Dienstag, 27. Juni 2017

Gleichsetzung der Homo – Ehe !?



Ein Beitrag, den ich schon 2013 geschrieben habe, und in der heutigen Zeit (Politik) aktuell wird!

Der Grund und die Bedeutung der Ehe,
und warum die Homo Ehe nicht gleichzusetzen ist:


Am Prinzip hat sich nichts geändert, aber vielleicht will ja jemand darüber diskutieren!?

Grüße, Demetrius

15 Kommentare:

Robert Kroiß hat gesagt…

Hallo Demetrius,

zu einer „Diskussion“ zwischen uns beiden wird es bei diesem Thema ebenfalls nicht kommen (können), da wir in der „Sichtweise/Erkenntnis“ bzgl. des Lebens und damit des „Lebensrechts“ einer Meinung sind. Von daher kann ich Deinem Beitrag nur zustimmen. Insbesondere wenn es um die „Rechtsprechung“ geht. Wobei es aber auch nicht verwundert, dass wir eine derartige „Rechtsprechung“ haben.
Die herrschende „Rechtsprechung“ hangelt sich ja nur entlang der (menschlichen) Gesetzgebung und „prüft“ ja nur, ob bestimmte Dinge der interessengeleiteten Gesetzgebung entsprechen oder nicht. Bisher kam ja noch niemand auf die Idee, die Gesetzgebung hin auf Naturgesetze, die Gesetze des Lebens, also des Lebensrechts zu überprüfen. Und damit Gesetze und eine Gesetzgebung dem Lebensrecht/Naturgesetz folgend zu erlassen. Dazu müsste man ja eine völlig andere Sicht- und Herangehensweise „entwickeln“, welche die gesamte bisherige „Rechtsprechung“ über den Haufen werfen würde. Man müsste sich an einem „ewig geltenden Lebensrecht“ orientieren und nicht an einer Daseins-Gesetzgebung, welche sich aufgrund eines ständig veränderten Daseins ständig neue, veränderbare Gesetze gibt und damit immer wieder eine andere „Rechtsprechung“ zur Folge hat. Was „gestern“ laut Gesetz(gebung) noch Recht war, ist „morgen“ laut veränderter Gesetzgebung Unrecht und umgekehrt! Es gibt keine „Beständigkeit“ in „menschlichem Recht“! Weil sich „der Mensch“ ja nicht am (Lebens)Recht orientiert, sondern die Gesetzgebung und damit das „Recht“ am „Menschsein“!
Die Prioritäten sind von Beginn an falsch gesetzt! Das Paradoxe ist ja, dass sich diejenigen, die sich am Leben(srecht) orientieren inzwischen gegenüber denjenigen, die sich am Daseinsrecht, an der menschlichen (und damit durchaus fehlerhaften) Gesetzgebung orientieren „rechtfertigen“ müssen!

Gruß Robert

Robert Kroiß hat gesagt…

Passend dazu habe ich gerade dies bei Facebook gelesen:

[[Es gibt keinen Grund, Menschen, die die „Ehe für alle“ ablehnen, noch irgendwie höflich zu behandeln. Alle, die ihr Kreuz am Wahltag davon abhängig machen, ob zwei Kilometer weiter Lea und Lina ein Baby adoptieren dürfen, sind nichts anderes als wahlweise gründlich ignorant oder schlicht bösartig. ...]]

https://www.facebook.com/rroenne?fref=nf&pnref=story

und dazu geantwortet:

