Samstag, 4. Mai 2019

Nachgefragt zum Thema Klimawandel

Ralf Nietzschmann
Mein Posting zum Thema: Nachgefragt zum Thema Klimawandel
Liebe Freunde*innen, verehrte Leser*innen und Bekannte,
ruhig wäre es um mich geworden, wenn es um Klimawandel geht. Fehlen die Argumente einer der Fragen, die mir gestellt worden sind.
Keinesfalls, nur ich habe keine Lust mehr ständig auf Meinungen von angeblichen Experten und deren Gutachten, in Auftrag gegeben von Interessengruppen, zu reagieren.
Meine Meinung zu regenerativen Energien hat sich überhaupt nicht verändert.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass neue Technologien sich durchsetzen werden, auch wenn sie aus wirtschaftlichen und politischen Interessen torpediert werden. Ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass es sehr wohl eine von Interessengruppen zu verantwortende Beeinflussung des Klimas gibt.
Grundsätzlich hat natürlich der Mensch weder Einfluss auf das Klima, genau wie auf das Wetter. Allerdings greifen wiederum und nachweisbar bestimmte Interessengruppen durch Geoingeneering sehr wohl in ehemals natürliche Kreisläufe der Natur ein. Drastisch gesagt, wir werden von verbrecherischen Konzernen und dem Finanzkapital beherrscht.
Diese wiederum manipulieren mit gekauften sogenannten Wissenschaftler die Menschen. Es wird immer schwieriger, für immer mehr Menschen dies zu erkennen.
Richtig ist natürlich auch, dass es eine andere Seite gibt, die ich als „Gretalismus“bezeichnen möchte. Da wird ein junges Mädchen aus Schweden instrumentalisiert, um auch nichts anderes durchzusetzen als sogenannter grüner ökologischer Politik zu folgen.
Ich möchte richtig verstanden werden, auch Jugendliche und Heranwachsende haben das Recht sich zu äußern. Ja, ich gehe soweit, dass ich es richtig finde, wenn diese Jugendliche während des Unterrichtes auf die Straße gehen.
Wie soll man sonst auf sich aufmerksam machen? Streiks in der Nacht oder an Sonntagen durchführen? Nur mal so ein Hinweis bezüglich der Wirksamkeit.
Nun bin ich der Meinung, dass wir als Erwachsene und erfahrene Menschen es als unsere Pflicht ansehen müssen, dass die Jugendlichen von keiner Seite instrumentalisiert und benutzt werden dürfen.
Ich sehe meine Aufgabe darin, wenn gefragt, den Unterschied herauszuarbeiten, um was es überhaupt geht. Da sehe ich nun mit Sicherheit nicht den Klimawandel, der vom Menschen sowieso nicht zu beeinflussen ist, sondern die globale Umweltzerstörung, wie oben genannt.
Ich halte mich auch aus der CO2 Hysterie raus. Ich bin kein Wissenschaftler, verstehe davon zu wenig, vertraue aber im Moment keinen Wissenschaftler egal, welche verbindliche wissenschaftliche Erkenntnisse er mir verkaufen will.
Ich verlasse mich, wie schon immer, auf meinen Verstand und bleibe zu Dingen, die ich nicht verstehe sehr misstrauisch.
Wenn die „Gretalisten“, also unsere Jugendlichen, von Merkel und Altmaier hofiert werden, beginnt die Heuchelei und Scheinheiligkeit.
Die Konsorten um Merkel, bis hin zur EU in Person von Junker und den „Spitzenkandidaten“Weber für die EU Wahl, die ja keine Wahl im Sinne einer Wahl ist, verarschen die Jugendlichen nach Strich und Faden.
Während die Jugendlichen besorgt sind und den Raubau an der Natur verhindern wollen, sichert Junker den Amis zu ihr dreckiges umweltschädliches Fracking Gas verstärkt zu kaufen und die Raute, genannt Bundeskanzlerin, einschließlich ihres Enddarmbewohners den vollkommen überforderten Wirtschaftsminister Altmaier, betrachten das selbstverständlich als alternativlos.
