oder die irrationale Angst vor bösen
Geistern, die in ihrem ganzen Schattendasein noch nicht einmal ihr
Schloss verlassen hatten, um die Nachbarschaft zu schrecken und zu
unterdrücken. Außer dem einen Mal, als man sie gebeten hatte
mitzuhelfen, ein noch viel schrecklicheres Gespenst zu vertreiben.
Dafür erhielten sie dann einen ganz kleinen Teil eines Anwesens, in
welchem sie dann ganz ungehindert jahrzehntelang ihr Unwesen treiben
konnten und durften.
Es war also einmal ... ein
furchterregendes Gespenst, welches die Nachfolge seiner Vorfahren im,
den Gespenstern gehörendem, eigenen riesengroßem Schloss
antrat.
Seit vielen Jahrhunderten war dieses große Reich und Anwesen in der Nachbarschaft gefürchtet.
Und immer wurde schon darüber gemunkelt und gemutmaßt, welche Zustände in diesem Schloss herrschten. Wie grausam die Gespenster mit den Bewohnern des Schlosses umgingen. Diese ständig in Angst und Schrecken unterdrückten. Dass deren Gier nicht zu bändigen sei und sie über kurz oder lang auch über die Nachbarschaft und deren Anwesen herfallen würden.
Und obwohl dieses grausame – bis dato nur im eigenen Anwesen existierende, sein Unwesen, Schrecken und Angst verbreitende - Gespenst noch niemals in seinem ewigen Dasein aus eigenem Antrieb das eigene Schloss verlassen hatte, um über die Nachbarschaft herzufallen und dort Schrecken und Unterdrückung zu verbreiten, waren die Nachbarn durch das Hörensagen und entsprechende Berichte so verängstigt, dass sie sich überlegten, wie sie sich dieser Schreckensherrschaft – welcher sie selbst gar nicht unterworfen waren - dieses Gespenstes erwehren und dieses in seine Schranken – in welchen es sich allerdings immer schon und noch immer aufhielt – verweisen könnten.
Seit vielen Jahrhunderten war dieses große Reich und Anwesen in der Nachbarschaft gefürchtet.
Und immer wurde schon darüber gemunkelt und gemutmaßt, welche Zustände in diesem Schloss herrschten. Wie grausam die Gespenster mit den Bewohnern des Schlosses umgingen. Diese ständig in Angst und Schrecken unterdrückten. Dass deren Gier nicht zu bändigen sei und sie über kurz oder lang auch über die Nachbarschaft und deren Anwesen herfallen würden.
Und obwohl dieses grausame – bis dato nur im eigenen Anwesen existierende, sein Unwesen, Schrecken und Angst verbreitende - Gespenst noch niemals in seinem ewigen Dasein aus eigenem Antrieb das eigene Schloss verlassen hatte, um über die Nachbarschaft herzufallen und dort Schrecken und Unterdrückung zu verbreiten, waren die Nachbarn durch das Hörensagen und entsprechende Berichte so verängstigt, dass sie sich überlegten, wie sie sich dieser Schreckensherrschaft – welcher sie selbst gar nicht unterworfen waren - dieses Gespenstes erwehren und dieses in seine Schranken – in welchen es sich allerdings immer schon und noch immer aufhielt – verweisen könnten.
Bereits die kleinen Kinder wurden im eigenen Haus gehalten und davor gewarnt, dass der Geist, dieses Schreckgespenst seit Jahren lauernd vor der Tür steht und nur darauf wartet, dass man einen falschen Schritt machte.
Es gab auch in den eigenen Ländereien und Anwesen hie und da Gespenster, die Angst, Schrecken und Terror verbreiteten. Aber die kannte man ja bestens. Es waren ja nur die Geister der verstorbenen Verwandten und Gleichgesinnten. Und die wollten ja nur Gutes tun, während der Geisterstunden. Die waren auch „greif- und beweisbar“. Da wurden schon mal Geister und Gespenster gesehen, beschworen und bewiesen, die gar nicht existierten.
