Also für mich stellen sich eigentlich
nur ein paar ganz einfache und bis dato unbeantwortete Fragen im
Bezug auf „die Krone“ (Corona) der Schöpfung?
Wenn es bis dato KEINEN Schutz vor der Infektion und dem Virus gibt, was genau wird dann wie, wodurch und warum überhaupt beschützt?! Wenn es doch gar KEINEN Schutz davor gibt?!
Wenn es bis dato KEINEN Schutz vor der Infektion und dem Virus gibt, was genau wird dann wie, wodurch und warum überhaupt beschützt?! Wenn es doch gar KEINEN Schutz davor gibt?!
Wenn es bis zur Erlangung eines Impfstoffes solange dauert, bis ca. 70 % der Bevölkerung bereits infiziert sind, wem und was nützt dann die Impfung?! Den restlichen 30%, die evtl. Vorerkrankungen haben, zu Risikogruppen gehören und die Impfung dann evtl. gar nicht vertragen?!
Wenn Schutzmasken davor schützen, dass „ich“ andere infiziere, weshalb wurde dann nicht sofort nach Bekanntwerden der Pandemie ein Schutzmaskenzwang für alle erlassen?! Denn wenn doch jeder eine Schutzmaske, die vor Infektion des anderen, des gegenüber schützt trägt, dann kann doch eigentlich Niemand infiziert werden?! Sollten dennoch „ein paar Menschen“ durch das „Netz“ von Schutzmasken gerutscht und infiziert worden sein, dann hätte man die wenigen doch im Griff (haben können und müssen) und medizinisch versorgen können?!
Jetzt muss man gar kein Verschwörungstheoretiker sein um auf evtl. folgende Schlussfolgerungen zu kommen:
- was genau macht den Unterschied zwischen Kranken und Sterbenden (an was auch immer) aus und führt deshalb zu unterschiedlichen – wie aktuell durch einen fast weltweiten Lockdown - Reaktionen und Handhabungen
- weshalb sind die aktuellen Reaktionen und Handlungen, der Umgang mit der Pandemie so unterschiedlich, wenn es sich doch um ein und dasselbe Virus handelt
- der freie Markt regelt eben nicht
alles
- das kapitalistische System ist an sein (Wachstums)Ende gekommen und hat die „Notbremse“ gezogen
- die „Gesundheitssysteme“ weltweit sind in Wahrheit selbst bereits „tödlich erkrankt“ und zu Tode gespart
- wenn tagtäglich 24.000 (in Worten: vierundzwanzigtausend) Menschen verhungern, also durchaus Ausdruck einer Pandemie (weltweite „Seuche“ und auch von und durch Menschen „übertragen“) sind, weshalb wurde und wird dann nicht schon längst mit entsprechend drastischen Mitteln seitens der Regierenden und Herrschenden zum Schutze der Bevölkerungen reagiert
Meine Antwort: der (zu schützende) Mensch hat nur dann Priorität, wenn es den Herrschenden und Regierenden in „ihr System“ passt
- das kapitalistische System ist an sein (Wachstums)Ende gekommen und hat die „Notbremse“ gezogen
- die „Gesundheitssysteme“ weltweit sind in Wahrheit selbst bereits „tödlich erkrankt“ und zu Tode gespart
- wenn tagtäglich 24.000 (in Worten: vierundzwanzigtausend) Menschen verhungern, also durchaus Ausdruck einer Pandemie (weltweite „Seuche“ und auch von und durch Menschen „übertragen“) sind, weshalb wurde und wird dann nicht schon längst mit entsprechend drastischen Mitteln seitens der Regierenden und Herrschenden zum Schutze der Bevölkerungen reagiert
Meine Antwort: der (zu schützende) Mensch hat nur dann Priorität, wenn es den Herrschenden und Regierenden in „ihr System“ passt
14 Kommentare:
Sehr geehrter Herr Kroiß.
Es gibt noch keinen Schutz vor dem Corona Sars-CoV-2 Krankheitsbild Covid-19.
Man sucht und forscht nach einem Impfschutz.
Darum wird versucht, die Menschen dadurch zu schützen, dass sie sich nicht anstecken von schon mit dem Virus infizierten Menschen.
Ein normaler Mundschutz durchdringt das Virus von einer Größe von etwa 120 nm leicht. Selbst die FFP2-masken sind nicht hinreichend sicher. Erst die FFP3-Masken haben eine so kleine Öffnung, dass die Viren meist abgehalten werden können. Ein Mundschutz muss so angelegt sein, dass er überall eng an Wangen, Kinn und Nasenrücken anliegt.
Wenn man sich mit jemanden unterhält, der infiziert ist, sind 2 m abstand normalerweise ausreichend im Gespräch nicht angesteckt zu werden. Anders sieht es aus, wenn der gegenüber hustet, niest oder schnupft. Dann ist die Entfernung zu kurz.
