Sonntag, 30. August 2020

Das war doch so gewollt

 

Das war doch so gewollt


Gestern kamen sehr viele Menschen zusammen, um gegen die ungerechtfertigten Maßnahmen zu demonstrieren, die von der Politik verhängt wurden, um eine wie auch immer geartete Pandemie einzudämmen. Nur, das tatsächliche Problem ist, dass es keine Pandemie gibt. Das sehe nicht nur ich so, sondern insbesondere auch die Wissenschaftlerin und Ex Frau des Coronajüngers Karl Lauterbach. Siehe hier:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/im-oesi-tv-ex-frau-stichelt-gegen-karl-lauterbachs-corona-politik-72635640.bild.html

Deshalb treibt es immer mehr Menschen auf die Straßen. Sie bringen damit ihren Protest darüber zum Ausdruck, dass eine ergebnisoffene Debatte über eine nicht vorhandene Pandemie, sowie Sinn und Unsinn der getroffenen Maßnahmen gar nicht statt findet. Es reicht heute leider völlig aus Coronjünger zu sein, um andere Menschen mit Zwangsmaßnahmen beglücken zu dürfen und wähnt sich dann sogar noch in dem Wahn, zu glauben, dass die Anderen sich das widerstandslos gefallen lassen. Nicht einmal das Parlament hat noch ein Mitspracherecht. Beweise müssen nicht mehr erbracht erbracht und Kritiker können einfach diffamiert und drangsaliert werden. Das ist die reale Situation im Deutschland unserer Tage.


Doch immer mehr Menschen beginnen den Coronastuss zu hinterfragen, auch in den Reihen der Gesetzeshüter, sprich Polizei, da auch diese bemerken, dass sie keine Kranken kennen. Es besteht laut den Coronajüngern in Politik und Medien absolut akute Gefahr, nur Kranke gibt es definitiv nicht und das trotz angeblich zunehmender Infektionen. Zumindest kenne ich keine, obwohl ich einen sehr großen Bekanntenkreis habe. Auf diesen Umstand hatte ich bereits in einem früheren Beitrag hingewiesen. Aber auch ein spanischer Arzt machte im Fernsehen öffentlich auf diese Diskrepanz aufmerksam. Siehe hier:

https://www.youtube.com/watch?v=wl9h-7MaLws&feature=youtu.be

Bleibt also die Frage, was ist das Ziel dieses Terrors gegen die eigene Bevölkerung?


Diese Frage wird nun seit dem ersten August auch öffentlich gestellt. Damals laut Mainstream von 20000 Menschen. Diesmal waren laut Mainstream 50000 Menschen da. Und nein, ich will und werde hier keine Debatte über Teilnehmerzahlen führen, stelle aber zumindest fest, dass sich die Teilnehmer innerhalb von vier Wochen mehr als verdoppelt haben. Das gilt auch dann, wenn einige nicht zu diesen Demonstranten gerechnet werden. Und ja, die Bilder die ich gesehen habe, sprechen eine überwältigende Sprache. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.


Natürlich passt das nun überhaupt nicht ins Konzept der Coronajünger, die in immer größere Erklärungsnot geraten. Stellt sich also meiner Meinung nach die Frage, wie kann der berechtigte Protest erfolgreich diffamiert werden? Da passen doch Bilder von der Flagge des deutschen Reiches vor dem Reichstag oder Bundestag ( so genau weiß man das noch nicht mal in den Mainstreammedien ) genau ins Konzept. Niemand redet mehr über den Coronastuss, sondern nur noch über den „Sturm“ auf den Reichstag.


Ich jedoch frage mich ernsthaft, wie ein solcher „Sturm“ problemlos gelingen konnte, obwohl er angeblich bereits im Vorfeld angekündigt wurde? Ebenfalls frage ich mich, warum der Reichstag mit nur drei Polizisten bewacht wurde, wenn die Gefahr bekannt war? Soll ich Euch etwas verraten? Ich glaube bei dieser Gemengenlage nicht mehr an Zufälle. Nein, ich kann das nicht beweisen, aber es würde mich nicht wundern, wenn irgendwann heraus kommt, dass das eine Fals Flag Attacke war. Auch das bewusste Zusammendrängen der Demonstrationsteilnehmer war meiner Meinung nach so gewollt, um einen Abbruch begründen zu können. Doch dazu hat Marie ja in den Kommentaren schon genug geschrieben.


Peter Fischer

7 Kommentare:

Robert Kroiß hat gesagt…

Sehr sehens- und hörenswert, selbst das ZDF im Interview mit Dr. Specht

https://www.zdf.de/verbraucher/volle-kanne/volle-kanne-vom-27-august-2020-mit-linda-zervakis-100.html!

