Habe zwar bereits unter Demetrius
Degens Post meinen Kommentar hinterlassen. Mache aber nun doch einen
eigenen Post (mit der ein oder anderen Korrektur) daraus, weil es
dann auch einfacher zu lesen ist.
Das Paradoxe und in der Folge völlig unlogische Handeln an dem Denken, dass es nur ein zeitlich begrenztes Leben (DASEIN ist die eigentliche immer wiederkehrende „Teilzeit“) gäbe ist ja, dass man dann dieses eine Dasein dann auf dem irrationalen Glauben und der Hoffnung eines ständigen, unbegrenztem und ewigen Wachstums aufbaut. Dieses unbegrenzte Wachstum, insbesondere in der Marktwirtschaft als das einzig Erstrebenswerte verkündet. Damit den „Wohlstand“ und die „Freiheit“ der Menschen erklärt. Dass man sich während seines zeitlich begrenzten Daseins ständig darum bemüht und auch bemühen muss, jede Menge an materiellen Gütern und „Eigentum“ - zu welchen man nur durch entsprechendes „Wissen“ und damit Bildung kommen kann - anzusammeln. Und dies alles dann in dem Glauben und „Schlussfolgerung“, dass nach dem Tod, mit Ablauf der Zeit sowieso alles beendet, vorbei und all dieses „sammeln“ - damit auch die „Bildung“ und das „Wissen“ - vergeblich war und ist?! Wozu und für wen sammelt man denn all diese Güter, den Reichtum, das „Eigentum“ und das „Wissen“ auf „Zeit“?! Gerade dann, wenn sich Zeit nicht „ansammeln“ und aufsparen lässt?!
Das Paradoxe und in der Folge völlig unlogische Handeln an dem Denken, dass es nur ein zeitlich begrenztes Leben (DASEIN ist die eigentliche immer wiederkehrende „Teilzeit“) gäbe ist ja, dass man dann dieses eine Dasein dann auf dem irrationalen Glauben und der Hoffnung eines ständigen, unbegrenztem und ewigen Wachstums aufbaut. Dieses unbegrenzte Wachstum, insbesondere in der Marktwirtschaft als das einzig Erstrebenswerte verkündet. Damit den „Wohlstand“ und die „Freiheit“ der Menschen erklärt. Dass man sich während seines zeitlich begrenzten Daseins ständig darum bemüht und auch bemühen muss, jede Menge an materiellen Gütern und „Eigentum“ - zu welchen man nur durch entsprechendes „Wissen“ und damit Bildung kommen kann - anzusammeln. Und dies alles dann in dem Glauben und „Schlussfolgerung“, dass nach dem Tod, mit Ablauf der Zeit sowieso alles beendet, vorbei und all dieses „sammeln“ - damit auch die „Bildung“ und das „Wissen“ - vergeblich war und ist?! Wozu und für wen sammelt man denn all diese Güter, den Reichtum, das „Eigentum“ und das „Wissen“ auf „Zeit“?! Gerade dann, wenn sich Zeit nicht „ansammeln“ und aufsparen lässt?!
Ginge man einfach mal von dieser These als zutreffend aus, dann könnte, ja müsste man eigentlich logischerweise auch dieses zeitliche Dasein ganz anders gestalten. Gerade unter dieser Prämisse ist es umso unverständlicher, dass sich eine „Handvoll“ Menschen innerhalb ihres begrenzten zeitlichen Daseins auf Kosten der Menschheit dermaßen bereichern und dadurch dieser Menschheit auch noch die „einzige Zeit“ willkürlich und maßgeblich beschneidet und verkürzt! Und die Masse wehrt sich nicht dagegen?! Wo doch Niemand auch nur das Geringste an Materie, materiellen „Werten“ – auch in Form eines Körpers - „mitnehmen“ kann! Für wen also und für „welche Zeit“ - wenn man selber doch nur einmal da war und ist - wird da gesammelt und „aufbewahrt“?! Andererseits logischerweise auch betrogen und geraubt.
