hat mir auch "Angela, Dein Volk ist da" gefallen und "Frieden, Freiheit".
Diesen friedlichen Protest von 100.000enden Demoteilnehmern aus Deutschland und es sind natürlich bei Weitem nicht alle angereist, die sich regional organisieren, können die Machthaber nicht unterdrücken, er wird m. E. noch sehr viel stärker werden und ich hoffe auf eine weitere Großdemo in absehbarer Zeit, die natürlich einer erheblichen Organisation bedarf und nicht ohne entsprechenden Vorlauf aus dem Ärmel geschüttelt werden kann. Ballweg und seine Mitstreiter machen das GROßARTIG.
Diese Demo hat mir sehr viel Kraft gegeben und ich werde auch im Oktober nach München fahren, wo Robert Kennedy sprechen wird und rechne auch dort mit einer hohen Teilnehmerzahl. Leipzig war Übrigens sehr stark vertreten.

Schließt Euch an, regional und bundesweit, wir schreiben Geschichte, auch wenn wir einen langen Atem brauchen, Angela und ihre Truppen sind angezählt - auch wenn die Medien verzweifelt versuchen, den Massenprotest zu marginalisieren. Diese Regierung steht mit dem Rücken zur Wand, wir sind viele und wir werden noch mehr werden.

Ich habe ein Auskunftsverlangen nach dem Informationsfreiheitsgesetz an den Innensenator und die Polizeiführung Berlin gestellt, das ich in den folgenden Beiträgen veröffentliche.

Leute, erhebt Euch gegen die faschistoiden Machthaber und ihre dauerlügenden medialen Komplizen, das kann man auch in den unzähligen regionalen Gruppen tun, wenn die Anreise zu Großdemos und mehrere km lange Märsche zu beschwerlich sein sollten.
Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

"Über "Corona" denke ich meinen Teil und warte auf das Ende....
Kann gut werden, kann schlimm werden, erwarten wir das erste."

Ob es gut wird oder schlimm, liegt in unserer Hand. Wenn wir einfach abwarten, wird es schlimm, schlimmer, als man es sich in den schlimmsten Albträumen vorstellen kann.
Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Mein Auskunfsverlangen, gerichtet an den Innensenator und die Polizeipräsidentin, das ich auch an Viviane Fischer weitergeleitet habe:

Sehr geehrter Herr Innensenator Geisel, sehr geehrte Frau Polizeipräsidentin Slowik, sehr geehrte Frau Neskovic,
 in diversen sog.  „Qualitätsmedien“ war gestern und heute zu lesen, die Polizei Berlin habe eine Demonstration gegen die „Coronaregeln“ mit 17.000 (bzw. in einigen „Berichten“ auch 20.000) Teilnehmern aufgelöst und es habe sich angeblich um eine Demonstration von „Corona-Leugnern, Verschwörungideologen, rechten Esoterikern, Impfgegnern und Rechtsextremisten“ gehandelt.
Einem Bericht des Spiegel ist zu entnehmen: „Nach Angaben von Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) riefen auch verschiedene Neonazi-Organisationen zur Teilnahme auf.“

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-demo-in-berlin-polizei-loest-kundgebung-auf-buehne-geraeumt-72174032.bild.html
 
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-leugner-demonstrieren-in-berlin-zehntausend-menschen-gegen-auflagen-auf-der-strasse-a-0454fc84-6c4c-4204-903e-cb21f33cff89-amp
 
Auch andere sog. „Qualitätsmedien“ haben ähnlich „berichtet“. Ich war bei dieser Demonstration dabei, sowohl bei dem viele km langen Demonstrationszug hin zur Straße des 17. Juni, als auch bei der Kundgebung und habe somit alles live beobachten können, ebenso konnten das auch die anderen Teilnehmer.
Weiter wurde berichtet, bei der Auflösung dieser Demonstration seien 18 Polizeibeamte verletzt worden. Damit wurde der Eindruck einer hohen Gewaltbereitschaft der Demonstranten bei dieser Demonstration bzw. deren Auflösung erweckt. Später wurde die Zahl auf 45 korrigiert. Merkwürdigerweise konnten nun keine Angaben mehr gemacht werden, wie viele Beamte bei der Auflösung angeblich verletzt worden seien.
„Bei der Auflösung der Kundgebung von Gegnern staatlicher Corona-Auflagen in Berlin sind am Samstag Polizeibeamte verletzt worden. Wie viele Beamte betroffen waren, war zunächst nicht bekannt. Insgesamt wurden am Samstag 45 Berliner Polizisten verletzt, allerdings betrifft die Zahl sämtliche Einsätze der Berliner Polizei am Samstag. Zunächst hatte die Deutsche Presse-Agentur irrtümlicherweise berichtet, es seien 18 Beamte in der Folge der Demo-Auflösung verletzt worden.“
https://www.waz.de/politik/corona-demo-berlin-polizei-dunja-hayali-id229813842.html
Von verletzten Polizeibeamten bei der Auflösung der Kundgebung habe ich nichts mitbekommen. Ich habe, obwohl ich und mehrere andere Personen das Demonstrationsgeschehen von abseits der Straße in Sichtweite aus dem Tiergarten beobachteten, auch nicht mitbekommen, dass die Demonstration tatsächlich aufgelöst wurde. Vielmehr war zu beobachten, dass sich die Demonstranten über einen sehr langen Zeitraum nach und nach entfernten.
Die Straße des 17. Juni ist mehrere km lang und rd. 80 m breit. Die Länge des Abschnitts, auf dem die Kundgebung stattfand, reichte über 2 km (fast vom Brandenburger Tor bis fast zur Siegessäule), war brechend voll und es wurden, weil die Straßenfläche nicht ausreichend war, auch die Seitenbereiche der Straße und des Tiergartens genutzt. Die Abstandsregeln einzuhalten, war wegen der riesigen Teilnehmerzahl trotzdem unmöglich. Es ist m. E. völlig ausgeschlossen, dass hier nur 17.000 oder 20.000 Menschen demonstrierten, das wird auch durch umfangreiches Bildmaterial belegt. Es waren m. E. hunderttausende Menschen da.  Auf diese Straße passen  hunderttausende Menschen, erst recht bei Mitbenutzung des Tiergartens und der Seitenflächen. Dies belegen z. B. Angaben über die Teilnehmerzahlen diverser Großevents auf dieser Straße.