Anonym hat gesagt…

Innensenator Geisel (SPD) erklärte am Abend des 29.8. in einer Pressekonferenz, dass es zu "heftigen, gewalttätigen Auseinandersetzungen im Bereich der russischen Botschaft" gekommen sei. Dort hätten sich 2.000 bis 3.000 Rechtsextremisten und "Reichsbürger" versammelt und aus dieser Gruppe sei es zu Steinen und Flaschenwürfen auf die Polizei gekommen. Sieben Polizistinnen und Polizisten seien dabei verletzt worden. Rund 200 Menschen seien festgenommen worden. Von da zog die aufgeputschte Menge dann zum 300m entfernten Reichstag. Da war für die Sicherheit nicht wie sonst die Bundestagspolizei sondern die Berliner Polizei zuständig. Man hatte 3(!!!) Polizisten dafür abgestellt. Man kann doch eigentlich nicht so dämlich sein, dass man damit diese Leute aufhalten kann. War der „Sturm“ auf den Reichstag gewollt, wie auch Peter Fischer vermutet? Senator Geisels Verbot aller Demos am 29.8. war gerichtlich kassiert worden. Nun konnte man zeigen, wie gefährlich Demos sind. Allerdings war die große Demo mit Robert Kennedy jr. 2km weiter an der Siegessäule ganz friedlich.
Dumm gelaufen, Herr Geisel! Es ist perfide, alle Menschen, die Sorgen um ihre Existenz und die Zukunft ihrer Kinder haben, in die Naziecke zu stellen.
Ist doch seltsam, dass beim Schwenken der Reichskriegsflagge dieselben Menschen Zustände bekommen, die aber den Wiederaufbau des preußischen Berliner Stadtschlosses ganz ok fanden.
Wikipedia: Berliner Schloss
„Bei Beginn des Ersten Weltkriegs hielt Kaiser Wilhelm II. vom Balkon des Portals V[27] am 31. Juli und 1. August 1914 zwei Balkonreden an zehntausende im Lustgarten versammelte Berliner. Die Ansprachen sollten die Menschen auf den beginnenden Krieg einstimmen und die nationale Einheit beschwören.“
...und dazu wehte die Reichskriegsflagge

Neutraler Beobachter

Anonym hat gesagt…

Anbei die Pressemitteilung des Bundesverbandes Kritischer Polizistinnen und Polizisten, die Beobachter (Polizisten) vor Ort hatten - diese Polizisten zeichnen ein gänzlich anderes Bild von der Demo, als das Corona-Regime und seine medialen Hofberichterstatter und natürlich wird dieser Sachverhalt in den "Qualitätsmedien" vollständig verschwiegen.
https://www.kritische-polizisten.de/2020/08/verbot-des-demonstrationsverbots/

Hier geht es auch um die aus politischen Gründen heruntergerechneten Teilnehmerzahlen: "Am markantesten war jedoch, wie – wieder einmal – aus politischen Gründen die Teilnehmerzahl der vollkommen falsch als Corona-GegnerInnen gelabelten DemonstrantInnen weit – sehr sehr weit – zu niedrig angesetzt worden ist.

Ansonsten ist es geübte Praxis – zu Silvester und anderen Ereignissen – die geschätzte Teilnehmerzahl von Veranstaltungen in Berlin, wenn das Branden- burger Tor mit der sechsspurigen Straße von der „Straße des 17. Juni“ bis zur Siegessäule mit Menschen gefüllt ist, von rund einer Million TeilnehmerInnen auszugehen. Warum war und ist das hier anders?

Die Straße des 17. Juni hat auch noch einen Mittelstreifen, sowie zwei durchge- hende Randstreifen zum Parken für Kfz. Zusätzlich waren Bereiche der Parkan- lage „Tiergarten“ sowie andere Bereiche wie Friedrichstraße, Unter den Linden etc. mit sehr viel Menschen, die einer der anderen größeren Demonstrationen angehörten bzw. weiter auf dem Weg zur Hauptkundgebung von „Querdenken“ waren, gesäumt.
Warum werden von den Berliner Behörden so klar wie leicht erkennbar falsche Zahlen in die Welt gesetzt?"

