diverse Texte zum Thema "Gott und das Leben"
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich was ändert" Albert Einstein
Antwortschreiben des Bayerischen Landtags bzgl. meiner Landtagswahlanfechtung
Auch der bayerische Landtag; Landtagsamt hat mir auf meine Wahlanfechtung geantwortet.
2 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Hallo Robert Kroiß,
ich knüpfe an meine Beiträge auf ihrer HP an und möchte nochmal feststellen, dass ich sie sehr bewundere,wie sie unermüdlich für eine gerechte Sache kämpfen. Leider und da wiederhole ich mich, werden sie genau wie Don Quichotte, gegen Windmühlenflügel kämpfen. Leider sind unsere Mitbürger/innen in der Mehrheit entweder desinteressiert, gleichgültig, ich bezogen und was am schlimmsten ist, sie sind der Meinungsmache gegenüber nicht resistent. Ich möchte auf einzelne Beiträge in den Foren eingehen. Schlimm ist, wenn statistisch belegtes Zahlenmaterial einfach nicht zur Kenntnis genommen und von den glorreichen Sieg der Rose aus der Uckermark schwadroniert wird. Selbst, wenn man versucht das Wahlergebnis zu interpretieren, siehe mein Beitrag #493 im Forum Jauch an E.Grube, wird einer Diskussion ausgewichen und sofort das Thema Minderheitenregierung als für D. nicht machbar von vornherein abgewiesen. Auf die Folgen einer großen Koalition in Bezug auf Demokratie im BT, will man gar nicht eingehen, denn schließlich ist ja „Muttis“Politik alternativlos, selbst dann wenn sie in den Abgrund führt. Komischerweise muss ich dabei immer wieder an 1914 denken. Ihr wunderschönes Bundesland Bayern macht es ja D. vor, wie Politik läuft, wenn man die nicht vorhandene Mehrheit, bezogen auf die Wahlberechtigten, hat. Korruption, Vetternwirtschaft bleibt unbestraft und der unbedarfte Michel jubelt diesem Abschaum von Politikern in den Bierzelten auch noch zu. Wenn Gerd 49 schreibt - auch von mir beste Grüße besonders an die drei Wahlgewinnerinnen vom Schönredner-Team-Merkel, die 41,5% für fast absolute Mehrheit halten.- ist das doch wiederum nur für Nachdenkende verständlich. Ich verstehe es als bissigen Humor. Melanie , wahrscheinlich eine gut versorgte Ehefrau, findet Tafeln gut und outet sich immer wieder mit niveaulosen Beiträgen in den Foren. Aber es gibt in D. nicht nur eine Melanie, auch das muss man zur Kenntnis nehmen. Ins gleiche Horn bläst Eva. Natürlich gibt es unbenommen fröhliche Urlauber in Südtirol. Die Frage ist aber wieviel Menschen können sich einen Urlaub noch leisten und wieviel bleiben auf der Strecke. Zu Christac will ich mich nicht weiter äußern, sie folgt der heiligen Kanzlerin mit ihren Linkenhass, ohne jeglichen Realitätssinn erkennen zu lassen. Plötzlich ist sogar die SPD für sie aus Vernunftgründen interessant. Einfach nur erbärmlich, wie eine Christac „Siege“ ihrer Rose aus der Uckermark interpretiert.
Teil II Ich habe ja persönlich nur hautnahen Kontakt zu meinen Freunden/innen in Leipzig und Umfeld, die mehrheitlich der SPD nahestehen ,einige, wie ich, den Linken. Nun ist aber für mich als parteilosen Menschen die Reaktion meiner Mitstreiter/innen aus vergangenen Tagen, also vorm Beitritt, die den Weg in eine Partei gewählt haben,interessant. Die Linken tendieren ausnahmslos in Richtung Wagenknecht/Lafontaine, wollen das die Linke Opposition bleibt, lehnen eine Regierungsbeteiligung zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab, auch in Hinblick auf die LTW in Sachsen. Nur eindeutige Wahlergebnisse sollten für eine Regierungsverantwortung in Frage kommen. Schwer übel genommen wurde Gysis Statement nach der Wahl, denn 1990 gab es die PDS und nicht die gemeinsame Linke. Eine PDS wäre auch von mir nie eine Alternative weg von der SPD hin zu den Linken gewesen. Interessant das Verhalten der SPD Mitglieder. Die, die eine Funktion haben, sehen mehrheitlich die große Koalition in der Bewertung als besser als gar nichts an. Einige würden aber ihre Funktionen niederlegen. Die einfachen Mitglieder würden ihr Parteibuch abgeben. Ich weiß nicht, kann mich auch nicht dafür verbürgen,ob die Zahlen stimmen. Angeblich rechnet die SPD Spitze deutschlandweit mit einer Austrittswelle von 30- 50 Tausend Mitgliedern. Nochmal, ich interpretiere hier nur regional begrenzt und weiß nicht, wie die Stimmung im Land hinsichtlich einer großen Koalition wirklich ist . Letzte Meinungsumfragen von Forsa sehen ja die CDU/CSU bei 45%, die SPD bei 24% ,Linke und Grüne jeweils 8% , AfD 6% und FDP bei3% Herrliche Vorlage für Gabriel und Co. für die Begründung der großen Koalition, da können schon mal Wahlaussagen auf der Strecke bleiben. Vieleicht besinnt sich aber auch die SPD und lehnt eine Koalition ab und es kommt doch zu demokratischen Verhältnissen in D. mit einer Minderheitsregierung.