Anonym hat gesagt…

 Nach einem Bericht des Tagesspiegels hatte der Innensenator im Vorfeld Folgendes verkündet:
 „Innensenator Andreas Geisel (SPD) erwartet rund 22.000 Demonstranten am Wochenende in Berlin. Allein für eine Versammlung am Sonnabend auf der Straße des 17. Juni rechne er mit etwa 10.000 Menschen, sagte Geisel im „rbb“-Inforadio.“ […]
 „Der Innensenator rechnet für das Wochenende mit dem Einsatz von insgesamt rund 1500 Polizeibeamten. Er sprach von einer „besonderen Herausforderung“. Man werde sehen, inwieweit es gelinge, bei derart großen Menschenmengen die Corona-Auflagen wie Abstandsregeln und die Maskenpflicht durchzusetzen. Die Teilnehmeranzahl bei der Veranstaltung auf der Straße des 17. Juni zu begrenzen, sei jedoch nicht nötig gewesen, weil die Fläche auf der Straße groß genug sei. Die Polizei werde der Lage angemessen und deeskalierend vorgehen, gegebenenfalls Bußgelder verhängen oder bei Widerstandshandlungen auch Menschen die Freiheit entziehen.“
https://www.tagesspiegel.de/berlin/10-000-coronaleugner-protestieren-in-berlin-innensenator-sieht-demos-am-wochenende-als-besondere-herausforderung/26056548.html
 
Ich habe keine „Neonazi-Organisationen“, keine Rechtsextremisten, rechten Esoteriker o.ä. bei der Kundgebung gesehen, sondern normale Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, zu denen ich mich auch zähle, auch Kinder, Behinderte in Rollstühlen, alte Menschen usw. waren da und sind aus allen größeren und unzähligen mittleren und kleineren Städten Deutschlands angereist und auch aus der Schweiz und Österreich.
Ich halte es für eine Unverschämtheit, mich und die anderen beteiligten Bürger aus der Mitte der Gesellschaft als „Corona-Leugner, Verschwörungideologen, rechte Esoteriker, Impfgegner und Rechtsextremisten“ zu beleidigen und frage mich angesichts dieser seit Monaten zu beobachtenden Hetze: Will die Staatsmacht einen Bürgerkrieg? Diese Demonstration war friedlich. Hunderttausende friedliche Menschen haben für das Grundgesetz, für Freiheit und Frieden sowie ihr Selbstbestimmungsrecht. demonstriert.
 Hierzu mein Auskunftsverlangen nach dem Informationsfreiheitsgesetz:
1. Stammen die Informationen zu den behaupteten Teilnehmerzahlen von 17.000 bzw. 20.000 Teilnehmern von der Berliner Polizei? Gibt es hierzu eine polizeilich Meldung? Falls ja:
2. Wie vereinbart die Berliner Polizei eine angebliche Teilnehmerzahl von nur 17.000 oder 20.000 Menschen, die dicht gedrängt standen und in benachbartes Areal ausweichen mussten, wie das Bildmaterial belegt und wie alle Teilnehmer bezeugen können, mit den Teilnehmerzahlen diverser Großevents, z. B. Sylvester, wo „alljährlich hunderttausende Menschen aus aller Welt zusammen feiern“? Oder mit rd. 1 Million Menschen, die die deutsche Nationalmannschaft am 9. Juli 2006 dort feierten? Bei 20.000 Demonstranten hätte jeder Teilnehmer allein auf der Straße ohne die benutzten Seitenflächen und die des Tiergartens durchschnittlich 8 qm zur Verfügung gehabt, bei 17.000 Teilnehmern rd. 9,5 qm. Dass dies absolut nicht der Fall war, die Menschen dicht an dicht standen und in angrenzende Bereiche ausweichen mussten, zeigt das gesamte, umfangreiche Bildmaterial eindrucksvoll.   
3. Stammen die „Informationen“ zu den Teilnehmern (Corona-Leugner, Verschwörungideologen, rechten Esoteriker, Impfgegner und Rechtsextremisten) von der Berliner Polizei und/oder vom Innensenator? Falls ja:
4. Durch welche Ermittlungen/aufgrund welcher nachprüfbaren! Sachverhalte belegen die Berliner Polizei oder der Berliner Innensenator diese m. E. völlig unzutreffenden Sachverhalte? Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass die Polizei bei der Demonstration entsprechende Ermittlungen, die den behaupteten Sachverhalt auch nur ansatzweise belegen würden,  durchgeführt hätte und ich habe auch keine Plakate, Symbole o. ä.,  die dies belegen würden, gesehen.

