Montag, 20. April 2020

Einfach mal gefragt?

Könnte mir bitte mal Jemand die Diskrepanzen und Zusammenhänge bei diesem Virus und den Folgen, die daraus gezogenen Schlussfolgerungen und die dadurch angeblich notwendigen Konsequenzen erklären?!
Ein äußerst schnell und exponentiell um sich greifendes Virus wird erst in dem Moment für die Allgemeinheit gravierend gefährlich und unkontrollierbar, als sich die Politik zu entsprechenden, das Virus eindämmende Maßnahmen entschließt?!
Hatte das Virus von Ende Januar bis Mitte März 2020, also vor den einschneidenden Ein- und Beschränkungen durch die Politik noch gar nicht das Potential der Gefährlichkeit und eines exponentiellen Wachstums, noch gar nicht die gefährlichen Wirkungen, wie es diese nach dem Eingreifen der Politik laut Statistik nun an den Tag legt?!
Für mich entbehrt es jeder Logik, dass nun, nachdem das Virus sich dermaßen ausgebreitet hat, Schutzmaßnahmen etwas verhindern könnten und sollen, welche eine Krise offenbaren, die es am Anfang (s. Statistik), also noch vor der exponentiellen Ausbreitung nicht oder noch nicht gab?! Als es sich noch um Einzelfälle handelte?!
Wie kommt man auf den Gedanken, dass man ein einzelnes entkommenes und wild gewordenes Tier erst dann besser einfangen und sich vor diesem schützen könnte, wenn es sich mit anderen Tieren gepaart und zu einer großen Herde vermehrt hat?!
Wenn Ende Januar 2020 der erste Fall in Deutschland bekannt und noch verharmlost wurde (s. hierzu die Aussagen im u. g. Link vom LGL und RKI), obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits die WHO über die Ausmaße und Unberechenbarkeit des Virus durch China informiert wurde, dann darf man doch wohl hinterfragen, was genau die deutsche Politik und die Regierung/Verantwortlichen zu derart drastischen Maßnahmen ERST ab Mitte März 2020 veranlasst hat?!
Und nun, nachdem „das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“ sollen Nasen-/Mundmasken noch Schlimmeres verhindern?!
Also ich (wir) waren Anfang bis Mitte Februar 2020 eine neue Küche kaufen, Renovierungsmaterial und so weiter, was man halt so alles benötigt. Da war alles noch genauso wie vor „der Krise“. Erst ab Mitte März, nach den Maßnahmen der Regierung bekamen wir die ersten Probleme, mussten Einschränkungen bei Einkäufen hinnehmen.
Da war das exponentiell wachsende Virus aber schon seit mindestens 2 Wochen davor in Bayern festgestellt worden.
Also ein logisches und systemisches Handeln der Verantwortlichen kann ich um Umgang mit dieser Krise nach wie vor nicht erkennen.


https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100739/umfrage/entwicklung-der-taeglichen-fallzahl-des-coronavirus-in-deutschland/?fbclid=IwAR3wOPRzsAnXbGg2KB2u_UQx7FsJAzBHdKfNkIIjYH-JB2gZH6sQApw8MGc

Erster Coronafall in Deutschland

Krankheitsfall in Bayern / Inzwischen bereits mehr als hundert Todesfälle in China / Gesundheitsexperten sehen Deutschland gut vorbereitet

  • 28.01.2020, 07:04 Uhr
  • Lesedauer: 4 Min.
Berlin. Das neuartige Coronavirus hat nun auch Deutschland erreicht. Den ersten bestätigten Fall einer Infizierung mit dem Virus hierzulande gab am späten Montagabend das bayerische Gesundheitsministerium bekannt. Der männliche Patient aus dem Landkreis Starnberg sei »klinisch in einem guten Zustand«. In China stiegen unterdessen die Zahlen der offiziell registrierten Todesopfer und Krankheitsfälle abermals sprunghaft an - inzwischen liegt die dortige Zwischenbilanz bei mehr als hundert Toten und über 4500 Erkrankten.

20 Kommentare:

Robert Kroiß hat gesagt…

Übrigens frage ich mich, wie es dazu kommt, dass man und u. a. auch heute wieder eine Frau Merkel stets betont, dass es einer 2-wöchigen Überprüfungsphase für die Entscheidungsfindungen bedarf? Hatte man im Februar 2020 bis Mitte März keine 2-Wochenphasen?! Hatten wir da einen anderen Kalender?! Da wird die Statistik glatt noch unerklärlicher.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Kroiß.

Nun versuche ich nochmal meine Meinung zum Corona-Virus Covid-19 darzulegen und dabei ihre Fragen aus meiner Sicht zu beantworten, so wie ich die bisherige Entwicklung sehe.

Am Anfang, bis Mitte März dieses Jahres, hat unsere Politik geschlafen. Sie hat zwar vom Corona-Virus gehört, auch in München die ersten Fälle in Deutschland festgestellt, aber nicht selber darauf reagiert, weil ein Grippevirus eben ein Grippevirus ist und man die Ansteckung halt nach Möglichkeit minimieren will und wollte, aber das Grippevirus kommt ja jedes Jahr und hat sich verändert, also was solls.

Die Gefährlichkeit wurde noch nicht erkannt, bzw. den "Rufern in der Wüste" noch nicht geglaubt. Und diese Rufer wussten selber noch nicht, was dieses Virus so alles anders mit uns Menschen macht, als die anderen, bisherigen Viren. Es wurde erkannt, dass mit Abwandlungen von bekannten Grippe-Impfstoffen diesem Virus nicht beizukommen ist und dass ein neuer Impfstoff erst entwickelt werden muss und der dauert aus Erkenntnis vorheriger Zeit ca. 2 Jahre.

Dazu kam, dass man in China feststellte, dass dieses neue Virus keine Abwandlung von Sars oder MERS war, sondern ein eigenständiges und viel Aggressiveres (5 bis 10mal) als die bisherigen Viren. Mittlerweile hat man auch die Erkenntnis gewonnen, dass dieses Virus die Blutplättchen angreift und jetzt nicht nur die Lunge und das Herz, sondern auch Menschen mit verschiedenen anderen Krankheiten. Es kommt letztendlich zu einem Multiorganversagen.

Ihr eigenes Bild der Entwicklung der täglich neu gemeldeten Fallzahl des Coronavirus muss doch auch ihnen zeigen, dass seit Mitte März diese Werte in die Höhe schossen. Jetzt sind die nicht in die Höhe geschossen, weil die Regierung Maßnahmen eingeleitet hatte, sondern weil die Ansteckung, wie mittlerweile feststeht, 2-3 Tage, bevor ein infizierter überhaupt Symptome bemerkt, schon ansteckend ist und die gemeldeten Infektionen bis zu 10 Tage brauchten, bis sie erst gemeldet und beim RKI angezeigt wurden.

Da im Februar bis Anfang März noch so gut wie nichts gemacht wurde, war damit ein Grundstock an infizierten gelegt, welcher dann nach intensiverer Prüfung erst zu Tage trat. Weiterhin wird wegen der fehlenden Überprüfung aller Verdachtsfälle davon ausgegangen, dass es mindestens ein 5-fach mehr Infizierte als gemeldet gab und noch gibt. Daher auch das sofortige Hochschnellen, als man intensiver prüfte.