Wer sagt den Jugendlichen eigentlich, dass hier nur knallharte politische und wirtschaftliche Interessen den Vorrang haben und die Umwelt überhaupt keine Rolle spielt?
An anderer Stelle schrieb ich mehrfach, dass Deutschland weder das Fracking Gas und in absehbarer Zeit auch kein Gas aus Russland benötigen bräuchte, nämlich wenn die technisch machbare und zeitliche überschaubare Umstellung auf Windgas konsequent umgesetzt würde.
Sofort werden wieder „Experten“ auf den Plan gerufen, die die Methanisierung und die Wasserstoffgewinnung anzweifeln. Da werden Kostengründe aufgegriffen, andere wiederum erklären mit vollster Überzeugung den staunenden Michel den Wirkungsgrad. Mein Freund, früher im Institut für Energetik tätig, bekommt immer wieder einen Lachanfall, wenn derartige „Experten“ über den Wirkungsgrad schwadronieren.
Nur mal so zum Vergleich ein Ottomotor hat maximal einen Wirkungsgrad von 35 %, PKW Motoren 20 %. Wie viel PKW mit Ottomotoren gibt es weltweit?
Das Komische an der ganzen Sache ist, dass diese Motoren als Primärquelle Benzin brauchen und Benzin kostet viel Geld. Der Wind als Primärquelle, hat bis heute noch keine Rechnung geschickt. Er wird lediglich gebraucht um die Methanisierung und die Wasserstofferzeugung zu ermöglichen. Natürlich kommen solche Anlagen und der Produktionsprozess nicht ohne Investitionen aus. Bei der Stromerzeugung durch Gasturbinen mit Methan, wäre es nur die einzige Quelle zur Stromerzeugung, wäre der Kostenfaktor ausgeglichen bei 100 prozentiger Nutzung derselben. Aber so ist es eben nicht, denn zu den regenerativen Energien dient die Windkraft nicht nur zur Methanisierung, sondern auch, wie Solar und Bio zur direkten Stromgewinnung, die direkt oder über Zwischenspeicherung in die Stromnetze eingespeist wird.
Grüner ökologischer Wahnsinn, über die unsere Jugendlichen auch aufgeklärt werden müssen.
Es nützt nichts, wenn die Vorzeigegrüne Claudia Roth, mit abgebrochen Studium, den Jugendlichen erklärt, dass ihre 41000 km Reise bis zu den Fidschi Inseln, ihr vollkommene neue Erkenntnisse gebracht haben. Der Meeresspiegel sei um weitere 2 mm angestiegen und darum dürfen wir in Deutschland kein Auto mehr fahren, außer wir kaufen uns die sehr preiswerten E- Autos, essen kein Fleisch mehr und der Pöbel fliegt nicht mehr, außer man heißt Roth und verschafft sich mit Flugreisen vollkommene neue Erkenntnisse. Nun hätte sie diese Erkenntnisse zum Beispiel bei Herrn Globig Meteorologe beim MDR, per kostengünstigen Telefonat auch erfahren können. Was soll es, weiter im Text.
Wir erleben zurzeit einen Hype über E- Autos.
Ich kann es kaum in Worte fassen und fasse mich kurz dazu.
Mich interessiert im Moment nicht der CO2 Anteil zum Herstellen derartiger Autos,
Mich interessiert auch nicht der Vergleich, wie viel km Laufleistung eines E - Autos erbringen muss, um mit einem Verbrenner bezüglich desCO2 und der Kosten gleichgezogen hat.
Mich interessiert aber sehr wohl, dass hier wieder ein gigantisches Fressen für bestimmte Interessengruppen den unbedarften Michel verkauft werden soll.
Haben sich die Grünen Ideologen schon mal Gedanken gemacht, wo die Rohstoffe für die gigantische Anzahl der benötigten Akkus herkommen soll und wie lange überhaupt möglich um den Bedarf zu decken? Unter welchen Voraussetzungen werden diese schon heute abgebaut und gefördert?
Zählt Kinderarbeit und Versklavung in den Abbauländern dann mal ausnahmsweise nicht zum Menschenrechten? Bei den Grünen zwar nicht unbedingt neu, siehe Zustimmung zu völkerrechtswidrigen Kriegen und dergleichen mehr.
