Sonntag, 3. Januar 2016

Merkel´sche Reden

Merkel`sche Reden sind noch nie durch rhetorische Brillanz oder durchdachte Vorschläge aufgefallen, wie z. B. die skandalöse Einkommens- und Vermögensverteilung in dem Land das sie regiert, zu korrigieren wäre. Die Utopie von unbegrenztem Wachstum soll das Problem mildern. Die herrschenden Eliten wissen also was sie an ihr haben. Wie kann da ein "Zusammenhalt" von welchen Individuen auch immer, erwartet werden, wenn die wachsende Spaltung der Gesellschaft in Habenichtse und Superreiche skrupellos fortgesetzt wird. Der Schutz der Superreichen vor der großen Zahl der Habenichtse bleibt der Angelpunkt ihrer neoliberalen Ausrichtung der Politik. Dieser Maßgabe dient ebenso ihre bedingungslose Gefolgschaft gegenüber den VSA, mag sie noch so oft mit Putin telefonieren.

Die heikle Verteilungsfrage souverän zu umschiffen helfen ihr ebenso ihre neuen Freunde aus dem linken Lager, die sich über eine angebliche "neue Merkel mit freundlichem Gesicht" freuen dürfen und die allen "Ausländerhassern" jetzt die Harke und das Abstraktum der Menschenrechte (gänzlich abstrakt, weil der Begriff Menschheit völlig unkonkret beleibt, wer hat die Menschheit je gesehen?) nunmehr zeigen wollen. Die euphorische Verteilung von Teddy Bären an aus Afghanistan, Syrien und schwarz Afrika Geflohene, verdrängt unter Linken - deren höchste persönliche Ambition ein Job finanziert mit "Staatsknete" zu sein scheint -  die wachsende Not und soziale Ausgrenzung der einkommensschwachen Eingeborenen. Sie sind für die neuen "Linken" unserer Tage kein zentrales Thema mehr, werden zur Randnotiz mit Alibifunktion. Die Machteliten dürfen sich sicher fühlen, zentrale Forderungen nach mehr distributiver Gerechtigkeit werden sogar von Teilen der  "Linken" von der Agenda gestrichen und sofort steigt deren Aktualität bzw. der Bedarf an "linkem" Redefluss in Talk-Shows, die der Frage nachgehen: "Schaffen wir es wirklich...?"

Gruß

Paulus

10 Kommentare:

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Man muss ja sehr vorsichtig sein, wenn man sich mit der aktuellen Politik der Merkelregierung auseinandersetzt.Leicht wird man in eine braune Ecke gestellt. Gerade erfahren das angesehene Wirtschaftsökonomen. Dazu kommt nach wie vor die gezielte Meinungsmache bestimmter „Qualitätsmedien“. Mir ist diesbezüglich die FAZ in letzter Zeit besonders aufgefallen.
Was ist links in Deutschland. Eine Frage, die ich persönlich für mich nicht so einfach beantworten kann.
Wir haben in Deutschland keine linke Opposition, egal was man unter links versteht.
SPD und Grüne in der Bundespolitik als links zu bezeichnen, wäre ein Treppenhauswitz. Ihr einziges Bestreben ist doch an die Tröge der Macht zu kommen, oder dort zu bleiben und den neoliberalen Weg mit Merkel weiter zu gehen. Koste es, was es will.Die Linkspartei selber steht vor einer Zerreißprobe. Die einen biedern sich der SPD an, die anderen stehen auf verlorenen Terrain.
Zum dritten Mal besteht in Sachsen-Anhalt die Möglichkeit eines Regierungswechsels, glaubt man den Umfrageergebnissen. Die Linke, gleichauf mit der CDU und weit vor der SPD, könnte analog wie Thüringen den MP stellen. Die Spitzenkandidatin der SPD winkt ab. Entweder sie, oder weiter ins Bett zur CDU. Die Grünen würden schon gerne wieder an die Regierung kommen, auch schon deshalb da es doch viel Übereinstimmung mit den sogenannten Wahlprogrammen mit der SPD und den Linken gibt.Und da wundern sich unsere „Experten“, warum viele Menschen nicht mehr zur Wahl gehen, oder rechtspopulistische Parteien wählen.
Mit der Politik merklicher Prägung, wurde die AfD stark gemacht. Ein Schachzug, den man nicht außer Acht lassen darf. Mit den erwartbaren Einzug der AfD in den Bundestag 2017, hat Merkel die Weichen schon jetzt gestellt, dass sie der CDU die Macht sichert, ob sie da noch eine Rolle spielt, bleibt abzuwarten. Merkel als Person ist doch in Europa längst auf den abfallenden Ast, nur unsere Systemmedien dürfen das nicht merken.
Mit deinem Kommentar sollte man sich durchaus mal unvoreingenommen auseinander setzen.

