In
einem Vertragswerk mit dem Titel "Migrationspakt" könnten auch die zehn
Gebote stehen - es gäbe Protest und Aufschrei. Dafür gibt es mehrere
Gründe.
https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-warum-so-viele-menschen-gegen-den-un-migrationspakt-sind-1.4221298
https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-warum-so-viele-menschen-gegen-den-un-migrationspakt-sind-1.4221298
Wenn in einem Pakt (Bündnis, Vertrag,
Vereinbarung, also vertragliche Vereinbarung)
Selbstverständlichkeiten stehen, stellt sich die Frage, weshalb es
für Selbstverständlichkeiten einer vertraglichen Vereinbarung
bedarf? Wenn darin auch die 10 Gebote oder die Sprüche Konfuzius
stehen könnten, also demnach ebenfalls Selbstverständlichkeiten,
dann stellt sich die Frage, weshalb es ständig neuer Pakte über
Selbstverständlichkeiten bedarf? Haben aber nicht gerade diese
beispielhaft genannten 10 Gebote, Konfuzius Sprüche und andere
diverse Anleitungen, Pakte zwischen Menschen mit unterschiedlicher
Sichtweise und Auslegung für Streit und Kriege gesorgt?
Könnte es dann daran liegen, dass die in den jeweiligen Pakten niedergeschriebenen Selbstverständlichkeiten überhaupt nicht als Selbstverständlichkeiten erkannt und auch so umgesetzt wurden und werden? Weshalb sollte dies ausgerechnet jetzt beim Migrationspakt anders sein?
Könnte es dann evtl. daran liegen, dass diese Pakte immer sehr unterschiedlich ausgelegt wurden und gerade deshalb nicht zur Selbstverständlichkeit geworden sind? Weil man die Selbstverständlichkeit eines entsprechenden Handelns gar nicht erkannt hat? Und es dadurch an der gemeinsamen und gleichlautenden Erkenntnis und daraus resultierendem Handeln mangelte?
Was genau ist dann der Grund dafür, dass der Migrationspakt nun tatsächlich so umgesetzt würde und wird, wie es die Selbstverständlichkeit verlangt und voraussetzt?
Wären die bisherigen Selbstverständlichkeiten aus diversen Pakten tatsächlich in der Tat so umgesetzt worden, wie es die Selbstverständlichkeit vorgibt, dann bedürfte es nicht ständig neuer Pakte.
Könnte es dann daran liegen, dass die in den jeweiligen Pakten niedergeschriebenen Selbstverständlichkeiten überhaupt nicht als Selbstverständlichkeiten erkannt und auch so umgesetzt wurden und werden? Weshalb sollte dies ausgerechnet jetzt beim Migrationspakt anders sein?
Könnte es dann evtl. daran liegen, dass diese Pakte immer sehr unterschiedlich ausgelegt wurden und gerade deshalb nicht zur Selbstverständlichkeit geworden sind? Weil man die Selbstverständlichkeit eines entsprechenden Handelns gar nicht erkannt hat? Und es dadurch an der gemeinsamen und gleichlautenden Erkenntnis und daraus resultierendem Handeln mangelte?
Was genau ist dann der Grund dafür, dass der Migrationspakt nun tatsächlich so umgesetzt würde und wird, wie es die Selbstverständlichkeit verlangt und voraussetzt?
Wären die bisherigen Selbstverständlichkeiten aus diversen Pakten tatsächlich in der Tat so umgesetzt worden, wie es die Selbstverständlichkeit vorgibt, dann bedürfte es nicht ständig neuer Pakte.
So wie die Erfüllung (Sinn und Zweck)
von Gesetzen das Ende derselbigen wäre. Weil dann das Recht zur
Selbstverständlichkeit geworden wäre?
3 Kommentare:
H. Prantl und die Süddeutsche werden immer mehr zum Systemmedium und vertreten den Qualitätsjournalismus.
Was nicht zu ihrer Meinung passt, ist Flashmob oder rechts.
Mir reichen heute wieder die Kommentare auf den Nachdenkseiten
https://www.nachdenkseiten.de/?p=47380#h01
unter 1
Passend zur Süddeutschen, das gestrige Gerichtsurteil zum „postfaktischen Arschloch“.
Die Süddeutsche führte einen Prozess gegen U. Gellermann dem Beitreiber des Blogs Rationalgalerie.
U. Gellermann nahm die Berichterstattung der Süddeutschen aus Korn.
Für Interessierte unter https://www.ralphbernhardkutza.de/postfaktisches-arschloch-strafbewehrten-beleidigung/
Dort ist der Beginn und das erste Urteil, dass U. Gellermann verlor, nachzulesen.
Gestern am 21.11. die Berufungsverhandlung.
U. Gellermann wurde freigesprochen und die dem Qualitätsjournalismus verpflichtete Süddeutsche erhielt eine vermeintliche Niederlage.
Dazu die Begründung unter:
https://www.rationalgalerie.de/home/sueddeutsche-verliert-obdachlose-gewinnen.html
und
http://www.ralphbernhardkutza.de/beleidigung-als-postfaktisches-arschloch-in-luft-aufgeloest/
nachzulesen.
Warum vermeintliche Niederlage der Süddeutschen?
Der Richter suchte den Weg des geringsten Widerstandes und das war eben ein Formfehler und nicht die Fakten des Kommentars von Wetzel in der Süddeutschen für das Urteil. Deshalb wird die Süddeutsche doch nicht aufhören Blogger wie U. Gellerman mundtot zu machen. Zurzeit versucht sie das mit Dirk Müller Mister Dax.
Ich bin gespannt, ob nun die Richterin im ersten Prozess, jetzt in der Kommentarspalte bei Rationalgalerie als Lobbyistenhure bezeichnet, zum erneuten Gegenschlag ausholt.
Was mich wütend macht, ist die Tatsache, dass nicht etwa die Prozesskosten die Süddeutsche tragen muss, nein es ist der Steuerzahler.
Ich verweise hier auf Ralf Nietzschmann14. November 2018 um 12:47
zum Thema Gerechtigkeit.
Dort erwähnte ich, dass eine Mutter die Gerichtskosten tragen musste, obwohl sie vom Gericht recht bekam.
Für mich auch ein Beweis dafür, wie Justiz und Gerichte in Deutschland funktionieren. Siehe dazu auch die Wahl des neuen Verfassungsrichters Harbahrt CDU.
Ich gehöre auch zu den ständigen Lesern von Rationalgalerie .
Häufig stimme ich U. Gellermann uneingeschränkt zu.
Auch im Fall „postfaktischen Arschloch“.
Dazu möchte ich verlinken zu https://deutsch.rt.com/inland/79802-sueddeutsche-versus-gellermann-juristisches-debakel/
Hier kann man auch noch Hintergründe erfahren, worum es überhaupt geht.
Besonders an U. Gellermann gefällt mir auch seine Analyse zur Tagesschau bei Ken FM. Hörenswert. https://kenfm.de/die-macht-um-acht-14/
Erscheint etwa in Abständen von 14 Tagen.
Hans W.
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