Anonym hat gesagt…

II
Unsere Regierung hat so gehandelt, wie sie es wohl schon immer tat, zuerst negieren, verharmlosen, keine Panik schüren, intern klären, prüfen sich beraten, sich streiten und wenn es nicht mehr anders geht, dann die Bevölkerung langsam und vorsichtig informieren. Und je mehr etwas um sich greift, je mehr wird dann im Nachhinein informiert. Herr Lauterbach ist noch mehr ein einsamer Rufer, der uns darauf vorbereitet, dass die ganze Chose noch bis ins Jahr 2022 dauert, bevor wir zur Normalität vielleicht übergehen können. es kann auch so werden, dass wir dies nicht mehr hinbekommen, weil dieses neue Virus sich öfter mutiert und weiter für immer neue Angriffe auf den Menschen verantwortlich zeichnet.

Der Mundschutz ist doch nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit. Sie wissen es einfach noch nicht, weil die Erkenntnis, wie diesem Virus beizukommen ist, noch immer neue Fragen und Möglichkeiten aufwirft. Auch fehlen eben verschiedene Materialien, z. B. Masken in ausreichender Menge. Was soll also gemacht werden? Über den weg einer Maskenpflicht in der Öffentlichkeit, wer keine hat, bekommt, muss im Hause bleiben? Da wäre der Aufschrei Mitte März groß gewesen. Mittlerweile kann dies ohne Aufschrei gehen, wie man aus Bayern ja feststellen kann.

Bedenken sie auch, ich bin nicht für die Freigabe, die Herdenimmunität auf kürzerem Wege in Deutschland zu erreichen, sie aber scheinbar schon. Und so wird es auch mit den verschiedenen Mitgliedern der Regierung und den Parteien gewesen sein. Die brauchten ihre Zeit, um auf einen Nenner zu kommen. Es gibt da ja trotzdem noch immer "Abweichler". Und das ist auch gut so.

Dass man den Schweizer Arzt Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt teilweise für nicht ernst nimmt, kann ich nicht verstehen. Er schreibt aus Sicht eines Schweizer Arztes und benennt dort die Mängel. Dass nicht alles auf Deutschland zutrifft, weil doch hier manches noch besser gehändelt wurde, darf dann nicht als Gegenargument benutzt werden. Aus meiner Sicht hat er die Sachlage klar und deutlich dargestellt und aufgearbeitet. man muss nur bis zum Ende durchlesen.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Anonym hat gesagt…

Hochverehrter Herr Neumann,
"weil ein Grippevirus eben ein Grippevirus ist und man die Ansteckung halt nach Möglichkeit minimieren will und wollte, aber das Grippevirus kommt ja jedes Jahr und hat sich verändert, also was solls. Die Gefährlichkeit wurde noch nicht erkannt, bzw. den "Rufern in der Wüste" noch nicht geglaubt."
Dass das kein Grippevirus ist, wusste man schon seit Anfang Januar, was erzählen Sie uns da?

"dass ein neuer Impfstoff erst entwickelt werden muss und der dauert aus Erkenntnis vorheriger Zeit ca. 2 Jahre." Dass ein Grippeimpfstoff nicht gegen einen Coronavirus wirkt, wusste man auch schon seit Januar. Was erzählen Sie da?

"dass dieses neue Virus keine Abwandlung von Sars oder MERS war, sondern ein eigenständiges und viel Aggressiveres (5 bis 10mal) als die bisherigen Viren."

Können Sie diese abenteuerliche Behauptung (viel Aggressiveres 5-10x) belegen? Haben Sie das von dem einzelnen Schweizer Arzt? Richtig ist es jedenfalls nicht - die Mortalität von Covid 19 ist viel niedriger, als die von den beiden anderen Erregern.


"Ihr eigenes Bild der Entwicklung der täglich neu gemeldeten Fallzahl des Coronavirus muss doch auch ihnen zeigen, dass seit Mitte März diese Werte in die Höhe schossen."

Die neuen Erkrankungsfälle sind schon seit dem 19. März kontinuierlich immer weiter zurückgegangen, wenn man den teilweise langen Zeitraum von Erkrankungsbeginn bis zur Meldung berücksichtigt und bei einer SERIÖSEN Betrachtungsweise ist das unerlässlich (Beweis: Epidemiol. Bulletin RKI 17/20020). Es kommt näml. nicht auf das (i.d.R. sehr viel spätere) Datum der Meldung an, sondern auf den Beginn der Erkrankung bei einem neuen Fall.

"Weiterhin wird wegen der fehlenden Überprüfung aller Verdachtsfälle davon ausgegangen, dass es mindestens ein 5-fach mehr Infizierte als gemeldet gab und noch gibt."
Das zeigt, dass die Mortalität um das geschätzt 5-10fache niedriger ist, als in den Medien verbreitet, also kein Grund zur Besorgnis, ganz im Gegenteil, ein Grund zur Entwarnung. Wenn den derzeit bestätigten Fällen (rd. 145.000) 10xso viele tatsächliche Fälle gegenüberstehen, (1,45 Millionen), läge die Mortalität nur bei rd. 0,3 %, was in etwa auch dem Studienergebnis in Gangelt entspricht. Lägen die tats. Fälle 5xso hoch, wären das rd. 0,6%. Ein "Killervirus" ist das jedenfalls nicht - bei zahlreichen Grippewellen war eine viel höhere Mortalität mit bis zu rd. 25.000 Toten zu verzeichen. Trotz Impfung, die uns ja angebl. vor allen Übeln "rettet".

"Daher auch das sofortige Hochschnellen, als man intensiver prüfte." Wenn man mehr prüft, findet man mehr Fälle - was soll daran besorgniserregend sein, am "Hochschnellen"?

"Herr Lauterbach ist noch mehr ein einsamer Rufer, der uns darauf vorbereitet, dass die ganze Chose noch bis ins Jahr 2022 dauert, bevor wir zur Normalität vielleicht übergehen können. es kann auch so werden, dass wir dies nicht mehr hinbekommen, weil dieses neue Virus sich öfter mutiert und weiter für immer neue Angriffe auf den Menschen verantwortlich zeichnet."
Das würde Herrn Lauterbach so gefallen, aber das wird nicht funktionieren, da steht die Verfassung vor in Gestalt des BVerfG, das Verbot von Demonstrationen wurde schon verboten; weitere Verbote von Verfassungsbrüchen werden folgen. Hat Sie das Virus sie schon "angegriffen"? Mich nicht und ich kenne keinen, den es "angegriffen" hätte, weder in meiner Firma mit tausenden Mitarbeitern, noch in meinem Umfeld oder in meiner Mittelstadt - da gab es gerade mal 2 Positive und ich kenne keinen, der vor dem "Killervirus" Angst hat oder gar v. ihm "angegriffen" wurde.