2 Kommentare:
Hallo Robert Kroiß,
ich knüpfe an meine Beiträge auf ihrer HP an und möchte nochmal feststellen, dass ich sie sehr bewundere,wie sie unermüdlich für eine gerechte Sache kämpfen.
Leider und da wiederhole ich mich, werden sie genau wie Don Quichotte, gegen Windmühlenflügel kämpfen.
Leider sind unsere Mitbürger/innen in der Mehrheit entweder desinteressiert, gleichgültig, ich bezogen und was am schlimmsten ist, sie sind der Meinungsmache gegenüber nicht resistent.
Ich möchte auf einzelne Beiträge in den Foren eingehen.
Schlimm ist, wenn statistisch belegtes Zahlenmaterial einfach nicht zur Kenntnis genommen und von den glorreichen Sieg der Rose aus der Uckermark schwadroniert wird.
Selbst, wenn man versucht das Wahlergebnis zu interpretieren, siehe mein Beitrag #493 im Forum Jauch an E.Grube, wird einer Diskussion ausgewichen und sofort das Thema Minderheitenregierung als für D. nicht machbar von vornherein abgewiesen.
Auf die Folgen einer großen Koalition in Bezug auf Demokratie im BT, will man gar nicht eingehen, denn schließlich ist ja „Muttis“Politik alternativlos, selbst dann wenn sie in den Abgrund führt. Komischerweise muss ich dabei immer wieder an 1914 denken.
Ihr wunderschönes Bundesland Bayern macht es ja D. vor, wie Politik läuft, wenn man die nicht vorhandene Mehrheit, bezogen auf die Wahlberechtigten, hat.
Korruption, Vetternwirtschaft bleibt unbestraft und der unbedarfte Michel jubelt diesem Abschaum von Politikern in den Bierzelten auch noch zu.
Wenn Gerd 49 schreibt - auch von mir beste Grüße besonders an die drei Wahlgewinnerinnen vom Schönredner-Team-Merkel, die 41,5% für fast absolute Mehrheit halten.-
ist das doch wiederum nur für Nachdenkende verständlich.
Ich verstehe es als bissigen Humor.
Melanie , wahrscheinlich eine gut versorgte Ehefrau, findet Tafeln gut und outet sich immer wieder mit niveaulosen Beiträgen in den Foren.
Aber es gibt in D. nicht nur eine Melanie, auch das muss man zur Kenntnis nehmen.
Ins gleiche Horn bläst Eva. Natürlich gibt es unbenommen fröhliche Urlauber in Südtirol.
Die Frage ist aber wieviel Menschen können sich einen Urlaub noch leisten und wieviel bleiben auf der Strecke.
Zu Christac will ich mich nicht weiter äußern, sie folgt der heiligen Kanzlerin mit ihren Linkenhass, ohne jeglichen Realitätssinn erkennen zu lassen.
Plötzlich ist sogar die SPD für sie aus Vernunftgründen interessant. Einfach nur erbärmlich, wie eine Christac „Siege“ ihrer Rose aus der Uckermark interpretiert.
Teil II
Ich habe ja persönlich nur hautnahen Kontakt zu meinen Freunden/innen in Leipzig und Umfeld, die mehrheitlich der SPD nahestehen ,einige, wie ich, den Linken.
Nun ist aber für mich als parteilosen Menschen die Reaktion meiner Mitstreiter/innen aus vergangenen Tagen, also vorm Beitritt, die den Weg in eine Partei gewählt haben,interessant.
Die Linken tendieren ausnahmslos in Richtung Wagenknecht/Lafontaine, wollen das die Linke Opposition bleibt, lehnen eine Regierungsbeteiligung zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab, auch in Hinblick auf die LTW in Sachsen. Nur eindeutige Wahlergebnisse sollten für eine Regierungsverantwortung in Frage kommen.
Schwer übel genommen wurde Gysis Statement nach der Wahl, denn 1990 gab es die PDS und nicht die gemeinsame Linke.
Eine PDS wäre auch von mir nie eine Alternative weg von der SPD hin zu den Linken gewesen.
Interessant das Verhalten der SPD Mitglieder.
Die, die eine Funktion haben, sehen mehrheitlich die große Koalition in der Bewertung als besser als gar nichts an. Einige würden aber ihre Funktionen niederlegen.
Die einfachen Mitglieder würden ihr Parteibuch abgeben.
Ich weiß nicht, kann mich auch nicht dafür verbürgen,ob die Zahlen stimmen.
Angeblich rechnet die SPD Spitze deutschlandweit mit einer Austrittswelle von 30- 50 Tausend Mitgliedern.
Nochmal, ich interpretiere hier nur regional begrenzt und weiß nicht, wie die Stimmung im Land hinsichtlich einer großen Koalition wirklich ist .
Letzte Meinungsumfragen von Forsa sehen ja die CDU/CSU bei 45%, die SPD bei 24% ,Linke und Grüne jeweils 8% , AfD 6% und FDP bei3%
Herrliche Vorlage für Gabriel und Co. für die Begründung der großen Koalition, da können schon mal Wahlaussagen auf der Strecke bleiben.
Vieleicht besinnt sich aber auch die SPD und lehnt eine Koalition ab und es kommt doch zu demokratischen Verhältnissen in D. mit einer Minderheitsregierung.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Nietzschmann
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