Normale Schutzmasken helfen wohl nur dann, wenn der Gegenüber eine trägt und nicht zu oft dort hinein gehustet, geniest oder geschnupft hat. Wenn seine Maske mit Sekret angehäuft ist, wird jeder neue Ausstoß diese Hürde einfach überspringen und meine Hürde ist keine. Also ein Schutz, welcher nur bedingt wirkt bei "guten" Voraussetzungen, bei "schlechten" bewirkt er nichts.
Wenn rund 2/3 der Bevölkerung infiziert sind, sind ja längst nicht mehr alle ansteckend nichtinfizierten gegenüber. Dann ist die Ansteckungsrate vielleicht bei 0,1. Damit stecken dann 10 Infizierte einen nichtinfizierten an. Diese dann immer neuangesteckten, kann unser Krankheitssystem ausreichend verarzten. Das heißt nicht, dass auch weiterhin neu infizierte daran sterben werden, sondern nur, dass dann ausreichende Kapazitäten zu deren kompletten Behandlung vorhanden sind.
Aktuell versucht man durch Kontaktsperre Maßnahmen zu erreichen, dass die Ansteckungsrate auf 1 zurückgeht. Also 1 infizierte infiziert 1 nichtinfizierten. Wenn das am 19.04.2020 erreicht wäre und die Kontaktsperre gelockert würde, könnte dies bedeuten, dass wir heute, 05.04.2020 um Mitternacht 100.000 infizierte haben und am 19.04. dann 200.000 und der Faktor 1 gehalten werden könnte, wären es am 03.05. = 400.000 und am 17.05. = 800.000 und am 31.05. = 1,6 Mio. usw.
In den Krankenhäusern versorgt werden müssten dann z.B. rd. 20% der jeweils neuinfizierten und die übriggebliebenen Schwerstinfizierten, wovon den meisten wohl nicht mehr geholfen werden könnte. Das wären dann z.B. am 31.05 20% von den 800.000 = 160.000 in ärztlicher Behandlung und die meisten wohl in Krankenhäusern. Davon werden ca. 2% = 3.200 Beatmungsgeräte in Intensivstationen benötigen. Wenn sie das nun nur 4 Wochen höher rechnen, kommen sie auf eine Vervierfachung dieser Zahlen. 640.000 in ärztlicher Behandlung und 12.800 auf Intensivstationen mit Beatmung. Irgendwann ist keine Kapazität mehr vorhanden. Darum wird versucht, die Ausgangszahl so klein wie möglich zu halten (ist Geschichte) und nun die Ansteckungsrate herunterzudrücken, möglichst noch unter 1, damit die Kapazitäten auch auf lange Sicht ausreichend vorhanden sind.
Für mich ist die Frage, woran ein Covid-19 infizierter nun wirklich gestorben ist, eine dumme Frage. Weil ohne die Infizierung der Tod mit höchster Wahrscheinlichkeit erst später eingetreten wäre. Wenn er auch nicht die Ursache war, sondern eine Vorerkrankung, so wird solch einem Vorerkrankten der Coronavirus Covid-19 den Rest gegeben haben. Was soll dann eine Obduktion beweisen, dass er an einem Herzinfarkt gestorben ist, dieser aber nur akut eingetreten ist, weil die Lunge wegen Corona das Herz nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen konnte.
Corona zeigt uns allen auf, was im Vorfeld alles falsch war und was nicht bedacht, berücksichtigt wurde. Wir können danach nur hoffen, dass Missstände abgestellt werden und auf manchen Gebieten radikal umgedacht werden wird.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Neumann
Werter Herr Neumann, werte Mitlesende,
ich möchte auf ihre Kommentare eingehen und antworten.
Es ist vollkommen richtig, dass jeder interessierter Mensch eine Meinung zu Corona hat, diese begründet und auch verteidigt. Wenn man diese auch noch, im Gegensatz zum Beispiel zum Gästebuch bei Will, unzensiert auf Blogs einstellen kann, ist das für jedem Mitdiskutierenden egal ob Frau oder Mann , äußerst fruchtbar, um Meinungen mit der eigenen zu vergleichen. Ich befinde mich zurzeit im Dauerdisput mit meiner Tochter, da unsere Bewertungen zu Corona vollkommen gegenläufig sind. Ich achte ihre Fürsorge um mich, möchte mich aber nicht in eine Glaskugel einsperren lassen.
Ich zitiere sie.
Nun kann man so vorgehen, wie die Herren Fischer, Nietzschmann und Kroiß, meist diejenigen Nachrichten heraussuchen, welche die Covid-19 Erkrankungen als nicht so gravierend, als harmlos, als Grippe wie jedes Jahr usw. darstellen.
Dem muss ich widersprechen.
Ich betonte, dass ich ein Suchender bin und hatte mich sogar vorübergehend von Diskussionen verabschiedend, da ich mich überfordert gefühlt habe.