Anonym hat gesagt…

5. Welche konkreten „Neonazi-Organisationen“, mit denen u.a. der Spiegel den Innensenator zitiert, haben zu dieser Demonstration wo aufgerufen? Woher stammen diese Informationen des Innensenators und um welche „Neonazi-Organisationen“ handelt es sich dabei konkret?
6. Welche „Neonazi-Organisationen“ wurden nachprüfbar bei der Demonstration gesichtet?
7. Weshalb ist die Polizei bei einer Demonstration, für die es keine Teilnehmerbegrenzung gab, weil die Fläche der Straße nach dem Statement des Innensenators ausreichend groß war und bei der man lediglich sehen wollte, „inwieweit es gelinge, bei derart großen Menschenmengen die Abstandsregeln und die Maskenpflicht durchzusetzen“ entgegen der Ankündigung des Innensenators nicht deeskalierend vorgegangen, sondern hat ohne Vorankündigung betreffend Aufforderung zum Tragen von Masken und ggf. anschließende Bußgeldbescheide für den Fall, dass Teilnehmer der Aufforderung nicht folgen, sofort die Auflösung der Versammlung verkündet?

Ich und alle anderen Teilnehmer, mit denen ich gesprochen habe, haben vor der Verkündung der Auflösung von der vom Innensenator angekündigten Deeskalationsstrategie nichts mitbekommen. Stattdessen wurde durch Verkündigung der Auflösung eskaliert.
Vorherige Durchsagen, die zum Tragen einer Maske aufgefordert hätten, mit Ankündigung von Bußgeldbescheiden habe ich jedenfalls zu keinem Zeitpunkt gehört. Die Abstandsregel einzuhalten, war bei der gigantischen Teilnehmerzahl auf der riesigen Fläche, die ja  keine Begrenzung der Teilnehmerzahl erforderlich machte, nicht möglich. 
8. Weshalb wurden die bundesweiten Demonstrationen gegen Rassismus, bei denen die Abstandsregeln nirgends eingehalten wurden, nicht ebenfalls ohne Vorwarnung, sondern überhaupt nicht aufgelöst? Befällt das Coronavirus nur Demonstranten mit einem Anliegen, das der Regierung nicht gefällt? Prüft das Virus die politische Gesinnung derjenigen Menschen, die es infiziert? 
9. Hat die Polizei den Medien von den angeblich 18 verletzten Polizisten bei der Auflösung der Demonstration berichtet?
10. Weshalb kann die Polizei einen Tag später plötzlich hierzu gar keine Angaben mehr machen? Soll der Eindruck einer gewaltsamen Auflösung aufrechterhalten werden?
11. Wie viele Polizeibeamte wurden bei der Auflösung, die nach meiner Beobachtung gar nicht stattgefunden hat, sondern die Demonstranten nach und nach weniger wurden, tatsächlich verletzt?
Ich ersuche Sie, mir im Rahmen meines Auskunftsanspruches als Bürgerin dieses Staates die Fragen 1-11 zu beantworten.

Mit freundlichen Grüßen
Agnes Ster
Adresse

Sollten in den kommenden 10 Tagen die verlangten Auskünfte nicht erteilt werden, wird eine Fristsetzung folgen.
Gruß
Marie

Robert Kroiß hat gesagt…

sehr lesenswert:

https://www.rubikon.news/artikel/der-schmerz-der-betrogenen?fbclid=IwAR28b9Cx5YFNbf21gxlxoHCliciIOjAYyRL1HCleNP2rMNwo87SGQCzk2jI