Es wird ständig mit falschen Argumenten dafür oder dagegen angeschrieben und argumentiert. Niemand – auch nicht das GG und die Gesetzgebung – verbietet „anderen“ ihr Glück! Was die Gesetzgebung bisher verhinderte ist primär die „materielle Gleichstellung und Gleichbehandlung durch eine entsprechende Gesetzgebung“!
Womit wir beim entscheidenden Punkt wären. Bei dieser ganzen Diskussion geht es überhaupt nicht um Menschen und deren Gefühle. Diese haben in der Gesetzgebung keinen Platz! Es geht um materielle Gleichbehandlung und Gleichstellung mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen und dies unter der Prämisse des Rechts, der Gefühle und der Liebe?! Als ob sich Liebe, Gefühle und Partnerschaften anhand von Gesetzen „regulieren“ und damit „erfolgreich gestalten“ ließen.
Nur weil sich aufgrund des GG Artikel 6 eine völlig falsche Gesetzgebung entwickelte, wollen nun auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften an dieser Fehlentwicklung teilhaben?!
Anstatt sich zu fragen, weshalb die – aus der Tradition (nicht aus einem Rechtsverständnis heraus) verstandene – Ehe durch die Gesetzgebung bevorzugt, bevorteilt wurde und damit logischerweise jede anders geartete Partnerschaft benachteiligt wurde, wollen nun alle an dieser „Fehlentwicklung“ partizipieren! Anstatt den Fehler mit der Gesetzgebung im Bezug auf die (traditionelle) Ehe zu korrigieren, bzw. zu streichen. Deshalb wird es auch erfolgreich sein. Weil wenn schon „ungerecht (Bevorzugung der Ehe in traditionellem Verständnis – NICHT Rechtsverständnis), dann eben alle „ungerecht“ behandeln. Dies halte ich auch für das gute Recht all derer, die glauben, dass mit „der Ehe für alle“ Gerechtigkeit – zumindest bei der Ungerechtigkeit - hergestellt würde! Mit den Gefühlen, mit Liebe hat dies alles allerdings sehr wenig bis gar nichts zu tun!
Und dafür ist auch Ihr allererster Absatz der beste Beleg dafür. Solche Menschen, die anderer Meinung sind, muss man nicht höflich behandeln, die sind nämlich entweder ignorant oder schlicht bösartig! So Ihre gefühl- und liebevolle Argumentation für eine „Ehe für alle“???!!!
Anstatt ein fehlerhaftes System zu korrigieren und die Fehler darin zu beseitigen, beruft man sich auf „Gerechtigkeit“ und will in diesem fehlerhaften System gleichgestellt und gleichbehandelt werden?!

Anonym hat gesagt…

Auch ich bin durchaus der Meinung, dass die Ehe nicht dem Genderwahn geopfert werden sollte, was jedoch im verlinkten Beitrag an Begründungen geliefert wird, ist zum Teil nicht nur abstrus, sondern völlig absurd. Um nicht mehrere Beiträge schreiben zu müssen, beschränke ich mich mal auf zwei Beispiele.

Zitat:
"Die Homos diskriminieren sich SELBST von der Ehe, durch ihre EIGENE Natur."
Zitat Ende.

Also, werter Herr Degen, kein Individuum ist selbst für seine eigene Natur verantwortlich. Eine solche Aussage grenzt ja schon an neoliberalen Blödsinn wie, jeder ist seines Glückes Schmied. Das heißt, kein Individuum hat es selbst in der Hand, ob es als Homo, als Mann oder als Frau geboren wird. Was Sie da behaupten, ist einfach nur Unsinn. Das kommt eben dabei heraus, wenn man die Welt mit teilweise abstrusen esoterischen Glaubenssätzen erklären will.

Zitat:
"Ein Zusammenleben braucht der Staat NICHT zu finanzieren. Denn wenn zwei Menschen zusammen ziehen, sparen sie an der billigeren Wohnung, und sie brauchen nur einen Fernseher, eine Waschmaschine, ein Kühlschrank, usw. Warum sollte also ein Zusammenleben vom Staat noch subventioniert werden? Im Gegenteil, durch das Zusammenleben geht der Marktwirtschaft Umsatz verloren."

Zitat Ende.

Auch dieser Rückschluss vom verloren gegangenem Umsatz ist einfach nur falsch. Richtig ist, dass sich der Umsatz verlagert. Erst wenn sich das "Paar" entschließen sollte, die "eingesparte" Kaufkraft dauerhaft zu sparen und dadurch dem Kreislauf zu entziehen, würde es tatsächliche Auswirkungen auf den Umsatz geben.


