Freitag, 1. Mai 2020

Weise, Wissenschaft und Werte (WWW) in Zeiten von Covid 19

Weise, Wissenschaft und Werte (WWW) in Zeiten von Covid 19


Man kann derzeit gar nicht soviel an gegenteiligen, z. T. widersprüchlichen – auch wissenschaftlichen - Veröffentlichungen zu Covid 19 lesen, wie sie tagtäglich bekannt werden.

Es gibt seit Menschengedenken dermaßen viel Leid und Krankheiten denen die Menschen zu Millionen zum Opfer fielen. All diesen Krankheiten und Leiden wurden im Nachhinein „Namen und Bezeichnungen“ gegeben. Wurden wissenschaftlich erforscht und nach Ursache, Auswirkung, Heilmitteln und (Friedens)Lösungen gesucht.

Objektiv betrachtet war die Menschheit dabei nicht gerade sehr erfolgreich.

Und nun gibt es eine neue weltweite Krankheit, die wieder eine große Menge an Opfern (wobei jedes einzelne Opfer schon eines zu viel ist, wenn man primär die Würde des Lebens und damit das Leben als Maßstab des Lösungsansatzes anlegt) fordert.


Wobei bereits einmal mehr ein Widerspruch in der Aussage eines Herrn Schäuble zu Tage tritt.
Zitat: „Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann muss ich sagen, das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert im Grundgesetz gebe, so sei das die Würde des Menschen. Diese sei unantastbar.“
Was für eine Würde des Menschen als absoluter Wert wäre zu schützen, wenn nicht die Würde des Lebens, dessen Teil der Mensch doch ist?!
Welche Würde des Menschen wäre noch und könnte man noch schützen, wenn er gestorben und damit nicht mehr Teil des Lebens ist?!
Gerade er als „Christ“ müsste doch wissen, was es heißt: „Lass die Toten ihre Toten begraben“?! Welche Priorität ein „Jesus“ vorgibt?! Ein „Prophet“ des jüdisch-christlichen Werteverständnisses, auf welches sich doch gerade die „Menschenrechte“ und die daraus entstandenen Gesetze und Grundrechte berufen und aufbauten?!


Und dann ist da auf der anderen Seit die „Wissenschaft“, die nicht nur derzeit gerade wieder die „Entscheidungsträger“ und „Verantwortlichen“ mit und durch „ihr Wissen“ berät.

Jetzt wird aber gerade in der aktuellen Situation sehr deutlich, dass „Wissenschaft“ gar kein Wissen schafft. Sondern auch nur – wie jeder Mensch – Erfahrungen sammelt und sammeln kann, aus welchen sie selbst erst noch lernt und für sich Schlüsse zieht.
Hierzu empfehle ich sich die gestrige Markus Lanz Sendung nochmals anzusehen. Genau hinzuhören, was die Virologin (also Wissenschaftlerin) Frau Brinkmann (ins besonders ab ca. Min. 60) ausführt.

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-30-april-2020-100.html

„Wie gehen wir mit den – fast täglichen - widersprüchlichen „wissenschaftlichen Verlautbarungen“ um?“
Antwort von Frau Brinkmann:
das ist leider gerade einfach so“ und ich muss immer wieder daran erinnern, wir kennen das Virus seit ein paar Monaten und wir wissen so vieles nicht...“Und dann wird es deutlich, dass „Wissenschaft“ eben kein Wissen schafft und vermittelt (vermitteln) kann, weil es (noch) an „Erfahrungen“ fehlt!
Und dann weiter:
Wir brauchen mehr Studien um sicher zu sein, ich brauche die eigentlich für mich auch in Deutschland...., unddas kann man alles noch nicht so beurteilen“
Sinngemäß sagt sie dann, dass wir in Deutschland gerade aufgrund des Lockdowns (z. B. eben durch die Schließung der Kindergärten) gar KEINE eigenen Studien in Bezug auf die Wirkung und Entwicklung des Virus bei Kindern machen können! Die „Wissenschaft“ kann demnach gar keine eigenen Erfahrungen sammeln, um dann aber trotzdem „Erkenntnisse“ und ein „Wissen“ weiterzugeben?! Und die „Entscheidungsträger“ gründen wiederum ihre Entscheidungen (wie den Lockdown, die Strenge und Dauer derselbigen) darauf?!

Und damit kommt man dann zu der Tragweite und den Konsequenzen derartiger (NOCH NICHT) wissenschaftlicher „Erkenntnisse“ und einem vermittelten „Wissen“!
Wobei sich dann ganz von selbst die Frage stellt: wer hat welches und was für ein Interesse an derartigen Entscheidungen mit wiederum entscheidenden Tragweiten und Konsequenzen?!

Hier füge ich gerne nochmals den Link:


ein, in welchem wiederum ein renommierter „Wissenschaftler“ Namens „Shiva Ayyadurai ist ein indisch-amerikanischer Wissenschaftler und MIT-Absolvent. Er hat vier Ingenieursabschlüsse des renommierten Massachusetts Institute of Technology und konzentriert sich hauptsächlich auf die Systembiologie.“ sein „Wissen“ kundtut. Eine halbe Stunde, die aber durchaus lohnenswert ist, um sie sich anzuhören.

Wohin die „Reise“ führt, führen kann, wird dann hier:


sehr deutlich. Nämlich zur Ein- und Unterteilung von „gesunden“ und „kranken“, von „guten“ und „bösen“ und ganz zum Schluss zu „lebenswerten“ und „nicht lebenswerten“ Menschen! Also zur Einteilung von „Schuldigen“ und „Unschuldigen“?!
Würde ich dieser „Meinung“ folgen, dann würde ich als Angehöriger einer Risikogruppe gleich mal fragen: war es diese Risikogruppe, die durch ihre Teilnahme am apres Ski, am Karneval/Fasching, an Bierfesten etc. zur Ausbreitung dieses Virus aktiv beigetragen haben?! Oder gibt es da dann nicht die Möglichkeit eine andere Gruppe als „Schuldige“ auszumachen?!
Wollen wir eine derartige Diskussion und Zukunft tatsächlich?! Ich nicht!
Denn dann sind und wären wir genau da, wo wir uns schon immer befinden; nämlich „teile und herrsche“!

Und zu guter Letzt komme ich dann zum „WWW“ und was man über Bill Gates wissen darf und sollte!


Gates, der Merkel für ihr „Handeln“ ausdrücklich lobt?!


Schwerpunkt des Gesprächs zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Unternehmer Bill Gates war die Geberkonferenz der Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Gavi). Merkel ist Schirmherrin der Konferenz, die im Januar 2015 in Berlin stattfinden wird.“
Dass und wie viel Milliarden sich mit (Zwangs)Impfungen „verdienen“ lassen, hat Shiva Ayyadurai (s. Link zum Video oben) sehr deutlich gemacht.

Also dass Merkel, Spahn, Gates und andere „Eliten“ aus rein humanem Gesichtspunkten, aus lauter Menschenfreundlichkeit die Interessen der Pharmaindustrie und hier im besonderen derjenigen, die diesen „Wissenschaftszweig“ spendabel ganz ohne Eigeninteresse und nur zum Schutz des Lebens und der Würde des Menschen unterstützen, dazu fehlt mir der Glaube und das Vertrauen.
Einen derartigen Beweis ihrer Herzensgüte hätten sie ALLE längst und weltweit mit denselben finanziellen Möglichkeiten, aber anderer Wertigkeiten an anderen Stellen mit abertausenden von Opfern unter Beweis stellen können!