Dieser Zustand hat sich geändert, nämlich dadurch, dass viele Menschen, Wissenschaftler, Krankenschwestern, Pflegepersonal, Ärzte usw. sich zu Wort gemeldet haben und ich mich immer mehr bestätigt sah, dass meine Einschätzung zu Corona in jeglicher Hinsicht zutraf. Nur es gibt da einen ganz gewaltigen Unterschied, derartige Einschätzungen werden fast nicht in den Massenmedien, bis auf wenige Ausnahmen, publiziert.
Trotzdem können sie feststellen, dass ich mich nicht nur auf sogenannte Verschwörungsportale bezogen habe, sondern auch auf andere Medien und deren Autoren zurückgegriffen habe. Ich würde niemals behaupten ein Virologe, ein Ökonom, ein Mathematiker ect. zu sein, aber ein Mensch mit guter Allgemeinbildung und durch mein beruflichen Fachgebiet mit logischen Denken ausgerüsteter Mensch schon.
Ich hätte mir gewünscht, dass zum Beispiel Anne Will ab 20.15 Uhr eine Sendung gebracht hätte, wo Experten mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen diskutiert hätten und das ohne die bekannten politischen Dauergäste.
Ich möchte nur auf Teil der die heute von mir gelesenen Beiträge verlinken. Wiederum Beiträge, die mir helfen meinen Standpunkt zu verfestigen.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-04/mitterteich-bayern-coronavirus-ausgangssperre-ausbreitung-massnahmen-infektionen
Ganz zum Schluss zu lesen:
In den letzten Jahren wurden in der Region Klinikbetten abgebaut, Krankenhäuser zugesperrt, Stellen für Ärzte ausgedünnt und auf tschechische Arbeitskräfte gesetzt. Um die medizinische Versorgung in der Region aufrechtzuerhalten, seien sie auf das Fachpersonal aus Tschechien angewiesen, sagt Walter Brucker vom Landratsamt. Die Folgen davon seien unterschätzt worden, sagt Grillmeier. "Jetzt zeigt sich: Wir haben uns in den letzten Jahren zu sehr auf das globale Leben verlassen."
Folgend
weiter mit
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Gemeingefaehrlich-koennen-auch-Virologen-sein-4696124.html
Am Anfang zu lesen:
Es ist offenkundig, dass die Regierung und die zuständigen Behörden es verschlafen haben, für den Fall einer Pandemie ausreichend Atemschutzmasken zu bevorraten. Das gilt im Besonderen für das medizinische Personal, aber auch für die Gesamtbevölkerung. Nur wenige Politiker hatten bisher den Mut, dieses Versäumnis zuzugeben.
Verstehe ich, ohne unbedingt das im Zusammenhang mit Corbid-19 zu sehen.
Alles andere wäre so ein Beispiel, dass die angeführten Experten im Fernsehen für die Zuschauer zur Meinungsfindung ihre Ansichten im Streitgespräch hätten darlegen können.
https://www.bento.de/politik/corona-krise-wie-die-politik-pflegekraefte-unter-druck-setzt-a-0e7e6880-22bf-4d11-af7d-0dec1cd15fd7#refsponi
Das verstehe ich nun wieder ohne jegliche Zweifel und rechtfertigt, dass ich gestern die Will Sendung nach der Hälfte der Sendung ausgeschaltet habe. Sie war für mich eher eine Lagebesprechung, ohne Ursachen konkret und hauptsächlich abzuhandeln.
Zum Schluss noch ein Link, der mich bestätigt, was passieren könnte, wenn dem Volk klar wird, wer die Rechnung zu bezahlen hat. Darum auch meine Skepsis zur freiwilligen App.
https://www.labournet.de/interventionen/grundrechte/kommunikationsfreiheit/datenschutz/die-gesundheitsdiktatur-
Ich fasse zusammen. Ich unterschätze Corbid-19 absolut nicht. Ich möchte aber trotzdem gerne wissen, wie viel Tote nachweislich nach Abklingen von Corbid-19 nur durch Corbid-19 zu Tode gekommen sind und als Vergleichsfall Tote der jährlichen Grippezeit auch vergleichbar durch die jeweilige Grippe.
Es tut mir leid, gehöre ja selber zur Altersgruppe deren Uhr absehbar abläuft, aber jetzt die alten und logischerweise mit verschiedenen Vorerkrankungen belastenden Menschen schützen zu wollen, ist für mich blanker Zynismus.
Nun versucht man den treudeutschen Michel weiszumachen, dass man ja schuldlos an der Entwicklung bei Corbid-19 sei und das genau ist falsch.
Wie viel der alten und vor erkrankten Menschen könnten noch leben, wenn nicht solche Zustände in Krankenhäusern Pflege und Altenheimen vorherrschen?
Und das hat mit Corbid-19 nichts zu tun, sondern ist dem System geschuldet.