Anonym hat gesagt…

"Der Mundschutz ist doch nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit. Sie wissen es einfach noch nicht" - so, so. Ein Mundschutz wirkt bei Covid19 nicht anders, als bei jedem anderen Virus, der durch Husten, Sprechen., Atmen übertragen werden kann. Natürlich wusste das der "Experte", dem Sie vertrauen; er und die Regierung haben vom freiwillihgen Gebrauch dringend abgeraten, weil es in DL keinen Mundschutz gibt.Es gibt zwar noch immer keinen, aber jetzt behauptet derselbe "Experte", dem Sie vertrauen, Mundschutz seit ein unabdingbares MUSS. Freiwillig geht in DL nichts. Wo käme man denn da hin, wenn Leute freiwillig Mundschutz tragen. Mitte März wäre der "Aufschrei" groß gewesen, bei freiwilligem Maskentragen, von dem abgeraten wurde? Und jetzt geht das ganzn prima, wenn es ein Zwang ist, obwohl es Mundschutz noch immer nicht ausreichend gibt - so, so - woher "wissen" Sie das?

"Die brauchten ihre Zeit, um auf einen Nenner zu kommen." Aha - die sind noch immer nicht auf einen Nenner gekommen, obwohl doch das Virus angeblich so brandgefährlich ist und mehr als genug Zeit war, um auf einen Nenner zu kommen.

"Dass man den Schweizer Arzt Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt teilweise für nicht ernst nimmt, kann ich nicht verstehen. Er schreibt aus Sicht eines Schweizer Arztes und benennt dort die Mängel....Aus meiner Sicht hat er die Sachlage klar und deutlich dargestellt und aufgearbeitet...."

Aus welchen Gründen dieser einzelne Schweizer Arzt, der die Einzelmeinung eines Arztes vertritt und nicht für andere Ärzte spricht, nicht ernst zu nehmen ist, wurde ausführlich und sehr konkret dargelegt - Sie gehen darauf einmal mehr überhaupt nicht darauf ein und stellen eine Behauptung auf (hat er die Sachlage klar und deutlich dargestellt und aufgearbeitet", die Sie nicht begründen.
Ich weiß, Sie wollen auf meine Beiträge nicht "mehr eingehen", ich schreibe Sie trotzdem.
Ich weiß auch, dass Sie Herrn Fischer, der seine Beiträge stets stichhaltig begründet, als von jeder Vernunft befreit bezeichneten - dazu ist zu sagen: Ich kann mich leider nicht erinnern, dass Sie auf die Argumente/die eingestellten Sachverhalte z.B. von Herrn Fischer oder mir je inhaltlich eingegangen wären. Fehlen die Argumente?

Mit vorzüglichster Hochachtung
Marie

Anonym hat gesagt…

"Der Mundschutz ist doch nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit. Sie wissen es einfach noch nicht" - so, so. Ein Mundschutz wirkt bei Covid19 nicht anders, als bei jedem anderen Virus, der durch Husten, Sprechen., Atmen übertragen werden kann. Natürlich wusste das der "Experte", dem Sie vertrauen; er und die Regierung haben vom freiwillihgen Gebrauch dringend abgeraten, weil es in DL keinen Mundschutz gibt.Es gibt zwar noch immer keinen, aber jetzt behauptet derselbe "Experte", dem Sie vertrauen, Mundschutz seit ein unabdingbares MUSS. Freiwillig geht in DL nichts. Wo käme man denn da hin, wenn Leute freiwillig Mundschutz tragen. Mitte März wäre der "Aufschrei" groß gewesen, bei freiwilligem Maskentragen, von dem abgeraten wurde? Und jetzt geht das ganzn prima, wenn es ein Zwang ist, obwohl es Mundschutz noch immer nicht ausreichend gibt - so, so - woher "wissen" Sie das?

"Die brauchten ihre Zeit, um auf einen Nenner zu kommen." Aha - die sind noch immer nicht auf einen Nenner gekommen, obwohl doch das Virus angeblich so brandgefährlich ist und mehr als genug Zeit war, um auf einen Nenner zu kommen.

"Dass man den Schweizer Arzt Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt teilweise für nicht ernst nimmt, kann ich nicht verstehen. Er schreibt aus Sicht eines Schweizer Arztes und benennt dort die Mängel....Aus meiner Sicht hat er die Sachlage klar und deutlich dargestellt und aufgearbeitet...."

Aus welchen Gründen dieser einzelne Schweizer Arzt, der die Einzelmeinung eines Arztes vertritt und nicht für andere Ärzte spricht, nicht ernst zu nehmen ist, wurde ausführlich und sehr konkret dargelegt - Sie gehen darauf einmal mehr überhaupt nicht darauf ein und stellen eine Behauptung auf (hat er die Sachlage klar und deutlich dargestellt und aufgearbeitet", die Sie nicht begründen.
Ich weiß, Sie wollen auf meine Beiträge nicht "mehr eingehen", ich schreibe Sie trotzdem.
Ich weiß auch, dass Sie Herrn Fischer, der seine Beiträge stets stichhaltig begründet, als von jeder Vernunft befreit bezeichneten - dazu ist zu sagen: Ich kann mich leider nicht erinnern, dass Sie auf die Argumente/die eingestellten Sachverhalte z.B. von Herrn Fischer oder mir je inhaltlich eingegangen wären. Fehlen die Argumente?

Mit vorzüglichster Hochachtung
Marie

Anonym hat gesagt…

Und hier auch für Sie, Herr Neumann, die Stimmen von unabhängigen Experten, Fachleuten , Virologen, Epidemiologen und Ärzten an der Corona-Front - es ist nur eine sehr kleine Auswahl unter unzähligen, aber vielleicht hilft Ihnen das, Ihre durch Panikmache der Medien, eines Herrn Drosten, der WHO usw. geschürte Angst zu besiegen.

Ich habe im Krankenhaus gearbeitet, auch auf der Intensivstation, auch wenn das hier immer bestritten wurde, Herr Dietrich hat den Beweis und ich kann Ihnen sagen: Es ist völlig normal, dass alte, sehr kranke Menschan am Lebensende an Lungenentzündung und an Organversagen sterben, Viren sind überall vorhanden und diese schwerkranken Menschen wollen nicht an Beatmungsgeräten „gerettet“, werden, sondern in Frieden und mit Begleitung ihrer Angehörigen sterben. Vor Corana hat man sie menschenwürdig sterben lassen, nicht isoliert an Maschinen angeschlossen und ihres Menschenrechts, in Frieden zu sterben, beraubt, auf Viren getestet und als Coronatote gezählt. In vielen Grippepandemien sterben sehr viel mehr alte, schwerkranke Menschen, die den Gruippevirus in sich tragen oder mit anderen Keimen infiziert sind. Das Leben auf dieser Erde ist endlich. Das Schlimmste, was einem Menschen am Lebensende passieren kann, ist ein menschenunwürdiger Tod, angeschnallt an Maschinen und ohne Sterbebegleitung. Was man denen, die man angebl. „retten“ will, antut, ist m.E. ein Verbrechen und dieser Pharmadrosten hat vermutlich noch nie einen sterbenden Menschen gesehen..