Und so ist und bleibt das Leben eine „Glaubens- und Vertrauensangelegenheit“. Eine Frage von „wer lügt und betrügt wen und warum“, bzw. „wer verkündet die Wahrheit“?!

Noch ein sehr empfehlenswerter Lesetipp:


20 Kommentare:

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Ich kann nur für mich sprechen und da denke ich über den Passus Glaubens- und Vertrauensangelegenheit mittlerweile in einer gefestigten Struktur.
Für mich ist Covid-19 nicht mehr das Thema. Ich schließe mich immer mehr den „Verschwörungstheoretikern“ an.
Die gestrige Pressekonferenz der Kanzlerin und den sich immer mehr im Vordergrund spielenden Söder war schlicht und ergreifend eher für nicht nachdenkende Menschen geeignet.
Ich habe mir heute das Gespräch zwischen Ken Jebsen und Dr. Bodo Schiffmann angehört.
Es lohnt sich wirklich, die 1 Stunden und 49 Minuten zu opfern und sich beide „Verschwörungstheoretiker“anzuhören.
Ich fühle mich bestätigt, dass mir nun ein Arzt bestätigt, dass meine Auffassung zum Impfen nicht falsch ist. Ebenso mein Vergleich zum dritten Reich.
https://kenfm.de/dr-bodo-schiffmann/
Man sollte sich einmal überlegen, warum fast nunmehr aktuell sich 80 Tausend Menschen als Mitglieder der Partei Widerstand 2020 eingetragen haben. Sind das alles Spinner, Durchgeknallte, Rechtspopulisten oder Verschwörungstheoretiker?
Das RND (https://www.rnd.de/politik/auch-am-1-mai-die-wirren-gefahrlichen-corona-demos-NWDWHMOVE5DM7BMEP5DWQXUOP4.html) möchte das seinen Lesern weismachen. Furchtbarer Journalismus ist das, was diese vermutlich abhängige vom Brötchengeber schreibende Schmierfinken da von sich geben. Wissen sie überhaupt was Angelika Barbe für ein Rolle als Bürgerrechtlerin in der DDR gespielt hat? Bestimmt eine andere als der „Bürgerrechtler“ Gauck und die Sekretärin für Agitation und Propaganda der FDJ Frau Merkel. Erinnert sei nur nochmal, hatte sie vergessen, sie sei für Kultur verantwortlich gewesen. Eine Lüge sondergleichen.
Altbundesbürger betrachten das vermutlich als Lappalie. So ist aber nicht, betrachtet man Merkels Entwicklung in der BRD und welchen Schaden sie der BRD angetan hat. Ist Covid-19 jetzt die Krönung ihrer Laufbahn in der BRD? Nachdenken lohnt sich über diese Frau.
Keine beherrscht die 180 Grad Drehung besser als sie, selbst wenn Tausende von Menschen ihre Existenz verlieren und mit sinnlosem Mundschutz ihre Gesundheit aufs Spiel setzen müssen.
Ich habe zwar den Wechsel von A. Barbe von der SPD zur CDU nicht verstanden. Ihr aber Nähe zur AfD ihr vorzuwerfen ist typisch. Warum sollte sie sich nicht mit AfD Leuten unterhalten, mache ich auch. Soll ja Demokratie sein, hat man uns ja nach dem Beitritt erklärt.
Warum sollte ich, vor allem wenn ich gleicher Meinung bin, Flo Osrainik misstrauen?
https://www.rubikon.news/artikel/die-wahrheitskommission
Besonders ein Kommentar von Annet Sorg sollte man lesen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=60586
Besonders ihre Einleitung:
Bei Corona änderte sich diese anfangs fast stündlich. Das hat mich, die ich versuche, mich umfassend zu informieren, total verunsichert, mich ohnmächtig fühlen lassen. Nahezu täglich bekam ich widersprüchliche Informationen, auch von Menschen, die sich allesamt „Experten“ nennen und nennen dürfen. Ich selbst bin weder Virologin noch Medizinerin und auch keine sonstige Naturwissenschaftlerin .
Genau so ist es mir auch ergangen, deshalb hatte ich mich ein paar Tage mit Kommentaren zurückgehalten.

Anonym hat gesagt…

@ Herrn Nietzschmann,
sehr bezeichnet ist auch, dass sämtliche Regierungssprachrohre zum Widerstand, der sich in Deutschland gegen die Regierung regt, schweigen. Während sie nicht müde werden, den Widerstand in den Ländern mit ihnen misssliebigen Regierungen zu bejubeln und Gewalttäter jeder Sorte als Opposition oder friedliche Rebellen darzustellen - kein einziges Wort zu Widerstand 2020 oder zahlreichen Petitionen gegen das Merkelsche Unrechtssystem sind in den Blättern der Schmierfinken zu finden. Was die Regierung mit ihren Zensur- und Bestrafungsmaßnahmen, ihren Aufforderungen zur Denunziation, ihren Verhaftungen bis hin zur Einweisung "Verwirrter" in die Psychiatrie (Strategiepapier von Seehofers Strategen) verhindern wollte, mit Ihrer Maskenpflicht zur Schaffung einer gehorsamen, gesichtslosen Masse, ihren Kontakt- und Demonstrationsverboten, der Polizeigewalt gegen Menschen, die sich versammeln oder auf Parkbänken Bücher lesen, mit ihren Drohnen, die beispielsweise in Frankfurt die Bevölkerung überwachten, mit ihrer Aufforderung an Facebook und Co., alles zu löschen, was der Regierungslinie widerspricht, mit der Zensur der Seiten von Kritikern, mit der Beschimpfung der Kritiker als "Verschwörungstheoretiker, Esotheriker, Fake-News-Verbreiter, Rechtspopulisten, Rechtsextremer usw., mit dem medialen Ignorieren fast aller Experten auße Drosten, der schon bei der Schweinegrippe dieselbe Rolle spiielte, usw. ist nicht gelungen, ganz im Gegenteil: Der Widerstand wird immer stärker.

Innerhalb kürzester Zeit mehr als 70.000 Mitglieder bei Widerstand2020, Petitionen mit bisher bis zu (derzeit) mehr als 166.000 UNterzeichnern, immer mehr Demonstrationen in unzähligen Städten, wo Menschen für das Grundgesetz auf die Straße gehen. Die Liste ist beachtlich.

https://www.nichtohneuns.de/regional/

Widerstand im eigenen Land wird von den Regierungssprachrohren ignoriert, auf Dauer wird das aber nicht gelingen.Merkel lässt wie immer alles an sich abprallen, da werden nicht mal mehr Eingangsbestätigungen versandt. Es herrscht das große Schweigen.