Anonym hat gesagt…

Noch eine weiteres Vorkommnis, bei dem ich als Nichtmaskenträgerin von der faschistoiden Hilfspolizei der Regierung gestern, wie schon mehrfach vorher, beschimpft, beleidigt und bedroht wurde:
Im Bus auf der Heimfahrt von der Arbeit habe ich mit einem Kollegen telefoniert, Gesprächsinhalt war die Demo. Daraufhin hat mich ein Mitfahrer übelst beschimpft, mich genötigt, sofort einen Maulkorb aufzusetzen und ist regelrecht ausgeflippt, wollte das Ordnungsamt einschalten. Daraufhin habe ich knapp verkündet, dass ich von der Maskenpflicht durch ärztliches Attest befreit bin und die Polizei einschalten werde, wenn er mit seinen Beschimpfungen und Drohungen nicht sofort aufhört. Der Kerl hat weiter geschäumt, mich beschimpft,gedroht. Darauf habe ich 110 angerufen, den derzeitigen Standort des Busses und die Fahrtrichtung durchegeben und nach der Polizei verlangt, weil ich beschimpft, bedroht und genötigt werde. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie schnell der Kerl verschwunden ist, er ist beim nächsten Halt ausgestiegen. Darauf habe ich dem Polizeinotruf mitgeteilt, dass ein Einsatz nicht mehr notwendig ist, weil der Täter geflüchtet ist.
Gruß
Marie
Zum ersten Mal habe ich hinterher nicht gezittert, haben mir nicht die Beine geschlottert, im Gegenteil, ich war richtig befreit und stolz auf mich. So werde ich das jetzt jedesmal machen, wenn Hilfspolizisten mich bedrohen, beleidigen, nötigen.
Gruß
Marie

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Hallo Klaus, hallo Mitlesende.

Du schreibst:
du beleidigst hier Russland China, wo doch selbst der kriminelle Nawalny demonstrieren darf (nur nicht unangemeldet).
Ber Staatsfunk und die Presse liefern ein Schund an Lügen, Diffamieren, etc. ab, das es einen tatsächlich anwidert.
Das hatte nicht einmal die DDR drauf....
Ich konkretisiere, natürlich meinte ich das ironisch. Es vergeht doch kaum ein Tag, wo unsere Systemmedien dem treudeutschen Michel verkünden, was so in Russland und China passiert.Passend möchte ich dazu auf Monitor hinweisen.
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/pressefreiheit-136.html
Wem interessiert das?
Das Thema ist ja der 1.8. in Berlin. Ich hatte nun die Gelegenheit mit einigen meiner ehemaligen Mitstreiter vom Gesprächskreis zu sprechen und sie berichteten mir genauso, wie das Frau Stehr hier wiedergibt. Leider sind derartige Belastungen vor Ort für mich tabu. Ich halte das nicht mehr durch, aber meine Interesse bleibt ungebrochen.
Nur darf ich mich nicht mehr aufregen, also Zurückhaltung üben.
Ich habe heute eine Mail beantwortet und dem Absender schlicht und einfach zwei Fragen gestellt.
Glauben sie wirklich, dass die Unternehmer der Busunternehmer mit Falschaussagen ihre Existenz aufs Spiel setzen?
Siehe dazu http://blauerbote.com/2020/08/03/teilnehmerzahlen-der-corona-demo-in-berlin-letzte-fristsetzung-und-benennung-von-zeugen/
und das Video https://youtu.be/QJOtI1xaiP0
Ich bin kein Mediziner, glaube aber auch nicht, dass Dr. Bodo Schiffmann seine Existenz aufs Spiel setzt, wenn er nur mit Faktenmaterial des RKI die ganze Angst und Panikmache dieser Regierung aufdeckt.
Du schreibst weiter: Über "Corona" denke ich meinen Teil und warte auf das Ende....
Kann gut werden, kann schlimm werden, erwarten wir das erste.

Sehe ich problematischer. Warten wir den Herbst ab, wenn die Arbeitslosigkeit und die Insolvenzen ihren Höhepunkt erreichen. Die Regierenden brauchen Corona, deshalb immer noch die „Schutzmaßnahmen“. Hier geht es doch schon lange nicht mehr um das Virus, sondern und da wiederhole ich mich um die ganzen weltpolitischen Zusammenhang bezüglich der Wirtschaft und dem Finanzwesen.
Noch eine große Enttäuschung für mich. Wo ist der einzige Hoffnungsschimmer S. Wagenknecht?
Gruß Ralf

Anonym hat gesagt…

Presse.online berichtet am 01.08. um 16.45 Uhr unter der Überschrift: "Polizei beendet Demo gegen Corona am Brandenburger Tor":

"1.8.2020 um 16:45 Uhr, die Polizei beendet die Veranstaltung Berlin- Tausende haben in der Hauptstadt gegen die Maskenpflicht zum Schutz vor Corona-Ansteckungen demonstriert. Nach Polizeiangaben versammelten sich etwa 1.3 Millionen Menschen, am Brandenburger Tor und auf der Straße des 17. weiterlesen"

Am 02.08., 17.04 wurde "korrigiert", "nach Polizeiangaben" wurde durch durch "laut Veranstalter" ersetzt.

"Da mel­det Presse.Online am 1.8. um 16:45 Uhr nach Polizeiangaben etwa 1,3 Millionen DemonstrationsteilnehmerInnen. So ist das jeden­falls noch heu­te um 20:48 zu lesen.

Da das nicht sein darf, führt der Link "wei­ter­le­sen" auf eine Seite, in der es plötz­lich heißt "Laut Veranstalter ver­sam­mel­ten sich etwa 1.3 Millionen Menschen".

Wie kommt es dazu?