Das Streben und Bestreben nach einem immer längeren, zeitlichen Daseins bis hin zu ewigem Leben ist in der Menschheit ja schon seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte vorhanden. Woher aber kommt dieses „sehnen“, „ahnen“ und danach streben, wenn es doch nach der These des „einmaligen Daseins“ gar keinen Sinn (nach mehr und später) der „aufgeklärten und gebildeten Menschheit“ macht?! Es sind und waren aber immer bestimmte Kreise (Religionen, Geheimbünde, Zirkel, die Mächtigen, Herrschenden etc.), die darum „wussten“ (das Sehnen, hoffen und glauben der Menschheit) und es für sich umzusetzen suchten. Was ihnen auch immer und immer wieder gelang. Die es aber auch immer vor der Masse der Menschen verheimlichen wollten und bis dato zumeist auch konnten. Kann man alles nachlesen. Deshalb strebten und streben sie ja auch primär immer nach „der Macht“ (die materiellen Werte kommen dann ganz von selbst und logischerweise hinzu, weil sie dann ja nicht nur Macht „verteilen“, sondern alles was eben mit dieser Macht verbunden und zu verteilen ist) . Dadurch bestimmen sie auch, welche Kenntnisse und Erkenntnisse (also Bildung) der Menschheit zu teil werden dürfen und welche nicht. Die Folge davon ist dann logischerweise auch die entsprechende „Verteilung“ der materiellen Werte und die Aufteilung der Erde.
Im Prinzip traten und treten die Herrschenden schon immer an die Stelle „Gottes“, waren und sind die eigentlichen Religionslehrer. Denn sie verkündeten den Menschen ja, wie das „Dasein“ und damit letztlich das Leben zu gestalten sei. Sie bestimmen, was Religion [[ Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“) lt. Wikipedia]] ist. Sie machen daraus die/ihre Regeln (Gesetze und Recht, Rechtsverständnis ihrem Sinne gemäß ausgelegt) und geben diese dann den Menschen vor, so wie „Gott“ dem Menschen seine 10 Gebote als Gesetz (verbunden mit der Erfüllung der Verheißungen bei entsprechendem Gehorsam gegenüber dem „Gesetzgeber“) gegeben hat. Einen ersten, wie auch einen erneuerten Bund mit den Menschen eingegangen war (steht zumindest so in der Bibel, auf welche man heute noch die Eide schwören lässt)! Was man heute wohl „Reform“ [[ Reform (lat. für re zurück; formatio: Gestaltung, Wiederherstellung) bezeichnet in der Politik eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse und Systeme. Das Wort erscheint schon in den Paulus-Briefen der Bibel . lt. Wikipedia]]
nennt.
Es wird – gerade mit und durch die Zeit - einfach nur immer deutlicher, dass im hier und jetzt, im Dasein alles auf einer Lüge der „Herrschenden“, der scheinbar „Gebildeten und Wissenden“ aufgebaut ist! Dass sie an die Stelle „Gottes“ getreten sind, sich anbeten und Opfer darbringen ließen. Würde die „Wahrheit“ im Bezug auf das Leben bekannt, dann müsste man ja in ganz anderen Dimensionen denken und handeln. Da dies aber erhebliche Nachteile im zeitlichen Dasein für die Herrschenden brächte, wird „diese Wahrheit“ eben unterdrückt und geleugnet.
Und wenn dann Herrschende, wie z. B. unsere Kanzlerin von ihrer „alternativlosen“ Politik und Entscheidungen spricht, dann erübrigt sich ja auch das suchen nach einer „neuen, anderen“ Erkenntnis im Bezug auf das Leben. Denn diese Alternativlosigkeit gibt ja vor, bereits die höchste aller Erkenntnisse zu sein!
Aber selbst „das zeitliche Wissen, die daraus folgenden Erkenntnisse und der sich daraus ergebende scheinbare Fortschritt“ beruhen darauf, dass sich jemand mit „Problemen“ oder „Leiden“, die es im hier und jetzt gab und gibt, auseinandersetzte und nach „Lösungen“ suchte. Und diese „Lösungen“ bestanden und bestehen dann eben auch nur in einer zeitlichen Absicherung. Denn eine Absicherung und einzulösende Versicherung gegen die Urangst des Menschen – nämlich den Tod – gibt es noch nicht!
Es wird – gerade mit und durch die Zeit - einfach nur immer deutlicher, dass im hier und jetzt, im Dasein alles auf einer Lüge der „Herrschenden“, der scheinbar „Gebildeten und Wissenden“ aufgebaut ist! Dass sie an die Stelle „Gottes“ getreten sind, sich anbeten und Opfer darbringen ließen. Würde die „Wahrheit“ im Bezug auf das Leben bekannt, dann müsste man ja in ganz anderen Dimensionen denken und handeln. Da dies aber erhebliche Nachteile im zeitlichen Dasein für die Herrschenden brächte, wird „diese Wahrheit“ eben unterdrückt und geleugnet.