Die Behauptung, hier herrschten Zustände, wie ehemals in der DDR, ist eine maßlose Untertreibung; In der DDR gab es keine Kontaktverbote, wurden Menschen nicht aufgefpordert, zu Hause zu bleiben, mussten sich nicht mit gesundheitsgefährdenden Gesichtsverhüllungen in eine gesichtsliose Masse verwandeln, wurden keine Betriebe geschlossen, keine Berufsverbote für Millionen Menschen erteilt, waren Schulen,Kitas, Kirchen, Kulturstätten, Sportstätten usw. offen, durften Menschen ins befreundete Ausland und an heimische Strände usw. reisen, würden Sterbende nicht an Quälapparate angeschlossen und Alte nicht von ihren Verwandten isoliert. Gab es nicht Millionen Arbeitslose, gab es keine Suppenküchen usw.

IM Erika geht sehr viel weiter, als Honnecker und Co. das jemals gewagt haben. Sie und ihre Komplizeen zeigen nunmehr ungeschminkt ihr faschistoides Gesicht.
Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Kroiß.

Das mit der unantastbaren Würde, ist vielleicht, wie Herr Schäuble meinte, doch noch höher einzuschätzen, als das Leben selber. Gilt bestimmt nicht für alle Menschen, aber für einen Menschen wie Herr Schäuble, kann ich mir dies ganz gut vorstellen. Er ist durch fremde Hand für den Rest seines Lebens an den Rollstuhl gefesselt. Nicht nur bei solch einem Tatbestand hat schon mancher seine Würde verloren und ist in einen bejammernswerten Zustand hineingekommen. Für Herrn Schäuble scheint daher seine Würde so hoch angesiedelt zu sein, dass er sie höher einschätzt als sein Leben. Als würdeloser Mensch würde er wohl nicht mehr leben wollen, sondern den Tod vorziehen.

Aus der Geschichte haben wir genügend Beispiele, dass Menschen in Würde sterben wollen und wenn ihnen dies beim Tode genommen würde, z. B. in der Art, wie sie sterben müssten, sodass sie ihr Sterben als Würdelos empfinden, dann würden sie dies noch zu Lebzeiten als Schmach empfinden.

Es kommt also wohl auf die Einstellung eines Jeden an. Will ich Leben um jeden Preis, auch um den Verlust der eigenen Würde oder stelle ich meine Würde über mein Leben.

Wissenschaft beruht doch auf bisher erkanntes, bisher berechnetes, welches Reproduziert, wiederholt werden kann. Wissenschaftliche Erkenntnisse gehen danach in die Wissenschaft ein, werden für die Wissenschaftler ihrer Fakultät sogenanntes Allgemeingut.

Wenn etwas neues unbekanntes auftritt, muss es mit den bis dahin vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen angegangen werden, um das Neue, hier den neuen Virus, zu erkunden, zu bestimmen, was ist wie zu behandeln, zu eliminieren, einzudämmen. Das ist noch kein Wissen, aber eine wissenschaftliche Aufgabe, Wissen aller Art über dieses neue Element zu sammeln.

Da bleibt es überhaupt nicht aus, dass widersprüchliche Erkenntnisse zu Tage treten, denn Wissenschaft ist letztlich Versuch und Irrtum. Ich würde die Interessen der Wissenschaftler hier überwiegend bei der Erforschung von etwas Neuem, unbekannten sehen. Ein Wissenschaftler wird seinen Broterwerb sicher genau so hoch ansiedeln wie jeder andere abhängig Beschäftigte. Aber er wird seine Reputation als Wissenschaftler bestimmt nicht gerne aufs Spiel setzten, nur um seinen Arbeitgeber zufrieden zu stellen. Auch da kommt es wieder auf die Würde an, wie hoch schätze ich meine Würde als Wissenschaftler ein, für was wäre, bin ich bereit, sie für mich, vor mir selber abzuschaffen. Damit ist klar, das Leben wird höher eingeschätzt als die Würde. Es gibt aber auch umgekehrte Beispiele.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Anonym hat gesagt…

Zustimmung zu den Kommentaren. Ich denke, dass das große Fiasko dem Volk noch bevorsteht und dann wird es ganz schlimm.
Ich verstehe die Wut auf Merkel und Gauck, wenn ich mich in die Lage eines ehemaligen DDR-Bürgers versuche zu versetzen. Nur die Regierenden, haben schon immer versucht das Volk einmal durch Wohltaten, siehe Kohl und die DM für die ehemaligen DDR - Bürger oder jetzt aktuell Merkel durch Angst und Panik hinter sich zu bringen.
Meistens wird das Volk erst wach, wenn es den einzelnen selber betrifft.
Was ich bedaure ist die Tatsache, dass es in Deutschland keine Opposition mehr gibt.
Es ist doch grausam Frau Kipping zuzuhören, eine Linke ist das nicht.
Damals gab es noch richtige Rededuelle im Bundestag, denke ich an Wehner mit Strauß.
Ich bin nach 60 Jahren aus der Gewerkschaft ausgetreten. Es ist doch schon lange keine Gewerkschaft mehr, wie sie früher einmal war.
Ich stimme mit P. Haisenko überein. Auch ich habe den Eindruck, dass die Stimmung kippt.
In meinem Umfeld jedenfalls beobachte ich das immer mehr. Auch die Befürworter der Maßnahmen denken immer mehr nach.
Ich will nicht der Pessimist sein, aber auch die neue Partei Widerstand 20 sehe ich skeptisch.
Ich war Mitglied der SPD, der WASG, der Linken, habe mit den Piraten sympathisiert, wähle zurzeit die Partei, um überhaupt etwas zu wählen. Ich war Unterstützer von Campact und Aufstehen. Alles hat keine Erfolge gebracht, so wie ich mir ein humanes Zusammenleben in der Gesellschaft vorstelle. Trotzdem haben meine Freunde und ich unseren traditionellen Maitrunk genommen, dabei keine Abstandregeln befolgt und erst recht keinen Mundschutz getragen. Mal sehen, ob wir denunziert wurden, schließlich war der private Garten ein sichtbar.
Linkhinweis https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20201/corona-berichterstattung-kippt-bei-bild-zeitung-75-corona-tote-auf-eine-million/
F. Köppel

Robert Kroiß hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Neumann,

einfach mal kurz ein paar meiner Gedanken, welche mir spontan zu Ihrer Antwort einfallen.