Es läßt sich fest­stel­len, daß bei­de Beiträge am 1.8. publi­ziert wur­den. Erst am 2.8. um 17:04 wur­de der zwei­te Artikel "kor­ri­giert"."

Weitere Informationen zur nachträglichen "Korrektur" mit Beweismaterial hier:

https://www.corodok.de/oops-polizei-million/

oops, da ist etwas gehörig schiefgelaufen - sie vertricken sich immer tiefer in ihre Lügen.
Gruß
Marie



https://www.corodok.de/oops-polizei-million/

Anonym hat gesagt…

Sarah Wagenknecht ist für mich kein Hoffnungsschimmer mehr. Sie prangert zwar die soziale Unausgewogenheit der faschistischen Maßnahmen an, eber nicht den Kern des faschistischen Umsturzversuchs der Machthaber. Dazu habe ich von Wagenknecht weder etwas gehört, noch gelesen. Sie gehörte auch zu jenen, die der Spahnschen Masernzwangsimpfung und der Bestrafung der Eltern im Falle der Zuwiderhandlung sowie dem Ausschluss der betroffenen Kinder aus Betreuungseinrichtungen zugestimmt haben - die Linke war seinerzeit gespalten, ein großer Teil hat, im Gegensatz zu Frau Wagenknecht, seinerzeit NICHT zugestimmt.
Ich halte es für faschistoid, Eltern, die mit den Schäden, die Impfungen anrichten können, belegt auch durch die Beipackzettel und durch unzählige geschädigte Kinder, deren Eltern aus gutem Grund nicht mehr impfen lassen, die mit ihren behinderten und schwer kranken Kindern allei gelassen werden und als Idioten beschimpft und beleidigt werden, zur staatlich verordneten Zwangskörperverletzung zu zwingen. Ein glatter Bruch der Verfassung, den die Gerichte bisher noch mitspielen, in der Hauptsache ist noch nicht entschieden.
Weil ich den Lügen der Behörden und der Ärzte vertraute, hat mein Sohn einen sehr schweren Impfschaden davon getragen, lebenslänglich. Die Abwägung der Risiken mit dem Nutzen muss Sache der Betroffenen bleiben, staatlicher Zwang ist abzulehnen. Ob Eltern ihren Kindern unzählige giftige und neurotoxische Wirkungsverstärker, tierische Allergene usw. in die Körper spritzen lassen, muss nach entsprechender Aufklärung die Entscheidung der Betroffenen bleiben. Aufklärung findet zudem überhaupt nicht statt. Ich bin über die Risiken, wie alle anderen Eltern, nicht aufgeklärt worden und habe mein leichtgläubiges Vertrauen bitter bezahlen müssen, v. a. aber mein Sohn.

Auch wenn hier immer wieder die Impfplicht in der DDR als Beleg, dass Impfungen gut seien, aufgeführt werden: Nicht alles, was in der DDR praktiziert wurde, ist automatisch richtig.
Im Übrigen gab es im Vergleich zu den heute von der Stiko empfohlenen rd. 40 Impfungen, in den ersten beiden Lebensjahren, denen viele unaufgeklärte, von den Ärzten regelrecht genötigte Eltern folgen, nur einen Bruchteil von Impfungen und mit jeder weiteren Dosis steigt das Risiko schwerer Impfschäden. Des Weiteren gab es in der DDR zahlreiche Ausnahmen, die Impfrate und die Anzahl der Impfungen war deutlich niedriger, als heute in der BRD.

Die meisten "Impfgegner" sind erst zu "Impfgegnern" geworden, nachdem sie bzw. ihre Kinder ihre Leichtgläubigkeit bitter bezahlen mussten und haben erst dann angefangen, sich zu informieren. Kein "Impfgegner" macht Impfbefürwortern ihr Selbstbestimmungsrecht streitig. Wer sich so "schützen" will, darf das gerne tun. Er darf allerdings anderen Menschen, die das hohe Risiko nicht eingehen wollen, die sich über die Inhaltsstoffe und Risiken informieren, die Impfschäden in der Familie, im Bekanntenkreis haben, ihr Selbstbestimmungsrecht nicht nehmen. Impfen muss eine freiwillige Entscheidung bleiben und wer, wie Frau Wagenknecht, die Bestrafung von Eltern billigt, dem Ausschluss von Kindern aus Betreuungseinrichtungen zustimmt, befürwortet Maßnahmen, die gegen das GG verstoßen und die faschistoid sind.
Ich habe jahrelang Linke gewählt und werde das nie wieder tun.

Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Und noch ein Zusatz, Herr Nietzschmann,
m. E. ist der einzige Hoffnungsschimmer der friedliche Widerstand von Millionen Menschen in diesem Land. Vor dem Hintergrund, dass sehr viele, die den Widerstand in der Fläche tragen, nicht nach Berlin gereist sind, weil ihnen entweder die Mittel fehlten, es zu strapaziös für sie war, sie diesen Termin nicht wahrnehmen konnten usw. wird dieser Widerstand von Millionen!! Menschen in diesem Land getragen. Es werden m. E. noch sehr viel mehr mehr werden.