Dr. Matthias Thöns, Facharzt für Anästhesiologie Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin.
„Früher nannte man die Lungenentzündung am Ende des Lebens den Freund des alten Menschen. Und jetzt geht man her, diagnostiziert die Corona-Infektion und macht daraus einen Intensivfall und kann die Patienten natürlich trotzdem nicht retten. Die sind einfach zu schwer krank."

Professor Dr. med. Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Berliner Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe, eines der wichtigsten Aufnahmekliniken für Corona-Kranke in Berlin:
„Können die Menschen in diesem Lande nicht begreifen, dass sie verführt werden durch Menschen ohne jegliche Qualifikation? Wieler ist Tiermediziner, ohne Ausbildung in den Grundzügen der Infektiologie. Oder Spahn, Bankkaufmann ohne Ahnung von Krankheit und deren Entstehung, geschweige denn von Leben und Tod? Von Drosten will ich nicht reden: Er hat in seinem Leben bestimmt kaum leidende Patienten gesehen oder behandelt. Und diese Menschen bestimmen, was wir dürfen und nicht dürfen? Und bedrohen uns, so dass jeder Widerspruch zur Straftat wird? Ich bin fassungslos.“

Anonym hat gesagt…

Professor Dr. Hendrick Streeck, Professor für Virologie und Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn:

„Zunächst möchte ich sagen, dass ich in 30 Jahren der öffentlichen Gesundheitsmedizin noch nie so etwas gesehen habe, nicht einmal annähernd so etwas. Ich spreche nicht von der Pandemie, denn ich habe 30 davon gesehen, jedes Jahr eine. Sie heißt Influenza. Und andere Atemwegsviren, wir wissen nicht immer, was sie sind. Aber ich habe diese Reaktion noch nie gesehen, und ich versuche zu verstehen, warum. (…) Druck, der auf die Ärzte des öffentlichen Gesundheitswesens und die Verantwortlichen des öffentlichen Gesundheitswesens ausgeübt wird. Und dieser Druck kommt von verschiedenen Seiten. Der erste Ort, von dem er kam, war der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), als er sagte: ‚Dies ist eine ernste Bedrohung und ein Staatsfeind Nummer eins‘, ich habe noch nie gehört, dass ein Generaldirektor der WHO solche Ausdrücke verwendet.“

Professor Dr. Ulrich Keil, Epidemiologe von der Universität Münster und ehemaliger Berater der WHO:

„Corona zeigt: Die digitalen Plattformen mögen wichtig sein, die Realität aber wird nach wie von den Leitmedien gesetzt. Die Macht liegt bei denen, die es schaffen, ihre Version der Wirklichkeit in der Tagesschau zu platzieren, in der Süddeutschen Zeitung, im Spiegel, in der Zeit, in der Bild-Zeitung. Wir haben gesehen, was passiert, wenn die Pressemitteilungen der Regierung zur Medienrealität werden, die großen Leitartikler mit den Politikern heulen und ihre kleinen Gefolgsleute jeden Abweichler im Netz als Verschwörer und Gesundheitsfeind brandmarken. Zustimmungsraten wie in Nordkorea.“

Dr. Gerd Reuther, Universitätsdozent und Facharzt für Radiologie:

„Die Epidemie bringt eine zweite, nicht minder beunruhigende Tatsache zum Vorschein: Der Ausnahmezustand, auf den uns die Regierungen seit geraumer Zeit einstimmen, ist zu unserem Normalzustand geworden. Es kam in der Vergangenheit zu schlimmeren Epidemien als der heutigen, aber niemand hatte jemals daran gedacht, deshalb einen Notstand wie den jetzigen auszurufen, der uns sogar daran hindert, uns frei zu bewegen. Die Menschen haben sich daran gewöhnt, unter Bedingungen einer ständigen Krise und eines ständigen Notstands zu leben. Dabei scheinen sie nicht zu bemerken, dass sich ihr Leben auf eine rein biologische Funktion reduziert hat und nicht nur jeder sozialen oder politischen, sondern auch menschlichen oder affektiven Dimension verlustig gegangen ist. Eine Gesellschaft, die im ständigen Ausnahmezustand lebt, kann keine freie Gesellschaft sein.“

Anonym hat gesagt…

Dr. Gerald Gaß, Präsident der deutschen Krankenhausgesellschaft:

„Hat SARS-CoV-2 die ganze Welt zum Narren gehalten? (…) Ein IFR-Wert von 0,1%, was wahrscheinlich eine konservative Zahl ist, deutet darauf hin, dass alle bereits infiziert sind. Dies impliziert, dass SARS-CoV-2 sich rasch ausbreitete, bevor sich fast jeder dessen bewusst war. Es ist daher wahrscheinlich, dass das Virus über die Luft übertragbar ist. Ich fordere die Welt eindringlich auf, schnell und geordnet von der Abriegelung wegzukommen und vernünftige Ansätze zur Bekämpfung der Krankheit zu entwickeln, ohne weiteres wirtschaftliches Elend zu verursachen. Es mag schwierig sein, dies zu tun, aber die Heilung ist derzeit viel schlimmer als die Krankheit.“

Professor Dr. John Oxford von der Queen Mary Universität London, Großbritannien, weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist.
„Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Winter­grippe­epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!"

Dr. Thomas Jefferson, Epidemiologe und Research Fellow der University of Oxford, Großbritannien.
Tom Jefferson, ein Epidemiologe und ehrenamtlicher Forschungsstipendiat am Zentrum für evidenzbasierte Medizin der Universität Oxford, sagte, die Ergebnisse seien 'sehr, sehr wichtig'. Er sagte dem BMJ: ‚Die Stichprobe ist klein, und es werden mehr Daten zur Verfügung stehen. Außerdem ist nicht klar, wie diese Fälle genau identifiziert wurden. Aber sagen wir einfach, dass sie verallgemeinerbar sind. Und selbst wenn sie zu 10% ausfallen, deutet dies darauf hin, dass das Virus überall ist. Wenn – und ich betone, wenn die Ergebnisse repräsentativ sind, dann müssen wir fragen: Warum zum Teufel sperren wir uns ein?'"

Anonym hat gesagt…

Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions­epidemiologie, Österreich.
„Nach langer Bedenkzeit wende ich mich an die verbliebenen Vernunftbegabten. Und ich möchte mir trotz möglicher Anfeindungen, Shit Storms oder Stigmatisierung das Recht nicht nehmen lassen, Kommentare von Journalisten, sogenannten Experten sowie Entscheidungen politischer Verantwortungsträger kritisch zu hinterfragen. (...) Prozentsatz von schweren Fällen und Todesraten um den Faktor 10 überschätzt. (...) Wer das aktuelle Vorgehen fälschlicherweise als angemessen bewertet, müsste dies anlässlich der jährlichen Influenza-Daten bei uns wohl jedes Jahr in der Influenza-Saison mit gleicher Konsequenz aufs Neue erfordern müssen."

