Samstag, 19. November 2011

„Lasst uns den Menschen schaffen nach unserem Ebenbild!“ - Gentechnik

Und die Menschheit klont!
Wer aber haucht diesem geklonten Menschen, dem Klone den „Odem des Lebens“, den Geist Gottes ein, wenn nicht Gott selbst?!
Wenn sich diese „Prophezeiung“, „religiöse Legende“, „das Opium des Volkes", die Phantasie der Menschheit nun verwirklicht, erfüllt und damit bewahrheitet? Weshalb sollten dann all die anderen „Prophezeiungen“ eines Wort Gottes nicht ebenfalls erfüllbar sein, sich erfüllen und damit bewahrheiten?!
Wer oder was (kann) das „Wort“ - den Geist Gottes – daran hindern „Fleisch“ zu werden?!
Man wird sich aber irren, wenn man glaubt, dass man nur Bruchstücke des Wortes und damit Werkes Gottes zur eigenen und seiner Taten Rechtfertigung anführen könne.
Die Frage, was ist machbar, was darf man (Mensch) und was davon soll man (Mensch) machen? Diese Frage stellt sich so gar nicht mehr.
Die Frage ist, was von dem, was bereits machbar ist und im Ausland bereits offiziell gemacht wird, machen wir bereits auch und künftig auch öffentlich und offiziell?
Durch den Fortschritt des medizinischen „Wissens“ und der Technik können sich Männer heute Brüste implantieren lassen; es können Genitalien und damit Geschlechtsmerkmale weg, bzw. um operiert werden und über kurz oder lang werden Männer wohl auch künstlich befruchtet und mit entsprechend „weiblichen“ Attributen versehen Embryonen austragen und per Kaiserschnitt zur Welt bringen können?! Frauen können sich dann genau „anders herum“ gestalten lassen?! Die „Emanzipation“ schreitet voran! Aber nur, weil man nicht weiß, was „Emanzipation“ tatsächlich bedeutet!
Damit werden die „äußeren“ Merkmale von Frau und Mann, bzw. von „weiblich“ und „männlich“ durch die „wissenschaftliche“ Medizin und Technik außer Kraft gesetzt sein.
Somit stellt sich dann die Frage: was ist wahrhaft „weiblich“, bzw. „männlich“?!
Und alles reduziert sich, das heißt, alles spitzt sich auf die „inneren“ Werte des Menschen zu.
Es wird immer deutlicher werden, dass die „äußerlichen Merkmale“, das Messen und Bemessen von außen, das Forschen und Erforschen von außen her, die Beurteilung nach derartigen Kriterien der absolut falsche Ansatz sind, um den Menschen in seiner Wahrhaftigkeit und seines wahren Mensch Seins zu erkennen.
Mann kann die Schöpfung und die Schöpfungsgeschichte nicht anhand von „Äußerlichkeiten“ erkennen, erfassen, erforschen und erklären. Und Seelen lassen sich nun mal nicht klonen. Denn dazu müsste man wissen, was Seele in Wahrheit ist. Denn trotz aller wissenschaftlicher „Fortschritte“; die Seele hat man bis dato noch nicht gefunden, erkannt, erforscht und erklären können.
Daher tritt die Wissenschaft geradezu selbst – wenn auch nicht so gewollt – den Beweis dessen an, den sie anhand und mit ihren Wissenschaften bis dato verleugnen wollte und will. Nämlich den „Schöpfer“, das heißt den „Schöpfergeist, das Leben an sich“.
Die eigentliche Grundsatzfrage bei dieser Angelegenheit aber lautet: was ist Leben eigentlich und an sich; wann, wie, wo und wodurch beginnt es?!