Bauen diese Grünen auf die Entwicklung neuer Technologien für Akkus?
Im Moment sehr vage, wenn derartige Akkus die Serienreife erlangen.
Wie gesagt, ich bin für regenerative Energien, aber bleibe realistisch und nicht blauäugig . Mit dieser Regierung, auch wenn die Grünen mit regieren sollten, bleibt der mögliche Umstieg auf regenerative Energie, wie oben genannt torpediert, zugunsten der fossilen Stromerzeugung. Ist dann doch wieder grausame Volksverarschung, wenn die E- Autos nach wie vor mit Kohlestrom für die Akkus aufgeladen müssen..
Nun sprechen wir ja immer von fairen Wettbewerb. Erhebt sich für mich die Frage, warum forciert diese Regierung nicht Wasserstoff als Antriebsquelle mit dem gleichen Eifer, wie sie das mit den E Autos macht? Ich verstehe es nicht.
Ich möchte abschließend auf fachliche Dinge eingehen und versuche verständlich zu bleiben. Oben erwähnte ich, dass ich nach wie vor überzeugt bin, dass die neuen Technologien sich durchsetzen werden, nur der Zeitpunkt bleibt ungewiss.
Über Fortschritte bei der kleineren Dezentralisierung der Stromversorgung mit regenerativen Energien bin ich ja schon häufig eingegangen.
Nun mal ein Beispiel eines mittleren Unternehmens der Mitnetzstrom aus Sachsen in meiner unmittelbaren Umgebung. Er ist der Netzbetreiber der envia
Es geht um Batteriespeicherung.
Er ist einer der Verteilnetzbetreiber mit der höchsten Einspeiseleistung aus erneuerbaren Energien in Deutschland. Die Netzinfrastruktur wird seit Jahren darauf ausgerichtet Schwankungen im Stromnetz auszugleichen, beispielsweise im kleineren Umfang mit regelbaren Ortsnetztrafostationen.
Das Kernstück sind allerdings die großen Batteriespeicher in Langenreichbach und Bennewitz mit einer Kapazität von jeweils16 MW.
Da Wind und Sonne nicht konstant zur Verfügung stehen, müssen andere Möglichkeiten der Netzstabilität gefunden werden. Dazu gehören auch Anlagen, wie die genannten Batteriespeicher. Die Netzbetreiber müssen immer eine Frequenz von 50 Hertz halten. Sie ist dann gegeben, wenn Stromproduktion und Nachfrage identisch also gleich sind. Bisher wurden um diesen Zustand zu erreichen Stromerzeuger wie Atom- und Kohlekraftwerke hoch oder heruntergefahren. Das Ergebnis sind allerdings Schwankungen, die technisch unvermeidbar waren.
Was ist der Vorteil des Batteriespeichers?
Sobald die Frequenz nach oben geht, entnimmt der Speicher Energie aus dem Netz, sinkt sie, gibt er Energie ab. Die Kontrolle erfolgt zweimal pro Sekunde. 30 Sekunden braucht er für den Ausgleich, für ein Kraftwerk ist das fast unmöglich.
Daraus schlussfolgernd sind regenerative Energien trotz Schwankung bei der Produktion, dem herkömmlichen Kraftwerken überlegen oder anders ausgedrückt verlustfreier.
Weiterhin ergibt sich hier der Vorteil für die Produzenten von Wind und Solarstrom, da die Abnahme gesichert ist. Gerade für Anlagen interessant, die nicht mehr eine feste Vergütung erhalten, was gerade in diesem Bereich der Mitnetzstrom der Fall ist.
Wenn, ich diese Entwicklung sehe bleibe ich doch optimistisch, dass der Umstieg gelingt und zum Beispiel keine Menschen mehr umgesiedelt werden müssen, um weiterhin Braunkohle zu fördern.
Auch RWE hat nun den Schuss gehört und widmet sich ausschließlich jetzt den regenerativen Energien zu 100 Prozent zu.
Nur wir RWE bestimmt nicht solche Hindernisse überwinden müssen, wie eben bei der Dezentralisierung oder den kleineren Unternehmen zu verzeichnen waren und sind.
Glück auf
Ralf