Die Zahlen sind extrem wichtig - ein paar Zehntausend können sie ignorieren und als Idioten, Rechtsextreme, Nazis darstellen, hunderttausende sind eine breite Bürgerbewegung und wenn diese Bewegung nicht extrem gefährlich für das als faschistisch einzustufende Merkel-Corona-Regime wäre, würde die Polizei und die Medien auf Befehl von oben nicht derart dreist lügen. Querdenken ist inzwischen in ganz Europa vernetzt, überall formieren sich Bürgerbewegungen, ermutigt von dem deutschen Beispiel und in London und einer weiteren großen Stadt, die mir im Moment entfallen ist, hat es am Samstag auch große Demonstrationen gegeben. Ganz Europa schaut auf unsere Bewegung und wurde durch diese Bewegung ermutigt, sich gegen den nach meiner festen Überzeugung von langer Hand geplanten faschistischen Umsturz zu wehren.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/corona-demos-in-london-bestenfalls-grippewelle-16929353.html

Zum Demonstrationsgeschehen schreiben diese Polizisten:

"Es herrschte eine gelöste wie friedvolle Grundstimmung. Ähnlich wie am 3. Oktober 1990 am gleichen Spielort: 1. Feiertag zur (sog.) Deutschen Einheit."

Zum Sturm auf den Reichstag schreiben diese Polizisten als eine von zwei möglichen Erklärungen (die andere mögliche Erklärung sei: vollkommene Unfähigkeit der Berliner Polizei)

"Es gibt aber noch ein anderes denkbares Erklärungsszenario. Den Einsatzab- schnitt „Äußere Sicherheit des Dt. Bundestags“ gibt man einem erfahrenen Polizeiführer. Das ist nicht irgendein Streckenabschnitt oder Vergleichbares zum Üben. – Wenn das so gewesen sein sollte, spricht fast alles dafür, dass dieser Beamte den Mob – es waren nicht einmal mehrere Hunderte der Rechts- extremisten-Kundgebung(!) – bewusst hat so weit gehen lassen, um sich dafür Pluspunkte beim Senator und seiner Präsidentin zu verdienen."

Anonym hat gesagt…

Dass die Berliner Polizei so unfähig ist, den Reichstag nicht professionel zu sichern, obwohl die rechte Szene mehrfach Derartiges angekündigt hatte, halte ich für vollkommen ausgeschlossen; man hat es m. E. absichtlich dazu kommen lassen und dass hier eingeschleuste Provokateure am Werk waren, halte ich für ziemlich wahrscheinlich.

Sehr lesenswert, die von den "Qualitätsmedien" verheimlichte Pressemitteilung der kritischen Polizisten..


Bei der rechtswidrigen Räumung am Abend des 29.08. ist es zu brutaler Polizeigewalt gekommen - neben dem von mir schon eingestellten Videomaterial von Reitschuster gibt es weiteres Videomaterial, kleine Auswahl:
http://blauerbote.com/2020/08/31/frau-schwer-misshandelt/

Da wurde u. a. eine schwangere Frau bäuchlings auf den Boden gedrückt, eine ältere Frau auf dem Boden liegend misshandelt. Schaut es Euch an (vier kurze Videos):
http://blauerbote.com/2020/08/31/frau-schwer-misshandelt/

Polizeibeamte, die Körperverletzung im Amt begehen, begehen eine schwere Straftat, die sie durchaus das Amt kosten kann. Teuer wird es auf jeden Fall. Die betreffenden Polizeibeamten sollten sich sehr warm anziehen. Es ist alles dokumentiert und es gibt unzählige Zeugen der Polizeigewalt. Das wird für die Gewalttäter ein unangenehmes juristisches und disziplinarisches Nachspiel haben, das erledigen die Anwälte.

Derzeit versuchen die Erfüllungsgehilfen des Coronaregimes die Gewaltopfer mit Strafanzeigen wegen angeblichem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte einzuschüchtern - das wird den Tätern in Uniform aber nicht gelingen, dafür gibt es viel zu viel Videomaterial und viel zu viele Zeugen, darunter viele Rechtsanwälte.

Hier redet ein Rechtsanwalt, der dabei war und mit Polizeigewalt selbst konfrontiert war und, dem, obwohl er sofort die Hände erhoben hatte und keinerlei Widerstand leistete, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen wurde, er hat direkt vor Ort Strafanzeige gegen den Beamten wegen Körperverletzung im Amt gestellt. (unteres Video):
https://www.rubikon.news/artikel/die-grundrechtsverachter

Bekanntermaßen hat das Merkelregime eine Marionette an die Spitze des BVerG gesetzt, was am von Harbarth unterzeichneten Beschluss zum Protestcamp deutlich zu erkennen ist. Hier hat sich das BVerfG angemasst, seine Aufgaben im Sinne des Coronaregimes im zweiten Teil des Beschlusses zu überschreiten, die m. E. absolut zutreffende Stellungnahme eines RA von Querdenken hier:
https://www.youtube.com/watch?v=nPLgGZqo4y4

Ich sehe es genauso, wie Anselm Lenz: Das ist ein faschistischer Umsturzversuch, wie es ihn in dieser Dimension in der Geschichte noch nie gegeben hat.