Mit der Einsetzung eines nationalen Ethikrates – bestehend aus Vertretern der Wissenschaften und Theologie (also den führenden „Weisen) – stellt sich die eigentlich und alles entscheidende Frage?!
Nach welchen moralischen und ethischen Rechtsgrundsätzen wird die eingesetzte Ethikkommission, der Bundestag, sowie jeder einzelne Abgeordnete, Wissenschaftler und Theologe (auch wenn die ein oder andere Entscheidung und Gesetzesformulierung bereits gefunden und getroffen wurde) künftig diese Fragen beantworten?!
Welches Recht liegt der Gewissensentscheidung des Einzelnen zu Grunde und wie und durch wen ist die jeweilige Gewissensentscheidung überprüfbar?!
Orientiert sich die Gewissensentscheidung des Einzelnen an menschlicher Moral und Ethik, dann ist die Moral, Ethik und auch das Gewissen so unterschiedlich wie die Menschheit.
Haben Länder wie Holland, Schweden, Israel und die USA und deren Menschen keine Moral und Ethik, wenn in diesen Ländern machbare Gentechnologie – in welchen Formen auch immer – bereits praktiziert wird?!
Ist es menschliche Moral und Ethik, welche der Gewissensentscheidung des Einzelnen zu Grunde liegt, dann ist jede dieser Entscheidungen jederzeit veränderbar und nicht nachhaltig „gewissenhaft“!
Mit wechselnden Mehrheiten – unterschiedlicher Menschen an unterschiedlicher Position -, wurden und werden Rechte, Gesetze, Moral und Ethik, nicht nur in unserem Lande immer wieder ver- und geändert.
Was „gestern“ noch als moralisch und ethisch verwerflich galt, ist „heute“ moralisch und ethisch in (einer menschlichen) Ordnung und umgekehrt!
Also welchen Rechtsgrundlagen und -grundsätzen sind solche Entscheidungen und „Wahrheiten“ unterworfen? Wessen und was für einer „Ordnung“ und welchem „Gesetz“?!
Es müsste also ein unabänderliches, wahrhaftes und ewiges Recht und damit ein Naturgesetz und Recht des Lebens an sich – als Grundsatz und Prämisse – bei einer derartigen Entscheidung (und damit einer überprüfbaren Gewissensentscheidung, welche am „Lebensrecht“ gemessen werden kann) geben.
Wissenschaft und Theologie – wie auch andere, die Gesellschaft maßgeblich führende und bildende Gruppen und Organisationen – geben sich ja alle Mühe, um nach Lösungen und „Machbarem“ zu suchen; gemäß der Freiheit der Wissenschaften, der Religionen, des Einzelnen und der „Meinungsäußerung“.
Stellt sich aber nicht gerade jetzt – mit der „Machbarkeit“ durch die Gentechnik und damit der „Machbarkeit des Lebens“ - automatisch die Frage nach einer „höheren“ Moral und Ethik, nach einem „absolutem Gewissen“, einer „höheren Macht“ und deren Rechtsverständnis?!
Ja stellt sich der Wissenschaft und Theologie – und damit dem nationalen Ethikrat – am Ende gar die Frage nach Gott und der Schöpfung, dem Leben und seinem Ursprung?!
Gibt es am Ende gar eine „göttliche“ Moral und Ethik, ein „göttliches“ Recht, ein „Naturrecht“ und gar ein „Gewissen Gottes“?!
Mit dem Eintritt in die Gentechnologie werden sich in erster Linie nicht nur Fragen der Machbarkeit – die sich an sich schon gar nicht mehr – stellen, sondern wahrhaft „lebenswichtige“ Fragen und entsprechende Antworten notwendig werden.
Und diese betreffen dann eben die absolute Wahrheit und das Lebensrecht an sich.
Die Theologen und Wissenschaftler haben angeblich in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten so viel „Neues“ entdeckt, erforscht und erfahren und damit „entsprechende Lösungen“ erreicht, angeboten und umgesetzt.
Doch das Ergebnis dessen ist, dass es noch niemals so viel Not, Leid, Elend, Kriege um Ressourcen, Krankheiten, Spekulationen (selbst im Nahrungsmittel- und Wasserbereich) und Probleme auf der Welt gab wie heute. Und das Ende der Probleme ist wohl noch gar nicht erreicht, wenn man sich die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise weltweit anschaut.
Es gab niemals zuvor mehr Wissenschaftler, Ärzte, Religionen und deren Lehrer, Waffen und technisches Know how wie heute. Was andererseits jedoch bedeutet, dass die angeblichen Fortschritte, Entwicklungen und Lösungen gar nicht statt gefunden haben können. Denn Etwas, das als "wahr" erkannt wurde, kann nicht immer wieder aufs Neue für "wahr" erkannt und erklärt werden. Ansonsten handelte es sich ja um mehrere Wahrheiten. Womit der Streit unter den Wissenschaften zu erklären wäre. Es handelt sich also nicht um wahrhafte Lösungen, sondern nur um Scheinlösungen.
Denn ein Mehr an Erkenntnis anhand von um – und einsetzbarer Forschung, Wissen und Technik müsste doch ein entsprechend Mehr an Lösungen – damit an Heilung, Befriedung und Erfüllung der Verheißungen – bringen und gebracht haben! Die Abnahme der Probleme, wie auch das Ende der Streitigkeiten unter den Wissenschaften müsste doch offensichtlich sein, oder etwa nicht?!
Wenn aber Forschung und Technik mehr und mehr zunimmt und zunehmen muss, dann stellten und stellen sich doch immer neue Fragen und Probleme und die nachhaltigen Lösungen hierfür blieben und bleiben bis dato aus!