Ohne Leben (den „Atem“ des Lebens) gibt es kein Dasein in welcher Form auch immer. Und ja, Würde hat mit (be)werten zu tun. Auch dies zeigt die aktuelle „Krise“ derzeit. Plötzlich werden „Tätigkeiten“ und damit Menschen ganz anders bewertet, als noch vor der „Krise“. Erhalten also eine andere Würdigung, Würde. Jetzt hat sich aber primär und prinzipiell nichts am Dasein derjenigen und den Tätigkeiten verändert, deren „Wertschätzung und Würde“ heute eine andere ist, als gestern?! Am Leben an sich erst recht nicht.
Was also würde es nützen, wenn jemand mit der Würdigung seines eigenen Daseins nicht zurecht kommt und deshalb dieses „unwürdige“ Dasein beendet. Andere aber dieses Dasein würdigen?! Der /die Betroffene hätte nichts mehr von der Würdigung, weil er eben sein Dasein als nicht würdig sieht. Das Leben existiert und geht aber weiter. Ob und in welcher Form es von wem gewürdigt wird, spielt für das Leben gar keine Rolle. Aber für die eigene Teilhabe schon.
Von daher ist das Leben die Grundvoraussetzung und Ursache für alles Nachfolgende. Ohne Leben gibt es überhaupt nichts zu würdigen, zu verachten oder zu (be)werten.
Sie vertreten doch auch die Ansicht, dass nach dem Ende des Daseins, also mit eintreten des Tods NICHTS (mehr) ist? Weshalb sollte man dann mit Würde auf ein Nichts zugehen?!
Gerade „Christen“ wie Schäuble wollen doch mit „Würde“ in den Tod gehen, weil sie mit „Würde“ vor „Gott“ hintreten wollen, um danach in „Würde“ in der „ göttlichen Ewigkeit“ verweilen zu können?!
Und „Würde“ hat primär mit (Eigen)Verantwortung gegenüber dem Leben und in der Folge dem Dasein zu tun.
Wie „würdig“ die „Eliten und Entscheidungsträger“ mit den Menschen umgehen, wird ebenfalls gerade derzeit offensichtlich. Man muss „uns“ belehren und sagen, dass man Hygiene betreiben muss, dass man Abstand – was auch mit Anstand und Würde zu tun hat -halten soll und muss. Ja man sagt uns nicht nur derzeit wie „wir“ unser Dasein und damit unser Leben gestalten müssen. Weil man den Menschen so wenig „Würde“ und Verantwortung zutraut, dass sie per „Notstandsgesetzen, Infektionsschutzgesetze“ „würdevoll“ in die Schranken gewiesen werden.
Nein mit der viel gepriesenen „Würde“ des Lebens und der Menschen hat dies alles nichts zu tun.
Die Würde des Menschen ist bereits in dem Moment obsolet, wenn ein Mensch dem anderen etwas vorschreibt. Denn damit hätte der eine mehr Würde als der andere.
Deshalb unterscheide ich persönlich auch immer zwischen Leben und Dasein. Zwischen (unveränderlichem) Lebens-/Naturrecht, Lebensgesetzen und (durch Menschen jederzeit veränderbarem) Daseinsrecht, Daseinsgesetzen. Wie es uns derzeit gerade ganz deutlich vor Augen geführt wird.

Mit freundlichem Gruß

Robert Kroiß

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Kroiß.

Einen kleinen Hinweis von mir noch. Sie haben leider etwas Eklatantes vergessen. Die Würde des Menschen ist auch die Würde, die jemand vor sich selber hat, sich selber gegenüber einbringt. So wie man lebt, seine Vorstellungen vom Leben hat, auch die Vorstellung von sich selbst, wie man lebt, nach welcher Maxime, wie man gut und böse einordnet, so stellt sich auch die eigene Würde für einen selber dar. Es wird genügend Menschen geben, die bereit sind in Würde vor sich selber zu sterben, statt unwürdig weiterzuleben. Es ist natürlich immer mit dem eigenen Anspruch an sich selbst verbunden. Denken sie nur einmal an eine frühere Zeit, wo man lieber starb, als unehrenhaft zu handeln. Die Würde eines Menschen sich entwickelt sicher auch mit der Zeit bzw. geht mit der Zeit. Heute ist die sogenannte Gentleman-Würde mehr oder weniger verschwunden. Die Würde aber nicht, sie hat sich nur der Zeit angepasst und verändert. Aber sie ist noch da. So sehe ich dies.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Anonym hat gesagt…

Das Urteil des Saarländischen Verfassugsgerichtshofes ist einer näheren Betrachtung wert. Das Gericht hat bekanntermaßen die Soronaregeln im Saarland mit sofortiger Wirkung gekippt.
Kernsätze der Urteilsbegündung:

"Nicht der Bürger muss sich rechtfertigen, warum er ein Grundrecht ausübt, sondern der Staat muss rechtfertigen, warum und für welche Dauer er in Grundrechte eingreift.“

Seit dem 28. April dürfen im Saarland alle Menschen ihre Wohnung "ohne triftigen Grund verlassen."
Außerdem hat das Gericht festgestellt:
"Selbst unter Virologen herrscht offenbar bis heute Unklarheit, wie das Virus konkret wirkt und welche Maßnahmen auf welche konkrete Weise wirklich geeignet sind, seine Ausbreitung zu vermindern oder ihr entgegenzutreten“

„Insgesamt kann in ganz Deutschland die befürchtete exponentielle Ausbreitung der Corona-Infektionen nicht festgestellt werden. Berücksichtigt man außerdem das günstiger als befürchtet verlaufende Infektionsgeschehen, so könne man nur zu dem Fazit kommen: Die Ausgangsbeschränkungen als besonders einschneidende Maßnahme sind „nicht mehr erforderlich“.

"Jeder Tag der Freiheitsbeschränkung sei „ein endgültiger Nachteil“ für die Betroffenen, der für die verstreichende Zeit nicht wieder ausgeglichen werden kann.“ Andererseits sei der „damit erzielte Gewinn an Gesundheitsschutz nicht nachvollziehbar dargelegt.“

Das heißt: Das Gericht hält es nicht für erwiesen, dass Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung von Corona führen.

Weiter schreibt das Gericht: „Absolute Zahlen einer Zunahme von Infektionen mit dem Sars-Cov2-Virus belegen nichts außer der Zunahme selbst. Sie sind – so dramatisch und tragisch Krankheitsverläufe im Einzelfall sind und so furchtbar der Tod eines jeden kranken Menschen ist – AUSSAGELEER.“ (wie wahr).

Auch die unlogischen Regeln überzeugten das Gericht nicht:
„Es leuchtet nicht ein, dass sich Geschwister in gebührendem Abstand in einem Möbelmarkt oder Baumarkt treffen dürfen, nicht aber in der eigenen Wohnung.“ „Aus Anlass einer Bestattung wird das Zusammentreffen der Familie erlaubt, zu Lebzeiten indessen nicht. Das überzeugt nicht.“

Im Intervwiew hat der Richter darauf hingewiesen: Die Politik müsse alle Grundrechtseingriffe immer wieder „beobachten, kontrollieren und rechtfertigen“. Je länger die Freiheitsbeschränkungen andauerten, desto höher müssten die Anforderungen an ihre Rechtfertigung sein."
Er stellte völlig richtig fest, das Gericht habe den Menschen ein Stück Freiheit zurückgegeben.

Es wird noch zu vielen Urteilen kommen, je länger sie es treiben, um so deutlicher werden die Urteile werden. Heute hat eine vom BVerfG genehmigte Demo mit rd. 5.000 Menschen in Stuttgart stattgefunden. Die Gerichte reihen sich in die Reihen der abgeblichen "Verschwörungstheoretiker" ein. In Berlin, wo auch die Linke und die SPD regieren, wurde heute erneut eine Demonstration gewaltsam aufgelöst.

Bezeichnend die Kommentare der Schreiberlinge der Regierungsmedien zur Demo in Stuttgart:

"Gegenüber dem SWR sagte der Unternehmer (der die Demo ins Leben rief), dass er kein radikales Gedankengut von links oder rechts dulde, sondern für die freie Meinungsäußerung eintrete.

