Dienstag, 27. Juni 2017

"Die Rentenversicherung ist gnadenlos fair"...

Dass „wir“ nicht nur ein Rentenproblem, sondern auch ein Bildungsproblem haben, wird an dem Interview dieser beiden Protagonisten deutlich.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/rentenversicherung-ist-gnadenlos-fair-100.html

Dazu muss man sich nur mal die Lebensläufe der beiden Herren ansehen:

http://www.fiwi1.uni-freiburg.de/raffelhueschen/lebenslauf.html

https://presseportal.zdf.de/biografie/Person/dr-claus-kleber/

Dann bekommt auch der Satz von Raffelhüschen: „Die Rentenversicherung ist gnadenlos fair“ und „wer viel einzahlt, bekommt viel und wer wenig einbezahlt bekommt wenig!“ auch die wahre Bedeutung.
Nämlich gegenüber dem „normalsterblichen“ Rentenempfänger ist die Handhabung durch die Rentenversicherung gnadenlos und gegenüber solchen Protagonisten „fair“! Denn die bekommen ja ihre Rente/Pension nicht danach ausbezahlt, was sie einbezahlt haben! Und für die Auszahlung deren „Rente/Pension“ kommt die Allgemeinheit auf! Sie erhalten eben nicht eine Rente/Pension in der Höhe, in der sie selbst einbezahlt haben! Sondern gemäß ihrem „Status“! Raffelhüschen lügt also ganz offensichtlich, oder er ist eben doch nicht so „gebildet“ und ein „Experte“ darin, was er von sich gibt, wenn er behauptet, dass „nur“ der viel bekommt, der auch viel einzahlt! Deshalb ist ja auch ihr „Status“ so wichtig und dieser macht sie dann zu Experten für alles und nichts!

Wann wagt es mal endlich Jemand bei derartigen Aussagen die Betroffenen direkt nach ihren Einzahlungen und der zu erwartenden Höhe ihrer „Rente/Pension“ in so einem Zusammenhang zu fragen und sie damit zu entlarven?! Kann ja wohl alles mindestens genauso belegt werden, wie deren Zahlen, Statistiken und ihre verbreitete und veröffentlichte Meinung?!


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