Professor Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen.
„Coronaviren sind uns bekannt aus der Vergangenheit (...) Die Daten aber sprechen dafür, dass diese Erkrankung weniger gefährlich ist als Influenza. (Bei) Influenza können wir uns doch noch alle gut daran erinnern, wie es 2017 zu einer schweren Ausbruchsituation kam. Letztendlich mit 27000 Toten in Deutschland und diese 27000 Tote, die scheinen Manche verdrängt zu haben. (...) Es kann nicht sein, dass wir uns nur noch um Corona kümmern und dass irgendwo die Gefahr besteht, dass irgendwelche anderen Keimausbrüche zum Beispiel resultieren."

Professor Dr. Peter C. Gøtzsche, Medizinforscher und Professor an der Universität Kopenhagen, Dänemark.
„Corona: Eine Massenpanik-Epidemie. (...) Die WHO schätzt, dass eine Grippesaison etwa 500.000 Menschen tötet, d.h. etwa 50 Mal mehr als diejenigen, die bisher während der mehr als dreimonatigen Coronavirus-Epidemie gestorben sind. (...) Während der Influenzapandemie 2009 wurden keine solch drakonischen Maßnahmen ergriffen, und sie können natürlich nicht jeden Winter, der das ganze Jahr über andauert, angewandt werden, da es irgendwo immer Winter ist. Wir können nicht die ganze Welt dauerhaft abschalten."

Anonym hat gesagt…

Dr. Gerd Reuther, Mediziner.
„Am Jahresende werden aber alle Staaten mit Wohlstand unrettbar verschuldet, alle Menschen mit materiellem Wohlstand enteignet, die mittelständische Wirtschaft dezimiert, die großen Banken dank ihrer Kredite für Staaten saniert, der sogenannte Gesundheitssektor noch aufgeblasener und Big Pharma noch reicher geworden sein. (...) Jeder wird vor jedem in Ansteckungsangst leben und sozial isoliert arbeitslos oder im ‚Home Office' mit Online-Bestellungen dahinvegetieren. Alles über dem nackten Existenzminimum werden die Ãœberlebenden benötigen, um das Schutzgeld für Banken und Big Pharma aufzubringen."

Das ist die Wahrheit:
„Jeder wird vor jedem in Ansteckungsangst leben und sozial isoliert arbeitslos oder im ‚Home Office' mit Online-Bestellungen dahinvegetieren. Alles über dem nackten Existenzminimum werden die Ãœberlebenden benötigen, um das Schutzgeld für Banken und Big Pharma aufzubringen."

Ich ergänze: Es werden sehr viel mehr Menschen an den „Maßnahmen“ sterben, als es das Virus je zustande bringen könnte, und es werden Menschen sein, die ohne die Coronahysterie und die Maßnahmen nicht gestorben wären und noch viele Jahre Leben vor sich gehabt hätten.
Marie

Anonym hat gesagt…

nterview mit Prof. Dr. Stefan Homburg (Leibnitz-Universität Hannover), der anhand der vom RKI veröffentlichten Daten nachweist, dass Merkel und sämtliche Shutdown-Politiker, ebenso Virologe Drosten, das RKI und das Helmholtzzentrum, die die Regierung „beraten“ uns vor dem Shutdownn am 23.03. unverfroren angelogen haben und weiter anlügen. Selbstverständlich kennen ALLE Akteure die vom RKI gemeldeten Daten - um sie korrekt zu lesen, dazu muss man kein Experte sein. Das kann jeder Laie..

Was ich schon mehrfach dargelegt habe, wird von dem Prof. bestätigt und ist an der Kurve des RKI ganz einfach erkennbar:

Das von der Politik und den „Experten“ verkündete Ziel (Senkung der Reproduktionszahl auf unter 1) war schon 2 Tage VOR dem Shutdowen erreicht ; die Politiker und ihre Berater kannten die Daten. Das haben ALLE gewußt – die Bevölkerung wurde angelogen

Der Shutdown war nicht nur unnötig, er hat auch nichts gebracht.
.
Es ist absolut unverständlich, warum man nun beschlossen hat, ihn fortzusetzen

Der Höhepunkt der Pandemie war in der 1. Märzhälfte erreicht, als in DL noch Massenveranstaltungen abgehalten wurden

Unmittelbar nach dem Verbot der Massenveranstaltungen und Kommunikation der Hygieneregeln sind die Infektionsfälle drastisch gesunken

Je härtere Forderungen Politiker aufstellen, um so mehr steigt das Ansehen
das dürfte einer der Gründe sein, weshalb der Shutdown beschlossen wurde

Merkel verkündete einen „Erfolg“, der schon 2 Tage vor dem Shutdown erreicht war.

Das Horrorszenario des RKI, der Politik und ihrer Berater war Alarmismus, die Angst wurde ohne reale Grundlage geschürt. Der Alarmismus wird weiterbetrieben, obwohl es dafür keinen sinnvollen Grund gibt. Das WISSEN die Entscheider und ihre Berater, die Daten des RKI sind ihnen selbstverständlich bekannt – den Bürgern werden sie von den Massenmedien vorenthalten.

Die Coronapandemie ist so gut, wie vorbei. (Die derzeit noch vermeldeten Fälle haben sich schon vor längerer Zeit infiziert – Inkubationszeit, Zeit bis zum Test nach Ausbruch von Symptomen, Zeit, die die Labore benötigen, um Ergebnisse zu liefern, verzögerte Meldungen)

Das alles ist keine Meinung, sondern ein nach den vorliegenden Daten zweifelsfrei feststehender Sachverhalt.
Solange die Zustimmungsraten für die Hardliner/die durchgreifendenSheriffs so hoch sind, wird sich an den Repressionsmaßnahmen nichts ändern.
Prof. Dr.Homborg erklärt den Sachverhalt für jeden verständlich - ich empfehle, das Video anzusehen.

Wenn wir verhindern wollen, dass wir für lange Zeit, wenn nicht gar für immer, in einem Polizeistaat leben, in dem unzählige Menschen wegen der Maßnahmen ihre Existenz, ihre Gesundheit, ihre Freiheit, ihr Leben verlieren, wenn wir Menschenleben retten wollen, ist Zeit zum Handeln JETZT. Oder worauf wollen wir noch warten?

https://www.youtube.com/watch?v=cuzzJ-gVeLE&feature=youtu.be

Marie

Anonym hat gesagt…

Und hier noch das Fazit von Stanford-Medizinprofessor John Ioannidis. Er erklärt anhand der vorliegenden Zahlen und der vorliegenden Studien zu Covid 19 das Sterberisiko: "Die Letalität von Covid-19 liegt „im Bereich der saisonalen Grippe“. Für Personen unter 65 Jahren sei das Sterberisiko selbst in den weltweiten „Hotspots“ vergleichbar mit der täglichen Autofahrt zur Arbeit, für gesunde Personen unter 65 Jahren sei das Sterberisiko „völlig vernachläßigbar“. Lediglich in New York liege das Sterberisiko für Personen unter 65 Jahren im Bereich eines profesionellen LKW-Fahrers."

Rubikon - die Propaganda-Offensive:
https://www.rubikon.news/artikel/die-propaganda-offensive
Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Noch ein Nachtrag, nachdem ich mir Tolzins Machwerk vom 19.04. näher angesehen habe.
Er schreibt da öffentlich u. a.

