Donnerstag, 21. März 2013

Der Fehler im (jedem) System

( und seine Auswirkungen in Europa, beim Euro und und und....)

Ein parasitäres System und dies ist jedes System, welches darauf beruht, dass es seine Existenz und sein Dasein von den „Organen“ dessen bezieht und lebt, dem es innewohnt, trägt auch seine eigene Vernichtung in sich. Denn es kann nur solange existieren, solange es „Nahrung“ durch die von ihm befallenen Organe bezieht und beziehen kann. Also es macht solange einen Gewinn, solange die befallenen „Organe“ Verlust machen. Gewinn bedingt auf der/einer anderen Seite IMMER den Verlust. Sind die „Organe“ aufgefressen und restlos ausgesaugt, dann kollabiert nicht nur der befallene „Körper“, sondern dies ist zugleich dann auch das Ende des „Parasiten“.
Deshalb ist auch der marktwirtschaftliche „Wachstumsirrsinn“ - wenn diesem nicht Einhalt geboten wird - nur der Anfang vom Ende. Es ist wie bei einem „unersättlichem Bandwurm“. Solange dieser noch „Nahrung“ findet – gerade weil er NICHT als die Ursache der „Krankheit“ erkannt und damit logischerweise entweder nur falsch oder gar nicht behandelt werden kann -, wird er sich weiter „fressen“ und zwar bis zu – auch seinem – bitteren Ende.
Das „Zins- und Zinseszins System“, das SCHEINGeld ist genau so ein „Parasit“, welcher dem „freien Markt und dem Kapital“ innewohnt.
Der mit dieser „Lehre“ verkündete Wohlstand und die damit verbundene „Freiheit“ ist nur die „Freiheit“, der „Wohl(zu)stand“ und die Befriedigung der unersättlichen Gier eines „parasitären Bandwurms“, welcher die „Freiheit“ und das „Wohlgefühl, den angeblichen Wohlstand“ ständigen „Hungers und Fressen“ besitzt, befriedigt und bis zu seinem eigenen Ende auch „auslebt“.
Glaubt nun der befallene „Körper“, dass die „Sättigung“ seines „Hungers/der Gier“ nur die logische „Freiheit“ und „Nahrung“ für all seine „Organe“ sei, dann wird dem „Körper“ - in Wahrheit aber dem parasitären Bandwurm – ständig „neue“ Nahrung aus dem „eigenen (DA)Sein“ zugeführt. Machen sich erste Anzeichen eines „abnormalen“ Verhaltens deutlich, dann wird auf Grund der „(Aus)Wirkungen“ der „Arzt“ gerufen und eine entsprechende „Medizin“ verabreicht.
Erkennt der „Arzt“ aber NICHT den im Körper befindlichen Parasiten und damit die URSACHE an sich, dann wird der „ parasitäre Bandwurm“ mit weiteren und zusätzlichen – wenn auch nun anderen – angeblich heilenden „Nahrungsmitteln“ gefüttert, aber sein „Dasein“ (die Ursache der Krankheit) NICHT beendet. Die „Krankheit“ nimmt u. U. einen immer schnelleren Verlauf. Dabei hilft dem „Patienten“ auch kein Ultimatum, die „Medizin“ schneller einzunehmen. Ob eine „falsche Medizin“ schneller oder langsamer eingenommen wird, kann keine „Heilung“ bewirken, sondern bestenfalls, bei einer geduldigeren Anwendung der „falschen Medizin“ nur eine länger anhaltende Krankheit befördern und den Exitus hinaus zögern.
Wenn die „Krankheit“, dass Leben auf Kosten Anderer – also das Parasitentum - NICHT als todbringende Krankheit – sondern als „freier Markt mit einem ewigen Wachstum, auf welchem ALLE nur Gewinn bringend teilnehmen müssten - erkannt wird, dann führt dies unweigerlich zum Ende des ganzen Lebens, auch das des „Parasiten“.
Und genau dies ist der „Fehler im (jedem) System“, welches sich nicht am Leben (welches ja schon der „GEWINN“ an sich ist; was, bwz. wogegen soll das Leben auf einem "freien Markt" des Lebens eigentlich sein SEIN tauschen oder verkaufen?!) als solches orientiert. Je später dieser „Fehler“ erkannt wird, umso mehr „Organe“ werden befallen und eine Heilung immer unwahrscheinlicher.

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