Unter den Demonstrierenden seien allerdings auch viele Impfgegner anwesend gewesen, berichtete der SWR." So, so - was wollen die Schreiberlinge mit "allerdings" sagen? Impfgegner sind mindestens so schlimm, wie "radikales Gedankengut" von rechts oder links,alles ein Gesocks, die Rechtsextremen, Linksextremen, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Aluhüte usw. Es darf natürlich auch nie fehlen, dass unter den 5.000 einer von der AfD gesichtet wurde.
Nichtsdestotrotz: ie Abbrechnung wird kommen. Der Schaden, den sie angerichtet haben, wird gigantisch sein, sowohl bei der Vernichtung von Existenzen und Leben, als auch bei der Vernichtung des Sozialstaats. Die kriminellen werden mit ihren "Regeln" bald fertig haben. Nur noch eine Frage der Zeit.
Marie

Robert Kroiß hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Neumann,

nein, ich habe nichts Eklatantes vergessen. Sie haben es scheinbar überlesen. „Und „Würde“ hat primär mit (Eigen)Verantwortung gegenüber dem Leben und in der Folge dem Dasein zu tun.“ Denn Würde vor sich selbst kann man ja auch nur dann haben, wenn man Würde vor dem Leben und des eigenen Daseins hat.

Mit freundlichem Gruß

Robert Kroiß

Anonym hat gesagt…

Hallo,
ich empfehle allen Foristen, sich das Video "Aufgeflogen" auf Gerds Startseite anzuschauen.
Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Kroiß.

Sie haben recht, dass man es so lesen und verstehen kann, wie sie es mir nun darlegen. Überlesen hatte ich es nicht, aber nicht so verstanden. Vielleicht weil es mir nicht deutlich genug ausgedrückt war. Daher wollte ich es doch deutlich einbringen.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Robert Kroiß hat gesagt…

kleine Ergänzung:
Im "Nichts" gibt es nämlich "nichts" zu würdigen und verantworten. Die "Flucht" in den "Würdevollen" Tod, das "Nichts" ist nämlich nur und bereits die "Flucht" vor der (Eigen)Verantwortung und damit der (eigenen) Würde.

Robert Kroiß hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Neumann,

nun zur Wissenschaft.
Sie schreiben richtigerweise: „Wissenschaft beruht doch auf bisher erkanntes, bisher berechnetes, welches Reproduziert, wiederholt werden kann. Wissenschaftliche Erkenntnisse gehen danach in die Wissenschaft ein, werden für die Wissenschaftler ihrer Fakultät sogenanntes Allgemeingut.“

Dann wollen wir uns dies mal etwas genauer ansehen, wobei wir dann ganz automatisch wieder bei Werten und Würde landen.

Die Wissenschaft baut also auf „Allgemeingut“, also dem, was bereits an Erkenntnissen über das Dasein und damit dem Leben vorhanden ist auf.
Die „Entscheidungsträger“ wiederum bauen auf dem „Allgemeingut“ des Vorhandenem, wiederum auf dem aufgebauten Wissen, welches aus bereits vorhandenem Aufgebautem hervorgegangen ist auf.
Es handelt sich also dabei um einen ganz „normalen“ Vorgang hervorgegangen aus dem „Allgemeingut“ für das Allgemeingut.

Es gibt also in der Sache an sich, der Ursache worauf Menschen aus dem vorhandenen „Allgemeingut“ aufbauen keinerlei Unterschied.

Ein Schreiner, eine Krankenschwester, ein Hausmeister, Wissenschaftler und „EntscheidungsträgerInnen“ usw. usf. bauen und können alle nur darauf aufbauen, was als „Allgemeingut“ bereits vorhanden ist.

Wie kommt es dann, dass dieser Vorgang so unterschiedlich geWERTet und gewürdigt wird, also zum einen eine höhere und zum anderen eine niedrigere Würde, Wertigkeit , mit entsprechenden Auswirkungen erfährt?!

Dies geht nur über eine willkürliche, also völlig undemokratische Auslegung, über Lug und Betrug, Raub und willkürliche Machtausübung, durch die „Aneignung“ des Allgemeinguts, des Daseins und damit des Lebens.
Damit werden aber andere belogen, betrogen und (des Allgemeinguts) beraubt.
Und genau dies findet statt.
Dazu kommt dann noch die fehlende (oder bewusst und damit willkürliche Verleugnung) Erkenntnis, dass sowohl das Allgemeingut, als auch jeder Einzelne Teil des Daseins und des Lebens ist.
Dies lässt sich auch gerade an dieser „Krise“ ablesen. Selbst das Virus ist nur Teil des Ganzen und benötigt „Allgemeingut“, letztlich einen „Wirt“ um zu überleben.

Aber wozu wird „es“ benützt? Wiederum nur zur Auslegung, zur Machtausübung und Panikmache!

Weshalb aber sollte man sich vor dem (und Teilen des) Leben fürchten (müssen), Panik davor empfinden?!

Dies ist nur möglich, wenn man nicht „das Ganze“ betrachtet. Also auch das Dasein als Teil des Lebens. Und wenn man egoistisch glaubt, man wäre als Egoist überlebensfähig.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Kroiß








Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Kroiß.

Seit wir Menschen auf diesem Planeten als Menschen leben, hat sich das Wissen um alle Vorgänge, alles bestehende und alles vielleicht Zukünftige stetig erweitert und erweitert sich heute, vielleicht schon jedes Jahr in der Menge, um das bis dahin Vorhandene um die gleiche Menge, verdoppelt sich also. Da dürfte es klar sein, dass auf Wissensgebieten immer mehr Spezialisten notwendig sind, die dieses Wissen auf ihren Gebieten vorantreiben und quasi die Behüter und Bewahrer des bisherigen Wissens sind. Aber selbst dies übersteigt heute bei weitem schon den einzelnen Wissenschaftler, sodass er/sie nur einen Teil davon in aller Ausprägung erkennt, versteht und weiter vorantreiben kann.

Aus dieser Sicht ist es mir klar, dass selbst Wissenschaftler aus gleichem Wissensgebiet nicht auf dem gleichen Wissenstand sind. Auch deshalb, weil sie in unterschiedlichen Studiengängen sich unterschiedlich entwickelt, gelernt haben und auch damit unterschiedliche Lehren von sich geben, zumindest in Nuancen. Auch ein Grund ist die vorhandene Allgemeinbildung, wo wie was ihnen beigebracht wurde, dann ihr Lebensumfeld. Vieles spielt mit in die Arbeit hinein. Es kann sich kein Mensch davon befreien, dass das, was er zu einer Zeit ist und wie er sich selber darstellt, auch auf seine Arbeit Einfluss hat.

Mit dem Wort Allgemeingut habe ich nicht gemeint, was jeder Mensch als solches aus seiner Herkunft, seinem Werdegang, seiner Arbeit an Wissen erarbeitet hat. Ich meinte damit das Allgemeingut unserer Menschheit, welches nicht bei jedem vorhanden ist, sondern sich nur in kleinsten Einheiten bei einem Menschen befindet. Und je spezialisierter ein Mensch in seiner Ausbildung war, um so weniger Allgemeingut wird er noch haben, weil eine Spezialisierung auf Kosten von anderem Wissen geht, auch weil davon immer weniger aufgenommen, wahrgenommen wird. Nicht umsonst sagt man ja, der zerstreute Professor.

