Spitze,
Doppelspitze, keinen Plan und noch viel weniger Ahnung
Was
die SPD derzeit aufführt, ist geballte Dummheit in höchster
Vollendung. Andrea Nahles ist zurück getreten. Damit folgte Sie
einer endlosen Kette von Rücktritten, ohne dass auch nur ansatzweise
die Ursache des Scheiterns analysiert wurde. Mal ganz davon
abgesehen, dass Andrea Nahles oder Martin Schulz jegliches Format um
eine „Volkspartei“ zu führen fehlt, sucht man in der SPD nach
einer Lösung der „Führungskrise“. Der SPD gehen die Kandidaten
aus und der heutige Stand der Dinge ( 25.06.2019 ) ist, dass eine
Doppelspitze mit Kevin Kühnert und Gesine Schwan diese Aufgabe
übernehmen soll. Eine Doppelspitze der Gescheiterten, soll die SPD
und Deutschland in neue „Höhen“ führen. Kevin ohne Abschluss
und Gesine ohne Erfolg, dafür aber schon sehr lange Rentnerin, sind
das neue Traumduo der SPD, Deutschlands letztes Aufgebot.
So
viel Dummheit auf einem einzigen Haufen!
Was
die SPD zuerst brauchen würde, ist einen Plan, was sie denn
eigentlich will. Niemand in Deutschland braucht eine Partei, deren
einziges Markenzeichen darin besteht, die Interessen eines großen
Teiles der Bevölkerung zu verraten. Für neoliberale
Marktradikalität war eigentlich die FDP zuständig, bis die SPD sie
überboten hat. Der CO2 Schwindel wurde von den Grünen ausgeheckt,
ohne dass die SPD widersprochen hätte. Anstatt den Unfug öffentlich
anzuprangern und zu bekämpfen, trottet die SPD mal wieder hinterher.
Natürlich hätte man in der SPD auch wissen können, dass
Zuwanderung im biblischen Ausmaß Wohnungsnot verursachen würde. Nur
kam es leider anders. Man ahnte nichts. Warum sollte eine solche
Partei in Deutschland benötigt werden?
Umfragen
und Wahlergebnisse sprechen eine immer deutlichere Sprache doch in
der SPD Zentrale stellt man die Lautsprecher ab. Kevin und Gesine,
ohne Plan, ohne Programm und ohne Ahnung.
Vorwärts
Genossen!
Peter
Fischer
8 Kommentare:
Mir fehlen die Worte. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und bin Sohn einer traditionellen Arbeiterfamilie. Es war für mich unvorstellbar nicht die SPD zu wählen. Ich habe es gewagt, war aber zu feige mich offen zu bekennen, die SPD weder bei der BT Wahl aber auch jetzt nicht bei der EU Wahl gewählt zu haben.
Nun bin ich zwar nicht zur AfD übergelaufen, auch nicht zu den durchgeknallten Grünen, denke aber mit meiner Wahlentscheidung auf dem Stimmzettel das richtige getan zu haben.
Den Höhepunkt bildet nun M. Dreyer. Sie fordert die Anwartschaft auf dem Posten des Bundeskanzlers an.
Ich frage mich ernsthaft, gibt es in Deutschland nur noch Verrückte in den Parteien, egal welche Farbe sie vertreten.
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