Kein einziger Politiker, Betonung auf kein einziger, wird uns aus der faschistischen Knechtschaft in einer digitalen Totalüberwachungs-, Gesundheitsdiktatur befreien, wir werden unsere Freiheit und viele auch ihr Leben und ihre Existenz für immer verlieren und wir sind schon mittendrin im Faschismus. Wenn wir uns jetzt nicht wehren, wird sich die faschistische Gesundheitsdiktatur verfestigen.

Uns aus der faschistischen Knechtschaft einer digitalen Totalüberwachungs-Gesundheitsdiktatur zu befreien, die viele Millonen Menschen weltweit das Leben kosten wird, noch sehr viel mehr Menschen ihre Gesundheit, die gesamte Menschheit ihre Freiheitsrechte, das müssen wir schon selber tun.

Wo Recht zu Unrecht wird und Unrecht zu Recht, wird Widerstand m.E. für alle anständigen Menschen zur Pflicht.
Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Die erste deutschlandweite Studie zu den durch den Maskenzwang hervorgerufenen schweren gesundheitlichen und psychischen Schäden für die Bevölkerung:

"Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden
Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe
am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben,
sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von
Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische
Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin.
Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNSVerordnungen."
Ich kann diese Schäden durch eigenes Erleben vollständig bestätigen. Hinzu kommen Panikattacken beim Anblick von gesichtslosen Maskenträgern und bei deren aggressiven Angriffen.

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/wp-content/uploads/2020/07/Studie-zu-Psych.-Beschwerden-durch-Maskentragungspflicht.pdf

Dazu Aussagen einer Psychologin, die die Traumatisierung in Ihrer Praxis erlebt:
"So stellt die Kassler Psychologin Antje Ottmers aus ihrer jüngsten Praxiserfahrung heraus fest
(HNA, 06.07.2020): „Auch Traumapatienten sind durch den neuen Zwang angetriggert worden.
Das Ohnmachtsgefühl hat teils zu massiven Selbstverletzungen geführt.“ Bezieht sich diese
Aussage von ihr noch auf die allgemeine „Corona-Situation“, so ergänzt sie aber auch klar: „Aber
seit alle in bestimmten Bereichen eine Maske tragen müssen, haben die psychischen
Auswirkungen massiv zugenommen.“ Und sie wird noch deutlicher: „Der Mensch wird nicht mehr
als Mensch, sondern als Gefahr wahrgenommen – und eine Gefahr gilt es oftmals zu bekämpfen.
Mit den Masken wird ein sozialer Zündstoff geschaffen.“ Das habe „massive“ Folgen.Sie sagt
klar: „Aus meiner Sicht ist der Nutzen der Maske zu vernachlässigen, mit Blick auf den Schaden,
den sie in der Psyche anrichtet.“
Der renommierte Neurobiologe/Gehirnforscher Gerald Hüther macht deutlich, dass der bereits angerichtete schwere Schaden nicht vorübergehend sein wird:

"Das allgemeine Maskentragen kann, über
neuropsychologische Prozesse, unser Verhalten NACHHALTIG verändern." (Anmerkung: Genau das ist beabsichtigt, wir sollen zu gehorsamen, traumatisierten Untertanen dressiert werden.]

Anonym hat gesagt…

Selbst die WHO hat empfohlen: "Die
Entscheidungsträger sollten im Rahmen von MNS-Empfehlungen für die Allgemeinheit auch „die
soziale und psychologische Akzeptanz (von beidem, dem Tragen und dem Nicht-Tragen
verschiedener Arten von Masken in verschiedenen Kontexten) berücksichtigen“
Weitere Aussagen renommierter Wissenschaftler:

"Masken können lt. Studie der Uni Bamberg die Emotionswahrnehmung beim Gegenüber
erschweren, zu Fehldeutungen führen und das so Vertrauen in die eigene Wahrnehmung
angreifen (Universität Bamberg, 28.05.2020), selbst wenn Menschen theoretisch über
Kompensationsmöglichkeiten verfügen. Insbesondere für psychisch „vorbelastete“ Menschen, vor
allem die zahlreichen Menschen mit sogenannten „frühen Störungen“ (Störungen in der frühen
Bindungserfahrung, vgl. z. B. Rudolf & Henningsen, 2008, S. 371) so lässt sich psychologisch
daraus schlussfolgern, aber vermutlich auch für situativ Destabilisierte (z. B. aufgrund der
allgemeinen Corona-Belastungen Destabilisierte), könnte dies eine deutliche Belastung
darstellen."
Anmerkung: Nicht könnte, die schwere Belastung ist inzwischen umfassend nachgewiesen.