Der Streit und die Differenzen innerhalb und um die Gentechnik, das Für und Wider von PID, Schwangerschaftsabbruch, Embryonenschutz, Organtransplantation etc. kann und wird wiederum nur in der Sicht und Erkenntnis (wie auch bis dato alle anderen moralischen, ethischen, politischen, gesellschaftlichen usw.) menschlichen Wissens Zustimmung oder Ablehnung erfahren können.
Es kann und wird keine letztendlich lebensbejahende Lösung geben (können), wenn nicht das Lebensrecht an sich die Prämisse für alle Entscheidungen dieser aufgeworfenen Fragen ist!
Menschliches Wissen, Gewissen und Menschenerkenntnisse führen und führten doch genau zu den heutigen Ergebnissen!
Also bleibt – als ewig wahrhaft gültiges – nur noch das Gewissen und die Erkenntnis Gottes, des Lebens an sich als nachhaltige, wahre und ewige Lösung!
Darauf wurde und wird die Menschheit seit Jahrtausenden – insbesondere durch die Religionen, die Theologen und die Wissenschaft gestützt – hingewiesen.
Und immer wieder, wenn „Gott“ (also das Leben) sich bei den Menschen in Erinnerung brachte, wurden diejenigen bei denen sich „Gott“ in Erinnerung gebracht hatte verurteilt, gekreuzigt, für verrückt erklärt und weg gesperrt.
Diejenigen also, welche die eigentlich wahre Lösung aller Probleme und die ewige Wahrheit durch und mit Gott gebracht hatten (weil sie dem Wort Gottes gehorchten und so zu seiner Erkenntnis gelangten), wurden und werden nicht gehört.
Jetzt aber bringt sich Gott selbst bei jenen in Erinnerung, die ihn für tot und nicht existent erklärten.
Denn, weil sie sich nun zu Schöpfern, zu Herren über Leben und Tod machen wollen, bringt sich das wahre Leben abermals in Erinnerung. Weil die Erkenntnis des Lebens – in ihrem eigenen Widerstreit, aus welchem auch nur die Erkenntnis durch Unterscheidung zu erlangen ist – lebensnotwendig wird.
Damit Wahrheit wird, was sie bis dato leugnen. Nämlich, dass es in Wahrheit nur einen „Schöpfer“ und eine „Schöpfung“ gibt.

