Donnerstag, 10. Dezember 2020

Wie viel?

 Wie viel?


Seit Tagen überschlagen sich die abenteuerlichsten Behauptungen in Bezug auf die „Coronakrise“. Fast scheint es, dass die Politik Angst vor einem Abflachen der „Fallzahlen“ hat. „Fallzahlen“ schon der Ausdruck ist eine Provokation an den gesunden Menschenverstand. Ich zitiere einfach mal Frau Merkel in ihrem Coronawahn, um die Absurdität ihrer Behauptungen richtig deutlich werden zu lassen.

Zitat Merkel:

Glühweinstände sind nicht akzeptabel!“

Zitat Merkel Ende.

Nur habe ich dazu mal eine Frage, Frau Merkel.

Wie viele Glühweintrinker sind oder wurden denn infiziert, Frau Merkel? Aber jetzt mal Butter bei die Fische, Frau Kanzlerin! Können Sie Ihre absurde These durch Zahlen belegen? Nein, können Sie nicht, Frau Merkel! Dummes Geschwätz und weiter gar nichts, Frau Merkel! Dämliche Polemik, Frau Merkel! Wo bleiben denn die Erfolge Ihrer Maßnahmen, Frau Merkel! Warum funktionieren denn Ihre Maßnahmen nicht? Soll ich Ihnen etwas verraten? Sie haben nicht die geringste Ahnung von irgendetwas und nur um davon abzulenken, haben Sie nun die Glühweintrinker ausgemacht, ohne Ihre Behauptungen auch nur ansatzweise belegen zu können. Ich nenne das Vorspiegelung falscher Tatsachen, Frau Merkel und garantiere Ihnen schon jetzt, dass der Tag kommen wird, an dem Sie sich verantworten werden müssen!


Aber nicht nur Frau Merkel spielt die Klaviatur von unsinnigen Behauptungen. Auch der derzeit noch amtierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, weiß abenteuerliches zu berichten. So hat Michael Müller das Shopping Erlebnis als Ursache von Corona ausgemacht. Genau wie die Kanzlerin, ohne den geringsten Beleg! Wie viele Shopper ( ich verwende garantiert nicht den Genderbegriff Shoppende) sind denn infiziert Herr Müller? Meine Aufforderung geht auch an Sie! Butter bei die Fische, Herr Müller! Aber da wird das deutsche Volk wohl vergeblich warten. Doch Sie sollten wissen, Herr Müller, dass Ihre Taten bereits fein säuberlich dokumentiert wurden und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch Sie vor Gericht erscheinen werden. Und nein, nicht als Zeuge, sondern als einer der Hauptangeklagten! Ich gebe Ihnen, Herr Müller, einen gut gemeinten Rat. Passen Sie bloß auf, was Sie in Zukunft von sich geben! Entweder Sie können Ihre Behauptungen belegen oder Sie können es nicht und dann sind es einfach nur Lügen! Und Lügner haben in keiner Regierung etwas verloren!


Peter Fischer

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