Peter Fischer

Anonym hat gesagt…

Hallo Robert,

auch ich kann Deinen Ausführungen nur zustimmen.
Was aber auch zeigt, daß „gleiche Gesinnung“ auf Dauer ziemlich langweilig wird, weil man sich schlichtweg „nichts“ mehr zu sagen hat.
Dem gegenüber, werden die Gesetze aus EIGENINTERESSE erstellt. Der Gesetzgeber, will damit etwas (meistens für sICH) erreichen.
Auch die „kommende“ Gesetzgebung zur Gleichsetzung der Homoehe, beruht in erster Linie darauf, daß die Politiker damit einen Wahlvorteil erreichen wollten. Doch jetzt stimmen plötzlich fast alle Parteien zu – Pech gehabt! ;-)
+++

Noch zum nächsten Beitrag Facebook:
Bei dieser Gleichsetzung geht es NUR um das Geld.
In meinem Originalbeitrag (HP) habe ich diese Richtigstellung schon vorgeschlagen. (Nicht mehr die Ehe als solches finanziell unterstützen), sondern allein die EIGENE Zeugung und Erziehung der eigenen Kinder. Dann erübrigt sich eine Gesetzgebung zur Homoehe automatisch.

Grüße Demetrius

Anonym hat gesagt…

Werter Herr Fischer,

Zu 1. Würde es beim Menschen keine EIGENSTÄNDIGE Weiterentwicklung von Geist und Bewusstsein geben, dann würden die Menschen noch in der Steinzeit leben!
Wenn Sie nicht an Wiedergeburt und Karma glauben, und wenn Sie nicht glauben, daß es einen EIGENSTÄNDIGEN Entwicklungsprozess im Geiste gibt, ist das Ihre Sache. Doch die größten Denker aller Zeiten sprachen davon.
Aber um das zu verstehen, müssen vielleicht Sie noch einiges dazu lernen, und Ihr Bewusstsein etwas erweitern.

Zu 2. Ich besitze alleine, eine große Eigentumswohnung – mit Fernseher, Radio, Waschmaschine und Kühlschrank.
Wenn jetzt eine Frau (oder ein Mann) einziehen würde (n), könnte sie (er) doch alles benutzen.
Mehrkosten wären nur Bett, Essen und Kleidung. Das braucht die Frau (der Mann) aber auch, wenn sie (er) alleine bleiben würde. Somit hat Sie (Er) Ersparnisse.
Wo ist da etwas schwer zu verstehen???

Demetrius Degen


Anonym hat gesagt…

Werter Herr Degen,

wollen Sie jetzt hier tatsächlich erklären, dass Sie eine Möglichkeit gefunden haben, über das Bewusstsein die eigene Geburt zu beeinflussen? Sorry für die doch etwas sarkastische Frage.

Und nun zu ihrem zweiten Punkt. Das eingesparte Geld oder die eingesparte Kaufkraft wird doch in der Regel nur für andere Dinge genutzt. Zum Beispiel für ein Haus, ein Auto, ein Konzert oder was auch immer Sie sich gern vorstellen möchten. Da geht nichts verloren. Was können Sie denn daran nicht verstehen, um in Ihrer Verbalität zu bleiben?