Gruß Ralf

Paulus hat gesagt…

Nicht nur die FAZ fällt als "Hofberichterstatterin" der Berliner Politik auf, als Leser der SZ, die immer schlechter geworden ist, Einsparungen an guten Redakteuren die noch gründlich recherchieren bevor sie schreiben, mögen die Ursache sein, fällt mir auf wie sie sich einreiht in die Phalanx von Medien, eine kritiklose Bewertung (nicht nur der) merkel`schen Asyl- und Europapolitik zur Richtlinie ihrer Redaktionsarbeit erhoben haben. Ich überlege mein Abo zu kündigen.

Das traditionelle "links und rechts" Schema zur politischen Positionsbestimmung passt nicht mehr, insbesondere auf die "Benutzeroberfläche" der medial zugänglichen "Politikerpolitik". Eine Untersuchung der ETH Zurüch an der nur Mathematiker und Informatiker beteiligt waren hat ergeben, das an der Spitze von allen weltweiten "big playern" an den Kapital- u. Rohstoffmärkten ein Netzwerk von nur 147 Konzernen und Kapitalkonglomeraten das Geschehen der Weltwirtschaft und damit natürlich auch der westlichen Politik bestimmt (siehe dazu auf Youtube einen Beitrag von Prof. Harald Welzer). Dies Geschehen, die Hintergründe bekommen wir medial niemals zu fassen. Uns bleibt die Ebene der "Politikerpolitik", ihre Machtspielchen um sich im Amt zu halten, Wahlen zu gewinnen, die mit welchem Ergebnis auch immer nichts verändern können. Wie wir in D beobachten können, verstärkt sich die Verzerrung der Vermögensverteilung immer weiter, die Infrastruktur verfällt, öffentliche Armut in Städten wie Duisburg, Berlin usw. wächst, soziale Brennpunkte wie der Kölnerberg werden für die Polizei nahezu zu "no-go-Areas". Dort bestimmen Banden und Familienclan was ein Rechtssystem ist bzw. nicht ist, die Bewohner stammen aus 60 verschiedenen Nationen. Diese Gesellschaft hat angesichts von Klima- u. Umweltkatastrophe, einem weltweiten Schuldgeldsystem das vor dem Kollaps steht und wir vor einer Völker(ein)wanderung - von mehrheitlich Muslimen -. keine Zukunft mehr.

Tut mir leid, keine Hoffnung weckende Perspektive bieten zu können. Als Passagiere einer fiktiven "Titanic" können wir das Auflaufen auf einen Eisberg nicht verhindern.

Gruß
Paulus

Anonym hat gesagt…

Zitat Ralf:
"Wir haben in Deutschland keine linke Opposition, egal was man unter links versteht."
Zitat Ralf Ende.

So lange wie Du, Ralf, Dich von den Lagerbegriffen "links" und "rechts" nicht lösen kannst, wirst Du nie eine angemessene Erklärung auf drängende Fragen finden. Fakt ist nämlich, dass es in Deutschland überhaupt keine Opposition zur neoliberalen Merkelagenda gibt. Merkel hat den Menschen in Deutschland erklärt, dass "ihre" Politik alternativlos ist und ganz Deutschland hat diesen Satz bedingungslos akzeptiert. Ich selbst hadere schon immer mit der Einteilung in "links" und "rechts", da mir es völlig egal ist wer etwas richtiges sagt. Und vor allem unterscheidet sich die Politik in Thüringen unter einem "linken" Ministerpräsidenten nicht im Geringsten von der Politik in Baden Württemberg unter einem "grünen" Ministerpräsidenten. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis auch Du beginnst zu verstehen, dass die Einteilung in Lager nur dazu dient, die Menschen voneinander zu trennen und von den wahren Ursachen der Misere abzulenken?