5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

Wieder ein lesenswerter Kommentar, den ich unterstützen kann im Vergleich mit meiner Meinung und meinen Kenntnissen.
Beeindruckend ihr ehrliches Bekenntnis zu CO2.
Ich sehe da auch nicht durch, finde es aber äußerst bedenklich, wie viel Wissenschaftler und Experten es gibt, die je nach Geldgeber ihre Thesen und Erkenntnisse als die einzige Wahrheit verkaufen.
Die ehrlichste Meinung zum Klimawandel hat für mich überzeugend Thomas Globig Meteorologe vom MDR dargelegt.
Ich habe unter https://videohot.ru/watch/Klimawandel:-Meteorologe-aeussert-Zweifel/PoO6iLNkPec
diesen Video Clip gefunden. Sehenswert.
Was die Energiewende betrifft, sehe ich auch ein absolutes Chaos. Es wird vollkommen systemlos gearbeitet und man kann den Eindruck gewinnen, es ist so gewollt. Bestes Beispiel ihre Erläuterungen zum Windgas und wie die Regierung die jungen Menschen hintergeht.
Jeder Laie muss doch erkennen, dass die ganze Geschichte mit den E- Autos auf Jahre hinaus so niemals funktionieren kann, egal welche Rohstoffe auch perspektivisch zum Einsatz kommen müssen.
Planmäßig sollen die letzten Kohlekraftwerke 2040 vom Netz verschwinden und 2050 soll die hundertprozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien abgeschlossen werden. Dabei soll Erdgas als Brückentechnologie dienen. Dabei wird der Strom nach wie vor fossil produziert, nur die Belastung der Umwelt bleibt in den USA oder in Russland.
Sie gehen auf Wasserstoff als Antriebsquelle für Autos ein. Ich möchte das erweitern und verweise auf den Heion Diesel. Es ist sehr ruhig geworden in der öffentlichen Wahrnehmung. Ist dieser Diesel nicht mehr gewünscht?
Mein Eindruck ja. Es würden den Nutzern von Dieselfahrzeugen erhebliche Kosten sparen und Fahrverbote überflüssig machen.
Ich habe mich nochmal damit beschäftigt und vom 20.1. 2019 unter
https://www.trendsderzukunft.de/neuer-treibstoff-aus-diesel-und-wasser-erzielt-phaenomenale-abgaswerte/
gelesen.
Im Moment versucht ja der Mainstream uns mit allen Mitteln auf eine CO2 Steuer einzuschwören. Ich kann nur empfehlen, dass der Michel aufwacht , sich gelbe bzw. rote Warnwesten besorgt und diesem Treiben schon in der Anfangsphase die rote Karte zeigt. Der Normalverbraucher wird heute schon übermäßig geschröpft mit den Preisen für Energie. Wer an sozial verträglichen Ausgleich denkt, glaubt bestimmt auch noch an den Weihnachtsmann.
Oliver Welke hat das in der heute show vom 3.5. ab Sendeminute 11.24 anhand der Schaumweinsteuer von 1902 satirisch auf dem Punkt gebracht.
Dieser Staat braucht mit Sicherheit das Geld aus der CO2 Steuer für ganz andere Dinge, die man für sich behalten sollte. Ganz schnell wird man nämlich zum Verschwörungstheoretiker.
Hans W.