Weil die Angst vor diesem Gespenst und
diesen Geistern aus dem fernen, großen und weiten Land so groß war, rief man die „Ghostbusters, die
befreundeten Geisterjäger“ zu Hilfe. Und diese bestätigten, die
von diesem Gespenst ausgehende und unheimliche Gefahr immer wieder
aufs Neue. Die „Ghostbusters“ wurden immer wieder angehalten, die
neuesten Erfahrungen mitzuteilen und für entsprechende Bewaffnung
und Gegenwehr zu sorgen.
Nur ganz vereinzelt wagte es mal Jemand aus der direkten Nachbarschaft, sich in das Land und dem verrufenen Schloss zu nähern und ein Gedankenaustausch mit dem Gespenst und den Geistern zu suchen. Um nämlich mit diesem Gespenst überhaupt ins Gespräch zu kommen, musste man sich in dessen Anwesen begeben. Da es nach wie vor nicht bereit war, sich selbst in die Gefahr zu begeben und auf fremdem Terrain von den Ghostbusters eingefangen zu werden.
Und ganz egal, was sich gerade ereignete. Schuld daran hatte immer dieser unbeherrschte Geist, diese Schreckensgespenst „Hui Pfui“. Die Geisterstunde zog sich und zog sich. Aber der Geist ließ sich einfach nicht dazu überreden, sein eigenes Reich zu verlassen und seine Wesenheit als Schreckgespenst abzulegen.
Nur ganz vereinzelt wagte es mal Jemand aus der direkten Nachbarschaft, sich in das Land und dem verrufenen Schloss zu nähern und ein Gedankenaustausch mit dem Gespenst und den Geistern zu suchen. Um nämlich mit diesem Gespenst überhaupt ins Gespräch zu kommen, musste man sich in dessen Anwesen begeben. Da es nach wie vor nicht bereit war, sich selbst in die Gefahr zu begeben und auf fremdem Terrain von den Ghostbusters eingefangen zu werden.
Und ganz egal, was sich gerade ereignete. Schuld daran hatte immer dieser unbeherrschte Geist, diese Schreckensgespenst „Hui Pfui“. Die Geisterstunde zog sich und zog sich. Aber der Geist ließ sich einfach nicht dazu überreden, sein eigenes Reich zu verlassen und seine Wesenheit als Schreckgespenst abzulegen.
So kam es dazu, dass sich die
Geisterstunde zu einer Jagd der Geister, Schreckgespenster und
Hirngespinste des Übersinnlichen entwickelte, ohne dass der Spuk ein
Ende nahm.
Egal, wer was unternommen hatte. Die Angst blieb. Ob sie gerechtfertigt war oder ist, kann und wird man erst am Ende der „Geisterstunde“ erfahren und sehen können. Bis dahin ist alles reine Spekulation auf dem Gebiet des „Übersinnlichen“!
Nur die Ghostbusters und deren Anhänger kennen längst schon den Ausgang und haben sich das Wissen und die Erkenntnis des Übersinnlichen angeeignet! Deshalb glauben sie auch, dass sie die einzigen wären, die immer schon Recht hatten und auch künftig Recht haben werden. Notfalls wird das Schreckensgespenst einfach erlegt. Auch wenn man dazu in dessen eigenes Anwesen muss.
Egal, wer was unternommen hatte. Die Angst blieb. Ob sie gerechtfertigt war oder ist, kann und wird man erst am Ende der „Geisterstunde“ erfahren und sehen können. Bis dahin ist alles reine Spekulation auf dem Gebiet des „Übersinnlichen“!
Nur die Ghostbusters und deren Anhänger kennen längst schon den Ausgang und haben sich das Wissen und die Erkenntnis des Übersinnlichen angeeignet! Deshalb glauben sie auch, dass sie die einzigen wären, die immer schon Recht hatten und auch künftig Recht haben werden. Notfalls wird das Schreckensgespenst einfach erlegt. Auch wenn man dazu in dessen eigenes Anwesen muss.
Aber eines ist ganz sicher. Die
Geisterstunde wird dadurch nicht aufgehoben sein. Es werden nur
andere Geister und Schreckgespenster ihr Unwesen während der
Geisterstunde treiben. Aber die muss man angeblich ja nicht fürchten.
Geister und Gespenster sind ja an sich harmlos. Es sei denn, sie
gehören nicht zum Kreis der eigenen Schreckensherrschaft.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_profilepage&v=94XTXuYCqHw
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