"Noble, Jones und Davis (1993 zit. n. Butz, 2005) stellten unter moderater Hypoxämie in Folge
von längerem Maskentragen eine Abnahme psychomotorischer Fähigkeiten, eine Steigerung der
Reaktionszeit und eine insgesamt eingeschränkte kognitive Leistungsfähigkeit fest.
Auch der erlebte Diskomfort von Masken wird in der Literatur, insbesondere auch in Bezug auf
Wärme- und Feuchtigkeitsentwicklung, als potenziell leistungsbeeinträchtigend dargestellt (Butz,
2005 S. 15)."
Die WHO gibt als unmittelbare mögliche körperliche (die seelischen Schäden lässt sie hier aus) Folgeschäden Kopfschmerzen und / oder Atembeschwerden, Entwicklung von Gesichtsläsionen, reizender Dermatitis oder sich verschlimmernder Akne an.
Ganz besonders gefährlich für die Risikogruppe gesundheitlich vorbelasteter Menschen, die dise Faschoregierung angeblich "schützen" will.

Mich hat die Versammlung von hundertausenden Maskenbefehlsverweigerern (ich habe unter den Teilnehmern in der Tat nicht eine einzige Maske gesehen) in meiner durch den Maskenzwang schwer geschädigten Psyche, meiner Selbstwahrnehmung und im Herzen massiv gestärkt. Wo ich mich allein gefühlt habe, habe ich nun hunderttausende Menschen im Rücken. Meinem Verstand habe ich schon immer vertraut.


Wir sollten uns diesen Horror nicht länger gefallen lassen. Runter mit den Maulkörben.

Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Noch ein Wort zu Hayali - niemand hat diese "Journalistin" bedroht. Ich stand zufällig in unmittelbarer Nähe des Geschehens. Natürlich wurde Lügenpresse und Schämt euch skandiert, ersteres eine Tatsachenfeststellung, letzteres ein m. E. sinnloser Appell an ein bei den Regierungsmarionetten nicht vorhandenes Schamgefühl.

Diese "Interviews" dienten m. E. einem strategischen Ziel: Die angebliche Bedrohung durch "rechtsextreme Verschwörungstheoretike und Reichsbürger", die angeblich die "freie" Presse bedrohen, zu inszenieren. Ich hätte dieser Marionette der Regierung/der "Eliten" auf gar keinen Fall ein Interview gegeben.

Während diese Journalisten unblässig gegen Andersdenkende hetzen, Menschen, die den Maskenbefehl verweigern, als verantwortungslose Egomanen, die das Leben ihrer Mitmenschen bedrohen, eine Art tödlicher Biowaffe seien, unablässig beschimpfen und zur Selbstjustiz und Hass aufstacheln, ebenso zum Hass auf freie Journalisten, wie z. B. Ken Jebsen, den "Verschwörungstheoretiker" und "Antisemiten" und alle anderen Journalisten, die ihrer Aufgabe vorwiegend im Netz noch nachkommen, während Zensurorgien gegen sämtliche Kritiker stattfinden, zu denen diese "Journalisten" nicht nur schweigen, sondern dazu aufstacheln, stilisieren sie sich als Opfer, obwohl sie zweifelsfrei Täter sind.

Als von diesen "fFreien Journalisten" aufgestachelte Menschen einen Mordanschlag auf Ken Jebsen verübten, eine Gruppe, die zur Demo in Stuttgart wollte, von zu Hass und Selbstjustiz aufgestachelten Menschen überfallen haben und einen Menschen lebensgefährlich verletzten (ob er überlebt hat, weiß ich nicht), als Bombenanschläge auf LKWs von aufgestachelten Menschen verübt wurden, war von den hetzerischen Marionetten der Machthaber nichts zu lesen oder zu hören.

Ich selbt wurde schon mehrfach von medial aufgestachelten Menschen bedroht, beleidigt, genötigt und massiv beschimpft.
Diese zu Hass und Selbstjustiz aufstachelnden Marionetten der Machthaber sind keine Opfer, sie sind Täter.
Gruß
Marie



Anonym hat gesagt…

Natürlich treten nun wieder Scharen von "Faktencheckern" der Berufslügner auf den Plan, die mit abstrusesten Lügen versuchen, die Wahrheit zu "widerlegen". Alles dabei, angeblich seien Aufnahmen gefälscht, die von der Veranstaltung in Massen existieren, angeblich würde die Polizei ihre Luftaufnahmen nicht speichern und auch nicht ihre Lageberichte, lol, angeblich sei nur ein Miniteil des Areals gefüllt gewesen, angeblich habe es riesige Abstände zwischen den Teilnehmern gegeben (die es ja bei den Abstandsverweigerern, die gegen die Coronaregeln im Hinblick auf die Abstandspflichten nach amtlichen Bekundungen verstoßen haben, was ich bestätigen kann, denn es war auf dem riesigen Areal, das vollständig gefüllt war und in den zusätzlichen Bereichen einfach nicht genug Platz da, um die Menschenmassen aufzunehmen) usw.