Meine Vorwürfe richten sich doch in keiner Weise an das Personal, die direkt diese Menschen betreuen, sondern den Totalversagen der Regierung beginnend mit Schröder, die durchweg als Büttel der Lobbyisten fungierten und sich nach ihrer politischen Zeit sicher sein können, von ihren Lobbyisten belohnt zu werden. Auf dem Arbeitsamt und Hartz IV landen sie nicht.
Deshalb greife ich mich an den Kopf, wenn plötzlich Merkel und Co in den Umfrageergebnissen steigen. Warten wir ab, was uns erwartet, wenn Corona vorbei ist.
Freundliche Grüße
Ralf Nietzschmann
Sehr geehrter Herr Nietzschmann.
Die Corona Krise kann und muss man in 3 Bereiche aufteilen. Da ist zuerst einmal der Teil der die Krankheit, ihre Folgen für Menschen, eventuell Tiere, sowie die Materialien, welche zur Bekämpfung benötigt werden. Angefangen von Ärzten, Krankenpfleger/innen über Schutzkleidungen, Beatmungsgeräte, Medikamente, Schutzimpfung bis hin zur Beerdigung der Toten und deren Zählung, ob sie an oder mit Corona gestorben sind.
Der zweite Strang ist die Politik mit all ihren Vorschriften, welche zum großen Teil auf vorherige Versäumnisse zurückzuführen sind. Solche die dazu führten, dass Krankenhäuser in Massen geschlossen wurden, dass Dienste am und mit Kranken schlecht honoriert wird und dadurch in der Not entsprechende Menschen fehlen.
Der dritte Strang wird die Art und Weise sein, mit der der teilweise und zeitweise Stillstand unserer Wirtschaft aufgefangen und wieder in einen Aufschwung einmünden kann.
Ich für meinen Teil bin in meinen Leserbriefen fast ausschließlich noch bei dem Kampf gegen die Krankheit und deren Folgen. Natürlich interessieren mich auch die beiden anderen Stränge, aber sie treten zurzeit für mich noch zurück, weil man zwar auch daran denken muss, aber noch keine Entscheidungen treffen kann, solange man nicht das Ende der Fahnenstange sehen kann. Erst dann hat man die kompletten Auswirkungen vor Augen und kann auch erst dann richtige Schlüsse ziehen und entsprechende Ansinnen und Forderungen stellen.
Was nützt es zurzeit darauf hinzuweisen, dass es viele Versäumnisse gab und falsche Maßnahmen eingeleitet wurden. Man sollte darauf dringen, dass die Fachleute, die Virologen, entsprechendes Gehör finden und untereinander zu gemeinsamen Empfehlungen kommen, welche dann unsere Politiker in entsprechende Vorgaben umsetzen.
Da uns die Corona-Pandemie noch länger in Atem halten wird, sollte momentan das Augenmerk auf die Überwindung der Pandemie gerichtet sein. Wir haben danach sicher noch viele Gelegenheiten, uns über alles weitere auszutauschen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Neumann
Ich schreibe aus Sicht einer „Vorgeschädigten“ mit Grippe und grippeähnlichen Erkrankungen. Ich bekomme regelmäßig im Jahr eine Wintergrippe und eine Sommergrippe. Medikamente und Grippeschutzimpfungen, helfen mir eigentlich nicht.
Nach einer Woche maximal zwei Wochen ist dieser Spuk vorbei. Mein Arzt kann mir nicht helfen, ich muss damit leben.
Gerade ist meine Grippe im Abklingen, aber meine Nerven sind am Ende. Ich bin nämlich nicht auf Corona getestet worden, mein Arzt sah dafür keine Veranlassung. Ich vertraue meinem Arzt, nur diesmal blieb das Nervenspiel in Anbetracht der Nachrichten im Funk, im Fernsehen und in der Presse eine mehr als unangenehme Nebenerscheinung zusätzlich zur Grippe.
Beruhigend ist für mich auch dieser Blog und die doch etwas anderen Kommentare und die Hinweise auf die Links. Er nimmt mir doch ein bisschen von meiner Angst.
Was ich sonst kaum mache, ich surfe jetzt auch verstärkt im Internet und suche nach Informationen. Ich erlaube mir auch einmal zu verlinken.
http://beatebahner.de/lib.medien/aktualisierte%20Pressemitteilung.pdf
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Rechtsanwältin so einen Schritt unbedacht oder aus Sensationslust macht. Der Text selber ist nachvollziehbar, für mich auch aus eigenen Erleben mit den Tests.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87636856/coronavirus-hamburg-will-nur-echte-covid-19-tote-zaehlen.html
Auch ein guter Beitrag, der doch auch deutlich die Unzulänglichkeiten aufzeigt, die nicht zur Aufklärung medizinischer Laien beiträgt. Ich bewundere in meinem Bekanntenkreis die Gelassenheit im Umgang mir Corona im Bezug der Nachrichtenübermittlung.
Ich habe da immer noch Probleme.
Frohes Ostern wünscht
Claudia
Anknüpfend an meine Kommentare hier und bei Politikparodox einen weiteren Kommentar zu Corona.
