Götterdämmerung im Kanzleramt !
Werte Gerda, werte Lesenden,
Die Landtagswahlen in diesem Jahr rücken näher, viele
Mandatsträger der CDU fürchten offenbar, die AfD könnten ihnen warme LT Sessel
unter dem Hintern wegziehen. Damit wackelt der Stuhl auf dem Frau Merkel (noch)
sitzt heftig. Der wackere und redliche Wolfgang Bosbach hat gestern in der Parlamentsdebatte
um die Kölner Ereignisse erstmals Frau Merkel in der parlamentarischen
Öffentlichkeit offen kritisiert. Dies hat es bislang nicht gegeben bzw. sich
nur im Abstimmungsverhalten gezeigt. Zeitgleich treten 3 ehemalige Verfassungsrichter
mit einer Philippika gegen Frau Merkels Interpretation der GFK und der §§ 16 +
16a GG an die Öffentlichkeit. Deren Befund lautet: Offener Rechtsbruch durch
die Kanzlerin, Selbstermächtigung im Zuwanderungsrecht und eine nie dagewesenen
Kluft zwischen Normen und deren Durchsetzung in D. Schärfer kann die juridische
(rechtswissenschaftliche) Kritik die von höchsten Verfassungsrichtern des Landes
lanciert wird, kaum ausfallen. Wie auf Phoenix gemeldet wurde, fordert die Fraktion
einen Zeitplan von Frau Merkel wann und wie ihre Initiativen zur Begrenzung der
Zuwanderungswelle (Aufrüstung von Frontex zur Sicherung der EU Außengrenze mit
GR als Hauptakteur und die Abmachungen der T zum Stopp der Ausreise von
Flüchtlingen) Ergebnisse bringen werden!!!
All das ist schon fast mehr als eine
verklausulierte Aufforderung zum Rücktritt, wenn ihre Initiativen nicht zügig
Wirkung entfalten - an die außer Ihr und ihrem Beraterstab niemand mehr glaubt.
Wenn sich abzeichnet, dass in diesem Jahr wieder ca. 1 Mio Zuwanderer aus
Nah-Ost und Nordafrika "politisches Asyl" beantragen, werden Städte
und Gemeinden unter dieser Last zusammenbrechen. Kleinere Auseinandersetzungen
in und um F-Unterkünfte könnten dann bereits bürgerkriegsähnliche Zustände
auslösen - ähnlich denen, die bereits auf Korsika herrschen.
Gruß
Paulus
2 Kommentare:
Hallo Paulus,
frag doch bitte einmal bei der Anne-Will Redaktion nach, wo dein Kommentar von 14:44 geblieben ist.
Paulus schrieb am 16.01.2016 14:44 Uhr:
Wer noch einen kleinen Funken von Glaube an eine Beeinflussung praktischer, politischer Entscheidungen durch Stimmabgabe bewahrt hat - und sich in Opposition zur Groko und deren fundamental falscher "Asylpolitik" befindet und wem die versuchte Infantilisierung des intellektuellen Klima in D durch von "oben" durchgedrückte Sprachregelungen (PC) langsam auf die Nerven geht, kann beim nächsten Gang an die Wahlurne nur einer einzigen Partei seine Stimme geben, die mit dem Buchstaben A ..... in ihrer Namensführung beginnt und damit aufspießt, was es mit der "Alternativlosigkeit" zur Politik von Frau Merkel tatsächlich auf sich hat.
Gruß Paulus
hallo Gerd 49,
danke für Deinen Hinweis. Die Löschung war mir noch gar nicht aufgefallen - habe die Frage abgesetzt. Ein anderen Beitrag haben sie nicht veröffentlicht. Falls ich wider erwarten eine Antwort erhalte, werde ich sie hier veröffentlichen.
Gruß
Paulsu
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