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Nein Peter, so ist das nicht.Ich kann nur nicht an der Realität vorbeigehen. In Deutschland haben wir eben leider ein Wahlsystem( siehe mein Posting - Grundlegende Betrachtung - hier im Blog), dass nur Parteien zur Machtausübung zulässt, einschließlich der Oppositionen, egal wie man diese bewertet.
Überspitzt gesagt, der Bürger hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera zu wählen, oder verweigert sich der Wahl.Allerdings hat eine Wahlverweigerung überhaupt keine Auswirkungen auf Regierungsbildungen und Oppositionen. Dafür sorgt das installierte Wahlrecht.
Ich darf an meine Postings aus der Vergangenheit erinnern.
Gab es da nicht Vorschläge und Diskussionen zu einen vollkommen anderen wirklichen Wahlsystem?Genau diese Vorschläge habe ich aktiv begleitet und unterstützt.
Wir wollten den freien Abgeordneten, der nur seinem Gewissen verpflichtet ist und ständig Rechenschaft über die Einhaltung seines Wahlprogramms im Vergleich zu seinem Abstimmungsverhalten im Parlament im Wahlkreis ablegen muss. Wir plädierten bei Nichteinhaltung für eine Abwahl innerhalb der laufenden Legislatur. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, was uns und auch mich für Repliks erreicht hatten. Ganz wenig Zustimmung, als Fantasten, als Spinner, als Ahnungslose, wurden wir bezeichnet. Obwohl diese Leute durchaus die Ungereimtheiten des gültigen Wahlsystems erkannten, blieben aber alternative Vorschläge, auch zu unseren Anregungen, aus.
Wo stehen wir den heute? Dazu habe ich im Kommentar meine Ansicht dargelegt.
Wie können den Veränderungen erfolgen, um von den Klischee – Links/ Rechts – weg zukommen?
Neugründungen von Parteien, die keinen Bezug zu den jetzt Bestehenden haben ?
Oder doch eine Revolution, die ein anderes Gesellschaftssystem hervor bringen könnte. Um nicht falsch interpretiert zu werden, nenne ich es mit meinem Verständnis, ein Gesellschaftssystem basierend auf dem naturalistischen Humanismus.Ist die Menschheit und auch die Bürger in Deutschland soweit? Die Antwort auf diese Thesen kann ich schon vorweg nehmen. Ich werde in der Masse wieder auf Unverständnis stoßen. Es wird auch wieder so sein, dass zwar massive berechtigte Kritik an der gegenwärtigen Politik erfolgt, aber alternative Vorschläge zu Veränderungen ausbleiben. Vieleicht erleben wir auch 2016 eine Entwicklung, die einen mitten im Krieg Geborenen, gar nicht nachdenken lassen darf.

Gruß Ralf

Robert Kroiß hat gesagt…

Greife mal Paulus fiktive „Titanic“ auf, um bei den „Einteilungen“ (dabei ist es völlig egal, ob links versus rechts, unten versus oben, gut gegen böse etc.) zu bleiben. Damit vmtl. auch bei der eigentlichen Ursache, weshalb eine „Titanic“ überhaupt auf einen „Eisberg“ zuläuft.
Ein System „Titanic“, welchem ALLE huldigen, profitiert genau davon, dass ihm ALLE huldigen. Egal, wer sich auf der Kommandobrücke befindet, egal wer sich auf dem „Oberdeck“ eingekauft hat, egal bei wem es nur fürs „Unterdeck“ gereicht hat, egal, wer den „Maschinenraum“ bedient und selbst für „blinde Passagiere“ ist es letztlich egal. Hauptsache man ist bei der „Lustfahrt“ dabei.
ALLE haben Lust (das Produkt von Eitelkeit und Gier) darauf, bei der „Jungfernfahrt“ des neuen „Luxuskreuzers“ dabei zu sein. Und jeder trägt mit dem Kauf eines „Tickets“ (bis auf den „blinden Passagier“, dieser wird gezwungenermaßen mitgenommen) oder seiner Arbeitsleistung an „Deck“ genau dazu seinen Teil bei. ALLE erfüllen mehr oder weniger ihre Aufgabe innerhalb dieses LUST- und LUXUS-Systems.
Und solange das „Meer“ ruhig, das „Wetter“ schön ist, genießen ALLE, denen dies durch die entsprechenden Umstände möglich ist die „Kreuzfahrt“ auf diesem „Luxusdampfer“.
Erst wenn das Meer etwas rauer wird und es dann auch noch zum „Unglück“ kommt, gehen wieder die Kämpfe um die besten „Überlebenschancen“ los. Da geht es dann nicht mehr um den „Ausgangspunkt Lust“ dieser Luxusreise. Sondern nur mehr ums reine überleben. Da bestimmt die „Kommandobrücke“ dann darüber, wie die „Rettung“ vor sich zu gehen habe. Und damit nicht gleich ein jeder mitbekommt, was da passiert, bzw. worauf man zuläuft, lässt man die „Musik“ weiterspielen. Tischt im Speisesaal nochmals groß auf, um so für entsprechende Ablenkung zu sorgen.
Je mehr es aber dem Ende zugeht, desto mehr gilt es dann – auch auf engstem Raum – zusammen zu rücken.
Das Ergebnis dieses, als unsinkbarem geltenden Luxus-Systems sind viele Opfer und nur wenige Überlebende.
Hinterher sucht man dann nach Erklärungen für das Problem, welche dieses Unglück ausgelöst hat.
Und anstatt sich nun mit der eigentlichen Ursache, nämlich der LUST (als Produkt von Eitelkeit und Gier) als eigentliche Ursache des Ganzen zu befassen, will man künftig die „Titanic“ besser bauen. Noch größer, noch unterhaltsamer, noch sicherer und noch luxuriöser. Damit noch viel mehr Menschen an der LUST auf dem Luxusdampfer (wiederum je nach Ticket, Arbeitsleistung, über oder unter Deck etc.) teilhaben könnten.
Allerdings wartet der nächste Eisberg (wie uns die Geschichte ja lehrt) bereits darauf, dass auf ihn aufgelaufen und somit der nächste Untergang erfolgen wird.
Solange es keine Um- und Abkehr von der LUST (als Produkt von Eitelkeit und Gier) gibt, ändern sich nur die „Baupläne“ für immer ein und dasselbe LUST-System. Weil es ja immer mehr Kundschaft für derartige „Kreuzfahrten“ gibt.