Werte geehrte Frau Claudia, ich habe vollstes Verständnis für ihre Angst. Meiner Gattin ergeht es ähnlich, nur sie kennt Grippe eher nicht.
Mir persönlich macht Corona nicht soviel Sorgen, aber die Tatsache, wie leicht es für die Regierung ist, dass Grundgesetz auszuhebeln und ein großer Teil des Volkes ohne nachzudenken dem folgt.
Die erste Frage für mich bleibt immer noch. Was unterscheidet Corbid-19 von den anderen Sars Viren der vergangenen Jahre? Waren oder sind diese Todesfälle anders und zahlenmäßig kleiner, wie war die Altersstruktur im Vergleich zu Corbid-19?
Würden diese Fragen wissenschaftlich auch für Laien nachvollziehbar erklärt werden und Corbid-19 als gefährlicher erkennbar, würde es bestimmt nicht nur für mich bezüglich der Maßnahmen verständlicher. So wie es bis jetzt gehandhabt wird aber keinesfalls. Nimmt man den Tiermarkt in Wuhan an und kann es beweisen oder bleibt es nur Vorwand, um abzulenken, damit meine ich nicht unbedingt ein Labor.
Deshalb geehrter Herr Neumann sehe ich, dass man die genannten drei Komplexe zusammenhängend betrachten muss.
Auch für mich sind alternative Medien zur Pflicht geworden, benötigt man ganz einfach, um auch andere Hintergründe zu erfahren und mit der eigenen Meinung und Auffassung abzugleichen.
Warum werden jetzt erst die bekannten Medien munter und veröffentlichen nun auch kritische Auffassungen von Wissenschaftlern, Ärzten, Rechtsexperten usw.? Wurde man da nicht direkt gezwungen, weil eben immer mehr Menschen sich bei alternativen Medien informieren. Muss man nicht deshalb die Hofberichterstattung etwas einschränken?
Was die sogenannten etablierten Medien den Lesern und Zuschauern zu den alternativen Medien verbreiten ist nichts weiter als ein Pauschalurteil ohne irgendwelche Differenzierung bzw. nachvollziehbarer Argumentation. Einer, der am meisten Diffamierten bleibt Ken Jebsen mit seinem Portal Ken FM. Ich muss nicht jedem Beitrag von Ken FM zustimmen, aber vielen, gerade zu Corona.
36 Minuten, die sich lohnen als Beispiel https://www.youtube.com/watch?v=1d6hPaGmXw0&app=desktop#menu
Ist der Professor für Öffentliches Recht, Dietrich Murswiek in den Augen der etablierten Medien auch ein Verschwörungstheoretiker? Warum ist Ken Jebsen zum Feinbild als Journalist geworden?
Er ist bis heute Journalist geblieben und kein Hofberichterstatter. Deshalb sein letztendlich außergerichtlich geklärter Abgang vom ÖRF dem Sender RBB.
Warum scheuen ARD und ZDF ein Streitgespräch zwischen Prof. Drosten und Dr. Wodarg?
Auch da wieder, ich muss nicht alles glauben, was allerdings beide sagen. Aber eins weiß ich mit Sicherheit, seit wann Dr. Wodarg in Ungnade gefallen ist und warum.
Stichwort Schweinegrippe und Impfstoff, damals sogar noch als Bundestagsabgeordneter der SPD.
Hans Hubert Wolf
Kaum hat sich der Wind gedreht und das „Herdenvieh“, soll nun doch Mundschutz tragen, in Bayern sogar als Pflicht, kommt der nächste Ratschlag.
https://web.de/magazine/gesundheit/schutz-coronakrise-arzt-warnt-medizinischen-handschuhen-alltag-34587616
Ich habe beschlossen, mich nicht mehr verrückt machen zu lassen, danke aber den Schreibern auf diesem Blog für ihre ehrliche Diskussion. Immer wieder erbaulich zu lesen oder anders formuliert zahlenmäßig klein aber oho. Kein Deutschland über alles, kein Hass und Verunglimpfung auf andere Länder, besonders den Helferstaaten China und Russland, wie im Will Forum üblich und will man antworten, wird man zensiert.
Leserin Will Forum
Sehr geehrter Herr Wolf.
Natürlich sind die drei Komplexe zusammenhängend zu betrachten. Trotzdem finde ich meinen Hinweis richtig, als ich schrieb:
"Ich für meinen Teil bin in meinen Leserbriefen fast ausschließlich noch bei dem Kampf gegen die Krankheit und deren Folgen. Natürlich interessieren mich auch die beiden anderen Stränge, aber sie treten zurzeit für mich noch zurück, weil man zwar auch daran denken muss, aber noch keine Entscheidungen treffen kann, solange man nicht das Ende der Fahnenstange sehen kann. Erst dann hat man die kompletten Auswirkungen vor Augen und kann auch erst dann richtige Schlüsse ziehen und entsprechende Ansinnen und Forderungen stellen."