"Wenn sie, wie ich vermute, im Rahmen des Corona-Wahnsinns erst vor kurzem verstanden hat, dass unsere Gesellschaft und letztlich die ganze Welt in Gefahr ist, in einen regelrechten Konzernfaschismus abzugleiten, ist eine zeitweilige Paranoia durchaus verständlich.

Einem solchen Aufwachen folgt ja in der Regel eine Phase der Orientierungslosigkeit, inneren Neusortierung und manchmal auch der ohnmächtigen Wut. Ich denke, durch solche Phasen sind viele meiner Stammleser irgendwann einmal durchgegangen. Das würde auch die Veränderungen des Tonfalls in ihren jüngsten Publikationen sehr nachvollziehbar machen."

Es wird immer unverschämter, was Tolzin öffentlich sich zusammenreimt - er spekuliert öffentlich! über eine "zeitweilige Paranoia" der Frau Bahner, unterstellt ihr "Orientierungslosigkeit", innere Neusortierung, möglicherweise ohnmächtige Wut. Wenn ich Beate Bahner wäre, würde ich gegen den Herrn vorgehen, was der Möchtegern-Pysychologe öffentlich über die Rechtsanwältin Bahner schreibt, ist nicht nur geschäftsschädigend, sondern auch unverschämt.
Marie

Anonym hat gesagt…

Am 8.4. schrieb ich hier
Drei Dinge, die mir zu Denken geben.
Die Internetseite von Dr. Wodarg ist nicht erreichbar.
https://www.wodarg.com/

Das dänische Parlament hat am 2. April ein neues Gesetz erlassen, dass die Publikation von Informationen zu Covid-19, die nicht den Vorgaben der Regierung entsprechen, verbietet und die Löschung von Internetseiten sowie die Bestrafung oder Inhaftierung von Autoren ermöglicht. Einige Kommentatoren haben sich daraufhin sofort zurückgezogen.
und
https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-regierung-ignoriert-daten
Heute am 23.4. stelle ich folgende These auf, mit der ich mich beschäftige und die eine persönliche Meinung sein soll.
Könnte es sein, dass sämtliche Experten aus dem medizinischen Bereich nur davon ausgehen das Covid-19 ein natürlicher Virus ist und danach ihre Bewertung vornehmen?
Könnte es sein, dass zum Glück der Verlauf mit Covid-19 den anderen Verläufen der vergangenen Jahren nur ähnelt?
Was veranlasst mich zu derartigen Gedanken?
Hier haben zum Beispiel W. Neumann hingewiesen.
- Und diese Rufer wussten selber noch nicht, was dieses Virus so alles anders mit uns Menschen macht, als die anderen, bisherigen Viren.-
Hatte Herr Nietzschmann auch immer Skepsis zum Ursprung geäußert?
Was erleben wir aktuell?
Verstärkt verbreiten sich Meldungen in den Medien, auch in den alternativen Medien, dass Covid-19 durchaus ein künstlicher Virus sein könnte und aus einem Labor stammen könnte.
In den Systemmedien konzentriert man sich dabei grundsätzlich auf China, die alternativen bringen auch die USA ins Gespräch.
Beispiele: https://www.t-online.de/tv/news/politik/id_87745906/ursprung-des-coronavirus-spur-fuehrt-zu-verschwundenen-zeugen.html
https://www.watson.de/deutschland/coronavirus/944062704-maischberger-journalist-wolfram-weimer-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-china
https://www.n-tv.de/wissen/Koennte-Coronavirus-aus-Labor-stammen-article21731664.html
Da der Hinweis, den ich auch meine.
Was derartigen Spekulationen Raum bietet, ist die Tatsache, dass nichts über den Ursprung von Sars-CoV-2 zweifelsfrei bekannt ist.
Andere Meinung dazu, aber eben auch davon ausgehend das Covid künstlich sein könnte.
https://kenfm.de/tagesdosis-21-4-2020-wuhan-virus-die-zweite/
Pohlmann geht weiter, wie zum Beispiel auch hier geäußert, dass Covid-19 nun dazu genutzt wird eine vollkommene anders geartete Gesellschaftsordnung aufzubauen.
Auch bei https://kenfm.de/tagesdosis-22-4-2020-der-mundschutz-ist-das-neue-hakenkreuz/
geht Lenz in die Richtung, wie das Volk „freiwillig“ zu folgen hat.
Interessant auch heute wieder die Beiträge der Nachdenkseiten diesbezüglich.
Auch die WHO versucht aus Covid-19 gesichtswahrend herauszukommen
https://www.rnd.de/gesundheit/who-zu-corona-pandemie-westeuropa-womoglich-uber-den-berg-PEHDEMSSFXJGGD3PIBIIBKPEZU.html
Lässt allerdings klar zu erkennen, dass sie sofort wieder umschwenken kann.
Merkel und ihre Regierungserklärung:
https://www.n-tv.de/politik/Pandemie-ist-eine-demokratische-Zumutung-article21734026.html
Was will sie da wieder dem Volk erzählen.
Dazu das Zitat:
Die Situation sei nur akzeptabel und erträglich, wenn die Gründe für die Maßnahmen transparent und nachvollziehbar erklärt werden. Dabei helfe die freie Presse, die föderale Ordnung und wechselseitiges Vertrauen in das Parlament und die Regierung.
Warum übersetzt sie nicht freie Presse mit Hofberichtspresse und folgsamen Parlamentariern?
Oder : Merkel betonte: "Wir leben nicht in der Endphase der Pandemie, sondern wir leben am Anfang." Die Menschen in Deutschland müssten noch lange mit dem Coronavirus leben.
Passt genau zu den nun erkennbaren und sinnlosen Maßnahmen. Was noch viel schlimmer ist die Tatsache, dass Merkel tatsächlich ihren Freunden zu Dienste bleibt und auf ein Impfstoff wartet.
Oder sie weiß doch mehr, was Covid-19 wirklich ist.
Alles Gedanken von mir, denn noch sind sie ja frei.
G.K.

Anonym hat gesagt…

Hallo, G.K.,

Das Multipolar Magazin bringt die Dinge, wie wir mit unsinnigen. manipulierten Zahlen hinters Licht geführt werden, gut auf den Punkt.

"Löst man sich vom irreführenden – und wissenschaftlich unsinnigen – Tunnelblick auf die Fallzahlen, dann wird klar, dass der angestrebte Zustand längst Realität ist." Genauso ist es.

"Damit stellt sich in aller Schärfe die Frage, weshalb die Maßnahmen, die Tausende Unternehmen absehbar in den Konkurs führen und Millionen Familien an den Rand des Nervenzusammenbruchs, dennoch stur aufrecht erhalten werden. Man darf unterstellen, dass den Regierungsverantwortlichen die Zusammenhänge bewusst sind, man also mit voller Absicht so handelt."