Anonym hat gesagt…

Eher zufällig hatte ich ein Gespräch mit Jugendlichen in unserer Gemeinde.
Es ging um die Freitagproteste und Greta Thunberg.
Grundsätzlich werden die Proteste unterstützt und einige aus der Gemeinde bekannten sich dazu, trotz Verbote durch die Eltern, teilgenommen zu haben.
Ich erfragte die Gründe, was geändert werden müsste.
Ausstieg aus der Kohle, um Natur zu erhalten zum Beispiel den Hambacher Forst.
Keine Menschen mehr umsiedeln.
Weg mit Pestiziden, wie Glyphosat , keine Monokulturen, kein Nutzpflanzenanbau für Biotreibstoff. Vernünftige und artgerechte Tierhaltung.
Weg mit Plastikmüll. Ausbau der Schiene für den Güterverkehr und öffentlichen Nahverkehr zum Nulltarif. Keine sinnlosen Experimente beim Autobau.
Menschen dürfen nicht ausgebeutet werden, um benötigte Rohstoffe für E- Autos zu exportieren. Totale Abrüstung und Gelder für Infrastruktur und Bildung verwenden.
Geburtenkontrolle und Aufklärung der Flüchtlinge. Keine Experimente in Richtung Abkehr vom Christentum.
Greta Thunberg wird ausgebeutet und tut vielen Jugendlichen leid, auch aufgrund ihrer Erkrankung.
Meine vorsichtige Frage? Ich unterstütze vollumfänglich eure Belange und Forderungen, aber was hat das mit dem Klimawandel zu tun?
Lebhafte Diskussion dazu. Wir einigten uns dann auf Zerstörung der Natur mit Auswirkungen auf das Klima, wenn es um die Abholzung der Regenwälder und Wälder allgemein geht.
Maria



Anonym hat gesagt…

Werte Foristin Maria,

ich habe ähnliche Erfahrungen mit Jugendlichen gemacht. Sie sind besorgt über die globalisierte Umweltzerstörung und den ungebremsten Raubau an der Natur. Sie verwechseln, genau wie viele Erwachsene den nicht zu beeinflussenden Klimawandel und die genannten Folgen, die eher zu Wetterkapriolen mit verheerenden Folgen führen. Man kann sich auf einen gemeinsamen Nenner einigen, nämlich das auch die globalisierte Umweltzerstörung einen Anteil, der aber wissenschaftlich nicht verifiziert werden kann, hat.
Sendungen wie Will, führen nicht zu den wahren Ursachenbekämpfungen. Sie unterstützen unfähige Politiker, die nichts weiter bewegen sollen, als die Bevölkerung systematisch auf Steuererhöhungen vorzubereiten.
Nun wird ja Kühnert angegriffen. Denken im Sinne der Eigenständigkeit ist nicht mehr gefragt.
Einfache Menschen, die widersprechen werden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Wenn, es wirklich ernst gemeint wäre, was uns erzählt wird, müsste die Daseinsfürsorge auf dem Gebiet Energie verstaatlicht oder im Formen von Genossenschaften und privaten Vereinigungen betrieben werden, siehe dazu dezentrale Energieversorgung, sowohl Strom aber auch Wärme und Biotreibstoffe. Wir erleben aber nach wie vor die Konzentration auf Konzerne, die ihren Aktionären verpflichtet sind und in Wirklichkeit mehr Energie, besonders Strom, verkaufen müssen.
Ähnlich verhält es sich mit der Verteuflung der Verbrenner. Jeder einigermaßen nachdenkender Mensch sieht doch hier die Absicht, wie Konjunkturprogramme erzeugt werden. Man spielt mit der Angst der Menschen und redet ihn Schuldgefühle ein. Lächerlich, auf der einen Seite Fracking Gas aus den USA, auf der anderen Seite lässt man arbeitende Menschen nicht mehr in die Städte fahren.
Sagt man etwas dagegen, weil wir uns ja von der zuverlässigen Erdgaslieferung der Russen abkoppeln müssen, ist man Putinfreund und tendiert zur AfD oder ist gleich ein Nazi.
Wie Grüne ticken beweisen sie ja mit ihrer Haltung zu Nordstream II.
Ich hoffe, dass gerade die Jugend weiter munter bleibt und regelrecht aufmuckt im Sinne ihrer Zukunft. Wir Alten haben den Zug verpasst und lassen uns instrumentalisieren. Wir sollen uns mit uns selbst beschäftigen, merkt man im Forum bei Will ganz deutlich.
F. Köppel

Anonym hat gesagt…

Keep this going please, great job!