Alle drei Komplexe sind besonders von der Politikseite aus immer mit zu bedenken. Welche Auswirkung hat welche Maßnahme auf die anderen zwei Stränge? Sie beeinträchtigen sich gegenseitig. Aber dies ist für uns Bürger zweitrangig. Für uns ist erstmals Corona und seine Auswirkungen wichtig mit all seinen Einschränkungen, Ängsten, Vorsichtsmaßnahmen und fehlenden Kontakten. Erst wenn es sich wieder richtig normalisiert hat, wird es für uns Bürger möglich sein, festzustellen, wo wir hingeraten sind und was wir uns zurückerobern werden müssen. Was wir fordern müssen an Neuerungen, Veränderungen. Was wir alles unternehmen müssen, um unseren Lebensstil wieder zu erreichen. Wie die Wirtschaft wie wieder in Schwung kommen kann.
Aber heute darüber nachdenken und über Wirtschaft und Politik reden, schreiben, was falsch und fehlerhaft war und Vorschläge unterbreiten? Zur Zeit alles vergebene Liebesmüh. Die Politik ist eingestellt auf das RKI, das WHO, führende Virologen, EU-Politiker, wir dringen da noch lange nicht durch. Die spulen jetzt erst mal ihren eingeschlagenen Törn ab. Und wo wir irgendwann einmal nach dem Ende stehen, ist nicht abzusehen. Daher sind heutige Aufregungen darüber sinnlos. Nerven schonen und die Krankheit "abreiten". (Sorry, lese gerade einen Seeabenteuerroman, wo man Wogen und Wellen abreitet, um nicht zu kentern).
Ich hoffe, ich werde verstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Neumann
Ergänzung zu meinen Kommentaren und nochmal meine Maxime dazu.
Wer nichts weiß – wird alles glauben.
Ich beziehe diesen Spruch ausschließlich bezogen auf meine Person.
Ich nehme für mich in Anspruch einiges zu wissen, aber bei weitem nicht auf allen Gebieten. Dazu gehört mit Sicherheit Corona. Wenn, ich aber nichts weiß muss ich mich umfangreich informieren. Allerdings informiere ich mich nicht einseitig, vor allen vertraue ich nicht den Systemmedien und das nicht grundlos, auch was mit Corona zusammenhängt.
Je länger die Problematik Corona anhält und diskutiert wird, verstärkt sich mein Eindruck, wie ich Corona unter Einbeziehung aller Experten einschätzen muss und letztlich resultiert daraus nun meine Meinung. Ich betone aber, dass ich sehr wohl, Einschätzungen von den Experten mit meinem Verstand bewerten kann.
Schlecht kommen da die Politiker weg. Zu einem wird ihre seit Jahren verhängnisvolle Politik sichtbar und jetzt besonders krass ihre Hilflosigkeit und das Delegieren der Verantwortung einseitig auf das RKI. Keiner kann ja abstreiten, dass genau dieses Institut vorsichtig ausgedrückt keinesfalls unfehlbar ist und auch in der Vergangenheit volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet hat, auch wieder ganz vorsichtig formuliert.
Wenn, heute Albrecht Müller die Rolle von Frau Merkel heraushebt, gebe ich ihn uneingeschränkt recht, nicht nur im II. Teil, da zu Corona. Nur warum ließ man diese Frau so lange schalten und walten? Deshalb lehne ich es aber ab Merkel, als grundsätzlich alleinige Schuldige zu sehen, wie im letzten Will Gästebuch zu lesen. Dort natürlich wieder im Bezug zu Merkels DDR Vergangenheit. Ob die DDR auch noch in hundert Jahren herhalten muss, um Missstände der sogenannten sozialen Marktwirtschaft zu vertuschen, bleibt für die Geschichtsbücher eine interessante Frage?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=60021
Ergänzend zu den Systemmedien.
https://www.nachrichten-fabrik.de/news/harald-wiesendanger-ueber-die-massenmedien-waehrend-der-corona-krise-ich-schaeme-mich---meines-berufsstands-152103
Deshalb ist es mehr als notwendig auch alternativer Quellen zu verfolgen.
Dazu https://www.nachdenkseiten.de/?p=60043
Gabriele Muthesius, Jahrgang 1956, Politologin und freischaffende Publizistin.
Schon ihr erster Beitrag ist lesenswert zum Thema Corona.
So stelle ich mir Weitergabe von Information und Publikation vor und keine Hofberichterstattung, auch übertragbar auf das Fernsehen oder im Hörfunk.
Drei Dinge, die mir zu Denken geben.
Die Internetseite von Dr. Wodarg ist nicht erreichbar.
https://www.wodarg.com/
Das dänische Parlament hat am 2. April ein neues Gesetz erlassen, dass die Publikation von Informationen zu Covid-19, die nicht den Vorgaben der Regierung entsprechen, verbietet und die Löschung von Internetseiten sowie die Bestrafung oder Inhaftierung von Autoren ermöglicht. Einige Kommentatoren haben sich daraufhin sofort zurückgezogen.
https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-regierung-ignoriert-daten
Muss man gelesen haben und unterstreicht die Rolle des RKI und des Leiters Wieler.
