Freitag, 28. August 2020

Was die WHO alles weiß

Was die WHO alles weiß


Inzwischen dürfte ja selbst dem größten Skeptiker aufgefallen sein, dass die WHO nichts anderes ist als der Steigbügelhalter der Pharmakonzerne. Die WHO sorgt mit ihren Empfehlungen für garantierte Profite der Pharmaindustrie. Auf die gleiche Weise funktioniert hier in Deutschland das Robert Koch Institut. Und nein, das ist keine Erfindung von mir, denn auf die Konten der Mitglieder der ständigen Impfkommission des RKI sind durch unaufklärbare Umstände Zahlungen der Impfstoffhersteller gelangt. Natürlich kann sich das beim RKI niemand erklären, obwohl die Beträge nun mal da sind und der Impfstoff Pandemrix ( Glaxo Smith Kline ) natürlich auf Empfehlung des RKI bestellt wurde. Die Verträge dazu waren streng geheim und enthielten keine Ausstiegsklausel. Den Ausgang kennen wir, der Steuerzahler kam für den entstanden Schaden auf.


Doch zurück zur WHO, denn die Pharmaindustrie will sich nicht mehr mit so kleinen Beträgen zufrieden geben. Eine neue noch viel größere und gefährlichere Pandemie musste her und das gleichzeitig auf der ganzen Welt. Damit niemand den Schwindel bemerken konnte, wurden von der WHO sogar Gelder bezahlt, um Staaten zum Lockdown zu überreden. Aber all diese Maßnahmen halfen nicht, denn überall auf der Welt gehen nachweislich die Erkrankungen zurück, ohne dass es eine Impfung gibt, trotz angeblich steigender Infektionen. Aber die WHO ist durchaus erfinderisch, wenn es darum geht Profite für die Impfindustrie zu sichern. Nur deshalb wurde eine nur sehr kurze Immunität nach überstandener Infektion erfunden. Das sichert nämlich langfristig notwendige Impfungen.


In das gleiche Schema passt die jüngste Erklärung der WHO-Chef-Wissenschaftlerin Soumya Swaminathan. Die weiß nämlich zu berichten, dass noch keine einzige Infektionskrankheit durch natürliche Immunität unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Siehe hier:

+++ 04:45 WHO: Natürliche Herdenimmunität ist keine Lösung +++
Die Weltbevölkerung kann nur durch umfangreiche Impfungen nachhaltig vor dem Coronavirus geschützt werden - das hat die Covid-19-Beauftragte der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Maria van Kerkhove, betont. Es sei keine Option, auf eine umfangreiche Immunität dadurch zu hoffen, dass sich möglichst viele Menschen mit dem Erreger infizieren. Das sei gefährlich, weil viele Menschen sterben würden. Die WHO-Chef-Wissenschaftlerin Soumya Swaminathan ergänzte: "Es gibt keine einzige Infektionskrankheit, die unter Kontrolle gebracht wurde, indem man auf natürliche Immunität gesetzt hat".

Nachlesbar bei NTV und Watson:

https://www.n-tv.de/panorama/11-56-Kanarische-Inseln-zittern-um-Sonderstatus--article21626512.html


https://www.watson.ch/schweiz/liveticker/949414794-coronavirus-bag-hat-noch-nicht-geliefert


Aha, was die WHO alles weiß? Für mich jedoch noch viel interessanter, was die WHO nicht weiß! Nämlich, dass auch noch keine einzige Infektionskrankheit durch eine Impfung ausgerottet werden konnte. Weder die Masern, noch die Grippe und Aids ebenfalls nicht. Das wird natürlich vorsorglich verschwiegen. Die Impfung muss ja auch gar nicht unbedingt wirken, sondern sich nur verkaufen lassen und dafür ist nur eines wichtig: Das was die Bevölkerung glaubt!


Peter Fischer


 

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