Die Würdigung von unterschiedlichen Berufsfeldern ist für mich klar aus der Gewichtung eines Berufes hervorgegangen. Ein Beruf wie eine Krankenschwester, ein Schreiner oder ein Hausmeister, kann bei einiger Veranlagung, heutzutage von jedem mit gutem Willen erreicht, erarbeitet und gut durchgeführt werden. Ein Wissenschaftler auf einem Gebiet aber nicht. Da wird es vielen an richtigem Allgemeinwissen (für die spätere Berufswahl), der schnellen Auffassungsgabe, dem schnellen Erkennen von neuen, anderen Möglichkeiten, dem Wissen um die Möglichkeiten, wie kann ich etwas womit anpacken, um zum Ziele zu kommen, was mir vielleicht nur vage vorschwebt, fehlen.

Anonym hat gesagt…

II

Die Wertung meiner Meinung nach ist, ob und wie viele Menschen etwas können, sich auch zutrauen etwas zu können und bereit sind, dies in Angriff zu nehmen und nicht daran scheitern. Je weniger etwas Können, umso wertvoller ist dieses Können und wird auch entsprechend höher honoriert. Natürlich nur im Allgemeinen, im Speziellen mag dies auch schon mal anders sein. Das eine Krankenschwester nicht so honoriert wird, liegt auch an uns allen, weil wir als Bevölkerung es nicht als so etwas wertvolles ansehen. Es mag sich jetzt vielleicht etwas durch Corona ändern, aber ich zweifle daran, dass es von Dauer ist. Dieser Beruf ist normalerweise nichts Besonderes, bedarf keiner extra Aufmerksamkeit, geht unter in der Allgemeinheit aller Berufe, die für die meisten möglich sind. Nur Mangelberufe und Berufe mit besonderem Können werden höher bewertet, was sich auch in der Entlohnung dann ausdrückt.

Daraus resultiert dann auch eine Machtfrage. Je weniger Menschen auf einem Gebiet etwas können, um so höher ist ihr Wert und damit um so höher ihr Wort anzusiedeln, auf diesem Gebiet. Es gibt ja das geflügelte Wort der Fachidioten. Und solche Fachidioten werden von anderen, welche Macht ausüben wollen und dies auch können, gerne gebraucht, um sich mit diesen Menschen zu schmücken und als Kompetent darstellen zu können.

Ich weis nicht, ob es Panikmache ist. Ist es nicht viel mehr ein Bewahren wollen? Ein Bewahren von Menschenleben? Das Virus lebt, aber es muss nicht notgedrungen in uns Menschen leben. Wir sind nicht auf dieses Virus zum Leben angewiesen. Es gibt andere Lebewesen, die mit uns leben, die an uns leben und die wir zum Leben, überleben benötigen. Dieses Virus und etliche Andere aber gehören nicht dazu. Aus seiner Sicht hat es ein Recht auf Leben! Aus unserer Sicht möchte ich es ihm streitig machen. Da bin ich Egoist.

Wären wir Menschen nicht egoistisch, sondern human allen Lebewesen gegenüber, würde es uns nicht geben. Wenn es keinen Gott gibt, nutzen wir also bisher das Recht des Stärkeren. Gibt es ihn, hat er das Universum so erschaffen, dass Leben nur möglich ist, wenn anderes Leben ermordet wird, um das eigene Leben erst zu ermöglichen. Das beinhaltet auch, dass unnützes, für das eigene Leben schädliches, ausgerottet wird, so man es kann.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Robert Kroiß hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Neumann,

also hier sehe ich einen sehr großen Widerspruch:

„Ich weis nicht, ob es Panikmache ist. Ist es nicht viel mehr ein Bewahren wollen? Ein Bewahren von Menschenleben?“
und
„Wären wir Menschen nicht egoistisch, sondern human allen Lebewesen gegenüber, würde es uns nicht geben.“

Was sollte ein Egoist, außer seinem Egoismus bewahren wollen?! Neben, nach ihm kommt doch NICHTS (mehr), dass es zu bewahren gäbe?!
Und Angst und Panikmache ist doch genau das/ein Mittel des „scheinbar“ Stärkeren gegenüber dem „Schwächeren“?! Erst wenn der „scheinbar“ Schwächere seine Angst und Panik (wenn auch immer, zumeist aus einer Not/lage heraus) überwunden hat/te, dann stand und steht er auf und wehrt sich gegen den „scheinbar“ Stärkeren. Und genau dies trägt und trug zu mehr „Humanität“ bei, die dem „scheinbar“ Stärkeren stets abgerungen wurde und immer wieder abgerungen wird. Wäre diesen „Revolutionen und Aufständen“ ein Egoismus zugrunde gelegen, hätte es niemals dergleichen gegeben. Denn so ein einzelner Egoist könnte und würde niemals zur Gefahr einer egoistischen „Elite“. Deshalb wird ja (immer schon) so darauf geachtet, dass die Macht in den Händen einiger weniger Gleichgesinnter (der „Starken“, den sogenannten „Eliten“) konzentriert verbleibt. Welche die Angst und Panikmache benötigen, um als „Retter“ in der Not gelten zu können. Deshalb wird auch so WERT darauf gelegt, dass die einen als weise, wissenschaftlich und human gelten und die anderen als „dumme Schlafschafe“, die einen „Hirten“ benötigen.
Dass insbesondere das deutsche Volk so obrigkeitshörig und unterwürfig ist (den Grund hierfür kenne ich auch nicht) macht es den „Eliten“ eben auch so leicht, ihre Willkür(justiz) und damit ihre eigenen Gesetze und das Recht als „angebliche“ Demokratie zu verkaufen.
Ich bin mir allerdings sicher, sollte das deutsche Volk eines Tages aus seinem Schlaf erwachen, dann wird dies LEIDER wieder ein sehr böses Erwachen mit sehr vielen unschuldigen Opfern.
Die Ursache hierfür ist aber dann wie immer bei denjenigen zu suchen und zu finden, die für die Unterdrückung und das „dumm halten“ verantwortlich waren und sind.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Kroiß