Liebe Berufslügner, die Wahrheit wird ans Licht kommen, die Beweislage ist erdrückend, und wie üblich, werden die Marionetten und Berufslügner der Regierung, die sich irreführend als "freie Journalisten" bezeichnen, darüber natürlich nicht berichten. Millionen Menschen kennen die Wahrheit jetzt schon, weil sie entweder Teilnehmer oder Beobachter waren, weil sie die Panoramaaufnahnmen, die ohne jeden Zweifel auf dieser Demo entstanden sind, gesehen haben, weil sie von Zeugen des Geschehens informiert wurden und es werden noch sehr viel mehr werden. Je aussichtsloser und verzweifelter die Lage der Berufslügner, umso dreister und lächerlicher die Lügen der selbsternannten "Faktenchecker". Die Kundgebung ging über einen Länge von mehr als 2 km, Breite gut 80 m und weil der Kundgebungsplatz voll war, sind Scharen von Teilnehmern auf die Seitenstreifen und in den Tiergarten ausgewichen. Andere wurden von der Polizei wegen der Überfüllung gar nicht mehr eingelassen, die Versammlung wurde nicht aufgelöst, niemand, außer den Veranstaltern und Rednern auf der Bühne wurde weggetragen, und diese auch nur von der Bühne, die Versammlung ging mindestens bis 21.30 Uhr, wenn auch zu diesem Zeitpunkt mit deutlich weniger Teilnehmern und wenn ihr Berufslügner tatsächlich glaubt, bei hunderttausenden von Zeugen, darunter auch die Busunternehmer, die sehr viel mehr Menschen, ein Vielfaches der angeblichen 20.000 zur Demo fuhren, würden Eure lächerlichen Lügen verhindern, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt, leidet ihr offensichtlich unter vollständigem Realitätsverlust. Euren miserablen Ruf als Hofberichterstatter und notorische Lügner, den ihr Euch in den letzten Jahren erworben habt, wird das noch mehr beschädigen, als das eh schon der Fall ist.
Marie

Anonym hat gesagt…

Hier die Aussage der Busunternehmer Alexander Ehrlich und Thomas Kaden: Sie haben sich öffentlich geäußert, dass ihnen für ihre eigene angemeldete und genehmigte Aktion „Honk for Hope“ bereits gegen Mittag des 1. August 2020 seitens der Polizei das Kreuzen des “Tag der Freiheit”-Demonstrationszugs verwehrt wurde. Die Begründung, die der zuständige Einsatzleiter der Polizei lieferte, lautete: Die Veranstaltung sei mit geschätzten 800.000 Teilnehmern bereits so überlaufen, dass ein Durchkommen unmöglich sei. Der Anfang des viele km langen Demonstrationszugs würde jetzt schon das Ende erreichen, eine Lücke zum Kreuzen würde es nicht geben. Das war die Momentaufnahme schon um 12 Uhr. Und es sind bis zum Beginn der Kundgebung noch sehr viel mehr geworden, nicht alle Kundgebungsteilnehmer haben sich an dem anstrengenden Demonstrationszug beteiligt.
Minute 11:50 - Minute 17:21

Beide sind bereit, vor Gericht Zeugnis abzulegen.

Allein mit Honk for Hope ist ein Vielfaches der behaupteten 20.000 zur Demo gefahren und natürlich sind unzählige Teilnehmer auch mit dem PKW, der Bahn, anderen Bussen angereist oder aus Berlin und Umgebung gekommen. Das lässt sich selbstverständlich vor Gericht belegen.
Rd. 200.000 Menschen haben sich für die Reise mit Honk for Hope entschieden (betreffend 2 Kooperationspartner, wie viele sich bei dem 3. Kooperationspartner transportieren ließen, ist derzeit noch unbekannt). Die Bussunternehmen konnten den riesigen Ansturm gar nicht vollständig bewältigen.
Zeugenaussagen zu den Transportzahlen etwa ab Minute 3.

Es lohnt sich, das gesamte Video anzuschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=QJOtI1xaiP0&feature=youtu.be

Auf dieser Seite ist die viele km lange Strecke des Demonstrationszugs zu sehen, wegen der extremen Überfüllung am Beginn des Zugs war zu Beginn kein Durchkommen möglich, erst als wir (meine Gruppe) im Bereich eines S-Bahnhofs den Stau umliefen, war Forbewegung in moderatem Tempo möglich. Wir haben bis zum Erreichen der Kundgebung fast vier Stunden gebraucht. Die Strecke ist viele km lang, wie lang genau, kann ich nicht sagen, iich schätze mindestens 10 km, möglicherweise auch mehr.

https://www.presse.online/2020/07/28/berlin-der-tag-der-freiheit-infos-zur-berliner-demo-am-01-08-2020/
Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Schaut Euch dieses Video an - Michael Ballweg, einfach genial. Erst wird eingeblendet, wie APD-Müller gegen die furchterregenden Demonstranten, die das Leben anderer gefährden, potentielle Killer also sind, hetzt und schäumt, dann kommt Ballweg und bedankt sich für die freundliche Einladung und lädt den lieben Herrn Müller zu einer Begrüßungsrede beim Friedens- und Freiheitsfest "Berlin invites Europe" am 29. August ein. Er hat eine weitere Demo am 29. August angemeldet, wenn sie nicht verboten wird, fahr ich hin. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Hetzer nun reagieren.
https://kenfm.de/demonstration-berlin-invites-europe-fest-fuer-freiheit-und-frieden-am-29-august-2020-in-berlin/
Gruß
Marie