Der Widerstand einer immer breiteren Bürgerbewegung wächst unaufhaltsam, gewaltfrei und friedlich, auch mit Klagen betreffend die Rechtsbrüche, die Polizeigewalt usw. Das Coronaregime steht mit dem Rücken zur Wand, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange es sich noch halten kann.
Marie

Anonym hat gesagt…

Habe noch eine kleine Ergänzung:
Heute ist der 30.Jahrestag der Unterzeichnung des Einigungsvertrages. Für den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses wurde der Palast der Republik abgerissen, angeblich wegen Asbestbelastung. Das ebenfalls asbestbelastete ICC in Westberlin steht noch und wird, so glaube ich, saniert. Alle sind gleich,…
Im Palast der Republik tagte die Volkskammer. Da wurde mit großer Mehrheit dem Einigungsvertrag zugestimmt und damit die Einheit ermöglicht. Wäre das nicht ein Grund gewesen, diese historische Stätte zu erhalten?

Neutraler Beobachter

Anonym hat gesagt…

Hallo, Herr Fischer,
danke für Ihren freundlichen Kommentar bei Politikparadox. Ich kann leider nicht begreifen, was Gerd Dietrich mir eigentlich vorwirft und weshalb es plakativ ein Fass gegen micht aufmacht. Ich habe nirgends geschrieben, dass alle Chefärzte Mörder seien und ich hatte ihn, wie ich finde, durchaus freundlich, gebeten, meine Beiträge, nachdem er mir mehrfach vorgeworfen hatte, ich könne meine Meinung nicht "beweisen" und er müsse für das, was ich schreibe, haften, zu löschen.

Dass er nun diese private E-Mail (gekürzt) plakativ auf seiner Seite einstellt, gegen mein Persönlichkeitsrecht verstößt (eine Erlaubnis, diese private E-Mail in Teilen zu veröffentlichen, habe ich nicht erteilt) um Stimmung gegen mich zu machen, gibt mir schwer zu denken. Offensichtlich vertraue ich immer wieder den falschen Leuten. Der vollständige Text meiner E-Mail hatte gelautet:

Hallo, lieber Gerd,
ich bitte Dich hiermit, meine Beiträge zu löschen. Du musst für meine Beiträge auf gar keinen Fall haften und da wir dieses Thema nun schon mehrfach hatten, ist die einfachste Lösung: Alle meine Beiträge löschen. Und schon ist alles gut, ich muss Dir nichts beweisen und Du musst für nichts, was ich schreibe bzw. geschrieben habe, haften.
Ich hoffe, Du bist damit einverstanden.
Gruß
Vornamen

Ich werde bei Gerd nichts mehr schreiben - dass Robert Kroiss private, vertrauliche E-Mails veröffentlicht, kann ich mir nicht vorstellen. Gerd hat mir mehrfach vorgeworfen, ich könne meine Behauptungen nicht beweisen, das bezog sich allerdings immer auf meine bei Telefonaten geäußerte Meinung. Und nicht auf meine Beiträge. Im Vorfeld dieser E-Mail hat er erstmals thematisiert, dass es für meine Beiträge haften müsse und meine Beiträge haltlose Unterstellungen enthielten, deren Veröffentlichung er nicht verantworten könne. Das war der Grund, weshalb ich die E-Mail geschrieben habe. Im Übrigen kann ich nicht nachvollziehen, dass Gerd Beiträge veröffentlicht hat, die angeblich haltlose Unterstellungen beinhalten, die er nicht vertreten könne. Wäre das der Fall gewesen, hätte er sie nicht veröffentlichen dürfen. Ich wollte das Problem friedlich lösen, was Gerd nun daraus macht, weshalb er Teile meiner privaten E-Mail ohne meine Zustimmung veröffentlicht, ist für mich unbegreiflich. @ Herrn Kroiss: Sollten auch Die der Meinung sein, dass meine Beiträge haltlose Unterstellungen enthalten, die von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt seien, was ich zwar nicht glaube, ansonsten würden Sie sie ja nicht veröffentlichen, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir das vertraulich mitteilen würden, meine E-Mail-Adresse haben Sie ja. Meine Meinung ist: Die Diffamierung und Hetze von Politikern und Qualitätsmedien gegen eine friedliche Protestbewegung als "Nazis, Covidioten, Reichsbürger, Antisemiten, rechtsextrem linksextrem, Corona-Leugner usw- ist von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt. Sollten Sie das ebenfalls anders sehen, bitte ich Sie mir, das vertraulich mitzuteilen. Ich bin ggf. gerne bereit, keine Beiträge mehr zu schreiben.
Gruß
Marie

Anonym hat gesagt…

Also, das Problem wurde inzwischen durch ein Telefonat geklärt, Missverständnisse ausgeräumt; insofern kann mein Beitrag von 21.29 Uhr als inzwischen gegenstandslos und erledigt betrachtet werden.
Marie