Es gibt nicht den geringsten Zweifel, dass den Regierungsverantwortlichen die Zusammenhänge bekannt sind. Da die ARE-Saison, mit Verzögerung (wegen Inkubationszeit, Hot-Spots in Altenheimen) auch Covid 19 betreffend, zu Ende geht und der Regierung bald die bestätigten Fälle ausgehen würden, wenn die Anzahl der wöchentlichen Tests gleich bleiben würde, hat die Regierung beschlossen, die wöchentlichen Tests auf rd. das 14-fache zu erhöhen.

https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-tests-koalition-1.4883773

Bei Erhöhung der Testungen auf rd. das 14-fache gibt es 14x mehr "bestätigte" Fälle, mit denen die Regierung die Bevölkerung in Panik versetzen kann. Das ist mit Sicherheit so gewollt. Die "neue Normalität“ soll beibehalten werden und Pharma-Drosten, der angeblich die Regierung nur berät, die über die Maßnahmen selbst entscheidet, tritt schon wieder mit Horrorszenarien, für die es keine Grundlage gibt, in Aktion, stellt Forderungen, die er angeblich nicht stellt.

Dabei geht es nicht um Gesundheitsschutz, sondern um die Einführung einer Gesundheitsdiktatur nach dem Geschmack von Bill Gates, der Pharmadrosten mit finanziellen Wohltaten bedenkt und die Einführung eines Polizeistaats nach dem Geschmack der Regierung.

Die „neue Normalität“ soll beibehalten werden, das ist mehr als offensichtlich. Irgendein Virus lässt sich jedes Jahr finden, mit dem man Hysterie betreiben und die Menschen dazu bringen kann, nicht mehr zu denken, sondern ihrem Einsperren in einen Käfig und der Vernichtung ihrer Existenz "freiwillig" zuzustimmen.

Rechenbeispiel:
In KW 16 wurden 323.449 Testungen gemacht, davon 6,7 % (21.538) positiv. Die Prozentzahl der positiven Testergebnisse ist von 9 % in KW 14, was dem Infektionsgeschehen in KW 12 entsprach, deutlich zurückgegangen. Die "Welle" ist seit KW 12 (Meldezeitraum) im Abklingen. Da die Meldungen durchschn. erst rd. 2 Wochen nach der Infektion erfolgen, ist an den Zahlen erkennbar, das das schon vorher zu vernachlässigende Infektionsgeschehen in KW 12 den Gipfel erreicht hatte und seither im Abklingen ist. Der Shutdown hatte keinerlei Einfluss. Das weiß natürlich neben dem RKI, Herrn Drosten auch die Regierung und es ist im Bulletin 17/2020 dargestellt. Weil die Regierung den Polizeistaat und die Gesundheitsdiktatur aufrecht erhalten will, wird uns von den Regierungssprachrohren dieser Sachverhalt verheimlicht.

Das RKI, Pharma-Drosten, Helmholtz-Zentrum und die Regierung wissen, dass die Covid 19 Pandemie vor dem Ende steht. Sie kennen die im Bulletin 17/2020 festgehaltenen Sachverhalte,sie wissen, dass die "Maßnahmen" keinen Einfluss auf den Rückgang des Infektionsgeschehens hatten.

Wenn man nun die Testungen auf den rd. 14-fachen Wert erhöht, kann man bei drastisch sinkenden Fallzahlen (z. B. positive Tests nur noch 1 %), was zu einem Rückgang der "Reproduktionszahl" auf etwa 0,1 führen würde, die Zahl der positiven "Fälle" auf den rd. 14 fachen Wert mit Taschenspielertricks anheben. Man ändert einfach die Rahmenbedingungen, und schon hat man rd. 14xmehr Fälle, mit denen man die Menschen in Hysterie versetzen kann.

Anonym hat gesagt…

Die korrekte Reproduktionszahl könnte man nur herausfinden, wenn man die gesamte Bevölkerung von ANFANG an in einer repräsentativen Stichprobe mit stets derselben Zahl an Tests getestet hätte - natürlich findet man, wenn man nur die testet, die Symptome und Kontakt zu Infizierten hatten, prozentual mehr Fälle. Um die Bevölkerung weiter anlügen zu können, werden vom RKI bis heute keine solchen Testungen gemacht.


Mit einem mathematischen Grundverständnis ist eindeutig erkennbar, wie die Bevölkerung schamlos angelogen wird, um die Coronahysterie und die wirkungslosen Maßnahmen einer „neuen Normalität“ aufrecht zu erhalten. Wenn die Fälle ausgehen, steigert man einfach die Zahl der Tests auf den 14-fachen Wert, und schon kann man die Coronahysterie, den Polizeistaat und die Verelendung der sozial Schwachen mit "bestätigten" Fällen, die kumuliert und reißerisch jeden Tag von den Sprachrohren der Regierung verbreitet werden, obwohl der Großteil der "Fälle" geheilt ist, aufrechterhalten.

Die amtlich festgestellte Wahrheit, die uns verschwiegen wird, ist:

Es gab in der ARE-Saison 2019/2020 in DL eine im Vergleich mit anderen Jahren unterdurchschnittliche Zahl von respiratorischen Atemwegserkrankungen und in diesen sind die Coronafälle sämtlichst enthalten. Die Fallzahlen aller Atemwegserkrankungen zusammen einschließlich Corona lagen deutlich unter denen der Jahre 2017/2018 und 2016/2017.

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26705 (runterscrollen auf das Schaubild; Quelle RKI)

Dieser amtlich festgestellte Sachverhalt wird uns von der Regierung und ihren medialen Sprechern, Pharma-Drosten, RKI vorenthalten.

Es gab keine erhöhten, ungewöhlichen Sterbezahlen in Europa, wie amtliche Quellen beweisen. So war die Sterblichkeit bei der Grippewelle in 2016/2017 europaweit höher.

https://www.youtube.com/watch?v=cuzzJ-gVeLE&feature=youtu.be

Ab Minute 10 werden die amtlichen Schaubilder eigeblendet/erklärt.

Der Sachverhalt ist eindeutig, man muss nicht spekulieren:

Es wurde ein ganz normaler Coronaerreger, der im Vergleich zu anderen Erkältungsviren keine erhöhte Sterblichkeit aufweist von den von Bill Gates finanzierten Institutionen (WHO, staatliche Gesundheitsbehörden, Forschungslaboren, Medien usw.) missbraucht, um in Europa und anderswo die Gesundheitsdiktatur nach dem Geschmack von Bill Gates und anderer ultrareicher Finanziers einzuführen, der 7 Milliarden Menschen, also alle, mit seinem "rettenden" Impfseren zwangsimpefn will.

Ohne weltweite Zwangsimpfungen lassen sich die Pläne des Bill Gates, die gesamte Menschheit zu impfen, nicht umsetzen. Und um europaweit die Demokratie vollständig abzuschaffen, nach dem Geschmack der neoliberalen Machthaber. Das ist die "neue Normalität" bzw. die "neue Weltordnung". Ein manipuliertes, fremdgesteuertes, hysterisiertes und vor Angst paralysiertes Volk findet das mehrheitlich völlig ok und ruft nach seinen Gefängniswärtern, die den Käfig noch dichter absperren sollen.