Danke an Herrn Nietzschmann Ralf Nietzschmann29. März 2020 um 15:26
für den Linkhinweis zu
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Alle drei Beispiele und noch viel mehr kann man dort heute nachlesen.
G. K.
Hallo zusammen.
Wer gestern die Sendung von Markus Lanz gehört hat, kann eine Einschätzung der aktuellen und sich für die Zukunft ergebende Lagebeurteilung des Bundestagsabgeordneten und Epidemiologen Karl Lauterbach hören. Scheinbar haben dies aber unsere schreibenden Journalisten nicht gehört oder überhört oder "? sich verschworen?", bisher darüber nichts zu schreiben. Habe einige Kommentare im Internet zu dem Gespräch gestern gelesen, bei keinem steht, auch nur angedacht, die unten von mir mit eigenen Worten wiedergegebene Aussage von Herrn Lauterbach. Dass lässt mich auch fragen, wie lange wird der Beitrag oder die entsprechende Passage noch Hörbar sein?
Sinngemäß hat Herr Lauterbach erklärt, dass Stand heute noch nicht einmal 1% der Bevölkerung mit Covid-19 infiziert sei, eingeschlossen einer fünf- bis sechsfachen Dunkelziffer. Dass aber eine Bevölkerungsimmunität erst mit 66% Infizierten erreicht wird (rd. 55 Mio.) und von den Infizierten rd. 1% sterben werden, also etwa 500.000 Menschen in Deutschland. Weiterhin meinte er, dass in diesem und nächsten Jahr kein wirksamer und zugelassener Impfstoff für alle Deutschen zur Verfügung stehen werde, auch weil die Prüfung bis zur Zulassung aus Sicherheitsgründen so lange dauern würde.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-8-april-2020-100.html
Je später also jemand an Covid-19 erkrankt, umso mehr kann er befürchten, dann nicht genügend Ressourcen, vor allen Dingen Ärzte und Pfleger/innen, nicht in ausreichendem Maaße vorhanden sein werden. Frei nach dem Spruch, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Mit österlichen Grüßen
Walter Neumann
Sehr geehrter Herr Neumann, werte Mitlesende,
Dass es soweit kommen könnte, bedeutet allerdings auch im Rückschluss, dass es erst gar nicht soweit hätte kommen dürfen (müssen). Einfach mal vorausgesetzt, das alles stimmt so wie von Lauterbach gesagt, dann stellt sich doch erst recht die Frage: weshalb hat „man“ es soweit kommen lassen, wenn „man“ doch vor 7 Jahren schon explizit übte und demnach „wusste“, was da kommen könnte (wird, wobei „man“ ja bereits heute schon wieder sagt, dass es „derlei“ künftig noch öfters geben kann und wird)?! Wenn „man“ also in 7 Jahren keine entsprechenden Vorsorgen getroffen hatte (können? oder wollen?), weshalb soll ich nun glauben, dass sie künftig getroffen werden (können oder gewollt sein werden)?!
Wenn „man“ demnach mit so vielen Toten rechnet und dies trotz all der Regelungen, Erlasse, (Not)Gesetze und was weiß ich noch, was allen bisherigen „Leitlinien“ der politischen Entscheidungen widerspricht, was soll uns dann noch „retten“?!
Das, was uns dieselben „Wissenden und Führenden“ - wobei es da ja ebenfalls widersprüchliche „Erkenntnisse“ und damit verbundene widersprüchliche Aussagen gibt - verkünden und versprechen, die genau für den aktuellen Zustand und diese Wirklichkeit verantwortlich waren und immer noch sind?!
Ist doch alles „Schicksal“, ein „Schicksalsschlag“ wie es Finanzminister Scholz in fast jeder Talkshow sagt.
Wollen „die“ mir jetzt erklären, dass sie „das Schicksal“ (was sie auch nicht können, wenn sie gar nicht wissen, was „Schicksal“ ist und wie sich dieses definiert, was dessen Ursache und damit auch (Aus)Wirkung) ist) nicht ändern können?! Dass „sie“ deshalb unschuldig an dieser Situation sind?!
Nein, ich glaube immer noch, dass Covid19 eine Krankheit mit entsprechend negativen Wirkungen ist. Aber derartige Krankheiten mit unerkannten und unterschiedlichen Wirkungen gab es schon immer und wird es auch weiterhin geben.
Jährlich sterben etwa 900.000 Menschen in Deutschland an unterschiedlichen Wirkungen diverser Suchten und Krankheiten.