Gruß Robert

Anonym hat gesagt…

Was ist denn Grundlage der Macht? Das ist die Frage der Du Dich stellen musst! Ist eine Partei, die laut Deiner eigenen Aussage Macht ausüben kann, überhaupt in der Lage dazu? Wenn ja, wie macht Sie das? Wie finanziert sie sich? Wie kann es eigentlich sein, dass Parteien mit derzeit maximal 470000 Mitgliedern Macht über 82000000 Menschen ausüben? Merkst Du wirklich nicht, dass Dein gesamtes Denken im System festgefahren ist? Nein, ohne Änderung des Systems lässt sich hier gar nichts ändern!!!

Paulus hat gesagt…

Aus meiner Studentenzeit als Aktivist in kommunistischen Miniparteien ist mir aus den Kaderschulungen ein Satz von Lenin in Erinnerung geblieben, der generell die politische Arbeit der Partei charakterisiert: "Politik machen heißt für uns Bolschewisten die Machtfrage stellen". Die Frage: Wie erobern wir die Macht ? Ist immer noch die Kernfrage jeder Politik, gleichgültig ob sie von Bolschewisten, Kommunisten, Kommunitaristen oder sonst wem gestellt ist. Da trifft Peter Fischer den Nagel auf den Kopf.

Werter Ralf, gehe nicht der "Politikerpolitik" auf den Leim, die glauben machen will, Politik offenbare sich in Parlamentsreden, Politiker-Interviews oder in talk-Show Diskussionen. Dort wird Meinungsaustausch gepflegt der von der von der bestehenden, irrwitzigen Machtkonstellation ablenken soll. Das kommt sehr schön in der Merkel Floskel "Es geht uns doch so gut, wir sind ein starkes Land" zum Ausdruck. Die entscheidende Frage ist: Wer ist "wir ?

Gruß
Paulus

Anonym hat gesagt…

Nichts ist nur deshalb gut und richtig, weil es von links kommt und nichts ist nur deshalb falsch und schlecht, weil es von rechts kommt. Was machen denn die "Linken" derzeit? Stellen sie sich in irgendeiner Form den aktuellen Problemen? Wo sind die Zukunftsvisionen der "Linken"?

Weder die Eigentumsfrage, noch die Verteilungsfrage wird in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt. Nicht von Ralf und auch nicht von den "Linken". Nur Paulus macht auf den Kern des Problems aufmerksam. Und da wundert sich Ralf, warum seine "Ideen" nicht auf Resonanz stoßen?

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Ich verstehe eure Kritik nicht.

Peter spricht zwar grundsätzlich von der Notwendigkeit des Systemwechsels, zeigt aber nicht auf, wie das geschehen soll.In meinem Kommentar vom 6.1. 11.17 Uhr, habe ich sehr wohl Thesen aufgestellt, die eine Veränderung des Gesellschaftssystems ohne Führung von Parteien in Anspruch zu nehmen, aufgezeigt.Es ist noch eine Vision. Ich weiß, dass Visionen notorisch unterschätzt werden. Warum sollte es nicht möglich sein, Abgeordnete in den Parlamenten zu haben, die nicht parteigebunden sind? Wenn ich von einem auf Basis des naturalistischen Humanismus Gesellschaftssystem ausgehe, weiß ich natürlich sofort, dass ich mich bei christlich gebundenen Menschen unbeliebt mache. In der Realität haben wir ja keinen säkularen Staat, also strikte Trennung von Staat und Religion.
Gruß Ralf

Anonym hat gesagt…

Zitat Ralf:
"Ich verstehe eure Kritik nicht. ...... Warum sollte es nicht möglich sein, Abgeordnete in den Parlamenten zu haben, die nicht parteigebunden sind?"
Zitat Ralf Ende.

Wer hat im Kapitalismus die Macht? Das Finanz und Großkapital oder die Parteien? Wenn Du Dir diese Frage beantwortet hast, dann stellt sich die nächste Frage. Was wählst Du? Das Finanz und Großkapital oder die Parteien, oder wie Du jetzt vorschlägst, nicht Partei gebundene Abgeordnete?

Muss ich das jetzt wirklich noch weiter ausführen?