Der Aufschrei der Rechtsexperten, unabhängiger Experten usw. bleibt weitgehend aus, weil in Zeiten, wo jeder mit abweichender Meinung Haft und hohe Strafen riskiert, wenige wagen, den Machthabern zu widersprechen.

Mundschutz ist das neue „Heil Hitler“, mit der eine gesichtslose Masse Gefolgschaft und blinden Gehorsam beweist. Abweichler, die den blinden Gehorsam verweigern, sind sofort zu erkennen, was den Machthabern das Wegsperren noch einfacher macht.
Marie

Anonym hat gesagt…

Ich wurde heute beim Fleischer freundlich ermahnt, meinen Mundschutz ordentlich aufzuziehen. Es war wirklich provokativ von mir gewollt, meine Nase war frei.
Im Laden waren noch zwei weitere Frauen, ich war als die dritte Person.
Jetzt ging es richtig los. Einer der beiden Frauen ging wie ein hysterisches Frauenzimmer auf mich los. Ich hätte nämlich den Laden nicht betreten dürfen, da nur zwei Personen im Laden zugelassen sind. Die andere Frau schüttelte mit dem Kopf und lächelte mir zu und machte die andere darauf aufmerksam nicht genügend Abstand zu mir gehalten zu haben. Die freundliche Verkäuferin „überhörte“den Protest. Ich wollte sie nicht in Konflikte bringen und legte den Mundschutz richtig an.
Wie es der Zufall wollte begegnete die hysterische Frau mir wieder im Lotto Kiosk.
Ich empfahl ihr eine Bildzeitung zu kaufen oder ich wollte ihr eine kaufen.
Warum fragte sie immer noch im Zustand, um mich mit Blicken „töten“ zu wollen?
Ich erklärte ihr, dass sie da sogar den ganzen Blödsinn über Mundschutz nachlesen kann.
An der Spitze die großartige „Führerin“ Merkel, die Mundschutz total ablehnte, zufällig am 1.4. Zitat Merkel Jeder wisse, dass eine Maske schon nach einer halben Stunde so durchfeuchtet ist, dass sie selbst zur Virenschleuder werde. Am 15.4. empfiehlt Merkel dringend das Tragen von Masken. Die anderen Experten Meinungen können sie selber nachlesen.
So schlecht ist der Vergleich mit dem Hakenkreuz nicht. Ich habe das bei Ken FM auch gelesen. https://kenfm.de/tagesdosis-22-4-2020-der-mundschutz-ist-das-neue-hakenkreuz/
Ich schrieb hier schon einmal:
Es ist schlimm, wenn man, wie leider viele unserer Mitbürger, sich nur auf die Qualitätsmedien orientiert. Meine Freunde und ich nehmen diese Medien überhaupt nicht mehr ernst und lachen darüber. Gut, wir kennen Staatsfernsehen und Printmedien aus unserer Zeit in der DDR. Leider müssen wir feststellen, dass die heutige Medienkultur schlimmer ist, wie wir sie von früher kennen. Zu mindestens trifft das auf Nachrichtensendungen, wie Tagesschau, Tagesthemen, heute und heute journal immer mehr zu. Hier werden die Zuseher regelrecht für dumm verkauft.
Heute erweitere ich das und beziehe Merkel und Co.mit ein.
Nur zum Lachen ist das nicht mehr. A. Müller hat schon recht, es hilft nur noch eine Revolution. Aber mit wem? Mit dem treudeutschen obrigkeitshörigen Michel mit Sicherheit noch nicht.
Ein Thüringer

Anonym hat gesagt…

Erst hat die Regierung durch bundesweite Massenveranstaltungen und Nichtisolierung/Testung v. Millionen Einreisenden aus Hotspots exponentielles Wachstum herbeigeführt u. mithilfe ihrer damaligen „Experten“ abgewiegelt.
Chronologie:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=60422

Als das Ziel der Regierung (exponentielles Wachtum durch bundesweite Massenveranstaltungen und unkontrollierte Einreise) erreicht war, hat die Regierung einen neuen „Experten“ - Pharma-Drosten - engagiert, die Bürger zuhause eingesperrt, das GG außer Kraft gesetzt, Wirtschaft, Existenz, Gesundheit, Leben v. Millionen Menschen ruiniert, für exponetielles Wachstum der Gewalt in Familien gesorgt, und Menschen in Altenheimen, Sterbende ihrer Menschenwürde beraubt, obwohl das vorgebl. Ziel (Reproduktionszahl unter 1)durch das Verbot v. Massenveranstaltungen schon erreicht war. Obwohl die Regierung weiß, dass der Polizeistaat nichts gebracht hat, nicht notwendig war und die Pandemie vor dem Ende steht (Epidem. Bulletin RKI 17/2020, Antwort RKI auf Anfrage) hält sie am Polizeistaat fest, zwingt Menschen, Gesichtsmasken zu tragen, vor denen sie kürzlich noch dringend abriet. Die Diktatur benötigt gesichtslose Untertanen.

Die Staatsmacht geht brutal gegen Bürger vor, die für das Grundgesetz demonstrieren u. verhaftet Menschen, die auf Bänken sitzen. Die Masse der Untertanen findet das prima, das Ansehen der Betrüger u. Kriminellen steigt- ich bin fassungslos.

https://www.youtube.com/watch?v=rXiLeRO_w_o

Widerstand ist das Gebot der Stunde, bevor es endgültig zu spät ist.
Marie

Anonym hat gesagt…

Hier noch eine weitere Petition, die sich gegen Corona-Zwangsimpfungen nach dem Geschmack von Bill Gates richtet - es steht zu befürchten, die Zwangsimpfung wird kommen, Pharma-Spahn hat sich zur Anordnung derselben im Infektionsschutzgesetz, § 20, Abs. 6 ermächtigt und in Abs. 14 wird das durch die Verfassung geschützte Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit eingeschränkt. Söder hat sich schon für eine Zwangsimpfung gegen Corona ausgesprochen. Ganz nach dem Geschmack von Bill Gates.

Wer Anhänger des Grundgesetzes ist und es ablehnt, dass Menschen dazu gezwungen werden, sich zwangsimpfen zu lassen, sondern auf seine eigene freie Entscheidung Wert legt, sollte die Petition unterstützen. Diese Regierung schafft unsere Grundrechte zunehmend ab, die wichtigsten sind schon massiv eingeschränkt oder außer Kraft gesetzt. Niemand soll in der Gesundheitsdiktatur mehr freiwillig entscheiden können, wie und ob er sich gegen was "schützen" will und potentielle schwere Impfschäden bis hin zur Behinderung und zum Tod zwangsweise in Kauf nehmen. Wer sich wehrt, gegen den fährt die Gesundheitsdiktatur den Polizeistaat auf.

https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/soeder-waere-fuer-deutschlandweite-impfpflicht-gegen-corona-16738369.html

Die Petition hat schon mehr als 123.000 Unterschriften;

https://www.openpetition.de/petition/online/corona-virus-covid19-impfstoff-als-retter-zwangsimpfungen-gesetzlich-untersagen#petition-main

Gruß
Marie