Peter Fischer

Robert Kroiß hat gesagt…

Die Kommentare halte ich für sehr interessant und sie führen bei mir zu Fragen, die mich schon immer beschäftigt haben.
Also mal jetzt abgesehen von den (Aus)Wirkungen, welche ja nur die Folge der Ursache sind, würde es mich interessieren, wie man dann Menschen – egal für was - „schuldig oder frei“ sprechen kann, wenn sie doch gar nicht für ihre „Natur“ verantwortlich sind und sein können?! Wozu dann ein „Rechtssystem“ mit „Rechtsprechung“, welches ja gerade auf „schuldfähiger oder nicht schuldfähiger Verantwortlichkeit“ aufbaut, wenn der Mensch von der „Natur“ her doch gar nicht verantwortlich sein kann?!
Dies gilt dann doch sicher in jeglicher Hinsicht, also bzgl. der körperlichen Attribute, Wesensart, also „äußerlichen“, genauso wie bei den geistigen Attributen, Wesensarten „innerlichen“?!
Wer ist dann letztlich verantwortlich oder anders gesagt „schuld“ daran, dass das Dasein so gestaltet ist, wie es ist?!
Dann können wir auch die „Herrschenden (auch früherer Zeiten und Systeme)“ nicht „schuldig“ sprechen und verantwortlich machen, denn die können dann ja auch nichts für die ihnen „angeborene und umgesetzte Natur“?!
Demnach wäre es dann einfach „Schicksal“, wer wie und mit welcher „Natur“ geboren wurde. Dann ist aber auch „jede Art des Widerstandes, Kampfes“ gegen das so gestaltete „Schicksal“ ein sinnloser „Widerstand und Kampf“ gegen die „Natur“.
Weshalb ergibt sich der „Mensch“ dann nicht einfach seiner „angeborenen Natur“, seinem „Schicksal“? Wozu und weshalb ringt der „Mensch“ dann seit Jahrtausenden um „neue, wahre Erkenntnisse“ im Bezug auf das Leben? Was nützen dann auch all die Erkenntnisse – egal welcher „Weisen“ -, wenn der „Mensch“ für seine „angeborene Natur“ doch gar nicht verantwortlich ist und sein kann?
Von daher führt auch genau dieses Thema „Ehe für alle“ zu weiteren (Aus)Wirkungen und evtl. gar zu „neuen Erkenntnissen“?! Die uns aber dann wiederum nicht weiterführen und helfen, wenn das „Schicksal“ (die „Natur“ und nur diese kann man dann ja demnach verantwortlich machen) längst „geschmiedet“ ist und in der Geburt nur ihren „Ausgang“ ins Dasein findet.

Anonym hat gesagt…

Herr Kroiß, gibt es noch jemanden der scheinheiliger ist als Sie?
Hier kein Wort von MLM- H.Lieske- Marie usw.. Glauben Sie wirklich, jemand nimmt Sie noch ernst? Jeder weiss, was Sie für ein Hetzer sind, ist ja alles in Eigner Sache bei Gerd49 zu lesen. Nun werden Sie doch endlich mal wieder hier Ihren Ruf gerecht. Warum pöbeln Sie nicht hier immer weiter? Ist Ihnen Ihre Page dafür mittlerweile zu schade? Das wäre nicht fair. Bei Gerd49 seine beste Arschloch Seite zeigen und hier auf fromm und heilig zu machen. Schämen Sie sich nicht oder sind Sie einfach nur zu feige?

Robert Kroiß hat gesagt…

also werte/r "Anonym" (wir beide und noch einige andere wissen genau, wer sich hinter diesem Kommentar verbirgt), Sie sind der absolute Clou, auch bei Politikparadox unter "eigener Sache"! Sie, die sich hinter "Anonym" verbirgt, wirft mir Feigheit vor?! Selten so gelacht!
Vorsorglich teile ich ("werte" Marie oder wie Sie sich sonst noch nennen und "anonym" in Blogs und Foren den Troll abgeben) Ihnen schon mal mit, dass dies die einzige Antwort und der einzige von Ihnen zugelassene Kommentar dieser Art und Weise sein wird. Hier inszenieren Sie sich garantiert nicht! Denn Sie haben vollkommen damit recht, dass mir meine Page für Ihren Schwachsinn zu schade ist! Dem "Ruf", welchen Sie mir hier andichten wollen, wurde und kann ich nicht gerecht werden. Denn DAS, was Sie als pöbeln bezeichnen, waren nur die entsprechenden Antworten auf Ihre Kommentare! Sie wissen schon, habe ich Ihnen ja bei Gerd49 schon mehrmals klar gemacht: Ursache und Wirkung!

Anonym hat gesagt…

Hallo Robert,

Zitat: wenn sie doch gar nicht für ihre „Natur“ verantwortlich sind und sein können?!
Selbstverständlich ist JEDER Mensch für seine Natur SELBST verantwortlich!
Wenn man natürlich nur von EINEM Leben ausgeht, dann wäre das nicht der Fall!
Aber es gibt für das was lebt (Geist) keinen Tod, sondern ewiges Leben. Was stirbt, ist immer nur der Körper. Doch Geist und Bewusstsein (Lebenserfahrungen) bleiben erhalten, und nehmen irgendwann wieder einen Neuen Körper an. Dann geht die Geistige Entwicklung im Bewusstsein des neuen Körpers weiter. Nur so ist überhaupt eine geistige Weiterentwicklung des Menschen (bis zum höchsten Bewusstsein) möglich!
Das Leben ist ein Lernprozess – zur Weiterentwicklung eines Bewusstseins in immer neuen Körpern.
Dieser Lernprozess geht über Wissen und Glauben: Hier ausführlich: http://www.demetrius-degen.de/zeit-themen/mensch03.htm