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Auch am Sonntag muss ich mich ganz einfach zu Corona informieren und neue interessante Informationen mir als Verschwörungstheoretiker, Nazi und Kommunist einholen. Ich schreibe es nun noch einmal, auf Mailadressen, die nach kurzer Zeit nicht mehr erreichbar sind, kann ich nicht antworten. Außerdem belustigen mich die Inhalte derartiger Mails, denn eine sachliche auch kontroverse Diskussion sieht anders aus.
Ich beginne mit dem Gästebuch bei Will. Ich habe versucht dort zu lesen, habe es aber aufgegeben. Für mich lohnt es sich nicht meine Zeit dort zu vergeuden.
Nur zu meiner ganz besonderen Freundin auch unter „In eigener Sache II“ bei Politikparadox und hier ein paar Sätze von mir.
Auf Seite 33 taucht der Forentrottel Lieske auf und schreibt:
„Für diese Interpretationen und noch viel mehr wurde Widerstand2020 ins Leben gerufen als ein Gemenge von Nazis, Verschwörungstheoretikern, Reichsbürgern und vor allem von besorgten Bürgern. Achtung AfD, sie kommen! ���� MLM“
Merke diesmal nicht der Russe oder Wagenknecht, die Linken oder die Sachsen, sondern aktuell heute 15.37 Uhr 98701 angemeldete Mitglieder, bei denen im Oberstübchen noch alles in Ordnung ist.
Sie meint https://widerstand2020.de/ , die die AFD, Grünen, Linken, FDP schon überholt hat.
Den Gipfel ihrer bekannten Dämlichkeit allerdings auf Seite 39.
„Man muss ein sehr breites und solides Allgemeinwissen verfügen, um Infos aus dem Internet für sich und seine Bildung zu verwenden.
Für mich sind viele Quellen einfach dafür angelegt, um Fake-News unters Volk zu bringen. RTdeutsch, kenFM, rubikon, nachdenkseiten sind auf den besten Weg dorthin und viele andere. Ich „versaue“mir nicht meine Kenntnis durch solche Faker. Da ist mir meine Zeit viel zu schade. Wenn es manche brauchen, um “sich allseitig zu informieren“, sollen sie. Aber die sollen mich mit ihren Nötigungen in Ruhe lassen“.
Klasse die Hervorhebung über ihre Allgemeinbildung, in Wirklichkeit der blanke Hass auf Andersdenkende, denen sie niemals das Wasser reichen könnte.
Ein sehr schöner Nebeneffekt, den sie mit ihrer Intelligenz nicht beachtet hat, sie macht indirekt Werbung für die Portale. User, die diese Portale nicht kennen, klicken sie nun unter Umständen an und können sich Vergleiche zur Intelligenz und Allgemeinbildung des Forentrottel bilden. Eigentlich nicht neues, nur das noch einige User hinzukommen.
Was will ich zum Ausdruck bringen? Solange, wie Forentrottel Lieske ihr Bruder im Geiste Westcoast und der Pseudowissenschaftler Bart jetzt Odradek das Gästebuch bestimmen, lohnt es kaum noch sich dort zu informieren.
Folgend

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Die Verschwörungstheoretiker vermuten ja nicht unbegründet, dass es zu einer„freiwilligen“ Zwangsimpfung kommt. Dazu empfehle ich Tomm Wellbrock unter https://www.neulandrebellen.de/2020/05/impfpflicht-gegen-corona-oder-wegen-corona/
zu lesen. Und Vorsicht ( Ironie) der Verlinkung auf https://www.servustv.com/videos/aa-23ud73pbh1w12/ zu folgen.
Der Besitzer ist Dietrich Mateschitz von Red Bull und Red Bull ist Hauptsponsor von RB Leipzig, die noch am 10. März vor über 42 Tausend Zuschauern gegen Tottenham Hotspur Fußball gespielt hatten. Auswirkungen durch Covid-19 in der Stadt Leipzig im Landkreis Leipzig gibt es nicht. 4 Infizierte namentlich bekannte „reiche“ Dauerkartenbesitzer waren im Stadion und vorher in Ischgl im Winterurlaub.
Warum reich? Heute erklärt mir die LVZ, dass im Gegensatz zu Westdeutschen kaum Ostdeutsche, wegen der Lohnunterschiede nach Österreich zum Urlaub fahren können, außerdem sind die Menschen im Osten älter, deshalb verlassen sie das Haus doch schon immer seltener und die meisten Menschen im Osten sind doch zwangsgeimpft.
Deshalb liegt Ostdeutschland günstiger bei Corona.
Die Erklärung überzeugt mich natürlich vollends. Spaß beiseite, es gibt nämlich im Osten nach dem Beitritt keine Neugeborenen, so muss ich das deuten, oder werden die noch immer zwangsgeimpft, sieht man von Masern ab?
Da wende ich mich lieber doch den Verschwörungstheoretiker Portal Rubikon zu und höre mir an, was ein weitere Arzt und Mediziner zu sagen hat.https://www.rubikon.news/artikel/der-virus-wahn

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Kroiß.

Bewahren von, bezog sich auf das menschliche Leben und mein Egoismus ebenfalls. Dafür bin ich dafür, dass das Virusleben beendet wird. Egoismus ist bestimmt und garantiert nicht auf alles im Leben angewandt. Wer Egoist ist, hat auch nichtegoistische Züge. Absolut ist bei Gott, aber sonst gar nichts.

Es wird Menschen geben, welche durch einen, in gewisser Ausbreitung, gelebten Egoismus, Panikmache schüren, schüren wollen, um eigene Vorteile zu erzielen. Auch in dem Bereich der Macht und Machtausübung gibt es "Wissenschaftler" die dies immer besser perfektionieren können. Daran besteht kein Zweifel. Aber es sollte doch in der heutigen Zeit möglich sein, Machtmissbräuche einzudämmen. Die Masse der Vielen kann dies bewirken. Auch der Gedanke der Humanität den Menschen gegenüber, der eigenen Bevölkerung, dann der eigenen Gemeinschaft und weiter der ganzen Menschheit, setzt sich immer mehr durch. Wir können nicht zu viel auf einmal erwarten, noch verlangen. Alles braucht seine Zeit, sich zu entwickeln. Es gibt genügend Menschen mit Wissen und Können, die sich gegen die Machtausübung Weniger helfen zur Wehr zu setzen. Vor 100 Jahren erst ging die Obrigkeitshörigkeit gegenüber dem Kaiserreich zu Ende.

Was wir als Abwehr benötigen, ist eine vollkommen andere und bessere Schulbildung mit Ausrichtung auf gelebte Humanität und Selbstsicherheit zu dem eigenen Können. Dies aber mit der Vorgabe von erreichbaren Zielen. Es nutzt nichts, sich als Ziel zu setzen, die ganze Menschheit auf unser hiesiges Niveau heraufzubringen. Es nutzt nichts im § 1 unseres Grundgesetzes vorzugeben, die Würde des Menschen ist unantastbar. Dies kann heute nicht eingehalten werden und daher ist dies für Machteliten einfach ad absurdum zu führen. Es müsste heißen, Die Würde jeden Menschen sollte unantastbar sein. Wir wollen uns dafür einsetzen, zuerst in Deutschland, dann in der EU, Europa, dann in der ganzen Welt, dass sie Maßstab allen Handelns wird. Wer sich zu viel aufschultert, bricht unter der Last zusammen und schultert nichts mehr. Wobei ich nicht meine, dass dieser § nicht doch geholfen hätte, mehr Humanismus zu etablieren. Nur kann daran der Humanismus auch wieder scheitern, wenn er denn so absolut, wie er im § 1 formuliert wird, versucht würde durchzusetzen. Da gibt es viele Menschen in Deutschland, die dies so sehen und durchgeführt haben wollen. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen. Deutsch kann man auch durch Human ersetzen. Zur heutigen Zeit mit heutigen Mitteln nicht erreichbar.