Was genau ist dann der Grund, der eigentliche und wahre Sinn hinter einer derartigen Reaktion (Lockdown), wie sie dieses Mal getroffen wurde?! Das Mitleid mit den sterbenden Menschen?! Nein! Ganz sicher nicht, denn sonst hätte man schon längst ganz andere „Maßnahmen“ treffen müssen, wenn „man“ sie dieses Mal aufgrund der Anzahl zu erwartender Toten getroffen hat.
Für mich steckt da viel mehr „dahinter“, als eine weitere Krankheit mit ihren Folgen, die Menschen befällt.
Mit ebenfalls österlichen Grüßen (die Auferstehung wartet)
Robert Kroiß
hier noch ein interessantes Video; selbst wenn es von "Schrang-TV" kommt:
https://www.youtube.com/watch?v=8TUv07vNZAA&fbclid=IwAR1LWAImN8SQEQpm8WJhEcf6gykxTJ3McIzKmi7Hsr1h8ywFqCaPtuu1DYM
Ich beschäftige mich ja auch intensiv mit allen Informationen zu Corona, sowohl in den klassischen Medien, eher als Systemmedien und Qualitätsmedien zu bezeichnen, aber immer mehr mit alternativen Medien. Ich bin überzeugt von mir, dass ich mich nicht so leicht von meiner eigenen Meinung abringen lasse. Nur bei Corona hatte ich erhebliche Zweifeln, da ich niemals den Anspruch erheben würde, mich in medizinischen Dingen auszukennen.
Betrifft es einem persönlich über vorgeschlagene Behandlungen zu entscheiden, werde ich wachsam, da bei bestimmten Behandlungen, dabei besonders zu chirurgischen Eingriffen. Da sehe ich schon den ökonomischen Zwang der Ärzte auch nicht notwendige Operationen durchzuführen. Ich habe da zum Beispiel eine Stabilisierung der Wirbelsäule abgelehnt und nehme Physiotherapie in Anspruch.
Je mehr ich mich mit Corona beschäftigt habe, kristallisiert sich bei mir eine Meinung heraus, die sich nicht mehr nur auf die Folgen des Corbid 19 aus medizinischer Sicht beschränkt.
Ich kann nur jedem interessierten Menschen empfehlen, die Web Seite von Dr. Wodarg zu besuchen und dort zu lesen. Besonders die Pdf Fake Pandemics, Eine Auswertung von Wolfgang Wodarg
Dazu die arte Dokumentation Profiteure der Angst ansehen. https://www.youtube.com/watch?v=ZkyL4NxJJcc
Warum wohl war die Webseite von Dr. Wodarg gesperrt worden? Auch darüber sollte man nachdenken.
Ich lese ja auch besonders die Tagesdosis bei Ken FM,auch gestern wieder
https://kenfm.de/tagesdosis-9-4-2020-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/
Warum wird wohl Ken Jebsen denunziert, bis zur Aufforderung an seine Bank sein Konto aufzulösen? Was nehmen sich Medial Blockwarte nur heraus? Warum scheuen sie die Auseinandersetzung sich inhaltlich mit den Beiträgen der dort schreibenden Persönlichkeiten oder der dort sich in Videos äußernden auseinander zusetzen? Fehlen ihnen die Argumente oder handeln sie im Auftrag „marktkonforme Demokratie“ durchzusetzen? Steht die westliche Werteunion doch vor den Kollaps und Corona ist der Vorwand bürgerliche Freiheitsrechte einzuschränken?
Und noch eins zum Schluss. Ich kann die geheuchelte Fürsorge für die Alten nicht mehr hören und sehen. Dazu nur ein Hinweis .https://www.nachdenkseiten.de/?p=60135 und den Leserbrief 7.
Ist das nur ein Einzelfall? Nein mit Sicherheit nicht, spricht man unvoreingenommen mit Betroffenen.
Heute bei ntv eine Schilderung über LKW-Fahrer zu Zeiten von Corona. Was sind das nur für Worthülsen oder gar blanker Zynismus, wenn Politiker auch diese Berufsgruppe salbungsvoll loben?
Nicht einmal für die normalsten menschlichen Bedürfnisse für diese Menschen können diese Politikdarsteller sorgen. Oder ist es normal seine Notdurft im Walde zu verrichten und ist andere Körperpflege gar nicht notwendig? Ich bleibe dabei, die jetzigen Maßnahmen sind sehr wohldurchdacht, aber nicht im Sinne für die Menschen, besonders dabei für die Alten, sondern als Training wie weit man Bürgerrechte einschränken kann. Normalerweise bin ich aufgeschlossen, für jeden technischen Fortschritt. Dazu gehören auch Apps, nur meine Bedenken zum Ausspähen für andere Zwecke sind viel zu groß, um mir die geplante App auf mein Smartphone aufzuspielen.
Ich glaube nämlich keinen der Versicherungen diesbezüglich. Ich erinnere nur „An Ausspähen geht gar nicht“ und was daraus geworden ist. Lügen des Herrn Pofalla, mehr ist dazu nicht zu sagen.
F. Köppel
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