Zitat: Wer ist dann letztlich verantwortlich oder anders gesagt „schuld“ daran, dass das Dasein so gestaltet ist, wie es ist?!
Der einzelne Mensch gestaltet sein eigenes Schicksal, aber die UNBEWUSSTE Masse wird GESTEUERT durch die Machthaber – wie immer auch genannt. Man beachte das „Märchen“ von Pinocchio! Der eine Marionette ist, und durch Fäden GESTEUERT wird!
So wird die Masse der heutigen Zeit über die Medien gesteuert, durch die das BEGEHREN der UNBEWUSSTEN Massen gesteuert wird.

Zitat: Wozu und weshalb ringt der „Mensch“ dann seit Jahrtausenden um „neue, wahre Erkenntnisse“ im Bezug auf das Leben?
Nur der UNZUFRIEDENE ringt um immer mehr Wissen – Erkenntnis und Verständnis vom Leben
Die „Fetten“ und Wohlhabenden ringen um Geld, Macht und Einfluß.

Was nun nochmals Ehe und Homoehe betrifft, so gibt es den alten Spruch:
Gleich zu Gleich gesellt sich gerne, und Gegensätze ziehen sich an!
Gleich zu Gleich ist Homoehe – Gegensätze die sich anziehen ist Ehe von Mann und Frau!
Das Zusammenleben von Homos ist Geselligkeit. Das Zusammenleben von Mann und Frau ist LIEBE!!!

In diesem Sinne,
© Demetrius

Anonym hat gesagt…

Gleiches Recht für Alle ist auch mit der Homo-Ehe nicht zu erreichen. Die Homo-Ehe ist erst ein weiterer Schritt hin zu einer Vereinzelung. Irgendwann wird es dazu kommen, dass es überhaupt keine Ehe mehr geben wird, welche ein Staat bevorzugt, subventioniert oder sonst wie mit Gesetzen schützt. Es wird zu einem modernen Sodom und Gomorrha kommen. Daraufhin wird gearbeitet. Wenn jeder Mensch nur für sich selber zuständig und verantwortlich ist, dann haben die Staatslenker alle Macht bei sich, weil sie die Einzelnen untereinander und gegeneinander ausspielen können. Dann wird alle Macht bei den Mächtigen bleiben und nicht mehr Änderbar sein!

Solange dürfen sich Homos und Lesben ihrer errungenen Freiheiten erfreuen. Diese denken ja auch erfahrungsgemäß viel weniger an die Zukunft ihrer Kinder und Enkel, im Gegensatz zu den Menschen, welche sich zu einer Ehe bekennen und diese leben wollen. Die Verbindung zwischen Mann und Frau ist von Menschwerdung an gelebt worden, sonst gäbe es uns nicht. Das Religionen sich dieser Art des Zusammenlebens angenommen haben, ist verständlich, weil sie auch darüber ihre Macht ausüben konnten. Nun wird mit neuen Erkenntnissen und Möglichkeiten, die Macht anders auszuüben dazu übergegangen, das Zusammenleben von Mann und Frau zu diskreditieren, um in eine nur noch individuelle Lebensform übergehen zu können.

Wenn der Begriff Ehe auch für Homosexuelle und Lesbische Paare Gesetz wird, wird damit die Ehe für nicht gleichgeschlechtliche Paare abgewertet, weil Ehe nun beliebig wird. Beliebigkeit aber ist in immer mehr Politikfeldern absolut gewollt. Alleine schon deshalb, weil Beliebigkeit auch beliebig behandelt werden kann und sich der Staat aus immer mehr persönlichem heraushalten kann und will. Er will immer mehr ins Private übergehen lassen. Dort kann sich dann immer der besser durchsetzen, der mehr Machtmittel, meist Geld, Posten oder die "richtigen" Freunde zur Verfügung hat.

Frei nach: Die Macht sei mit Dir.