Unterstellt man – rein theoretisch – auch mal die Thesen einiger Wissenschaftler und Technokraten; nämlich dass sich der Mensch aus dem Urknall, über Atome, über Jahrtausende und Jahrmillionen hinweg vom Wurm, über Amphibien, Affen, Neandertaler etc. hinweg bis zu seiner heutigen Entwicklung als Schöpfer des Lebens manifestiert habe – was ja an sich schon eine unglaubliche Leistung und Entwicklung wäre -; warum sollte dann dieser Mensch nicht auch fähig und in der Lage sein, die angeblich von ihm erfundenen und verbreiteten Prophezeiungen und Verheißungen (angeblich als Opium für das Volk) ebenfalls in die Realität umzusetzen?! Wenn "der Mensch" aus dem "Nichts, also dem Urknall" sich zu einem Schöpfer des Lebens entwickelt hat?!
Das hieße doch eigentlich nur: es würden die – vom Menschen geschaffenen und erfundenen – Prophezeiungen und Verheißungen wahr (werden können); das „Wort Gottes“ würde Wahrheit und der Glaube – welchem auch die Wissenschaften unterliegen – ist und wäre gerechtfertigt.
Damit wird auch klar, dass der Ursprung allen Seins im Glauben begründet liegt.
Denn auch die Wissenschaft versucht nur umzusetzen, was sie glaubt zu wissen.
Jede Erfindung und Entwicklung wissenschaftlicher oder technischer Art setzte den Glauben an deren Realisierung voraus.
Aber gerade die Diskussion um u. a. die embryonale Stammzellenforschung setzt die/eine Erkenntnis voraus: was ist, wann und wo beginnt das Leben? Und auch dies ist letztendlich  wiederum nur eine Glaubensfrage; wer glaubt (an) was?!
Gerade mit dieser Frage kehrt das Leben dahin zurück, von wo es ausging; nämlich zu Gott: „am Anfang war das Wort (der Geist Gottes) ...und es ist Fleisch geworden....Und die Erde war wüst und leer und es war finster auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser!"
Und gerade die medizinische Wissenschaft belegt mit ihren Forschungen und Praktiken immer deutlicher, dass Leben mit dem  Geist beginnt.
Mit Körpern, deren Geist durch z. B. Anästhesie, künstliches Koma etc. ausgeschaltet wurde, kann die Medizin tun und lassen, was sie will. Der Körper verspürt nichts und wird erst nach dem „Auf- bzw. Erwachen“ vor die vollendeten Tatsachen gestellt. Er kommt aus einer "tiefen Finsternis" und weiß gar nicht, wie ihm geschah.
Die Hirn- und damit Geistesforschung allerdings stieß und stößt bis dato immer noch an ihre Grenzen.
Es stellt sich die Frage: wieso sind inzwischen alle Gene erkannt, jedes Körperteil durchforstet und mit Erkenntnissen versehen? Aber bei der Hirn- und Geistesforschung kam und kommt man nicht richtig weiter, bzw. nicht an die gesteckten Ziele?!
Geht man evtl. mit einem falschen Ansatz an die Erforschung? Lässt sich Geist überhaupt von außen fassen?!

Glaube lässt sich weder technisch, noch wissenschaftlich fassen, geschweige denn beweisen!
Das Ergebnis des Glaubens an die Technik und Wissenschaften jedoch ist sicht- und greifbar geworden; nachdem jene – an die Wissenschaft und Technik – Glaubenden ihrem Glauben folgend handelten und ihre Ergebnisse heute als Resultat ihrer (geglaubten) Forschung präsentieren. Grundvoraussetzung dieser Ergebnisse ist, bleibt und war stets der/ihr Glaube daran und in der Folge die Umsetzung des geglaubten!
Allerdings bleibt dabei festzuhalten, dass sie ebenfalls in ihren Anfängen daran gehindert werden sollten, ihre angeblichen Utopien – an welche man wohl nur glauben kann – in die Realität umzusetzen!
Hierzu gibt es in der geschichtlichen Zeit genügend Beispiele.

Wo sich allerdings Informationen und Hinweise auf den Glauben, auf den Geist finden und finden lassen, ist – angefangen von der Bibel, dem Wort Gottes und auch anderen religiösen Schriften – in der gesamten Weltliteratur aller Jahrtausende.

Und deshalb ist die Frage – egal wie detailliert sie gestellt wird – eigentlich zuerst immer eine Glaubensfrage, welche niemals mit wissenschaftlichen oder technischen Mitteln und Erkenntnissen beantwortet werden kann. Sondern nur im Festhalten an dem Glauben sich wahrhaftig verwirklichen können wird, wie alle bisher scheinbaren und geglaubten „Utopien“ auch.

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