Und wenn dann Herrschende, wie z. B. unsere Kanzlerin von ihrer „alternativlosen“ Politik und Entscheidungen spricht, dann erübrigt sich ja auch das suchen nach einer „neuen, anderen“ Erkenntnis im Bezug auf das Leben. Denn diese Alternativlosigkeit gibt ja vor, bereits die höchste aller Erkenntnisse zu sein!
Aber selbst „das zeitliche Wissen, die daraus folgenden Erkenntnisse und der sich daraus ergebende scheinbare Fortschritt“ beruhen darauf, dass sich jemand mit „Problemen“ oder „Leiden“, die es im hier und jetzt gab und gibt, auseinandersetzte und nach „Lösungen“ suchte. Und diese „Lösungen“ bestanden und bestehen dann eben auch nur in einer zeitlichen Absicherung. Denn eine Absicherung und einzulösende Versicherung gegen die Urangst des Menschen – nämlich den Tod – gibt es noch nicht!
Aber genau diese Absicherung und
Versicherung verspricht auch „das Leben“, das „Wort Gottes“.
Der Mensch glaubt und vertraut aber eben lieber den Heilsversprechungen der Zeit, Versicherungen und Versicherungsvertretern (als Absicherer und Versicherer des Daseins in Form von Papier) als dem Leben. Obwohl das Dasein nur darin „eingebettet“ ist! Dem „Ursinn“ seines Daseins, seinem innersten Sehnen und „Sehen“ traut er eigenartigerweise nicht. Wobei genau das Leben bis dato das einzige ist, das bisher alle Probleme und Leiden aller Zeiten des Daseins überdauert hat. Ohne jegliche und zeitlich begrenzte Versicherungspolice (wobei die religiösen Schriften und Erkenntnisse durchaus als Versicherungspolice, also auch „nur“ Papier des Lebens erkannt werden könnten. Auch hier muss man dann das „Kleingedruckte“ - mangels Offenbarung, welche ja erst noch eintreten muss – lesen und einhalten. Ansonsten gäbe es auch hier, genau wie im alltäglichen Dasein keine Garantie und Haftung bei Nichteinhaltung der „Vorschriften“ im „Versicherungsfall“)!
Dies alles hat selbstredend auch mit der – trotz angeblichen – Aufklärung zu tun. Es ist bis heute nicht, oder nur ganz selten und wenigen gelungen, die Lehren eines falschen „Gottesbildes“ zu widerlegen und damit tatsächliche und wahrhafte Aufklärung im Bezug auf das Leben zu leisten.
Dazu passt ganz hervorragend der Post und die Gedanken von Demetrius Degen auf seiner Seite:
Der Mensch glaubt und vertraut aber eben lieber den Heilsversprechungen der Zeit, Versicherungen und Versicherungsvertretern (als Absicherer und Versicherer des Daseins in Form von Papier) als dem Leben. Obwohl das Dasein nur darin „eingebettet“ ist! Dem „Ursinn“ seines Daseins, seinem innersten Sehnen und „Sehen“ traut er eigenartigerweise nicht. Wobei genau das Leben bis dato das einzige ist, das bisher alle Probleme und Leiden aller Zeiten des Daseins überdauert hat. Ohne jegliche und zeitlich begrenzte Versicherungspolice (wobei die religiösen Schriften und Erkenntnisse durchaus als Versicherungspolice, also auch „nur“ Papier des Lebens erkannt werden könnten. Auch hier muss man dann das „Kleingedruckte“ - mangels Offenbarung, welche ja erst noch eintreten muss – lesen und einhalten. Ansonsten gäbe es auch hier, genau wie im alltäglichen Dasein keine Garantie und Haftung bei Nichteinhaltung der „Vorschriften“ im „Versicherungsfall“)!
Dies alles hat selbstredend auch mit der – trotz angeblichen – Aufklärung zu tun. Es ist bis heute nicht, oder nur ganz selten und wenigen gelungen, die Lehren eines falschen „Gottesbildes“ zu widerlegen und damit tatsächliche und wahrhafte Aufklärung im Bezug auf das Leben zu leisten.
Dazu passt ganz hervorragend der Post und die Gedanken von Demetrius Degen auf seiner Seite:
http://www.demetrius-degen.de/gedanken/gedanken19.htm
insbesondere im Bezug auf „Bildung“.