Ich hoffe nicht, dass wir eines Tages ein böses Erwachen erleben, weder für uns noch für die Welt, sondern dass daran gearbeitet wird, im wahrsten Sinne des Wortes, dass es Zug um Zug besser wird.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Anonym hat gesagt…

Hallo, Herr Nietzschmann,
es lohnt sich meines Erachtens überhaupt nicht, seine Zeit mit Anne Will und den dort schreibenden Deppen zu verschwenden. Das Niveau ist unterirdisch. Es wird eh jeder Beitrag zensiert, der Infos enthält, die nicht zur Propaganda passen. Es lohnt sich auch nicht, ist sogar kontraproduktiv, den Massenmedien Einnahmequellen zu verschaffen, indem man diese Desinformationsblätter kauft oder die Propagandatalks einschaltet.

Sollen den Spiegel und die anderen Gazetten doch der Bill Gates lesen. Am besten die gesamte Auflage an Bill Gates und Konsorten. Dem ist die Desinformation schließlich ne Menge Kohle wert. Ich denke, es ist besser, seine Zeit nicht mit diesen Lügenblättern und Lügenkanälen zu verschwenden, sondern sich aufs Wesentliche zu konzentrieren, Widerstand gegen das, was derzeit läuft und was für uns alle brandgefährlich ist.

Das von Ihnen eingestellte Video
https://www.rubikon.news/artikel/der-virus-wahn

sollte jeder sich anschauen, der mehr über die Hintergründe der seit Jahren laufenden Virenhysterie wissen will. Nach unzähligen Testläufen mit Schweinegrippe, Vogelgrippe usw. soll die neue Weltordnung nun umgesetzt werden. In den Medien erfährt man das nicht. Bill Gates ist m. E. mit seinen Komplizen der kriminellste Verbrecher weltweit. Dagegen ist die Mafia ein Wohltätigkeitsverein. Vollkommen wahnsinnig und extrem gefährlich. In den Medien, die sich von ihm mit "Spenden" finanzieren lassen, wird er als edler Spender und Retter der Weltgesundheit dargestellt.

Köhnlein hat auch das Buch der Viruswahn geschrieben, auf welches ich schon hingewiesen hatte.

Ich habe diese Woche nur ein paar Minuten in das Zensurforum des Propagandasenders reingeschaut - und als ich all den Schwachsinn dort gelesen habe, war ich wieder weg. 3 Seiten haben mir vollkommen gereicht. Der einzige Beitrag, den ich geschrieben hatte, würde natürlich zensiert. Informationen, die der Regierungspropaganda widersprechen, werden zensiert. Fast alle. Was die Hetzerin, die m. E. dumm wie Bohnenstroh ist, dazu eine glühende Anhängerin von Diktatur und Polizeistaat in dem System, in welchem sie gerade lebt, oder der grosso-modo-Pseudowissenschaftler und Dummschwätzer ndadek., hat die Relevanz, als wenn in China ein Sack Reis unfällt. Ich habe inzwischen festgestellt, dass mir meine Zeit zu schade ist, um mich mit solchen kranken Gestalten zu befassen.

Marie

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Hallo Marie,
ich muss mich mit Will auch mit anderen etablierten Medien beschäftigen.
Ich hatte auch Konsequenzen gezogen und mich aus meinem Gesprächskreis zurückgezogen. Nur er lebt weiter, nur anders. Gerade zum Thema Corona diskutieren wir sehr kontrovers. Ich bekomme wieder verstärkt Anfragen zu meiner Meinung und vor allem aber auch zu Inhalten von ARD oder ZDF Sendungen. Nach wie vor bleibt bei nicht wenigen Menschen auch die Bild eine für sie wichtige Informationsquelle.
Ich verurteile auch nach wie vor niemanden, der eben nur dem Mainstream folgt. Ich versuche, wie immer, mit Argumenten zu überzeugen. Ich kann auch nicht verlangen, dass nun alle alternative Medien, Portale und Blogs verfolgen müssen. Ich denke schon, dass viele selber erkennen werden, welches Spiel mit dem Volk gespielt wird.
Der Weg der Überzeugung wird immer ein steiniger bleiben. Es ist aber auch festzustellen, dass immer mehr Menschen den Links folgen und zum Nachdenken kommen.
Heute wieder ein sehr eindringlicher Appell von Ken Jebsen. https://kenfm.de/gates-kapert-deutschland/
Ich versuche dann immer über solche Personen aufzuklären.
Warum verließ Ken Jebsen seinen gesicherten Arbeitsplatz bei der ARD RBB und betreibt sein Portal? Er ist zwar vom RBB entlassen worden. Seine Klage vorm Arbeitsgericht endete mit einem außergerichtlichen Vergleich. Beide Seiten vereinbarten über Details Stillschweigen. Ich frage dann immer auch, darf man die israelische Regierung, nicht das Volk, nicht kritisieren und verweise auf Fakten.
Warum wendet sich ein Leiter und Chef einer Klinik, mit mehr als gesicherten Einkommen nun verstärkt der unerwünschten medizinischen Aufklärung zu und wird politisch aktiv?
Ich meine Dr. Bodo Schiffmann. Können über 100 Tausend Menschen irren oder verführt werden, wenn sie sich in Mitgliederlisten einer neuen Partei eintragen? Keiner kann den Erfolg einer neuen Partei voraussagen, aber Angst haben die anderen schon.
Im Momente meldet die Seite:Wir werden angegriffen...
Seit mehreren Tagen erleben wir, dass es Seiten gibt, die uns nicht mögen. ;-)
Wir arbeiten gerade daran, das Problem zu lösen.
Gerade eben um 21.22 Uhr wieder erreichbar.
https://widerstand2020.de/
Zufall diese Ausfälle, analog wie bei Dr. Wodag oder B. Bahner?
Wieder erhebliche neue Mitgliedseinträge seit vorgestern. Jetzt fast 107 Tausend Einträge.
Ich denke schon, dass der Widerstand wächst.
Kleine Episode am Rande.
Beim Einkauf im Supermarkt legte die Kassiererin ihre Maske ab, während sie uns abkassierte. Sie musste ganz einfach Luft schnappen. Meine Nase war auch frei. Plötzlich kam ein ebenso alter Mann wie ich,wie von der Tarantel gestochen auf mich und die Kassiererin zu und griff uns verbal an.
Wie könnten wir so verantwortungslos umgehen und den Mundschutz ignorieren.
Meine Frau verschwand mit dem Einkaufswagen, denn sie wusste was folgen würde.
Die Kassiererin fing an mit weinen für mich Anlass diesen Menschen ein paar unsanfte Sätze, ohne Mundschutz entgegenzuschleudern. Wir erhielten die Aufmerksamkeit weiterer Kunden. Ich glaube, die meisten waren auf meiner Seite. Die Kassiererin, durfte Pause machen und eine freundliche Mitarbeiterin bat mich freundlich den Mundschutz wieder anzulegen. Habe ich gemacht, da ich ja sowieso fertig mit dem Einkauf war und 50 Meter bis zum Ausgang hatte. Auf dem Parkplatz ging die Diskussion ohne Mundschutz weiter.
Ganz klar wurde die Sinnlosigkeit des Mundschutzes erkannt, man macht es eben weil es so angeordnet ist. Auch das ist Realität, nur die Frage bleibt, wie lange befolgen das die Menschen noch?