Walter Neumann

Anonym hat gesagt…

Hier mal ein Link für die beiden Esoteriker.

https://www.youtube.com/watch?v=F9AU5oS97lg

Vielleicht hilft Euch das ja?


Peter Fischer

Anonym hat gesagt…

Historischer Entscheid zur Ehe für alle
38 Minuten, die Deutschland verändern

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_81560770/ja-zur-ehe-fuer-alle-38-minuten-die-deutschland-veraendern.html

Gleichgeschlechtliche Paare sollen auch Kinder adoptieren können!!!

Mann und Frau können Kinder zeugen – man sagt ja durch LIEBE!
Wie zeugt dann Mann mit Mann oder Frau mit Frau ein Kind???
Mit welcher BEGRÜNDUNG kann man diese (gleichgeschlechtlichen) Ehen mit einer Ehe von ZWEI GESCLECHTERN gleich setzen?
Wie kann man Regen UND Sonne – mit Regen und Regen, oder Sonne und Sonne GLEICH setzen???
NUR Regen Versumpft, und NUR Sonne Vertrocknet!
Wie könne aus nur Sonne oder nur Regen, ein Neues Leben hervorgehen???
Für Neues Leben braucht man BEIDES!!! Sonne UND Regen, genau so wie Mann UND Frau!!!

Weil nun NUR Sonne oder NUR Regen, kein Leben hervorbringen können, dann dürfen diese eben Neues Leben ERWERBEN!!! So wie man sich ein Auto kauft, oder tolle Kleidung!

Tolle Gesetzgebung, von Politikern, welche ein ganzes Land, oder sogar Länder regieren, und von NATURPRINZIPIEN keine Ahnung haben!

In diesem Sinne,
© Demetrius

Robert Kroiß hat gesagt…

Ich würde so sagen: alles, ob gleichgeschlechtlich oder hetero sich zusammen findet, ist zunächst primär eine Frage der Lust. Denn auch ein verliebtes Hetero-Paar hat die Liebe noch gar nicht gelebt. Inwieweit welche Paare dann Liebe (erst noch) lernen und wie, ist eine Frage der Verantwortung gegenüber der Liebe, also dem Leben. Und nur wer gegenüber dem Leben Verantwortung wahr nimmt und wahr nehmen kann, kann dies dann auch gegenüber seinem Partner!
Ein Trauschein als Dokument und Vertrag ist für Niemanden eine Garantie im Bezug auf die „wahre“ Liebe. Aber Leben ist in Wahrheit Liebe, nämlich eine Gabe des Lebens!
Dass allerdings nur Mann und Frau neues Leben zeugen können, beweist allerdings nicht, dass sie nicht auch „homophiles“ Leben zeugen könnten. Gleichgeschlechtliche Paare haben aber diese Möglichkeit überhaupt NICHT und können demnach nicht einmal das, was sie für erstrebenswert, „richtig“ und notwendig halten zeugen! Sie können also KEIN Leben zeugen und von daher niemals Familie im Sinne der Natur, der "Schöpfung" sein! Sie wollen und streben also nach etwas, was ihnen in Wahrheit (sondern nur in der Lüge, dem Selbstbetrug und der „Aneignung“ fremden Lebens machbar würde) gar nicht möglich und niemals erfüllbar ist. Ihnen fehlt nämlich die Gabe des Leben spenden. Also das Geschenk der Liebe und damit des Lebens. Ihre Liebe ist von Natur aus nicht „schöpferisch“, lebendig und lebenspendend. Sie können nur ihre Lust, gerne auch mit Liebe leben.
Von daher kann es sich gar nicht um eine „Gleichstellung“ handeln. Es ist einfach von der Natur, dem Leben her eine Gleichstellung weder vorgesehen, noch möglich! Aber auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren ist der Trauschein als "Zeichen" der Ehe keine Garantie für anhaltende Liebe.
Auch hier ist es einfach nur die Lust des Menschen, sich „das Leben untertan zu machen“, nach seinem „Bild“ zu gestalten und zu glauben, dass mit einer derartigen „Gleichstellung“ das Leben der Menschheit „besser“ würde.

Gruß Robert

Anonym hat gesagt…

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