Grüner Stuss
Nach langer Abwesenheit melde ich mich heute mal wieder zu Wort. Anlass ist der grüne Wahnsinn der in unserem Land immer mehr um sich greift und den Blick auf ganz einfache Tatsachen völlig verstellt. Nein, man muss kein Experte auf den Gebieten „Klima“, „Umwelt“, „Physik“ und / oder Geldsystem sein, um den Unsinn, mit dem die Grünen unser Land in die endgültige Katastrophe führen, zu erkennen und zu widerlegen. Dazu reicht der ganz gesunde Menschenverstand völlig aus. Leider ist dieser bei den überwiegend ungebildeten Grünen in Regierungsverantwortung und in Spitzenämtern deren Partei nicht mehr vorhanden. Und nein, heute werde ich nicht nur kritisieren, sondern auch mögliche Lösungswege aufzeigen, sowie eindeutig darlegen, dass der Weg, den die Grünen eingeschlagen haben, auch aus umweltpolitischer Sicht nicht sinnvoll ist, sondern stattdessen unser Land unweigerlich in die Katastrophe führt.
Punkt 1:
Den Umstieg von fossilen Energieträgern auf die sogenannten erneuerbaren Energien halte auch ich für unbedingt notwendig, aber definitiv nicht aus „Klimagründen“, sondern aus völlig anderen Überlegungen heraus, zumal die „Holzhammermethode“ mit der die Grünen unserem Land diesen Weg aufzwingen, ohne sinnvolle Alternativen zu haben, weder dem „Klima“, noch unserem Land nutzt. Notwendig halte ich den Umstieg deshalb, weil unser Land einfach nicht über genügend fossile Energieträger verfügt. Punkt! Das heißt, wir können mit fossilen Energieträgern unsere eigene Energiesicherheit nicht gewährleisten. Ein solcher Umstieg erfordert jedoch in erster Linie gangbare Alternativen. Diese sind aber gar nicht vorhanden. Stattdessen grünes Chaos und grüner Aktionismus, bar jeglicher Vernunft. Nicht Deutschland war es, welches nun einen Durchbruch in der Speichertechnologie zu vermelden hatte, sondern Japan in Form von Toyota. Siehe hier:
Ja, die Ladezeiten, die Kapazität, die fehlende Infrastruktur und die Brandgefahr der bisherigen Technik sind ein Problem, wie auch dieses Unglück eindrucksvoll unter Beweis stellt:
Also werte Grüne, löst zuerst die tatsächlich vorhandenen Probleme, bevor Ihr Gesetze beschließt. Es reicht nicht nur nicht, ganze Wälder abzuholzen um Windräder zu „pflanzen“, deren Entsorgung nach Laufzeitende nicht mal nur problematisch ist, sondern es ist im Sinne des „Klimas“ völlig unverantwortlich.
Punkt 2:
Nehmen wir doch zum Spaß mal an, dass tatsächlich der durch Menschen verursachte CO2 Ausstoß ein Problem sei ( ich glaube das nicht ). Wenn dem wirklich so wäre, so müssten die Grünen ihre Zuwanderungspolitik sofort ändern. Das tun sie aber nicht. Doch nun der Reihe nach. Sehr viele Zuwanderer kommen aus afrikanischen Staaten und tragen ihre Stammeskriege nun auf deutschem Boden aus. Siehe hier:
Nun meine eigene umweltpolitische Überlegung dazu. Müssen Afrikaner in Afrika heizen? Nein, müssen sie nicht, denn dort gibt es keinen Winter wie bei uns. Das heißt, jeder Afrikaner der hier her nach Deutschland kommt, belastet zusätzlich das Klima durch gesteigerten CO2 Ausstoß, der in seinem Heimatland gar nicht notwendig wäre. Aber nicht nur das, denn die Kosten für das Heizmaterial, egal in welcher Form, trägt der deutsche Steuerzahler. Kann es sein, dass es sinnvoller wäre vor Ort zu helfen, als ganz Afrika ( überspitzt ausgedrückt ) nach Deutschland zu holen? Auch im Interesse des „Klimas“? Da die Grünen dem nie zustimmen würden, obwohl es eindeutig absolut logisch ist, kann man eindeutig erkennen, dass es den Grünen definitiv nicht vorrangig ums „Klima“ geht!
Punkt 3:
In letzter Zeit wird von Seiten der Grünen und auch von anderen ein immer weiter sinkender Grundwasserspiegel beklagt. Schuld daran, so die grünen Spinner, wäre die „Klimaerwärmung“! Dies ist kompletter Blödsinn. Der Wasserverbrauch pro Person liegt zur Zeit etwa bei knapp 130 Liter Wasser pro Tag und Person. Das sind pro Jahr rund 47650 Liter Wasser pro Person. Wenn also die Bevölkerung durch von Grünen gewollte Zuwanderung seit dem Jahr 1990 um 4606000 Personen wächst, so ist ein zwangsläufig höherer Wasserverbrauch von 218554700000 Litern oder auch 218554700 m3 definitiv nicht auf das „Klima“, sondern auf die grüne Zuwanderungspolitik zurück zu führen. Deutschlands Ressourcen sind nun mal nicht unendlich, auch wenn grüne Spinner das nicht wahr haben wollen!
Punkt 4:
Was also wäre möglich? Warum können nicht kleinere, dezentrale Windkraftanlagen, die noch dazu länger halten, auf den Dächern von privaten Häusern und Hochhäusern installiert werden? Warum müssen Wälder für Windkraft abgeholzt werden? Wozu braucht es überhaupt nach dem Energieerhaltungssatz Wärmepumpen? Auch Wärmepumpen können den Energieerhaltungssatz nicht widerlegen! Wo sind die effizienten Energiespeicher?
Nein, ums „Klima“ geht es den grünen Spinnern definitiv nicht. Die Grünen wollen das Volk nur in eine neue Abhängigkeit treiben und die Menschen zwingen neue Kredite aufzunehmen, damit das Geldsystem nicht zusammenbricht. Doch dies hier in diesem Beitrag zu erläutern würde den Rahmen sprengen. Vielleicht gehe ich demnächst näher darauf ein?
Peter Fischer