Wahre
Freundschaft
Voll
Liebe ist mein Herz
Gepeinigt
und voll Schmerz
Denn
ich liebe das Leben
Im
Geben und im Nehmen
Warum
gibst Du Dich dann nicht hin
Wenn
ich auch Deine Liebe bin
Getragen
von der Liebe Wort
Findet
man stets auch den Ort
An
dem die Wahrheit sich eröffnet
Und
damit jene Wege ebnet
Um
sich endlich selbst zu finden
Statt
in Lügen sich zu winden
Küsse
und liebkose mich
Wenn
Dir danach ist
Nimm`
mich ruhig in Deinen Arm
Und
halte Dir die Liebe warm
Glaub`
nur nicht dass Du Dir etwas vergibst
Wenn
Du Deinen Nächsten liebst
Und
zeige ruhig einmal Gefühle
Nimm`
ab die Maske oder Hülle
Hinter
der Du Dich verbirgst
Und
damit ständig selbst belügst
Komm`
Dir doch selbst `mal entgegen
Ohne
überall Verrat zu sehen
Lege
ab die Erdenschwere, lass Dich gehen
Und
Du wirst sehen und verstehen
Wie
Liebe sich empfindet
Nicht
– indem man sich im Bette windet –
Sondern
wie ein wahrer Freund
Der
an Deiner Schulter auch mal weint
Und
auch Du kannst bei ihm weinen
Ohne
gleich als schwach zu scheinen
Denn
wahre Liebe nimmt und ist auch Geben
Ohne Mora und Normen oder Regeln
Ist
einfach grenzenlos die wahre Freiheit
Stets
frei und zu allem bereit
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